DE1768581U - Transportbehaelter, insbesondere fuer obst u. dgl. - Google Patents

Transportbehaelter, insbesondere fuer obst u. dgl.

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DE1768581U
DE1768581U DE1958E0010928 DEE0010928U DE1768581U DE 1768581 U DE1768581 U DE 1768581U DE 1958E0010928 DE1958E0010928 DE 1958E0010928 DE E0010928 U DEE0010928 U DE E0010928U DE 1768581 U DE1768581 U DE 1768581U
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well
transport container
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  • Transportbehälter, i e$eond@re fSr Obct
    undder
    DieErfindug betrifft e1nea. Sransportbhltrt iss-
    besonderetar o BE 2v u. 41. aug
    imabesondere Wellpappe,
    Um den Hmfareißhea Xae<$Btyanapoyt vö& 8t$ya wie
    insbesondere Obst, mg Xartofln dl., mSliehst
    schnell von den oft sehr » it etätten
    dr Erzeuger m ; dea Vrbr&achernt oft ia SoSstdta tya&s"-
    portiera, in groSn % @an lars end obne UapaekBg aas-
    stellen und ssum ? ! c<mf piagß ? ? Sn&a bestt i& der
    1
    einschlägigen Wtrtschatt *in Ar großer &sd stsdig wacsen-
    der Bedarf an ieeipeten Traaportbehälpa Siee< sollen
    a mworXe ern. hege @
    sehr stabil sein eich in groß* R*hen übereinanderetapolu
    la. sen, die iarin v. rpacttea \lAd ran. portlert. n GUter
    jedoch einwandfrei und vor allem auch unter ausreichendem Luftzutritt aufnehmen, sie aber gerne auch in ansprechender Form ausstellen und anbieten lassen.
  • Früher wurden hierzu vor allem Behalter aus Holz verwendet, die auch heute noch vielfach in Gebrauch sind. Holz
    lat aber ein sehr teurer Werketoff, sodaß es meist wirt-
    aohaftlich nicht tragbar iat, derartige Behälter aus Holz
    nach.einMlige brauch zu verwerfen. Andererseits iet
    aber ein Rücktransport, insbesondere über große Entfernungen, aus wirtschaftlichen Gründen oft nicht tragbar. Zudem sind Bolzkisten rauh und splitterreich, sodaß beim Transport von empfindlichem Obst und Gemuee die Gefahr der Beschädigung des Gutes besteht, wenn man nicht die Kiatenbretter hobelt
    oder die Kisten polster, was beiden zusätzliche kosten
    bedingt. Seit langem ist man daher auch schon dazu übergegangen, derartige Transportbehälter aus Pappe, insbesondere Wellpappe, herzustellen Hierzu hat man beispielsweise einfache Faltkisten durch übliche Zuschnitte hergestellte Selbst wenn man diese aber offen ließ, war beim Aufeinanderstapeln derartiger Behälter der erforderliche ausreichende Luftzutritt nicht gewährleistet. Auch in die Behälterwandungen gestanzte Öffnungen brachten keine ausreichende
    Abhilfe, schwächten aber dafür die Wandung, Man hat daher
    auchschon Transportki$tea aus lappe hergestellt, 41. an
    den Ecken-ähnlich wie bei Rolzkiaten-Säulen aufwiesen,
    die die Seitenwandungen dea Behälters überragteu und beim
    Obereinanderstapeln derartiger Schalter dafür sorgen, das
    zwischen ihnen ausreichende Beluftungsoffnungen frei bleiben.
    Diese Ecksäulen wurden bisher entweder lose in die Steigen
    eingefügt, oder sie wurden zwar in dem jpappzusehnitt vor-
    gebildet, mußten aber beiat Zusammenstellen der Steige doch
    wieder durch Einkleben, oa thn OddslP in 4 rsuahsfoo
    gebracht werden* Meist war auch noch ein Verstärkungsein-
    satzerforderlich, der seinerseits auch wieder erst durch
    besondere Maßnahmen in den Ecksäulen befestigt werden BMßte.
    Alle diese bekannten Behälter (Steigen) zeigen also vor
    allem den entscheidenden Nachteil, daß sie entweder in ge-
    brauchstertiger Form vom Hersteller zum Verbraucher gelie-
    fert werden mußten und daher viel Raum beanspruchten oder
    beta Verbraucher nur auf umständliche Weise in gebrimche-
    fertigen Zustand gebracht werden konnten, was den Ei » atz
    von Spezialkräften bedingte oder eine Erschwerung und Ver-
    teuerung der Verpackung der zu tranapmrtierenden MasseL
    guter zur Folge hatte.
