DE8431349U1 - Flaschenpalette - Google Patents

Flaschenpalette

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DE8431349U1
DE8431349U1 DE19848431349 DE8431349U DE8431349U1 DE 8431349 U1 DE8431349 U1 DE 8431349U1 DE 19848431349 DE19848431349 DE 19848431349 DE 8431349 U DE8431349 U DE 8431349U DE 8431349 U1 DE8431349 U1 DE 8431349U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMELSTEfT' .'. .". ." . ' Rietbergwerke
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- 3 FLASCHENPALETTE
Die Erfindung betrifft eine Flaschenpalette mit einer mit Füßen versehenen, rechteckigen Plattform, von deren Ecken senkrechte Stützen aufragen, die auf drei Seiten der Plattform durch Querstreben geländerartig verbunden sind,und mit einer Verschlußeinrichtung zum Verschließen der vierten, offenen Seite.
Derartige Flaschenpaletten dienen insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Gasflaschen. Zum Stand der Technik wird auf die DE-OS 32 34 753 der Anmelderin sowie die US-PS 3 602 368 und 4 295 431 Bezug genommen. Flaschenpaletten dieser Art sind in ihrer Höhe zumeist auf die Höhe der größten, marktüblichen Gasflaschen zugeschnitten, so daß eine ungünstigere Raumausnutzung in Kauf genommen werden muß, wenn Flaschen geringerer Höhe transportiert werden sollen. Für kleinere Gasflaschen können zwar gesonderte Flaschenpaletten geringerer Höhe hergestellt werden, jedoch würde dies die Bereitstellung von zwei oder sogar mehreren Palettentypen erforderlich machen. Dies würde den Transport und die Lagerung von Gasflaschen komplizieren und verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenpalette der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Aufnahme von Gasflaschen unterschiedlicher Höhe ohne nennenswerten Ladenraumverlust ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flaschenpalette der gattungsgemäßen Art gelöst., die gekennzeichnet ist durch wenigstens eine schwenkbar an der Palette angebrachte Platte, die zwischen einer den Paletteninnenraum freigebenden Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung umklappbar ist, in der die Platte einen Zwischenboden in
TER MEER · MuLlER ■ steinmeist^r··. , ; ; :..".:.:. Rietbergwerke
- 4 Höhe de.-s Mittelbereichs der Stützen bildet.
Sofern mit einer Palette dieser Art Gasflaschen geringer Höhe transportiert werden sollen/ können diese zunächst auf der unteren Plattform und sodann - nach Ausklappen des ZwiHchenbodens - auf diesem abgestellt werden. Es ergibt »ich also eine zweifache oder - bei mehreren Zwischenboden - mehrfache Ausnutzung der Grundfläche der Palette.
Vorzugsweise ist der Zwischenboden in der von der offenen Seite der Palette ausgehenden Längsmifctellinie in zwei gleiche Hälften geteilt. Die beiden Teil-Platten können jeweils in mittlerer Höhe zweier benachbarter Stützen
Ί5 schwenkbar gelagert sein.
In der Ruhestellung sind die Teil-Platten vorzugsweise senkrecht nach oben angehoben, so daß sie im wesentlichen in der Ebene der sie aufnehmenden Stützen liegen und den Innenraum der Palette vollständig freigeben.
Zur Abstützung der Teil-Platten in der im wesentlichen waagerechten Gebrauchsstellung sind geeignete Stützeinrichtungen erforderlich. Während derartige Stützeinrichtungen auf der rückwärtigen Seite der Palette, bezogen auf die offene Seite als vordere Seite, an der geländeartigen Einfassung angebracht werden können, besteht diese Möglichkeit auf der vorderen, offenen Seite nicht. Zwar kann eine Abstützung an der vorderen Verschlußeinrichtung, etwa einer Ladeklappe und/oder einem Verschlußbügel, erfolgen, jedoch wäre in diesem Falle das untere Fach der Palette nur zugänglich, wenn das obere vollständig frei ist. Vorzugsweise ist daher eine Stütze unmittelbar an wenigstens einer der Teil-Platten angebracht. Diese Stütze kann die Form einer schwenkbar an einer der Teil-
TER meer .möller . STEiNMEfSTfeJ=?.t ( ". \ · .'.··',·,;, Rietbergwerke
Platten angebrachten Strebe aufweisen, die sich in der waagerechten Betriebsstellung in die senkrecht nach unten gerichtete Stellung bewegt und sich auf der unteren Plattform abstützt.
