DE69302274T2 - Palette - Google Patents

Palette

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Palette, und insbesondere eine Palette der Art, die eine Palettenbasis, weiche eine Stützoberfläche mit darunter befindlichem Zugriffsraum zum Aufnehmen einer Gabel eines Gabelstaplers darstellt, und Seitenteile aufweist, die an der Basis anbringbar sind, um darauf geladene Güter einzuschließen und es zu ermöglichen, die beladenen Paletten übereinanderzustapeln (vgl. DD-A-248098).
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Palettensystem anzugeben, das eine Basis und Seiten umfaßt, die als modulare Konstruktion einen vereinfachten Aufbau der Palette ausgehend von wenigen Standardteilen ermöglicht.
  • Weitere bevorzugte Ziele der Erfindung, nicht notwendigerweise in der Reihenfolge ihrer Gewichtigkeit sind folgende:
  • 1. Die Palette sollte für einen Zwei-Wege- oder wahlweise Vier-Wege- Eingriff ausgelegt sein.
  • 2. Zwei Palettenbasen sollten miteinander verbindbar sein, um, sofern erforderlich, eine Doppelpalette zu bilden.
  • 3. Die Paletten sollten wenigstens zur doppelten Höhe zusammenstellbar sein, wenn sie zusammengesetzt und beladen sind, entweder einzeln oder wenn als Paar gekoppelt.
  • 4. Das modulare System sollte nicht mit mehr als zwei miteinander verbundenen Palettenbasen zusammenbaubar sein.
  • 5. Die Seitenteile sollten wahlweise entweder zwei gegenüberliegende Seiten oder sowohl die Seiten und die Enden einer einzelnen oder einer doppelten Palettenbasis einschließen.
  • 6. Das modulare Palettensystem sollte nur zwei verschiedene Komponenten, nämlich die Palettenbasis und ein Standardseitenteil umfassen.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfaßt ein Palettensystem eine Palettenbasis, die eine horizontale Stützoberfläche mit im wesentlichen rechtwinkligem, vorzugsweise quadratischem Umriß darstellt und eine Anordnung vertikal ausgerichteter Verbindungseinrichtungen an jeder Ecke aufweist, und eine Vielzahl von Seitenteilen, von denen jedes ein Paar Pfosten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen der genannten Anordnung an zwei Ecken der Basis zusammenpassen, wobei ein Pfosten jedes Paares Zuordnungseinrichtungen aufweist, um den anderen Pfosten eines weiteren Seitenteils zu umfassen, um dadurch die relative Ausrichtung der Pfosten in einer horizontalen Richtung aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß eines anderen erfindungsgemäßen Aspekts wird ein Palettensystem angegeben, umfassend ein modulares Basiselement, das eine horizontale Stützoberfläche bildet und so ausgebildet ist, daß es mit einem ähnlichen Element an einer horizontalen Kante zusammenpaßt durch Eingreifen längs einer horizontalen Achse, und mit einem modularen Seitenelement, das so ausgebildet ist, daß es mit dem Basiselement zusammenpaßt, so daß es vertikal an einer seiner horizontalen Kanten aufsteht, wobei das Seitenelement in der Lage ist, mit der Basis in einer von zwei relativ zueinander verschobenen Positionen zusammengesetzt zu werden, von denen in der einen eine vertikale Kante in eine entsprechende vertikale Kante eines ähnlichen Elements eingreifen und diese lokalisieren kann, welches mit einer angrenzenden horizontalen Kante des gleichen Basiselements zusammengebaut ist, um eine Ecke zu bilden, und in der anderen eine vertikale Kante davon in eine entsprechende vertikale Kante eines ähnlichen Elements eingreifen und es lokalisieren kann, welches mit einer angrenzenden horizontalen Kante eines weiteren Basiselements, welches mit dem ersten zusammenpaßt, um eine ausgedehnte koplanare vertikale Wand zu bilden, zusammengebaut ist.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung, die für die bevorzugten Ziele relevant sind, werden an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen offenbart, in welchen:
  • Fig.1 eine Aufsicht auf die Basis einer erfindungsgemäßen Palette ist, wobei die Oberseite zwecks Freilegung des Rahmenwerks entfernt ist,
  • Fig.2 eine Seitenansicht der Palette aus Fig.1 ist, gesehen von der Unterseite der Zeichnung wie in Fig.1 dargestellt, wobei untere Stützquerteile zwecks Deutlichkeit weggelassen sind,
  • Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig.1 ist, die die in Fig.2 nicht gezeigten unteren Querteile zeigt,
  • Fig.4 eine Seitenansicht der Palettenbasis aus Fig.1 in rechtsseitiger Ansicht der in Fig.1 gezeigten Zeichnung ist,
  • Fig.5 eine Seitenansicht eines Seitenteils für die Verwendung mit der Basis aus Fig.1 ist,
  • Fig.5 A eine Teilansicht des Seitenteils aus Fig.4 ist,
  • Fig.6 ein den Zusammenbau der Basis und der Seiteneinheiten zur Bildung einer einzelnen umfaßten Palette darstellendes Diagramm ist, und
  • Fig.7 ein Diagramm ist, das den Zusammenbau von Basen und Seitenteilen, wie in Fig.1-5 gezeigt, darstellt, um eine eingegrenzte Doppelpalette zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren 1 bis 4 faßt eine Palettenbasis einen im wesentlichen quadratischen Rahmen, gebildet von Seitenteilen 1 bis 4 aus einem Stahlprofil, typischerweise einem Rohr, deren Enden mit Eckwinkelstücken 5 verschweißt sind, von denen jedes drei Abschnitte 6, 7 und 8 aus Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt umfaßt, die miteinander verschweißt sind und sich vertikal erstrecken.