    Die Neuerung beseitigt alle diese Nachteile der be-
    kannten Transportbehälter. Sie besteht in einem Transport-
    behälter, insbesondere für Obat, Gemüee, Kartoffeln u. dgl.,
    ausape, insbesondere Wellpappe, und ist aus einem einzi-
    gen Zuschnitt dem Rohatateriale hergestellt. Ber Transport-
    behälter geatäß der vorliegenden Neuerung besteht aus einem
    Boden und vier mit ihm verbundenen Wandungen, die durch
    doppeltes Umschlagen von Seitenteilen des Zuschnitts gebil-
    det sind und durch säulenfSraige ßkenteile in der Obhe
    überragt werden. Hierzu werden von zwei gegenüberliegenden
    Seitenteilen des Zuschnitte nur je ein inneres Stück zam
    zweiten mal wobei an den Zeiten dieser
    Seitenteileje xwei aeitliehe Sineehlaglaeehen übereinander
    angeordnet sind, die beim Aufrichten der Seitenteile um
    90 nach innen eiseechlagen werden, <tnd deren obere, M
    denen auch jeweils ein nicht mm zweiten Mal eingeschlagenen
    Stuck des Sei tenteil gebart. außerdem um einen an dem. Sei-
    tenteil befindlichen Fals nach unten eingeschlagen werden,
    jeweils die unter Zinchlwlasehe ellen und hierdurch
    die fertig beitentelle überragende Ecken
    bilden, hrend die beiden anderen atelle b
    klappen mit den unteren der yorerwähnten, an den beiden
    anderenSeitentelleB befindlicheu Seite&laachen geachlosaene
    diagonale Ecken bilden und ihr oberM smck Jeweile aeitli-
    oheEinachlaglaechen beeitt, die z dreteckien Karjpem
    aaelet werden, die beim Einaehlagen dieeer oberen Stacke
    der zweiten Seitenteile in die vorerwähnten überragenden
    Eckeneingefuhrt werden umd mit diesen zusamen stabile Bek-
    adultenbilden.
    Durchdieerfindung wird ein Trausportbahälter sur
    Verfügunggestellt, der In elutachet= Arbeitsgang aus einem
    Zns usche eSetof gr
    eineigen Zuschnitt dee Werkstoffe& ergeugt wird, in der
    flachenorm des Zaechnitt « tn den Gebrsneheprt geliefert
    werden und dort von ungele=teu Kräften und ohne zusätzliche
    Ulteiaittell wie In elutaobßter Weiße in den
    gebraohsfertijgen Zustand gebracht werden kann und in diesen
    eine Steige darstellt, die äu*rot stabil ist und infolge-
    dessen auch in gefülltem Zuetand in großer Anzahl überein-
    andergestapelt werden kaan, wobei zwischen den aäulenfözmigea
    Ecken ausreichende Beldftungsoffnungen verbleiben, und die
    zugleich alle guten Eigenschaften des verwendeten Werkstoffes
    besitzt, nämlich glatte Wände, Billigkeit, die sie eum
    idealenEinweg-Behlter steapelt und Leichtigkeit. Außerdem
    ist der Behälter der Neuerung über einen großen Teil der
    Seitenwandungen der Höhe nach wasserdicht, was ihm einen
    wertvollen Schutz verleiht, wenn es nicht vernaden werden
    kann, die gefüllten-Behälter vorübergehend auf nassen Boden
    -
    <ustellen.
    Die Zeichnungen stellen die Erfindung in einer bevor-
    zugten AusfUhrungeform dar. In den Zeichnungen ist 1 der
    Boden, mit dem die Seitenwandungen, die aus den Teilen 2a,
    2b, 3a, 3b9 7a, 7b, e& und ab bestehen, fest verbunden sind.
    Sie werden durch Aufschlagen der Teile 2a, 2b, 7a und 7b ge-
    bildet, die die äußeren Seitenwandungen darstellen, und um
    die die Teile 3a, 3b, X und 8b nach innen eingeschlagen
    werden, wo sie den Hauptteil der inneren Landung bilden.