5
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Flaschenpalette;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von links
in Figur 1;
15
Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Figur 1 und 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der
Linie 4-4 in Figur 3. 20
Zunächst soll die erfindungsgemäße Flaschenpalette in ihrer Gesamtheit anhand von Figur 1 bis 3 erläutert werden. Die Flaschenpalette umfaßt eine untere Plattform 10 in der Form eines nicht im einzelnen bezeichneten Rahmens mit einem eingelegten Gitterrost (Figur 3), die einen rechteckigen Umriß aufweist und an den vier Ecken durch Füße 12,14,16 abgestützt ist. Von den vier Ecken der Plattform 10 gehen senkrechte Stützen 18,20,22,24 aus, die auf drei Seiten der Palette durch Querstreben 26,28, 30,32 zu einer Art von Geländer verbunden sind.
Die vierte Seite der Palette, die in Figur 1 dem Betrachter
HR Mfc£R-Müller . STEiNMEfeTfeb.e j 'j j j,'··)·,:. Rietbergwerke
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zugewandt und in Figur 2 und 3 mit 34 bezeichnet ist, ist offen, jedoch durch eine Anzahl von Verschlußeinrichtungen verschließbar, auf die später eingegangen werden soll.
5
In den beiden jeweils rechts und links der offenen Seite 34 liegenden Stützen 18,20 bzw. 22,24 ist etwa in halber Höhe jeweils eine Platte 36,38 schwenkbar gelagert. Die Teilungslinie zwischen den beiden Platten liegt in der von der offenen Seite 34 ausgehenden Längsmittellinie der Flaschenpalette. Die beiden Platten 36,38 nehmen jeweils eine Hälfte der Fläche der unteren Plattform 10 ein. Zur schwenkbaren Lagerung der Platten 36,38 an den Stützen sind an den beiden Ende einer Kante der Platten Hülsen 40,42 befestigt, in die Stifte 44,46 eingesetzt sind, die in nicht bezeichnete Bohrungen der Stützen 18, 20,22,24 eintreten. Die Platten 36,38 sind um die auf diese Weise gebildeten Achsen zwischen einer waagerechten, in Figur 1 in durchgezogene Linien gezeigten Gebrauchsstellung und einer senkrecht angehobenen, in Figur 1 gestrichelt angedeuteten Ruhestellung schwenkbar.
In der unteren Gebrauchsstellung werden die Platten 36, 38 im dargestellten Beispiel durch wenigstens eine gemeinsame Stütze 48 abgestützt, die über eine Achse 50 schwenkbar mit der Platte 36 verbunden ist. Beim Anheben der Platte 36 in die obere Ruhestellung legt sich die Stütze 48 flach gegen die Platte an. In der Gebrauchsstellung stützt sich die Stütze 48 senkrecht nach unten auf der unteren Plattform 10 ab. Die Stütze 48 weist einen erweiterten Kopf 52 auf, der zugleich als Auflage für die andere Platte 38 dient, so daß für die Platte 38 keine gesonderte Stütze erforderlich ist.
In Figur 1 sind strichpunktiert zwei Gasflaschen 54,56 an-
TER MEER · MCJLLER . STEINN/IEfS-ldte! ".',','.'.".,
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gedeutet. Sofern schlanke, hohe Gasflaschen 54 transportiert werden sollen, werden die Platten 36,38 nach oben in die Ruhestellung geklappt. Zur Aufnahme von kurzen, gedrungenen Gasflaschen 56 werden die Platten 36,38 zur Bildung eines Zwischenbodens abgesenkt, so daß die Flaschen 56 sowohl auf der unteren Plattform 10 als auch auf dem durch die Platten 36,38 gebildeten Zwischenboden abgestellt werden können.
Die Platten 36,38 weisen einen umlaufenden, aufragenden Randflansch 58,60 auf, der eine gewisse Versteifung der Platten bewirkt und zugleich ein seitliches Abrutschen von Flaschen verhindert. Die Randflansche 58, 60 weisen Ausschnitte 62,64 auf, die zur Aufnahme der Querstreben 28,30 in der angehobenen Ruhestellung der Platten dienen, wie oben links in Figur 1 in gestrichelter Darstellung erkennbar ist.
Die Randflansche 58,60 weisen im übrigen Bohrungen 66, 68 auf, die zur Verriegelung der Platten 36,38 in der angehobenen Ruhestellung dienen, wie anschließend anhand von Figur 2 und 4 erläutert werden soll.
