DE29508792U1 - Mobilfunktelefon - Google Patents
MobilfunktelefonInfo
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Description
Mobilfunktelefön
Die vorliegende Erfindung betrifft. ein tragbares Mobilfunktelefon bzw. ein sogenanntes Handy, wie es im
digitalen Mobilfunk eingesetzt wird.
Diese bekannten Handys bestehen in der Regel aus einer kompakten Baueinheit in etwa in der Größe des Telefonhörers
eines herkömmlichen Fernsprechgeräts und arbeiten mit Frequenzen im Gigaherzbereich. Da diese Handys zum Telefonieren
an den Kopf bzw. an das Ohr gehalten werden, besteht aufgrund der hohen Frequenzen bzw. Wellenlängen im cm-Bereich
die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung des Benutzers . Aufgrund dieses Umstands wird von den Herstellern
der Handys versucht, die Sendeleistung möglichst gering zu halten. Da es jedoch keine gesicherten Grenzwerte für die
Sendeleistung gibt, bei der eine gesundheitliche Schädigung ausgeschlossen werden kann, und die Sendeleistung auch
nicht beliebig verringert werden kann, da die Handys systembedingt eine bestimmte Reichweite haben müssen, läuft
der Benutzer eines derartigen Handys Gefahr seine Gesundheit zu schädigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Mobilfunktelefon
bzw. ein sogenanntes Handy bereitzustellen, bei dem die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung des Benutzers
im Betrieb wesentlich verringert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Handy im Gegensatz zu den
herkömmlichen Handys aus zwei Baueinheiten besteht, die über eine Kopplungsvorrichtung miteinander verbunden sind,
aber im Abstand zueinander anordenbar sind, kann während
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zweftiliges Handy Ulrirfi Brandl, Zettisch
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des Telefonierens mit dem Handy zumindest die Antenne in größerem Abstand vom Kopf des Benutzers angeordnet werden,
so daß sich die Feldstärke im Bereich des Kopfes gegenüber herkömmlichen Handys erheblich verringert.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist nicht nur die Antenne in der Baueinheit angeordnet,
die im größeren Abstand von dem Kopf des Benutzers gehalten wird, sondern auch die Sende- und Empfangseinrichtung.
Unmittelbar am Kopf bzw. am Ohr des Benutzers sind somit nur ungefährliche Komponenten, wie Bedienungsund
Anzeigeeinrichtung, Lautsprechereinrichtung und Mikrophon , Akku etc.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 können die zwei Baueinheiten im deaktivierten
Zustand bzw. in einem Stand-By-Modus, bei dem kein Telefongespräch
geführt wird, jedoch Anrufe aufgenommen werden, zu einer kompakten Baueinheit verbunden werden. Dadurch ergibt
sich eine Handlichkeit des erfindungsgemäßen Handys wie bei herkömmlichen Handys.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
nach Anspruch 5, bewirkt die Kopplungsvorrichtung eine starre Kopplung zwischen den zwei Baueinheiten, so daß während
des Telefonierens mit dem erfindungsgemäßen Handy die erste Baueinheit mit Antenne und Sende-/Empfangseinrichtung
vom Körper weggeghalten werden kann. Damit weisen die gesundheitsschädlichen Gigaher&zgr;-Strahlenquellen nicht nur vom
Kopf einen größeren Abstand auf, wie dies bei einer lediglich herabhängenden zweiten Baueinheit der Fall wäre, sondern
auch der Abstand zu anderen Körperteilen des Benutzers wird vergrößert.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Unteransprüche 6 und 7 beziehen sich auf besonders geeignete Kopplungsvorrichtungen
mit einem Teleskopmechanismus bzw. mit einem Klapp-
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zweitiiiges Handy Ulricfi Brandl, Zettisch
• ·
mechanismus. Durch den Klappmechanismus wird in vorteilhafter
Weise die Verbindungsvorrichtung und die Kopplungsvorrichtung zu einem Mechanismus zusammengefaßt. Der Teleskopmechanismus
ermöglicht einen noch größeren Abstand zwischen den Baueinheiten.
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich ebenfalls auf vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. la. Ic und Ic eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2a, 2b und 2c eine zweite Aus führungs form der Erfindung,
und
Fig. 3a, b, c und d eine dritte Aus führungs form der Erfindung.
