DE2839695A1 - Elektrischer kontakt und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrischer kontakt und verfahren zu seiner herstellung

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DE2839695A1 DE19782839695 DE2839695A DE2839695A1 DE 2839695 A1 DE2839695 A1 DE 2839695A1 DE 19782839695 DE19782839695 DE 19782839695 DE 2839695 A DE2839695 A DE 2839695A DE 2839695 A1 DE2839695 A1 DE 2839695A1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

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  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. CR. SANDMAIR 2839695
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte 29 4-52 12.September 1978
North American Specialties Corporation Flushing, New York/USA
Elektrischer Kontakt und Verfahren zu seiner Herstellung
- Ansprüche -
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988273 BERGSTAPFPAI
988274 TELEX:
983310 0524560 BERG d
Telegramme: Qf"lQR19/1C}U9 Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 BERGSTAPFTATENTWncfien (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
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- ar -
Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindrischen elektrischen Buchsenkontakt mit einer Druckzunge an der Innenseite und zwei Haltefingern an der Außenseite, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kontakts, bei welchem die Umrisse der Druckzunge und der Haltefinger in einen ebenen Zuschnitt gestanzt werden, der Zuschnitt entlang einer Linie zwischen den betreffenden Umrissen umgefalzt wird und dann zu zylindrischer Form eingerollt wird.
Bei der Fertigung von Buchsenkontakten ist es üblich, eine Druck- oder Kontaktzunge aus einem Bereich des zylindrischen Wandung auszuschneiden, so daß dann in oder nahe diesem Bereich ein Haltefinger nicht geformt werden kann. Deshalb hat ein solcher Kontakt dann häufig nur einen einzigen Haltefinnger, welcher nicht die notwendige Sicherheit bietet und somit eine ungenügende Lösung darstellt. Eine auf diese Weise geformte Druckzunge ist außerdem nicht gegen Überbiegen geschützt, was ebenfalls unerwünscht ist.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Kontakt, bei welchem wenigstens eine Druckzunge und ein Paar Haltefinger aus voneinander getrennten Bereichen eines ebenen Zuschnitts ausgestanzt und durch einmaliges Umfalzen des Zuschnitts in die gewünschte Anordnung relativ zueinander gebracht werden können, worauf dann der Zuschnitt zu der gewünschten zylindrischen Form eingerollt wird.
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Ferner schafft die Erfindung einen solchen Kontakt, bei welchem der Eintrittsrand der zylindrischen öffnung ein Falzrand ist, so daß sich ein komplementärer Steckerkontakt mühelos einführen läßt.
Ferner schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kontakts, bei welchem die Ausrichtung der Druckzunge und der Haltefinger zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse mühelos umstellbar ist.
Weiterhin schafft die Erfindung Verbesserungen in bezug auf die Form, die Gestaltung und die Anordnung der verschiedenen Teile eines solchen Kontakts sowie in bezug auf die Schritte eines Verfahrens zum Herstellen eines solchen Kontakts.
In einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung somit einen eine zylindrische Bohrung, eine innere Druckzunge und zwei äußere Haltefinger aufweisenden elektrischen Kontakt aus einem Blechzuschnitt, aus welchem die Umrisse der Druckzunge und der Haltefinger in voneinander getrennten Reihen ausgestanzt werden, worauf der Zuschnitt dann entlang einer zwischen den Rei en verlaufenden Linie umgefalzt und zu zylindrischer Form eingerollt wird, so daß die Druckzunge an der Innenseite und die Haltefinger an der Außenseite liegen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung stellen in vergrößertem Maßstab jeweils nur die im Hin-
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blick auf die Erfindung wesentlichen Teile und Bereiche dar. Es zeigen:
Hg. 1 eine Seitenansicht eines Kontakts in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kontakts von rechts in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4- eine Ansicht eines Zuschnitts für den Kontakt nach
Fig. 1 bis.3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Zuschnitts für einen Kontakt
in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht des aus
dem Zuschnitt nach Fig. 5 geformten Kontakts, Fig. 7 eine Ansicht eines Zuschnitts für einen Kontakt
in einer dritten Ausführungsform, Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht des aus dem
Zuschnitt nach Fig. 7 geformten Kontakts, Fig. 9 eine Ansicht eines Zuschnitts für einen Kontakt
in einer vierten Ausführungsform und Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht eines aus dem Zuschnitt nach Fig. 9 geformten Kontakts.
