DE8020704U1 - Palette fuer Verpackungen - Google Patents
Palette fuer VerpackungenInfo
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- B65D2585/68—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
- B65D2585/6802—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
- B65D2585/6815—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles kitchen devices, including unspecified devices, e.g. Haushaltgeräte
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Buffer Packaging (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
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Telefon (08331) (S 5183
Poitscheckkonto MOndw. Nr. 134339-803
21/8
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Herr Konstantin Rau, Spindelwag, 7956 Rot a.d. Rot
Palette für Verpackungen
Die Erfindung betrifft eine Palette für Verpackungen von Kühlschränken od.dgl., bestehend aus einem Rahmen aus
Längs- und Querleisten, auf dem der Kühlschrank od.dgl. aufsteht und sich auf der Standfläche abstützt.
Es sind Paletten für Kühlschränke od.dgl. der vorstehend
beschriebenen Art bekannt. Die Paletten haben die Aufgabe, den Kühlschrank beim Versand zu schützen. Sie sollen so ausgebildet
sein, daß die verpackten Gegenstände ausreichend stapelbar sind.
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BWIIeIGiettlMnordnung der Oeulichen Pafantanwaltikammer
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Die bisher bekannten Paletten in Form eines Rahmens aus j Holzleisten oder Latten erfüllen die gestellte Aufgabe
dann, wenn während des Transportes eine ausreichende Sorgfalt gegeben ist. Dies kann jedoch nicht immer vorausgesetzt
! werden. Man muß damit rechnen, daß die verpackten Gegenstände
beim Transport aus einer Höhe von bis zu einem
halben Meter herabfallen bzw. gleichartig hart auf eine j Unterlage gesetzt werden. Die bekannten Paletten werden
j bei einem solchen Vorgang entweder zerstört oder sie geben j den Stoß praktisch ungemindert auf das verpackte Gut
weiter, das dann Schaden nimmt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Palette für Verpackungen der in Rede stehenden Art zu schaffen,
die insbesondere auch in der Lage ist, harte Stöße aufzunehmen. Die erfindungsgemäße Palette für Verpackungen ist
dabei nicht nur für die Verpackung von Kühlschränken geeignet, sondern in gleicher Weise auch für andere ähnliche Geräte,
die ein vergleichbares Gewicht haben und bei denen auf dem Transport ähnliche Beanspruchungen auftreten können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Rahmen aus oberen Leisten und rechtwinklig dazu verlaufenden
und mit diesen verbundenen unteren Leisten besteht, wobei auf den oberen Leisten der Kühlschrank od.dgl. gegebenenfalls
in hierfür vorgesehenen Aufnahmemitteln steht und daß die unteren Leisten bzw. deren untere Teile nachgiebig
gegen die oberen Leisten abgestützt sind.
Die erfindungsgemäße Überlegung besteht somit im wesentlichen darin, in der Palette selbst eine Nachgiebigkeit zu schaffen,
wodurch die auftretenden Stöße so gedämpft werden, daß einerseits die Palette unbeschädigt bleibt bzw. nicht in ihrer
weiteren Funktion beeinträchtigt wird und daß andererseits
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auch die Stöße, die das verpackte Gut erreichen, hinreichend gemindert sind.
Wichtig ist bei der Erfindung, daß eine solche Nachgiebigkeit mit vergleichsweise einfachen Mitteln erzielbar
ist bzw. daß schon billige Werkstoffe eine ausreichende Nachgiebigkeit ergeben. Zu beachten ist
nämlich, daß die in Rede stehenden Paletten im allgemeinen nur einmal gebraucht werden und daß es daher
notwendig ist, den Aufwand hierfür möglichst gering zu halten.
Die Abstützung zwischen den unteren und oberen Leisten kann bei der Erfindung derart ausgestaltet sein, daß
die Ausgangslage nicht wieder erreicht wird. Besser ist es jedoch, wenn die Abstützung federnd nachgiebig
ist, so daß eine Mehrzahl von entsprechenden Stößen aufgenommen werden kann.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung sind
die oberen Leisten und die unteren Leisten jeweils paarweise und parallel zueinander angeordnet. Nachgiebige
Elemente sind an den Kreuzungsstellen zwischen den oberen und unteren Leisten angeordnet. So ist es bei
der Erfindung möglich, die oberen oder auch die unteren Leisten zu einem vollständigen Rahmen zu ergänzen, notwendig
ist dies nicht. Die Verbindung der Leisten kann durch Nägel erfolgen, die die nachgiebigen Elemente
durchdringen.
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Bei einem bewährten Ausführungsbeispiel der Erfindung
bestehen die nachgiebigen Elemente aus Polystyrolstücken. Bei einer anderen erfindungsgemäßen Variante
werden Pakete aus Wellpappe benützt, die ebenfalls eine ausreichende Nachgiebigkeit besitzen und auch eine
gewisse Zurückfederung ergeben.
Die Erfindung läßt sich auch mit Federn z.B. mit Blattfedern verwirklichen, über die sich die oberen Leisten
auf den unteren Leisten abstützen. Diese Bauweise ist jedoch in der Regel, mit einem etwas größeren Aufwand
verbunden, bringt aber sehr gute Effekte.
Eine andere Ausbildungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Leisten je aus zwei
übereinanderliegenden, im wesentlichen gleichlangen Latten bestehen, zwischen denen Distanzstücke derart angeordnet
sind, daß die Lattenenden über die Distanzstücke
vorstehen, daß die oberen Leisten an den Enden der oberen Latten angreifen und daß die Enden mindestens
eine der Latten federnd nachgiebig sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungs
gemäße Palette,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungs
beispiels nach der Fig. 1,
Pig. 3 und Ansichten anderer Ausführungs-
Pig. h beispiele gemäß der Erfindung.
