DE1212864B - Faltschale fuer Fruechte und vergleichbare Waren - Google Patents

Faltschale fuer Fruechte und vergleichbare Waren

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DE1212864B
DE1212864B DEA37422A DEA0037422A DE1212864B DE 1212864 B DE1212864 B DE 1212864B DE A37422 A DEA37422 A DE A37422A DE A0037422 A DEA0037422 A DE A0037422A DE 1212864 B DE1212864 B DE 1212864B
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DE
Germany
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container
walls
wall
sides
shell
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Pending
Application number
DEA37422A
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English (en)
Inventor
Adrien Charles Allard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allard et Fils SARL
Original Assignee
Allard et Fils SARL
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Publication date
Application filed by Allard et Fils SARL filed Critical Allard et Fils SARL
Publication of DE1212864B publication Critical patent/DE1212864B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
    • B65D5/003Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls
    • B65D5/0035Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel having ledges formed by extensions of the side walls the ledges being located between side walls and doubled-over extensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschale für Früchte und vergleichbare Waren Zur Aufnahme von Früchten und vergleichbaren Waren sind Behälter aus Karton, Pappe, Kunststofffolie od. dgl. bekannt, welche aus einem durch Kerb-, Falz- bzw. Trennschnitte in verschiedene Teilflächen eingeteilten Zuschnitt in der Weise gebildet werden, daß entlang den vier Seiten einer zentralen, den Boden des Behälters darstellenden Teilfläche vier äußere Teilflächen zu vier Seitenwänden des Behälters aufgerichtet werden, welche durch Rückfalten nach innen, um zu den vier Seiten der Bodenfläche parallele Linien, Wände doppelter Stärke bilden. Diese zusammengefalteten und gefalzten Behälter sind starken Gewichtsbelastungen ausgesetzt, weil sie einerseits mit verhältnismäßig großen Warengewichten gefüllt werden und andererseits im gefüllten Zustand zu mehreren übereinandergestapelt werden müssen und dabei außer dem eigenen Gewicht noch das Gewicht anderer, darübergestapelter, ebenfalls gefüllter Behälter auszuhalten haben. Eine weitere Erschwerung liegt in der unvermeidlichen Sperrigkeit der für die Herstellung der Behälter in Frage kommenden Werkstoffe, welche dazu führt, daß umgefaltete Teilflächen der Zuschnitte sich wieder aufzurichten versuchen. Man hat daher bisher es für unerläßlich gehalten, die zum Behälter gefalteten und gefalzten Zuschnitte in der gewünschten Lage zu fixieren und festzuhalten, indem man die einzelnen Zuschnittsflächen mit Metallklammern u. dgl. aneinander und aufeinander festlegte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter der gekennzeichneten Art, der ohne Anwendung von Klammern u. dgl. in seiner Form dauerhaft festgelegt und außerdem störungsfrei stapelförmig ist. Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter der oben definierten Art, welcher zusätzlich dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei gegenüberliegende der die genannten Wände durch Aufrichten und Rückfalten bildenden Flächen derart zugeschnitten sind, daß jeweils eine nach innen umzulegende Mittelteilfläche und zwei Flügelteilflächen entstehen, welche nach endgültiger Aufrichtung der wandbildenden Teilflächen im oberen Teil der Ecken des Behältnisses in einer zum Behälterboden parallelen Ebene verlaufen und durch an die Enden der Flügelteilflächen angeschnittene Zungen, welche in spaltförmige Ausschnitte der jeweils beiden anderen sich gegenüberliegenden Wände eingesteckt werden, winkelversteifend festgelegt sind.
  • Die erwähnten Schlitze können längs der Faltlinien hergestellt werden, welche die Oberkante der beiden anderen sich gegenüberstehenden Wände des Behälters bilden. Der Mittelteil kann einen waagerechten Teil in derselben Ebene wie die Winkelflächen besitzen, der mit diesen zusammen eine durchgehende Fläche bildet. Dabei bildet der eigentliche nach innen umgeschlagene Teil eine schräg verlaufende Schulter und stützt sich gegen die Seitenwände an ihrem Fuß oder an einem etwas höher gelegenen Punkt ab. Der eigentliche nach innen umgeschlagene Teil kann aus einer länglich trapezförmigen Fläche bestehen, die sich in eine in der Wandebene liegende Fläche fortsetzt, welche die genannte Wand verdoppelt und an ihren Seiten Verriegelungsansätze besitzt. In dem waagerechten Teil des Mittelteils kann ein Ausschnitt vorgesehen sein, in den Ansätze des Oberteils der die entsprechende Wand bildenden Flächen eingreifen. Die Verbindung der anderen Seiten des Behälters kann mittels Zungen oder Ansätzen erfolgen, die aus den Innenflächen der Doppelwände ausgeschnitten sind und in im Boden des Behälters angebrachte Schlitze oder Ausschnitte eingeschoben werden, welche ihrerseits vorzugsweise eine bogenförmige Verbreiterung besitzen.