Ein in Fig. 4 dargestellter Zuschnitt 10 aus einem leitenden Metallblech bildet das Endstück eines Streifens, dessen in der Figur linkes Endstück gewöhnlich irgendwelche Gebilde, etwa Klemmlaschen 9 zum Anschließen eines Leiters aufweist. Der Zuschnitt hängt gewöhnlich zunächst an einem Trägerstreifen, wodurch es möglich ist, eine große
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Anzahl von Kontakten schnell und wirtschaftlich zu stanzen und zu formen. In der folgenden Beschreibung ist jeweils nur von einem Kontakt die Rede, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß solche Kontakte nur selten einzeln angefertigt werden.
Der Zuschnitt 10 kann durchgehend die gleiche Stärke aufweisen, vorzugsweise hat jedoch ein im folgenden beschriebener Falzbereich eine geringere Stärke als ein Bereich, welcher lediglich eingerollt wird. Bei dem Zuschnitt 10 hat somit ein jenseits einer Linie 12 liegender Bereich eine geringere Stärke als ein Körperbereich 13 (Fig. 3)· Zum Herstellen des Kontakts nach Fig. 1 werden in den Zuschnitt 10 dre U-förmige Einschnitte 14, 15, 16 gestanzt, welche einen Druckfinger 17 bzw. zwei Haltefinger 18, 19 begrenzen. Darauf wird der Zuschnitt dann entlang einer zwischen der Druckzunge und den Haltefingern verlaufenden Linie 20 umgefalzt und mit dem umgefalzten Endbereich nach innen zu zylindrischer Form eingerollt. Die Druckzunge wird leicht einwärts abgebogen und erhält nahe ihrem freien Ende eine auswärts gerichtete Krümmung 17', und die Haltefinger 18, 19 werden auswärts gebogen, so daß sie mit einer Halterung oder Fassung in Eingriff kommen können. Zur Erhöhung der Festigkeit können die aneinanderstoßenden Ränder 21 des gefalzten.und eingerollten Zuschnitts miteinander verlötet oder verschweißt werden.
Die Ausrichtung der Druckzunge und der Haltefinger kann vom Benutzer bestimmt werden und richtet sich weitgehend
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nach der vorgesehenen Verwendung des Eontakts. Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 bis 10 zeigen drei mögliche Kombinationen der Ausrichtung.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Zuschnitt ist der U-förmige Einschnitt 24 gegenüber dem Einschnitt 14 in Fig. 4 um 180° verdreht und begrenzt eine Druckzunge 27 deren freies Ende 27' der Falzlinie 30 zugewandt ist. Die Einschnitte 25, 26 haben die gleiche Ausrichtung wie die Einschnitte 15 bzw. 16, so daß die von ihnen begrenzten Haltefinger 28, 29 die gleiche Form haben wie die Haltefinger 18 bzw. 19 in Fig. 1 bis 4. Doe Stärke des Zuschnitts ist entlang einer Linie 22 verringert.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der TJ-förmige Einschnitt 34 in dem zwischen der Linie 32, an welcher sich die Stärke des Zuschnitts verringert, und der Falzlinie 40 liegenden Bereich des Zuschnitts geformt und so angeordnet, daß die durch ihn begrenzte Druckzunge 37 ihr freies Ende 37' der Linie 32 zuwendet. Die Einschnitte 35 und 36 für die Haltefinger sind in dem nahe dem freien Ende liegenden Bereich des Zuschnitts geformt. Wie man in Fig. 8 erkennt, ist der Zuschnitt hier auswärts umgefalzt und eingerollt, so daß die Druckzunge 37 innen und die Haltefinger 38, 39 außen liegen. Der fertige Kontakt hat im wesentlichen die Form des in Fig. 1 bis 3 dargestellten, mit der Ausnahme, daß der dünnere, gestanzte Bereich des Zuschnitts auswärts anstatt einwärts umgefalzt ist.
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1C
In der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Haltefinger 48, 49 wie in Fig. 7 und 8 durch Einschnitte 45, zwischen der Falzlinie 50 und dem freien Ende des Zuschnitts geformt. Der Einschnitt 44 ist demgegenüber verdreht und begrenzt eine Druckzunge 47, deren gekrümmtes freies Ende 47' der Falzlinie 50 zugewandt ist. Der die Haltefinger 48, 49 aufweisende Bereich wird auswärts umgefalzt und der Zuschnitt wird so eingerollt, daß die Druckzunge 47 innen zu liegen kommt, wobei der fertige Kontakt dann im wesentlichen dem in Fig. 5 und 6 gezeigten entspricht.
Das für die Zuschnitte verwendete Leiterblech kann eine Stärke von etwa 0,33 bis 0,38 mm haben, wobei die Verringerung der Stärke der zu stanzenden und zu falzenden Bereiche durch Fräsen erfolgen kann.
