DE9419469U1 - Gerüststapelpalette - Google Patents

Gerüststapelpalette

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support struts
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scaffolding
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vertical support
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Effkemann, Manfred, Rosenthal 159, 48683 Ahaus "Gerüststapelpalette"
Aus der Praxis sind Bretter oder ähnliche Platten bekannt, auf denen die Elemente eines Baugerüstes flachliegend gestapelt werden können, wobei diese Platten keine spezifischen Anpassungen aufweisen zur Aufnahme speziell von Bestandteilen eines Baugerüstes .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer Vielzahl von Bestandteilen eines B a u gerüstes zu erleichtern.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Gerüststapel palette zu schaffen, bei der senkrechte Stützstreben vorgesehen sind, zwischen denen die Bauteile des Gerüstes gehalten und gestützt werden.
Auf diese Weise können relativ hohe Stapel von Gerüstbauteilen geschaffen werden, die durch die senkrechten Stützstreben sicher gehalten werden und gefahrlos gemeinsam gehandhabt werden können.
Dies ist beispielsweise zum Verladen der Gerüstbauteile vorteilhaft, wenn die Stapel auf einen LKW oder von einem LKW geladen werden sollen. Auch beim Umsetzen der Gerüstbauteile innerhalb eines Bauhofes oder auf der Baustelle selbst wird die Handhabung der Gerüstbauteile erheblich erleichtert und b e schleuni gt.
»9
Bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Hilsvorrichtung liegen die Gerüstbauteile auf den horizontalen Tragstreben der Hilfsvorrichtung auf und mehrere übereinander angeordnete Gerüstbauteile werden durch die senkrechten Stützstreben sicher übereinander gehalten .
Die Breite der senkrechten Gerüstbauteile unterscheidet sich von der Breite der horizontalen Gerüstbautei 1 e . Demzufolge sind neuerungsgemäß die vertikalen Stützstreben des Grundrahmens nicht in einem Quadrat angeordnet, sondern an den vier Eckpunkten eines Rechteckes. Dieselbe Hilfsvorrichtung kann daher wahlweise zur Aufnahme entweder der horizontalen Gerüstbauteile oder der senkrechten Gerüstbauteile verwendet werden, wobei jeweils eine nahezu spielfreie und sichere Abstützung der übereinander gestapelten Gerüstbauteile sichergestellt werden kann.
An den oberen Enden der Stützstreben vorgesehene "Ösen können die Anbringung eines Kettengehänges und damit die Handhabung der gesamten Hilfsvorrichtung mitsamt der Gerüstbauteile mittels eines Baukranes ermöglichen. Die oben angeordneten ösen bieten dabei den Vorteil, daß stets eine Zugänglichkeit zu diesen 'Ösen gewährleistet ist, auch wenn volle Gerüststapelpaletten sehr dicht nebeneinander auf dem Bauplatz abgestellt sind. Der Gefahr, daß die senkrechten Stützstreben durch den Zug oben an den ösen verbogen und zueinandergezogen werden könnten, kann durch entsprechend lange Kettengehänge oder ähnliche Zughilfsmittel begegnet werden.
Vorteilhaft können die horizontalen Tragstreben
nicht am tiefsten Punkt der Stützstreben angeordnet sein, sondern im Abstand oberhalb dieses tiefsten Punktes. Hierdurch wird zwar bei gleicher Höhe der gesamten Hilfsvorrichtung die Anzahl übereinander zu stapelnder Gerüstbauteile verringert. Vorteilhafthaft ergibt sich bei einer derartigen Ausbildung jedoch, daß die untersten Gerüstbauteile im Abstand vom Erdboden angeordnet sind und somit vor Verschmutzungen und Beschädigungen gut geschützt sind.
Zudem ergibt sich ein Vorteil, wenn mehrere gleichartige, mit Gerüstbauteilen gefüllte Hilfsvorrichtungen übereinander gestapelt werden sollen. Hierbei erstrecken sich die Füße einer Hilfsvorrichtung, die durch die unteren Abschnitte der senkrechten Stützstrebe gebildet werden, seitlich neben die Gerüstbauteile eines unter der Hilfsvorrichtung angeordneten Stapels von Gerüstbauteilen, so daß insgesamt sehr große Stapelhöhen mit Hilfe mehrerer übereinander angeordneter Hilfsvorrichtungen ermöglicht werden und ein guter Verbund dieser übereinander angeordneten Hilfsvorrichtungen bewirkt wird.
Für die Handhabung einer Hilfsvorrichtung mit Hilfe 5 eines Gabelstaplers können am Rahmen dieser Hilfsvorrichtung Aufnahmetaschen für die Gabeln des Staplers vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch und perspektiv eine nicht mit Regalbautei1 en gefüllte Hilfsvorrichtung und