Fig. la zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit einem Handy, das aus einer ersten in etwa quaderförmigen Baueinheit 1 und aus einer
zweiten in etwa quaderförmigen Baueinheit 2 besteht. An einem Ende der zwei Baueinheiten 1 und 2 sind diese durch eine
Kopplungsvorrichtung 12 in Form eines Scharniers miteinander verbunden und können so zusammen- (Fig. Ib) und auseinandergeklappt
werden (la). In dem in Fig. Ib gezeigten zusammengeklappten Zustand entspricht die Form des erfindungsgemäßen
Handys in etwa der Form herkömmlicher Handys.
In der ersten Baueinheit 1 ist eine Sende- und Empfangseinrichtung
4 mit Antenne 5 untergebracht. In der zweiten Bau-
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zweitiliges Handy Ulrich Brand!, Zettisch
einheit 2 sind die übrigen Komponenten des Handys untergebracht, insbesondere ein Lautsprecher bzw. Hörer 6, ein Mikrophon
8 sowie eine Anzeige- und Bedienungseinrichtung 10 mit Tastatur, LCD-Anzeige etc.. Zusätzlich ist in der Baueinheit
2 noch der Akku (nicht dargestellt) und eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) untergebracht. Über ebenfalls
nicht dargestellte Kabelverbindungen sind die Komponenten in den zwei Baueinheiten 1 und 2 miteinander verbunden.
In zusammengeklapptem Zustand werden die beiden Baueinheiten zusätzlich durch eine Verbindungsvorrichtung 14,
z. B. in Form von Schnappverschlüssen zusammengehalten.
Der Sprechbetrieb bzw. das Telefonieren mit einem erfindungsgemäßen
Handy gemäß den Figuren la und Ib ist schematisch in Fig. Ic dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die
Baueinheit 1, die Sende- und Empfangseinrichtung 4 mit Antenne 5 enthält, einen größeren Abstand vom Kopf des Benuzters
aufweist, wie bei herkömmlichen Handys. Da die Intensität von elektromagnetischen Feldern mit l/r2 (r = Ab-0
stand) abnimmt, verringert sich die Intensität bzw. Feldstärke bei dem erfindungsgemäßen Handy im Vergleich zu herkömmlichen
Handys.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen gemäß
den Fig. 2 und 3 sind die einzelnen Komponenten des Handys in gleicher Weise auf die Baueinheiten 1 und 2 in Fig. 1
verteilt, so daß auf eine diesbezügliche Erläuterung verzichtet wird.
Die Aus führungs form gemäß Fig. 2a bzw. 2b umfaßt ebenfalls zwei in etwa gleichgroße Baueinheiten 1 und 2, die über eine
Kopplungs- und Verbindungsvorrichtung 20 im Abstand zueinander gehalten werden bzw. eng miteinander verbunden
sind. Die Kopplungs- und Verbindungsvorrichtung 20 ist in Fig. 2b im Detail gezeigt. Die Kopplungs- und Verbindungsvorrichtung
20 umfaßt ein starres Verbindungselement 22, das in etwa so lang ist wie die beiden Baueinheiten 1 und
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zweitiliges Handy Ulrich Brandl, Zettisch
• · · I
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2. An beiden Enden des Verbindungselements 22 sind jeweils zwei abgerundete Führungsstangen 24 und 25 vorgesehen, die
in entsprechende Führungselemente 26 in der Baueinheit 1 und 27 in der Baueinheit 2 eingreifen und in diesem gleitend
geführt werden. Wie durch Doppelpfeile 28 und 29 angedeutet ist, sind die Baueinheiten 1 und 2 auf diese Weise
auch gegeneinander verkippbar. Die Verbindung zwischen den Komponenten in den beiden Baueinheiten 1 und 2 erfolgt über
ein Kabel 30, das durch einen Kabelaufrollmechanismus 32 in
der Baueinheit 1 jeweils in der benötigten Länge bereitgestellt wird. Alternativ kann der Kabelaufrollmechanismus
auch in der Baueinheit 2 vorgesehen werden.
Das Telefonieren mit dieser zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Handys ist wieder schematisch in Fig. 2c dargestellt. Es ist wiederum ersichtlich, daß die erste
Baueinheit 1, die Sende-/Empfangseinrichtung 4 mit Antenne 5 umfaßt, einen größeren Abstand zum Kopf des Benutzers
aufweist als bei herkömmlichen Handys.