Die beschriebenen und dargestellten Kontakte haben zwar jeweils nur eine Druckzunge und zwei Haltefinger, es können jedoch auch mehrere Druckzungen vorgesehen werden, welche dann in Umfangsrichtung beliebig angeordnet und auf einzelne Haltefinger ausgerichtet oder diesen gegenüber versetzt sein können. Die Möglichkeit der verschiedenen Anordnungen ergibt sich daraus, daß die Druckzungen und Haltefinger in verschiedenen Bereich geformt sind, welche nach dem Falzen zwei ü ereinanderliegende Lagen bilden. Bei einem Zylinder aus nur einer Materiallage ergibt sich diese Möglichkeit nicht. In derartigen Ausführungen ist es häufig schwierig oder unmöglich, mehr als einen Haltefinger vorzusehen, insbesondere wenn zwei
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Druckzungen vorhanden sind, so daß der Kontakt dann nicht sicher festgehalten ist. Ein weiterer Vorteil der gefalzten Aordnung besteht darin, daß die Druckzunge gegen Überbiegen geschützt ist, da sie sich mit ihrem auswärts gekrümmten Ende 17'» 27Ί 37' bzw. 47' an der Innenseite des Bereichs, aus welchem die Haltefinger gestanzt sind,abstützen kann, ausgenommen eine solche Anordnung, in welcher die Druckzunge aus irgendwelchen Gründen deckend auf einen Haltefinger ausgerichtet ist.
Die beschriebenen Kontakte haben zwar kreiszylindrische Form, sie können jedoch auch ovalen, quadratischen, dreieckigen oder anderen Querschnitt haben, wobei denn die Druckuckzunge und die Haltefinger in der jeweils geei^ neten Weise angeordnet sein können. Die Bezeichnung "zylindrische Bohrung" ist somit im weitesten Sinne aufzufassen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

  1. P_a_t_e_n_t__a_n_s_£_r_ü_c_h_e U Elektrischer Kontakt mit einer zylindrischen Bon-
    ■—s
    rung, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Eingangsseite der Bohrung einen in einem gefalzten Rand (20, 30, 40, 50) auslaufenden, aus zwei Lagen eines leitenden Materials geformten Bereich aufweist, und daß wenigstens eine Druckzunge (17» 27, 37» 4-7) einstückig mit der inneren Lage geformt ist.
  2. 2. Elektrischer Eontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltefinger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 4-8,49) einstückig mit der äußeren Lage geformt ist.
    909812/1009
    β (089) 988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT München 988274 TELEX: 983310 0524560 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    ORIGINAL INSPECTEP
  3. 3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckfinger (17» 27, 371 4-7) einstückig mit der inneren Lage geformt sind.
  4. 4-, . Elektrischer Kontakt nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltefinger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 48, 49) einstückig mit der äußeren Lage geformt sind. .
  5. 5· Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß keine Druckzunge (17» 27, 37, ^7) einem Haltfinger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 48, 49) gegenüber angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen aus einer einzigen Lage aus leitfähigem Material geformten Körperbereich (13) aufweist, dessen Stärke größer ist als die Stärke jeder Lage des aus zwei Lagen geformten Bereichs.
  7. 7· Elektrischer Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Körperbereichs (13) im wesentlichen gleich der Stärke des aus zwei Lagen geformten Bereichs ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontakts, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher, ebener, ein rechteckiges Endstück aufweisender Zuschnitt aus einem leitenden Material geformt wird,
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    daß wenigstens ein U-förmiger Einschnitt in einem Bereich nahe dem freien Ende des Endstücks gestanzt wird, daß wenigstens ein weiterer F-förmiger Einschnitt in einem vom freien Ende des Endstücks weiter entfernten zweiten Bereich gestanzt wird, so daß die Achsen der Einschnitte parallel zur Längsachse des Zuschnitts verlaufen, daß der Zuschnitt entlang einer Linie zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich umgefalzt wird und daß der gefalzte Zuschnitt zu einem eine Bohrung aufweisenden Kontakt eingerollt wird.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so eingerollt wird, daß der erste Bereich an der Innenseite des Kontakts liegt,
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so eingerollt wird, daß der erste Bereich an der Außenseite des Kontakts liegt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Bereich mehrere U-förmige Einschnitte gestanzt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so eingerollt wird, daß der mehrere U-förmige Einschnitte aufweisende Bereich an der Außenseite des Kontakts liegt.
    909817/1009
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