^In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist
das verpackte Gut, also beispielsweise der Kühlschrank mit strichpunktierten Linien 11 angedeutet. Die Palette,
auf der der Kühlschrank steht, besteht aus den beiden oberen Leisten 1 und den beiden unteren Leisten 2. Die
oberen Leisten stehen mit ihren Enden 14 etwas über die unteren Leisten 2 vor, um beispielsweise auf die
Kühlschranktür Rücksicht zu nehmen und diese bei einem Stapelvorgang zu entlasten.
Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, stehen die Füße 15 des Kühlschranks 11 in pfannenartigen AufηahmemitteIn
3 der oberen Leisten.
Die Verbindung der oberen Leisten 1 mit den unteren Leisten 2 erfolgt an den Kreuzungsstellen 5, und zwar
mittels der Nägel 7 . Zwischen den unteren Leisten 2 und den oberen Leisten 1 sind die nachgiebigen Elemente
6 eingelegt, die beispielsweise aus Polystyrolstücken oder aus Wellpappepaketen bestehen können. Auf der einen
der Leisten 2 ist noch eine zusätzliche Abstützung 16 angeordnet, die auf die Besonderheiten des verpackten
Gutes Rücksicht nimmt und die eine gleichartige Ausgestaltung besitzt.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt eine Auf-.teilung
der unteren Leiste 2 in eine untere Latte 4 und eine obere Latte 10, zwischen denen Distanzstücke,
beispielsweise Holzstücke 9 vorgesehen sind, so daß so vorstehende Enden 12 und 13 erhalten werden. Die
Enden 13 der Latten 10 nehmen die oberen Leisten 1 '■auf. Durch die überstehenden Enden wird eine Nachgiebigkeit
der Enden erreicht, so daß auftretende Stöße stark gedämpft werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Pig. 4 sind die oberen Leisten 1 mit den unteren Leisten 2 durch die
Blattfedern 8 verbunden, die beispielsweise durch einen Nagel oder eine Schraube 17 an der unteren
Leiste 2 gehalten sind. Es kann eine entsprechende Verbindung mit der oberen Leiste 1 vorgesehen sein
oder auch eine andere Führung zwischen der Blattfeder 8 und der Leiste 1. Gegebenenfalls empfiehlt
es sich auch, die beiden oberen Leisten 1 in diesem Falle mit zusätzlichen· Elementen untereinander zu
verbinden.
Claims (7)
1. Palette für Verpackungen von Kühlschränken od.dgl.,
bestehend aus einem Rahmen aus Längs- und Querleisten, auf dem der Kühlschrank od.dgl. aufsteht und sich auf
der Standfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus oberen Leisten (1) und rechtwinklig
dazu verlaufenden und mit diesen verbundenen unteren Leisten (2) besteht, wobei auf den oberen Leisten (1)
der Kühlschrank od.,dgl. (11.) gegebenenfalls in hierfür vorgesehenen AufnähmemitteIn (3) steht und daß die
unteren Leisten (2) bzw. deren untere Teile (4) nachgiebig gegen die oberen Leisten abgestützt sind.
FOr dqs'Aytyagive.rhtiltnif gilt*die;Gjrtjtit)r4nordnung der Deutschen Patentanwaltskammer
, · ·. ; ; . *Er^OII(ng|drt i]r,d ßjrjChJsitand Memmingen
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2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Leisten (2) bzw. deren untere
Teile (*♦) federnd nachgiebig gegen die oberen
Leisten (1) abgestützt sind.
Palette nach einem oder beiden der vorhergehenden AnsDrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Leisten (1) und die unteren Leisten (2) jeweils paarweise und parallel zueinander angeordnet sind
und daß nachgiebige Elemente (6) an den Kreuzungsstellen (5) zwischen den oberen und unteren Leisten
angeordnet sind.
Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verbindungsnägel
(7) die die Leisten (1,2) verbinden und die Elemente (6) durchdringen.
5. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen
Elemente (6) aus Polystyrol bestehen.
6. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen
Elemente aus Wellpappepaketen bestehen.
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7. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen Leisten über Federn z.B.
Blattfedern (8) auf den unteren Leisten abstützen.
Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Leisten (2) je aus zwei übereinanderliegenden, im wesentlichen gleichlangen
Latten (4,10) bestehen, zwischen denen Distanzstücke (9) derart angeordnet sind, daß die
Lattenenden (12,13) über die Distanzstücke vorstehen, daß die oberen Leisten (1) an den
Enden (13) der oberen Latten U°) angreifen
und daß die Enden (12,13) mindestens eine der Latten (4,10) federnd nachgiebig sind.
Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808020704 DE8020704U1 (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Palette fuer Verpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808020704 DE8020704U1 (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Palette fuer Verpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8020704U1 true DE8020704U1 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=6717701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808020704 Expired DE8020704U1 (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Palette fuer Verpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8020704U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343124A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-21 | Rothe Erde Gmbh | Palette für den Transport von Ladegut |
CN111936397A (zh) * | 2018-04-12 | 2020-11-13 | 三菱电机株式会社 | 空调机的捆包装置 |
-
1980
- 1980-08-01 DE DE19808020704 patent/DE8020704U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343124A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-21 | Rothe Erde Gmbh | Palette für den Transport von Ladegut |
CN111936397A (zh) * | 2018-04-12 | 2020-11-13 | 三菱电机株式会社 | 空调机的捆包装置 |
EP3778429A4 (de) * | 2018-04-12 | 2021-04-07 | Mitsubishi Electric Corporation | Verpackungsvorrichtung für klimaanlage |
US11498749B2 (en) | 2018-04-12 | 2022-11-15 | Mitsubishi Electric Corporation | Packing unit for air-conditioning apparatus |
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