  • Zwei einander gegenüberliegende Seitenteile 1 und 4 sind mittels Querteilen 9 und 10, ebenfalls aus Stahlprofil, miteinander verbunden, und zwei weitere Querteile 11 und 12 aus einem Stahlprofil sind unterhalb der Seitenteile 2 und 3 und der Querteile 9 und 10 angeschweißt, um sich darunter, wie in den Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt, zu erstrecken.
  • Unterhalb der Profile 11 und 12 sind weitere Profile 13 und 14 angeschweißt, deren Enden angeschrägt sind, wie bei 14 a in Fig.3 angegeben. Die Enden der Profile 11 und 12 sind mittels Stahlplattenabschnitten 11 A und 12 A abgeschlossen, welche winkelig sind, um einen sich nach unten erstreckenden Rand, welcher die Schrägung 14 A oder 13 A komplettiert, zu bilden, um eine gewinkelte Vertiefung an der Unterseite der Profile 11 und 12 zu bilden.
  • Wie in Fig.2 gezeigt, ist in dem Winkel zwischen dem Seitenteil 4 und dem angrenzenden Profil 8 ein kurzes Winkelprofil 15 geschweißt, das eine sich horizontal erstreckende Innenaufnahme bildet, die bündig mit der vertikalen Kante des Profils 4 abschließt. In ähnlicher Weise ist zwischen den Winkel zwischen dem Abschnitt 4 und dem Profil 6 ein sich horizontal erstreckendes Profil eines quadratischen Stahlrohres 16 geschweißt, welches sich zur Bildung eines Zapfens seitlich von dem Seitenteil 4 wegerstreckt. Ein entsprechender Sockel 15 ist im Winkel zwischen dem Seitenteil 1 und dem angrenzenden Profil 8 vorgesehen, wobei ein entsprechender Zapfen 16 im Winkel zwischen dem Seitenteil 1 und dem angrenzenden Profil 6 angeordnet ist. Die Bemessungen der jeweiligen Profile sind derart, daß die Zapfen 16 mit den Sockeln 15 zusammenpassen.
  • Wie in den Fig.2 bis 4 dargestellt ist, dient das in Fig.1 gezeigte horizontale Rahmenwerk zum Tragen einer Platte 17, deren Ecken derart geformt sind, daß sie zwischen die Winkelstücke 5 passen und die offenen Enden der Stahlprofile 6, 7 und 8 freilassen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.5 und 5 a ist dort ein mit der Basis der Fig. 1 bis 4 zusammenzubauendes Seitenteil gezeigt. Das Seitenteil umfaßt zwei vertikale Pfosten 20 und 21, die mittels oberer und unterer Seitenschienen 22, 23 miteinander verbunden sind. Der Raum zwischen den Pfosten 20 und 21 und den Seitenschienen 22 und 23 kann mit einer geeigneten Füllung, beispielsweise einem Drahtgitter, versehen sein, um den Inhalt der Palette aufzunehmen. Der Pfosten 21 besitzt ein daran angeschweißtes Metallprofil 24 mit L-förmigem Querschnitt, welches, wie in Fig.5 a deutlicher gezeigt, eine Einbuchtung 25 definiert, die in der Lage ist, einen Pfosten 20 eines anderen identischen Seitenteils zu umfassen, wie nachfolgend im Detail beschrieben werden wird.