  • Obwohl zur Erstellung des Behälters der Erfindung keinerlei Verklammerungen benutzt werden, zeichnet er sich durch eine hervorragende Stabilität und Belastungsfähigkeit aus und es ist ausgeschlossen, daß irgendwelche Falzflächen sich infolge der elastischen Sperrigkeit des Werkstoffes aus der ihnen zugewiesenen Lage herausbewegen. Die Verriegelung mit den in die spaltförmigen Ausschnitte ein- greifenden Zungen gewährleistet eine hervorragende Stabilität der Seitenwände des Behälters.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil-des Behälters der Erfindung liegt darin, daß er einschließlich der Verriegelungselemente aus einem im wesentlichen rechteckigen, d. h. sehr kompakten Zuschnitt gebildet wird, so daß eine Serienfertigung mit verhältnismäßig sehr geringem Schnittverlust möglich ist.
  • Gegenüber bekannten Faltbehältern besitzt die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Gestaltung mit der Festlegung der Flügelteilflächen mit Hilfe von Zungen den entscheidenden Vorteil, daß bei der Herstellung des Kartonzuschnitts gewünschtenfalls die ganze Länge der Verlängerungen der benachbarten Flächenteile erhalten werden kann, so daß mit diesen eine maximale innere Versteifung der Seitenwände erreichbar ist.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil des angeritzten und ausgestanzten Zuschnitts, aus dem die Schale mit den Winkelumbügen gebildet wird; F i g. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der gefalteten Schale, mit noch nicht eingeschlagenen Zungen; F i g. 3 wie F i g. 2, fertig montiert; Fig.4 zeigt einen etwas anders gestalteten Zuschnitt; F i g. 5 zeigt eine aus dem Zuschnitt von F i g. 4 gefaltete Schale.
  • Der Zuschnitt von F i g. 1 besitzt eine durch Falzlinien 2 und 3 begrenzte und den Schalenboden bildende Mittelfiäche 1, die von Längsflächen 4 und Seitenflächen 5 eingerahmt ist. Die Flächen 5 sind an den Seiten durch Schnittlinien 6 begrenzt, welche die Falzlinien 2 verlängern.
  • Im Gegensatz hierzu sind die Längsfiächen 4 über die Falzlinien 3 hinaus durch Klappen 4' verlängert, welche von den Flächen 5 durch Schnittlinien 6 getrennt sind, während Falzlinien 7 in den Verlängerungen vorgesehen sind.
  • Die Flächen 4 und 4' sind durch mittlere Falzlinien 8 in je zwei Teile,4a, 4b bzw. 4a', 4b' abgeteilt. Ebenso sind die Flächen 5 durch eine mittlere Falzlinie 9 in die Teile 5 a und 5b unterteilt.
  • Die Teilfläche 5b ist dabei erfindungsgemäß so zugeschnitten, wie Fig. 1 zeigt. Dieser Zuschnitt teilt die Fläche 5b in eine Mittelklappe 10 und zwei Flügelteile 1t, die ihrerseits Zungen 11 a besitzen, welche beim Durchschneiden der Trennlinie 6 aus der Nachbarfläche 4a' genommen werden.
  • Eine Stauchlinie 9' ist parallel zur Linie 9 über die ganze Länge der Klappe 10 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der eine, rechts von der Fläche 5 befindliche Flächenteil 4 a' und ebenso der links von der Fläche 5 liegende Flächenteil 4b' um ein angemessenes Stück verkürzt.
  • In passendem Abstand von der Faltlinie 7 sind Schlitze 12 parallel zu den Falzlinien 8 in den Flächen 4 hergestellt.
  • Der Aufbau der Schale geschieht folgendermaßen: Die Fächen 4 b und ihre Verlängerungen 4 b' werden um die Falzlinien 8 auf die Flächen 4 a und deren Verlängerungen 4 a' herumgelegt und die so entstandenen verdoppelten Wände entlang den Linien 2 um den Bodenteil 1 herum aufgerichtet.