An eine der beiden jeweils eine Platte 36,38 aufnehmenden Stützen, beispielsweise die Stütze 18 gemäß Figur 2, ist im oberen Bereich ein Winkelstück 70 angeschweißt, dessen Längsachse senkrecht gerichtet ist und dessen einer Flansch 72 senkrecht zur zugehörigen Oberfläche 74 der Stütze 18 steht, während der zweite Flansch 76 parallel zu dieser Oberfläche verläuft. In dem Flansch 76 und der Oberfläche 74 der Stütze befinden sich fluchtende Bohrungen 78,80. Diese Bohrungen dienen zugleich zur Aufnahme eines Stiftes 82. In der angehobenen Stellung der Platte 36 tritt der Randflansch 58 zwischen die Oberfläche 74 der Stütze 18 und den Flansch 76 des Winkelstücks 70 ein,
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEfSiSS. " '. I '.*'i. Rietbergwerke
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und der Stift 82 kann sowohl durch die fluchtenden Bohrungen 78,80 als auch durch die Bohrung 66 des Randflansches hindurchgeschoben werden, wie aus Figur 4 hervorgeht. Auf diese Weise werden die Platten 36,38 in der angehobenen Stellung verriegelt.
Auf der offenen Seite 34 der Palette ist zunächst im unteren Bereich eine übliche Ladeklappe 84 vorgesehen. Die Ladeklappe 84 kann heruntergeklappt werden und dient in dieser Stellung als Auffahrrampe, in der in Figur 1 gezeigten, angehobenen Stellung dagegen als Einfassung für die Palette. Die Ladeklappe 84 weist an ihrem oberen Rand zwei Grifföffnungen 86,88 auf. Am unteren Rand sind Hülsen 90 befestigt (Figur 2), in die Achsstifte 92 eingepreßt sind, die in nicht gezeigte senkrechte Langlöcher in den beiden angrenzenden Stützen 18, 24 eintreten. Aufgrund dieser Langlöcher ist die Ladeklappe 84 in senkrechter Richtung über einen begrenzten Weg anhebbar.
Im oberen Bereich der seitlichen Ränder weist die Ladeklappe 84 Ausnehmungen 94,96 auf, über denen jeweils ein Materialstück 98,100, das die Funktion eines Hakens oder Fingers aufweist und durch Anheben der Ladeklappe in einen U-förmigen, von oben offenen, an den beiden angrenzenden Stützen 18,24 angebrachten Beschlag 102, 104 hineingehoben werden kann. Auf diese Weise wird die Ladeklappe in der senkrechten Stellung verriegelt.
Im übrigen ist die offene Seite 34 der Palette durch zwei schwenkbare Bügel 106,108 verschließbar, durch die eine Verbindung zwischen den beiden Stützen 18,24 hergestellt werden kann. Der untere Bügel 106, der im Bereich zwischen dem Zwischenboden 36,38 und dem oberen Rand der Palette liegt, ist an der in Figur 1 rechts liegenden
TER MEER-MÜLLER · STEINMEISTER. 'Il '. '..'\ . Rietbergwerke
Stütze 24 mit Hilfe eines Stiftes 110 schwenkbar gelagert. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich an der Unterseite des Bügels 106 ein Stift 112/ der in eine nicht bezeichnete Bohrung eines Ansatzes 114 an der vorderen Seite der entsprechenden Stütze 18 eintritt (Figur 2).
Parallel zu dem Bügel 7 06 ist unterhalb des Bügels über Zwischenstücke 116,118 eine Strebe 120 befestigt. Die Strebe 120 erstreckt sich von der durch den Stift 110 gebildeten Schwenkachse über den größeren Teil der Länge des Bügels 106. Zwischen dem Bügel 106 und der Strebe 120 befindet sich ein Zwischenraum 122, der die Funktion eines Langloches ausübt und die Möglichkeit bietet, den Bügel 106 in Bezug auf die durch den Stift 110 gebildet?» Achse zu verschieben. Der Bügel kann daher insbesondere in der angehobenen Stellung senkrecht heruntergelassen werden, so daß er allenfalls geringfügig nach oben über die Palette hinausragt. Zugleich wird auf diese Weise eine Arretierung des Bügels in der aufgerichteten Stellung bewirkt.
Die Konstruktion des oberen Bügels 108 stimmt weitgehend mit derjenigen des zuvor beschriebenen Bügels 106 überein. In diesem Falle befindet sich jedoch der als Achse dienende Stift 124 an der links in Figur 1 liegenden Stütze 18. Am gegenüberliegenden Ende des Bügels 108 ist ein nach unten ragender Stift 126 vorgesehen, der in eine nicht bezeichnete Bohrung in einem Ansatz 128 an der Stütze 24 eintritt. Auch in diesem Falle ist unterhalb des Bügels 108 über Zwischenstücke 130,132 eine Strebe 134 angebracht, die eine Verschiebung des Bügels 108 in Bezug auf die Achse bzw. den Stift 124 ermöglicht.