  • Fig.6 zeigt diagrammartig den Zusammenbau einer Basiseinheit, wie in den Fig.1 bis 4 dargestellt, mit vier identischen Seitenteilen, wie sie in Fig.5 gezeigt sind, um eine geschlossene Palette zu bilden. Die Bezugszeichen entsprechen den bereits bezüglich der Fig.1 bis 5 beschriebenen Komponenten, und es ist ersichtlich, daß in jedem Fall die beiden sich nach unten erstreckenden Vorsprünge der Pfosten 20 und 21 in die von den Profilen 7 und 6 an jeder Seite der Basiseinheit gebildeten Sockel passen. Ferner erstrecken sich die Winkelprofile 24 um die Pfosten 20 eines angrenzenden Seitenteils, so daß die vier Seitenteile miteinander verhaken, um eine stabile Seitenwand zu bilden, die in der Lage ist, eine weitere ähnliche, darauf gestellte Palette zu tragen. Es ist festzuhalten, daß, wenn solche Paletten übereinander gelagert werden, die geschrägten Enden der Profile 13 und 14 und die gewinkelten Ränder der Platten 11 A und 12 A oberhalb der Profile 22 der Seitenteile der darunter befindlichen Palette ineinandergreifen, um eine fehlerhafte Ausrichtung oder ein Seitwärtsrutschen der aufeinandergestellten Paletten zu verhindern.
  • Fig.7 zeigt diagrammartig zwei miteinander verbundene Basiseinheiten mit Seitenteilen, um eine umgrenzte Doppelpalette zu ergeben. Zwei Basiseinheiten sind ursprünglich mit zwei nebeneinander angeordneten Seitenteilen zusammengesetzt. Die Querprofile 11 und 12 jedes Basisteils verhindern eine Nebeneinandersetzen der Seitenteile 2 und 3, weshalb die Seitenteile 1 und/oder 4 der Basiseinheiten nebeneinander gesetzt werden müssen, wobei in diesem Fall die Zapfen 16 und Sockel 15 zur Verhinderung einer vertikalen und seitlichen relativen Rutschbewegung ineinandergreifen. Die Seitenteile werden in ihre geeigneten Sockel in ähnlicher Weise wie bereits oben bezüglich Fig.6 beschrieben eingesetzt, mit der Ausnahme, daß, während das erste eingesetzte Seitenteil mit seinem Pfosten 20 in einen Sockel 7 und dem Pfosten 21 in einen Sockel 6, wie in Fig.6 gezeigt, eingreift, das nächste Seitenteil, das die lange Wand der Doppeleinheit bildet, mit seinem Pfosten 20 in den Sockel 8 und dem Pfosten 21 in den Sockel 7 eingesetzt wird, so daß das Winkelprofil 24 den Pfosten 20 des angrenzenden Seitenteils umfaßt. Diese Anordnung dient sowohl zum Halten der Zapfen 16 und Sockel 15 in gegenseitigem Eingriff, als auch zum Verhindern, daß die derart aufgebaute Doppelbasis durchbricht, wenn sie unter Last angehoben wird. Es ist ferner zu bemerken, daß dieses Zusammenbauverfahren verhindert, daß mehr als zwei Basiseinheiten miteinander zusammenbaubar sind, da selbst dann wenn drei Basiseinheiten miteinander endseitig mittels der Zapfen 16 und Sockel 15 verbunden sind, nur zwei nebeneinanderstehende Seitenteile in die verfügbaren Sockel 6, 7 und 8 einsetzbar sind.
  • Es ist festzuhalten, daß gemäß der obigen Offenbarung eine erfindungsgemäße Anordnung ein neuartiges Palettensystem schafft, das von einfachem und vielseitigem Aufbau ist bei gleichzeitig geringem Gewicht, und die Lagerhaltung von lediglich zwei verschiedenen Modulen erfordert.
  • Während oben die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist festzuhalten, daß verschiedene Modifikationen bewerkstelligt werden können, ohne den Erfindungsgedanken, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen. Beispielsweise kann, wenngleich die obige Beschreibung sich auf eine Doppel-Eingriffs-Palette bezieht, die gleiche Anordnung bei einer Vier- Wege-Eingriffs-Palette durch Weglassen der Stützteile 11 und 12 und Anordnen äquivalenter Stützteile, die sich unterhalb und parallel zu den Profilen 2 und 3 erstrecken, angewendet werden kann. Solche Teile sollten von den Eckteilen 5 beabstandet enden, um einen Vier-Wege-Eingriff zu schaffen, und sollten sich seitlich hinter die Seiten der Teile 2 und 3 erstrecken, um ein Nebeneinanderstellen dieser Seiten beim Zusammenbau einer Doppelpalette zu verhindern.