Fig. 2 zwei gleichartige, gefüllte und über-
einandergestapelte Hilfsvorrichtungen
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt eine Hilfsvorrichtung zum Stapeln von Gerüstbauteilen dargestellt. Die Hilfsvorrichtung 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, der aus vier horizontalen Tragstreben 3 gebildet wird sowie aus vier senkrechten Stützstreben 4, die an den Eckpunkten der vier rechtwinklig angeordneten Tragstreben 3 vorgesehen sind.
Die Tragstreben 3 sind dabei so bemessen und so angeordnet, daß sich ein insgesamt rechteckiger Grundrahmen 2 ergibt, dessen Brei tenabmessung _A geringer ist als die Längenabmessung B_. Auf diese Weise sind die Freiräume zwischen den senkrechten Stützstreben 4 so bemessen, daß entweder die horizontalen Gerüstbauteile oder die senkrechten Gerüstbauteile mit einer demgegenüber abweichenden Breite nahezu spielfrei zwischen den Stützstreben 4 der Hi1fsvorrichtung 1 aufgenommen werden können.
An den oberen Enden der senkrechten Stützstreben 4 sind ösen 5 vorgesehen, die das Einhängen eines Kettengehänges und damit die Handhabung der gesamten Hilfsvorrichtung 1 mittels eines ßaukranes ermöglichen.
Die senkrechten Stützstreben 4 erstrecken sich tiefer als bis zu den Tragstreben 3 und bilden in ihrem unteren Bereich Füße 6 der Hilfsvorrichtung aus, die sicherstellen, daß die untersten gestapelten Gerüstbauteile im Abstand vom Erdboden und ggf. von Steinen oder Unebenheiten gehalten werden, die ggf. zu einer Beschädigung dieser untersten Gerüstbauteile führen könnten.
·**■♦♦♦·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können zwei gleichartig gefüllte Hilfsvorrichtungen 1 versetzt übereinandergestapelt werden, wobei die Füße 6 der oberen Hilfsvorrichtung 1 seitlich die oberen gestapelten Gerüstbauteile des unteren Stapels umgreifen und damit für einen Verbund zwischen den beiden übereinander gestapelten Hilfsvorrichtungen 1 Sorge tragen. Auf diese Weise ist problemlos und gefahrlos eine größere Stapelhöhe und damit eine große Flächeneinsparung bei der Aufbewahrung von Gerüstbautei1 en möglich.
Die Höhe der senkrechten Stützstreben 4 kann in Anpassung an die übliche Höhe der Ladefläche von LKW's so bemessen sein, daß eine problemlose Unterquerung sämtlicher Brücken gewährleistet ist. Zwei übereinander angeordnete Gerüststapel paletten können vorteilhaft ausgehend von der Höhe der Ladefläche eines LKW bis in eine Höhe von kurz unterhalb vier Meter reichen, so daß die gemäß der Straßenverkehrsordnung zulässige Höhe von Fahrzeugen nicht überschritten wird und die Unterquerung üblicher Brücken problemlos möglich ist.
Die Möglichkeit der Quer- und Längsstapelung unterschiedlicher Gerüstbauteile durch die unterschiedlichen Längs- und Querabmessungen der Gerüststapelpalette verringert die auf dem Bauhof vorrätig zu haltenden Stapelvorrichtungen für diese Gerüstbauteile, so daß insgesamt eine Platzeinsparung sowie eine bessere Übersichtlichkeit auf der Baustelle oder auf einem Bauhof erzielbar ist.

Claims (4)

10
1. Hilfsvorrichtung zum Stapeln von Bestandteilen eines Baugerüstes, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (2) mit vier rechteckig angeordneten horizontalen Tragstreben (3) und mit vier senkrechten Stutzstreben (4), wobei die Stützstreben (4) in den Ecken eines Rechteckes angeordnet sind, dessen Länge und Breite in Anpassung an die Breite von senkrechten und horizontalen Bauteilen eines Gerüstes gewählt sind.
15
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-
zeichnet durch üsen (5) zur Befestigung eines
9 U- 1 &Mgr; U- f: ·»:
Hausadresse: Am'Kaftbnen^raUen 11·· D-48151 Münster
Kettengehänges an den oberen Enden der senkrechten Stützstreben (4).
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (3) oberhalb der tiefsten Punkte der senkrechten Stützstreben (4) angeordnet sind.
4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Grundrahmen (2) vorgesehene Aufnahmetaschen für Gabel stapler.
DE9419469U 1994-12-05 1994-12-05 Gerüststapelpalette Expired - Lifetime DE9419469U1 (de)

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