Claims (6)

•«η« ER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister SSKi MÜIIer Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 RIETBERGWERKE GMBH & CO. KG Bahnhofstraße 55 4835 Rietberg 1 FLASCHENPALETTE SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Flaschenpalette mit einer mit Füßen versehenen, rechteckigen Plattform, von deren Ecken senkrechte Stützen aufragen, die auf drei Seiten der Plattform durch Querstreben geländerartig verbunden sind, und mit einer Verschlußeinrichtung zum Verschließen der vierten, offenen Seite, gekennzeichnet durch wenigstens eine schwenkbar an der Palette angebrachte Platte (36,38), die zwischen einer den Paletteninnenraum freigebenden Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung umklappbar ist, in der die Platte einen Zwischenboden in Höhe des Mittelbereichs der Stützen (18,20,22,24) bildet.
TER meer-Müller · steinmeisf'br·. . "· : :.. ·*.:.:. Rietbergwerke
- 2 -
\
2. Flaschenpalette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ι; zeichnet, daß zwei jeweils eine Hälfte der Grund-
; fläche der Plattform (10) einnehmende Platten (36,38)
'-. an jeweils zwei Stützen (18,20,;22,24) beiderseits der
offenen Seite (34) angebracht sind und daß an wenigstens einer Platte (36) eine schwenkbare Stütze (48) zur Abstützung in der Gebrauchsstellung vorgesehen ist.
3. Flaschenpalette nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Stütze (48) derart angeordnet
ist, daß sie zugleich die andere Platte (38) abstützt.
4. Flaschenpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (48) in der Nähe der freien Kante einer der Platten (36) gelagert ist und
einen Kopf (52) aufweist, der in der Gebrauchsstellung seitlich über diese Kante hinausragt.
5. Flaschenpalette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
(36,38) in der Ruhestellung in die durch die angrenzenden Stützen (18,20,22,24) gebildete Ebene anhebbar und in dieser Stellung verriegelbar sind.
6. Flaschenpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen für die offene Seite (34) der Palette schwenkbare Bügel (106,108) umfassen, die an einer der die offene Seite (34) begrenzenden Stützen (12,18) schwenkbar und senkrecht zu ihrer Schwenkachse längsverschiebbar gelagert ist.
35
DE19848431349 1984-10-25 1984-10-25 Flaschenpalette Expired DE8431349U1 (de)

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DE19848431349 DE8431349U1 (de) 1984-10-25 1984-10-25 Flaschenpalette

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DE8431349U1 true DE8431349U1 (de) 1985-01-03

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DE (1) DE8431349U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716732A1 (de) * 1987-05-19 1988-12-01 Linde Ag Palette zum transportieren und lagern von gasflaschen
DE4243301A1 (en) * 1992-01-14 1993-07-15 Lohse Frank Dipl Ing Fh Wheeled container for exhibition stand - has adjustable compartments and with access doors and storage sections

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716732A1 (de) * 1987-05-19 1988-12-01 Linde Ag Palette zum transportieren und lagern von gasflaschen
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