  • Die aufeinanderliegenden Flächenteile 4 a' und 4b' werden ihrerseits rechtwinklig in der Falzlinie 7 herumgeklappt, bis sie senkrecht auf der Falzlinie 3 stehen. Dank des asymmetrischen Zuschnitts der Flächenteile 4 b' und 4a' zu beiden Seiten der Fläche 5 können diese aufeinanderpassen und sich decken, ohne daß eine Verdickung gebildet wird.
  • Um die Seitenwand der Schale zu bilden, wird der Teil Sa der Fläche 5 durch Falzen um die Linie 3 derart senkrecht aufgestellt, daß er sich außen gegen die Teile 4b' und 4a' legt. Dann wird die Klappe 10 über die letzteren herabgeklappt, wobei die Falzlinien 9 und 9' als Scharnier dienen. Die Außenkanten der Klappe 10 keilen sich dabei in die dafür in den Teilen 4b vorgesehenen Ausnehmungen ein, so daß die Klappe nur mit Gewalt abgehoben werden kann.
  • Auf diese Weise werden die Längs- und Seitenwände der Schale gebildet.
  • Erfindungsgemäß werden die Flügel 11 in der Falzlinie 9 in die Waagerechte geklappt, die Zungen 11a rechtwinklig zur Flügelebene umgebogen und in die Schlitze 12 eingeschoben, denen sie gegenüberstehen, wenn die Flügel richtig gefalzt wurden (Fig. 2 und 3).
  • Auf diese Weise kommen die Zungen lla zwischen die Flächen 4 a und 4b der Längswände der Schale zu liegen.
  • Um die Zungen gut zu verriegeln, kann ihr Profil so gestaltet werden, daß sie beim Einschieben in die Schlitze 12 etwas klemmen und eine normale Lage erst dann einnehmen können, wenn die Schlitzränder in den Ümbügen 8 sich in Rasten 13 der Zungen 11 a eingelegt haben. So werden die fest verriegelten Winhelfiächen an der Schalenoberkante hergestellt, welche die bereits beschriebenen Vorteile mit sich bringen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Formen der Zuschnitte des Teils 5 b der Fläche 5 und'dementsprechend die Formen der Winkelilächen, ebenso auch die Formen der Zungen lla und die Lage der Schlitze 12 sich weitgehend variieren lassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. -Der Rohzuschnitt von Fig.4 unterscheidet sich vom Zuschnitt nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die zwischen den Falzlinien 9 und 9' liegende Fläche in ihrer Breite nicht nur der Dicke der aus den Teilen 4a' und 4b' gebildeten Doppelwand gleicht, sondern merklich breiter ist und ein Band 11 b bildet, welches die beiden Winkelfiächen 11 verbindet.
  • Dabei ist die Klappe 10 in eine trapezförmige Fläche 10 a und eine anschließende rechteckige Fläche 10 b unterteilt, wobei die letztere noch die Verriegeluugsklappen 10c besitzt.
  • Beim Falten der schachtelartigen Schale (Fig. 5) bilden das Band 11 b und die Winkelflächen 11 ein die beiden Längswände der Schale verbindendes zusammenhängendes Sims. Der trapezförmige Teil 10 a nimmt eine schräge Stellung zwischen der Falzlinie 9' und der Transversalwand ein, bildet eine Schulter zur Stützung des erwähnten Bordes, verstärkt das Gefüge der Ecken und macht die Schale am Kopf widerstandsfähiger gegen das Zusammendrücken.
  • Das rechtwinklige Stück 106 legt sich gegen die Transversalwand und verriegelt sich mit den Ansätzen 10c gegen die Längsflächen laub.
  • Will man Material sparen, so verzichtet man auf die Verlängerung 10 b und läßt den schrägen Teil 10 a sich unmittelbar in beliebiger Höhe an der Wand 5 a abstützen und sich durch Zapfen, Ansätze od. dgl. in entsprechenden Außnehmungen verhaken.
  • Man erhält so ein hornartiges Profil über die ganze Länge der Transversalwand, und die Neigung des Profils hängt von der Höhe des Verhakungspunktes auf dieser Wand oder auf den Enden der beiden anstoßenden Wände ab.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung werden Zapfen oder Ansätze 14 an den Enden der Teile 4a' und 4 b' vorgesehen, welche beim Falten eng in einen in der Mitte des Streifens 11 b hergestellten Schlitz 15 eindringen. An der fertigen Schale ragen diese Ansätze durch den Bord hindurch und heraus (Fi g. 5), und beim Übereinanderstapeln der Schalen greifen sie in einen Ausschnitt 16 ein, der im Boden 1 in der Mitte und am Fuß jeder Transversalwand hergestellt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 besitzt eine verbesserte Festlegung der Teile 4a' und 4b' und zeichnet sich durch einwandfreie Haltung beim Stapeln aus. Letztere ist bedingt durch die breite Fläche des Bordes, die als Auflagefläche für die Schalen zur Verfügung steht, und durch das Zusammenwirken der Ansätze 14 der unteren Schale mit dem Ausschnitt 16 der darauf zu stapelnden oberen Schale.
