DE4407426A1 - Handfunkgerät mit spezieller Antennenanordnung - Google Patents
Handfunkgerät mit spezieller AntennenanordnungInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handfunkgerät mit einer Anten
ne.
Tragbare Funkgeräte werden mittlerweile in einer so klei
nen Bauform realisiert, daß sowohl elektroakustische Wand
ler wie Mikrofon und Hörkapsel, als auch Hochfrequenzsen
der und Antenne im gleichen Gehäuse angeordnet werden kön
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Handfunkge
rät der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die ge
sundheitlichen Risiken auf einfache Weise minimiert wer
den.
Diese Aufgabe wird bei einem Handfunkgerät der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Antenne im Betrieb
des Handfunkgerätes zur Vermeidung einer Ausstrahlung
elektromagnetischer Felder in unmittelbarer Nähe des Kop
fes an einer dem Kopf eines Benutzers des Handfunkgerätes
abgewandten Gehäuseseite, insbesondere im unteren Bereich
des Handfunkgerätes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Aus
strahlung elektromagnetischer Felder in unmittelbarer Nähe
des Kopfes eines Benutzers eines solchen tragbaren Funkge
rätes unter Umständen zu gesundheitlichen Beeinträchtigun
gen führen könnte. Dadurch, daß die Antenne im Betrieb des
Handfunkgerätes an einer dem Kopf eines Benutzers des
Handfunkgerätes abgewandten Gehäuseseite angeordnet ist,
wird bei der Benutzung eines solchen kleinen tragbaren
Handfunkgerätes vermieden, daß sich beim bestimmungsgemä
ßen Gebrauch die Antenne des Handfunkgerätes in der Nähe
des Kopfes des Benutzers befindet. Hierdurch können die
gesundheitlichen Risiken für den Benutzer auf einfache
Weise minimiert werden.
Dadurch, daß das Handfunkgerät auf der dem Kopf eines Be
nutzers abgewandten Gehäuseseite einen Antennenanschluß
zum Anschluß der Antenne aufweist, kann die Antenne auf
einfache Weise als Zusatzantenne an das Handfunkgerät an
geschlossen werden.
Eine einfach zu handhabende sowie mechanisch und elek
trisch sichere Verbindung zwischen Antenne und Antennenan
schluß kann dadurch sichergestellt werden, daß die Verbin
dung als Koaxialsteckverbindung ausgebildet ist.
Weist das Handfunkgerät bereits eine geräteeigene Antenne
auf, so kann ein für den Benutzer sicherer, d. h. die ge
sundheitlichen Risiken minimierender Betrieb des Handfunk
geräts dadurch erreicht werde, daß die geräteeigene Anten
ne beim Anschluß der Zusatzantenne abgeschaltet wird.
Es ergeben sich zudem technische Vorteile, insbesondere
eine verringerte Dämpfung und verringerte Verluste, wenn
hochfrequente Bauteile, insbesondere die erste Empfangs
stufe und das Endstufenmodul des Handfunktelefons im unte
ren Bereich des Handfunktelefons angeordnet sind.
Da sich die Antenne beim Betrieb an einer dem Kopf des
Benutzers des Handfunkgerätes abgewandten Gehäuseseite,
d. h. nach hinten oder nach unten angeordnet ist, ergeben
sich nahezu beliebige Bauformen für die Antenne, so kann
die Antenne beispielsweise als isolierter Draht, als Vier
telwellen-Strahler, als Fünf-Achtel-Lambda-Strahler oder
als gestocke Strahler massiv oder flexibel ausgebildet
sein. Durch die weitgehenden Freiheiten bei der Gestaltung
der Antenne können außerdem erhebliche Antennengewinne
erzielt werden.
Eine weitere Gestaltungsform für die Antenne besteht dar
in, daß die Antenne flexibel mit einer um eine Vorzugsform
veränderbare Form ausgebildet ist. Hierdurch kann die An
tenne je nach Belieben des Benutzers vorübergehend in eine
gewünschte Form gebracht werden.
Eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen
kann auch dadurch erreicht werden, daß die Antenne klapp
bar, schwenkbar und/oder einschiebbar ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft weiter eine Antenne für ein Hand
funkgerät.