Claims (7)

1 . Palettensystem umfassend ein Basiselement, das eine horizontale Stützoberfläche von im wesentlichen rechteckförmigem, vorzugsweise quadratischem, Umriß bildet und eine Anordnung von vertikal ausgerichteten verbindungseinrichtungen (6, 7, 8) an jeder Ecke aufweist, sowie mit einer Mehrzahl von Seitenelementen, von denen jedes ein Paar Pfosten (23, 21) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen der Anordnung an zwei Ecken des Basiselements zusammenpassen, wobei ein Pfosten jedes Paars zuordnungseinrichtungen (24) aufweist, um den anderen Pfosten des weiteren Seitenelements zu umfassen, um dadurch die relative Ausrichtung der Pfosten in einer horizontalen Richtung aufrechtzuerhalten.
2. Palettensystem mit einem modularen Basiselement, welches eine horizontale Stützoberfläche bildet und so ausgebildet ist, daß es mit einem ähnlichen Element in einer horizontalen Kante zusammenpaßt durch Eingreifen (15, 16) längs einer horizontalen Achse, und mit einem modularen Seitenelement, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem Basiselement zusammenpaßt, so daß es vertikal an einer seiner horizontalen Kanten aufsteht, wobei das Seitenelement in der Lage ist, mit der Basis in einer von zwei zueinander horizontal verschobenen Positionen zusammengesetzt zu werden, von denen in der einen eine vertikale Kante in eine entsprechende vertikale Kante eines ähnlichen Elements eingreifen und dieses lokalisieren kann, welches mit einer anstoßenden horizontalen Kante des gleichen Basiselements zusammengebaut ist, um eine Ecke zu bilden, und in der anderen eine vertikale Kante in eine entsprechende vertikale Kante eines ähnlichen Elements eingreifen und es lokalisieren kann, welches mit einer anstoßenden horizontalen Kante eines weiteren Basiselementes zusammengebaut ist, welches mit dem ersten zusammenpaßt, um eine ausgedehnte koplanare vertikale Wand zu bilden.
3. Palettensystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das genannte Basiselement im Bereich jeder Ecke eine Anordnung von vertikal ausgerichteten Verbindungseinrichtungen aufweist, umfassend eine erste Verbindungseinrichtung (7), die am Ende der Ecke angeordnet ist, und zweite und dritte Verbindungseinrichtungen (6, 7), die jeweils an jeder Seite der Ecke der ersten Verbindungseinrichtung benachbart angeordnet sind und wobei das oder jedes Seitenelement zwei Pfosten (20, 21) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in Verbindungseinrichtungen an zwei benachbarten Ecken des Basiselements eingreifen, wobei die Pfosten so beabstandet sind, daß dann, wenn ein Pfosten (20) in eine erste Verbindungseinrichtung (7) an einer Ecke der Basis angreift, der andere Pfosten (21) in eine der zweiten oder dritten Verbindungseinrichtungen an der anderen Ecke eingreift, die horizontal mit der entsprechenden Kante der Palette ausgerichtet ist.
4. Palettensystem nach Anspruch 1 oder 3, bei dem das Basiselement und das oder die Seitenelemente ein Gitterwerk aus Stahlprofilen aufweist, die Verbindungseinrichtungen Abschnitte aufweisen, die vertikal ausgerichtet sind um Sockel zu bilden, und die genannten Pfosten Rahmenteile umfassen, die so ausgerichtet sind, daß sie komplementäre Zapfen bilden.
5. Palettensystem nach Anspruch 4, bei welchem die genannten Rahmenteile jedes Seitenelements einen daran befestigten Bügel von L-förmigem Querschnitt aufweisen, der eine Ausnehmung zum Umfassen des anderen Rahmenteils eines ähnlichen Seitenelements bildet, welches benachbart dazu angebaut ist.
6. Palettensysten nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das Gitterwerk des Basiselements horizontal gerichtete Zapfen und Sockeleinrichtungen (15, 16) zum Eingriff in entsprechende Einrichtungen eines anderen identischen Elements aufweist, um die Ausrichtung der beiden Elemente beim Zusammenbau miteinander in einer gemeinsamen horizontalen Ebene aufrechtzuerhalten.
7. Palettensysten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem der Rahmen des Basiselements mit einer lasttragenden Abdeckplatte (17) versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie darauf ruht und zwischen den oberen Enden der genannten Verbindungseinrichtungen angeordnet ist.
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