  • Die Verriegelung der Längsseiten der Schale am Boden 1 erfolgt mittels der aus den Flächen 4 b ausgeschnittenen Zungen oder Klappen 18, welche in im Boden 1 hergestellte Schlitze 17 eingeschoben werden, die ihrerseits halbkreisförmige Verbreiterungen zur leichteren Einführung und besseren Festlegung der Zungen 18 besitzen.
  • Die gesamte Emballage der Erfindung oder Teile derselben eignen sich auch für jede Verpackung, die nicht für die Unterbringung von Früchten bestimmt ist.
  • Soweit die Zuschnitte der Erfindung aus Pappe hergestellt werden, wird diese zweckmäßig steif gemacht und in geeigneter Weise imprägniert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter aus Karton, Pappe, Kunststoffolie od. dgl. zur Aufnahme von Früchten und vergleichbaren Waren, gebildet aus einem Zuschnitt, der durch Kerb-, Falz- bzw. Trennschnitte in verschiedene Teilflächen eingeteilt ist, an dem vier äußere Teilflächen nach ihrer Aufrichtung entlang der vier Seiten einer zentralen, den Boden des Behälters darstellenden Teilfläche, die vier Wände des Behälters bilden, welche durch Rückfalten nach innen, um zu den vier Seiten des Bodens parallele Linien, Wände doppelter Stärke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende, der die genannten Wände durch Aufrichten und Rückfalten bildenden Flächen derart zugeschnitten sind, daß jeweils eine nach innen umzulegende Mittelteilfiäche (10) und zwei Flügelteilflächen (11) entstehen, welche nach endgültiger Aufrichtung der wandbildenden Teilflächen im oberen Teil der Ecken des Behältnisses in einem zum Behälterboden (1) parallelen Ebene verlaufen und durch an die Enden der Flügelteilflächen (11) angeschnittene Zungen (lag) die in spaltförmige Ausschnitte (12) der jeweils beiden anderen sich gegenüberliegenden Wände eingesteckt werden, winkelversteifend festgelegt sind.
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) längs der Falzlinien hergestellt sind, welche die Oberkante der beiden anderen sich gegenüberstehenden Wände der Schale bilden.
  3. 3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Mittelteil einen waagerechten Teil (alb) in derselben Ebene wie die Winkelflächen (11) besitzt, der mit diesen zusammen eine durchgehende Fläche bildet, wobei der eigentliche nach innen umgeschlagene Teil eine schräg verlaufende Schulter (10 a) bildet und sich gegen die Wände an ihrem Fuß oder an einen etwas höher gelegenen Punkt abstützt.
  4. 4. Schale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche nach innen umgeschlagene Teil (10) aus einer länglich trapezförmigen Fläche (10 a) besteht, die sich in eine in der Wandebene liegende Fläche (10 b) fortsetzt, welche die genannte Wand verdoppelt und an ihren Seiten Verriegelungsansätze (10c) besitzt.
  5. 5. Schale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem waagerechten Teil (alb) ein Ausschnitt (15) vorgesehen ist, in den Ansätze (14) des Oberteils der die entsprechende Wand bildenden Flächen (4a', 4b') eingreifen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der anderen Seiten des Behälters mittels Zungen oder Ansätze (18) erfolgt, die aus den Innenflächen (4 b) der Doppelwände ausgeschnitten sind und in im Boden (1) des Behälters angebrachte Schlitze oder Ausschnitte (17) eingeschoben werden, welche vorzugsweise eine bogenförmige Verbreiterung besitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 581; USA.-Patentschrift Nr. 2568204.
DEA37422A 1960-04-30 1961-05-02 Faltschale fuer Fruechte und vergleichbare Waren Pending DE1212864B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2832695A1 (fr) * 2001-11-27 2003-05-30 Smurfit Socar Sa Plateau pour le conditionnement de denrees en milieu a haute teneur en humidite et flan pour la realisation de ce plateau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568204A (en) * 1949-01-19 1951-09-18 Patent & Licensing Corp Container
DE1768581U (de) * 1958-03-13 1958-06-12 Erko Oldenburger Kartonagenfab Transportbehaelter, insbesondere fuer obst u. dgl.

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