Dadurch, daß die Antenne Mittel zum Anschluß an einen An
tennenanschluß des Handfunkgeräts aufweisen, die beim An
schluß der Antenne eine in der Regel im Kopfbereich des
Benutzers angeordnete geräteeigene Antenne des Handfunkge
räts abschalten, können die gesundheitlichen Risiken für
den Benutzer auf einfache Weise minimiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Handfunkge
rätes in der Seitenansicht mit zugehörigem Be
nutzer des Handfunkgerätes,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handfunk
gerätes in der Seitenansicht mit zugehörigem
Benutzer,
Fig. 3 die Unterseite eines Handfunkgerätes,
Fig. 4 eine Zusatzantenne für ein Handfunkgerät,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handfunk
gerätes in der Seitenansicht mit zugehörigem
Benutzer und
Fig. 6 und Fig. 7 jeweils ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines Handfunkgerätes in der Seitenan
sicht.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines tragbaren
Funkgerätes 1 (= Handfunkgerät) und dessen ungefähre Posi
tion in Gebrauchslage zum Kopf 7 eines Benutzers. Die Ge
brauchslage des Funkgerätes 1 wird bestimmt durch Schall
austrittsöffnungen 5 eines Lautsprechers, die zum Ohr des
Benutzers 7 ausgerichtet sind und Schalleintrittsöffnun
gen 6 für ein Mikrofon, die zum Mund des Benutzers 7 aus
gerichtet sind. Das Handfunkgerät 1 weist eine geräteeige
ne Antenne 2 auf, die auf einer oberen Gehäuseseite 3 des
Handfunkgerätes angeordnet ist. Auf einer unteren Gehäuse
seite 11 des Handfunkgerätes ist ein Antennenanschluß zum
Anschluß einer weiteren Antenne 9 vorgesehen. Die Antenne
9 weist hierzu Mittel 10 zum Anschluß an den Antennenan
schluß 12 des Handfunkgeräts 1 auf.
Das in Fig. 1 dargestellte Handfunkgerät ist beispielswei
se ein Handtelefon, das bei Mobilfunksystemen eine breite
Anwendung findet. Die geräteeigene Antenne 2 wird bei ei
ner bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beim Anschluß
der Antenne 9 automatisch abgeschaltet. Hierdurch wird
vermieden, daß die geräteeigene Antenne 2 im Betrieb des
Handfunkgerätes 1 einer radialsymmetrischen Abstrahlung der
HF-Energie im Wege ist und daß auf den Kopf 7 des Benut
zers die HF-Energie in erhöhtem Maße eingestrahlt wird.
Die Abstrahlung der HF-Energie ist bei der beispielsweise
als einfacher isolierter Draht ausgeführten Antenne 9 so
angeordnet, daß der Kopf als empfindlichstes Organ des Be
nutzers 7 weitgehend außerhalb der Hauptabstrahlrichtung
ist. Durch die weitgehenden Freiheiten bei der Gestaltung
der Antenne 9 kann außerdem erreicht werden, daß vergli
chen mit den in der Regel kurzen geräteeigenen Antennen
erhebliche Antennengewinne erzielt werden können.
Zum Anschluß der Antenne 9 kann ein am Handfunktelefon
beispielsweise als Automobiladapter ohnehin vorhandener
Koaxial-Anschluß verwendet werden, so daß der Aufwand zur
Nachrüstung eines derartigen Handfunkgerätes 1 äußerst
gering ist. Ebenso ist die Bauform der Antenne 9 in nahezu
beliebiger Weise möglich, z. B. als Viertelwellen-Strahler,
Fünf-Achtel-Lambda-Strahler, als gestockte Strahler, die
massiv, flexibel oder wie bereits erwähnt auch als einfa
cher isolierter Draht ausgeführt werden kann. Die Antenne
9 ist an einer dem Kopf des Benutzers 7 abgewandten Gehäu
seseite des Handfunkgerätes 1 angeordnet, so daß sie au
ßerdem im Betrieb des Handfunktelefons 1 nicht hinderlich
ist. Unter einer dem Kopf des Benutzers 7 des Handfunkge
rätes 1 abgewandten Gehäuseseite wird in Fig. 1 dabei ver
standen, daß die Gehäuseseite in der Gebrauchslage dem
Kopf des Benutzers 7 abgewandt ist. Somit ergeben sich als
mögliche Gehäuseseiten bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel insbesondere die Gehäuseseiten 4, 8
und 11. Jedoch sind ebenso, wie im Zusammenhang mit Fig. 3
noch erläutert wird, die anderen Gehäuseseiten denkbar.
Wichtig ist in jedem Fall, daß die Antenne 9 im unteren
Teil des Handfunkgerätes 1, d. h. möglichst weit vom Kopf 7
des Benutzers entfernt, angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hand
funkgerätes in der Seitenansicht mit zugehörigen Benut
zer 7. Dabei werden die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
eingeführten Bezugszeichen verwendet. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Handfunktelefon 1 ist im unteren Bereich des
Handfunktelefons 1 die hochfrequenten Bauteile 13, insbe
sondere die erste Empfangsstufe und das Endstufenmodul des
Senders des Handfunkgerätes 1 angeordnet. In Fig. 2 ist
weiter dargestellt, daß die Antenne 9 flexibel mit einer
um eine Vorzugsform veränderbare Form ausgebildet ist.
Dies ist durch die gestrichelten Linien sowie den Pfeil
symbolisiert.