    Die Seitenteile 2a, 2b, 3a und 3b besitzen auf ihren Seiten
    je 2 Ubereinanderliegende Einaehlaglaeohen, und zwar die
    unteren 4a, 4b, 4c und 44 und die oberen 5a mit 6a, 5b mit
    X, 5o mit 6c und 54 mit 6d Alle diese Zinochlaglaechen
    werden beia Aufrichten der Seitenteile um 900 nach innen
    eingeschlagen* Die oberen i1naohlalasohen werden dabei
    g ¢hsolttg ehn 2a ud óg und * gowie zwischea
    2b und 6c und 6d befid11che Jalzlin1en um 900 Dach 1e-
    umgelegt, wobei die Teile 5-., 5b 5c und 5d senkrecht nach
    unten eingeßohlagen werden und hierbei die unteren Seiten-
    loschen 4a, 4b, 4c a&d 4d eowie die zwischen den Seiten-
    teilen Sa, 2b, 7a und db bildeten geschlossenen, nach
    innen liegenden. Ecken ureiten, wie diee in Abb< 2 darge-
    stellt ist. Die äußeren Lappen loag 10be 10a ulnd 10d der
    jMachlaglasohm 5<t 5b, 5o und 5d legen sich dabei naoh
    innen flach auf den SeMItwrbodea auf und halten eo diese
    Einachlaglasohen twst in ihrer Lage, da eie uBter den er-
    wähnten gal, 9* 9* 9c uM 9d f$etgel<sm). t wer-
    den* Die 5ag 5b9 5o und 5d halten ihrer-
    seite die unteren ginachlaglaechen 4av 4b9 40 und 4dv die
    81eumgreifen, fe<tt ia, ihrey Ige M bilden jswdem, wie
    ausAbbe 3 deutlich ereichtliohp die die Seiteawamlungen
    überragendenBekaftlen, die durch die dreieckig moa=eee-
    leiten und in sie eingeften JßinachlalascheaL 9<< 9b, 9o und
    9d verstärkt werden.
    DasBeispiel eeigt eine Auefährungsform, bei der die
    Teile 2a, 2b, 3* ßd 3b die ISagawodnagen und 7, 7b, 8*
    und 8b die schmalwa daratellen. Za kann aber auch um-
    adungen
    gekehrt zeine Auch wind
    ttater Veränderte dea* Nvehältniaee der Sinxelteile owie
    andere Anagestaltaagen der estaltung « der
    sind möglich.
    BesonderejBwee<. aa ? iet eN<f wenn &&& bei Verwendung
    von Wellpappe den XnesBitt « o fertigte d&9 die aäulen*'
    fijrm1gen Kckente11e eine. teh. aA. Welle aafwo1sen. Be1 der
    in den Abbildungen dergeatellten Au » tUbzungato= wird also
    'beispielsweise die elle in M. ngeriohtinn ; der y&la : linie
    der Seitenteile 2ae 2b 3e und 3b verlaufende

Claims (1)

  1. JaMSMnapraa
    1.Tranaportbehälter aus Fappe, vorzugawelse Well- pappe,inabeeondere fttr Obat, Semüse, Kartoffeln udgl, aus einem einheitlichen Zuschnitt des Werkstoffee, bestehend aus einem Boden und 4 mit ihm verbundenen Landungen, die durch doppelte. Schlag von Seitenteilen des Zuschnitts gebildet werden, und die durch säulenförmige Eokeuteile 1. der Höhe Uberragt werden, dadurch keBazeielmet, daß von zwei gegtsnäberliegenden Seitenteilen jeweils nur ein inneres Stück zum zweiten Mal eingeschlagen wird und an ihren beiden Seiten je zwei übereinanderliegende Einschlaglàachen vor- handen sind, die beim Aufrichten der Seitenteile um wo nachInnen werden# und deren obere@ zu denen auch die nicht zum sueite ea une ß e der Seitenteilegehören# außerdem um einen an dem seitenteil befindliehen Falz n<tch unten eingeschlagen werden, die zue- hörir, unteren Binacttlelaßehen Mmgreifen und hierbei die fertigeingehlagenen Seitenteile überragende Bßken bilden, während die beiden anderen Seitenteile beim Aufklappen ait den unteren der vorerwähnten Seitenisschen geschlossene, diagonale, nach innen gerichtete Ecken bilden und an Ihren oberen nach Innen Teilen seitlich* £in- achlaglaschenanfweiaen, die <u dreieckigen Körpern aatgelegt werden, die beiN Einachlagen diesea oberen Teiles der Seiten- teile in die vorerwäbnten Uberraßenen Ecken eingefügt werden undmit dieeen zuaaBMaen etbile JEcksäulen bilden.