In Fig. 3 ist eine dritte beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Hierbei sind die erste Baueinheit 1 und die zweite Baueinheit 2 im Schnitt betrachtet in etwa L-förmig
und zwar derart, daß sie in zusammengesetztem Zustand im Schnitt betrachtet rechteckig sind bzw. in etwa
wieder die Umrisse und Form eines herkömmlichen Handys aufweisen. Die erste und zweite Baueinheit 1 und 2 sind über
eine Kopplungsvorrichtung in Form eines Teleskopgestänges 40 miteinander verbunden. In zusammengesetztem Zustand verschwindet
hierbei das Teleskopgestänge 40 in einer entsprechenden Ausnehmung 42 in der ersten Baueinheit 1, wie dies
aus Fig. 3b zu ersehen ist. Das Teleskopgestänge 40 ist über Gelenke bzw. Scharniere 44 und 45 an der ersten bzw.
zweiten Baueinheit 1 bzw. 2 befestigt. Die Kabelverbindung (nicht dargestellt) zwischen der ersten und zweiten Baueinheit
wird hierbei ebenfalls über das Teleskopgestänge 40 geführt.
[Fi!e:ANM\8R3502B1.doc] Beschreibung, 26.05.95 .**..**
zweitiliges Handy . * · * * <
Ulrich Brand!, Zettisch .:».'..'
Soll mit dem Handy gemäß der dritten Ausführungsform ein
Gespräch geführt werden, werden die beiden Baueinheiten 1 und 2 gemäß den Figuren 3a und 3c auseinander gezogen. Wie
aus der Fig. 3d zu ersehen ist, ist beim Telefonieren mit einem derartigen Handy wiederum gewährleistet, daß die Baueinheit
1 mit Sende-/Empfangseinrichtung 4 und Antenne 5 im vergleichsweise großen Abstand von Kopf und Körper des Benutzers
gehalten werden kann.
Die Kopplungsvorrichtungen 12, 20, und 40, 44, 45 sind so ausgestaltet, daß die Baueinheiten 1 und 2 nur mit einem
gewissen Kraftaufwand getrennt werden können bzw. ohne entsprechenden Kraftaufwand in einer starren Verbindung zueinander
gehalten werden.
Claims (1)
- Mobilfunktelefon, sogenanntes Handy, mit einer Sende/Empfangseinrichtung (4), einer Antenne (5), einer Bedienungs- und Anzeigeeinrichtung (10), einer Lautsprechereinrichtung (6) und einem Mikrofon (8), dg,daß das Mobilfunktelefon eine erste (1) und eine zweite Baueinheit (2) umfaßt,daß die zwei Baueinheiten (1, 2) über eine Kopplungsvorrichtung (12; 20; 40) im Abstand zueinander anordenbar sind, unddaß wenigstens die Antenne (5) in der ersten Baueinheit integriert ist und die übrigen Komponenten in der zweiten Baueinheit integriert sind.Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Antenne (5) auch die Sende/Empfangsvorrichtung (4) in der ersten Baueinheit (1) untergebracht ist.Mobilfunktelefon nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung (14) durch die die zwei Baueinheiten (1, 2) zu einer kompakten Einheit miteinander verbindbar sind.Mobilfunktelefon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (12; 20; 40) ein hochfrequente Strahlung abschirmendes Kabel (30) umfaßt.Mobilfunktelefon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (12; 20; 40) eine starre Verbindung zwischen der ersten und zweiten Baueinheit (1, 2) herstellt.[File:ANM\BR3502A1.DOCJ Schutzansprüche 25.05.1995 ♦ zweiteiliges Har\dy ,Ulrich Brandl, Zettisch6. Mobilfunktelefön nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung einen Teleskopmechanismus (40) umfaßt.7. Mobilfunktelefon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung einen Klappmechanismus (12; 20; 40) umfaßt, durch den die erste und zweite Baueinheit nach Art eines Klappmessers auseinander- und zusammenklappbar sind.8. Mobilfunktelefon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (12; 20; 40) einen Kabelaufrollmechanismus (32) umfaßt.
Priority Applications (1)
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