    2* Transportbehälter tor nach-ilutiJA't4nspruoh 1, seken- zeichnet durch einen Boden 1 mit auf zwei gegenüberliegen- den Seiten befindlichen Seitenteilen, aus denen durch Auf- richten der Teile 2a und 2b aiid durch Einschlagen nach innen der Teile 3a und 3b Seitenwandungen gebildet werden, und mit zwei weiteren, sich gegenüberliegenden Seitenteilen 7a mit Sa und 7b mit ab, aus deaen durch Aufschlagen der Teile 7a und Tb und einschlagen der Teile Sa und 8b nach innen die beiden weiteren Seitenwandungen gebildet werden, und wobei durch Einaohlagen der unteren Einachlaglaschas 4a, 4b, 4o und 4d um die Seitenteile 2a und 2b und Um- schlagen der 5a mit 6a und 1tat 5b mit 6h und 10b, 5o und 60 und 10c und 5d mit 6d und lOd, zunächst um die Falzlinien an den Seitenteilen 2a und 2b um 900 und sodann um die Falzlinien zwischen 5a und 6a sowie a, bzw. 5b und 6b sowie 10'b, 5o und 60 sowie lOcund 5d und 6d sowie lOd, wobei diese Teile die unteren jSinschlaglasehen 4a, 4b, 4o und 44 und die zwischen ihnen und den Seitenteilen 7a und 7b gebildeten diagonalen nach innen liegenden oken umgreifen, die Seitenwandungen in der Hohe übertragende aaulenförBdge Eckenteile gebildet werden, die durch. Einfü- gung der durch Umlegen der an den Teilen 8a und 8b angelenk- ten Einschlaglaschen 9&t 9b} 9o und 9d gebildeten dreieck- gen Korper verstärkt werdet
    3. Transportoehälter nach Anspruoh 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die aaenfgrmigen Sokoinaätze bei. Ver- wendungen von Wellpappe ala Werkstott eine atehende e3JLe aufweisen.
DE1958E0010928 1958-03-13 1958-03-13 Transportbehaelter, insbesondere fuer obst u. dgl. Expired DE1768581U (de)

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DE (1) DE1768581U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087516B (de) * 1958-07-16 1960-08-18 Wellpappenfabrik G M B H Klammerartig gefaltete Eckstuetze mit zwei Stuetzenseiten zum Aufsetzen und Befestigen am Boden von stapelbaren Behaeltern aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff od. dgl.
DE1097352B (de) * 1959-07-29 1961-01-12 Guenter Meyer Nellm Dipl Kfm D Verkaufspackung fuer grossstueckiges Obst, z.B. AEpfel, Apfelsinen, Pfirsiche oder Birnen
DE1145090B (de) * 1960-03-03 1963-03-07 Clemens Fa Ludwig Stapelbare Steige zum Transport von Waren aller Art, insbesondere von Obst und Gemuese, sowie auch von in Faltpackungen od. dgl. abgepackten Warenmengen
DE1212864B (de) * 1960-04-30 1966-03-17 Allard Et Fils S A R L Faltschale fuer Fruechte und vergleichbare Waren
DE1259769B (de) * 1963-06-11 1968-01-25 Burger Karl Hans Steige zum Transport und zur Lagerung der verschiedensten Gueter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087516B (de) * 1958-07-16 1960-08-18 Wellpappenfabrik G M B H Klammerartig gefaltete Eckstuetze mit zwei Stuetzenseiten zum Aufsetzen und Befestigen am Boden von stapelbaren Behaeltern aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff od. dgl.
DE1097352B (de) * 1959-07-29 1961-01-12 Guenter Meyer Nellm Dipl Kfm D Verkaufspackung fuer grossstueckiges Obst, z.B. AEpfel, Apfelsinen, Pfirsiche oder Birnen
DE1145090B (de) * 1960-03-03 1963-03-07 Clemens Fa Ludwig Stapelbare Steige zum Transport von Waren aller Art, insbesondere von Obst und Gemuese, sowie auch von in Faltpackungen od. dgl. abgepackten Warenmengen
DE1212864B (de) * 1960-04-30 1966-03-17 Allard Et Fils S A R L Faltschale fuer Fruechte und vergleichbare Waren
DE1259769B (de) * 1963-06-11 1968-01-25 Burger Karl Hans Steige zum Transport und zur Lagerung der verschiedensten Gueter

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