Für die grundsätzliche Funktion des Handfunkgerätes 1 wird
auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen. Abweichend von
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
in Fig. 2 dargestellte Handfunkgerät 1 keine geräteeigene
Antenne 2 auf. Sämtliche hochfrequenten Bauteile sind im
unteren Bereich des Handfunkgerätes angeordnet, so daß die
gesundheitlichen Risiken für den Benutzer 7 weiter verrin
gert werden. Je nach Bedarf, kann der Benutzer 7 des Hand
funktelefons 1 beispielsweise beim Kfz-Betrieb, die Anten
ne 9 aus der Steckverbindung des Handfunkgerätes 1 lösen
und an die fahrzeugeigene anschließen. Beim Betrieb außer
halb des Fahrzeugs kann der Benutzer die Antenne 9 wieder
anschließen und je nach Bedarf gegebenenfalls um die Vor
zugsrichtung ausrichten.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eine Handfunkgerä
tes 1, wie es beispielsweise bei einem in Fig. 1 und 2
dargestellten Handfunkgerät ausgebildet sein kann, von
unten. Das Handfunkgerät 1 weist eine dem Benutzer 7 (Fig. 1, 2)
zugewandte Gehäuseseite 4 sowie dem Kopf eines Be
nutzers des Handfunkgerätes 1 abgewandte Gehäuseseiten 8,
11, 15, 16, auf. Auf der Unterseite 11 des Handfunkgerätes 1
ist ein Antennenanschluß 12 vorgesehen, der beispiels
weise als Koaxialsteckverbindung ausgebildet ist. An den
Antennenanschluß 12 des Handfunkgerätes 1 ist eine Antenne
anschließbar, wie dies in den Fig. 1, 2 sowie 5 darge
stellt ist. Ein Beispiel für eine derartige Antenne ist in
Fig. 4 gezeigt. Der Antennenanschluß 12 kann entweder, wie
in Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist, bei dem Hand
funkgerät 1 ohnehin bereits vorhanden sein, beispielsweise
zum Anschluß beim Mobilbetrieb des Handfunkgerätes 1 in
einem Kraftfahrzeug (Kfz-Adapter). In diesem Fall wird
beim Anschluß einer externen Antenne die vorhandene gerä
teeigene Antenne abgeschaltet, wodurch sich die Antenne
des Handfunkgerätes 1 nicht mehr in der Nähe des Kopfes
des Benutzers befindet und somit gesundheitliche Risiken
für diesen minimiert werden.
Bei einem Handfunktelefon 1 kann, wie des beispielsweise
in Fig. 2 dargestellt und beschrieben ist, über den Anten
nenanschluß 12 direkt, d. h. ohne eine verlustreiche Kabel- oder
Leiterplattenverbindung die Verbindung mit ebenfalls
im unteren Bereich des Handfunkgerätes 1 angeordneten
hochfrequenten Bauteilen, beispielsweise der ersten Emp
fangsstufe und dem Endstufenmodul des Senders des Hand
funkgerätes hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Antenne 9, die
für einen Anschluß an die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten
Handfunkgeräte geeignet ist. Die Antenne 9 weist Mittel 10
zum Anschluß an einen am Handfunkgerät vorgesehenen Anten
nenanschluß auf. Die Anschlußmittel 10 der Antenne 9 kön
nen beispielsweise als Koaxialsteckverbindung mit einem
Innenleiter 14 ausgebildet sein, der als koaxiales Gegen
stück zu einer am Handfunkgerät angeordneten Koaxialbuchse
paßt. Hierzu kann ein entsprechender Stecker in einen am
Boden, d. h. in der unteren Seite des Handfunkgerätes an
geordnete Buchse eingeschnappt werden, wodurch sowohl die
elektrischen wie auch die Mechanischen Verbindungen herge
stellt werden. Die Antenne 9 ist bei dem in Fig. 4 darge
stellten Ausbildungsbeispiel als flexibler Stab ausgebil
det, jedoch sind auch beliebige Bauformen, z. B. Viertel-
Wellen-Strahler, Fünf-Achtel-Lambda-Strahler, gestockte
Strahler, denkbar, die sowohl massiv als auch flexibel
oder sogar als einfacher isolierter Draht ausgeführt wer
den können.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hand
funkgerätes 1 in der Seitenansicht mit zugehörigen Benut
zer 7. Das in Fig. 5 dargestellte Handfunkgerät entspricht
im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten Handfunkgerät.
Ebenso entsprechen die Bezugszeichen denen, die bereits im
Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 eingeführt wurden.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die in Fig. 5 an das Handfunkge
rät 1 anschließbare Antenne 9 an der Rückseite 8 des Hand
funkgerätes 1 angeordnet. Hierzu ist die Antenne 9 ein
schiebbar und schwenkbar am Handfunkgerät fest oder bei
spielsweise über eine abgewinkelte Steckverbindung abnehm
bar mit dem Handfunkgerät 1 verbunden. Bei einer Verbin
dung mittels Steckverbindung wird die Antenne 9 uniaxial
an den Mittelleiter des Antennenanschlusses des Handfunk
gerätes angeschlossen.
Auch bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist somit die Antenne 9 im Betrieb des Handfunkgerätes an
einer dem Kopf eines Benutzer des Handfunkgerätes abge
wandten Gehäuseseite 8 im unteren Bereich des Handfunkge
rätes angeordnet, wodurch die gesundheitlichen Risiken für
den Benutzer auf einfache Weise minimiert werden.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen jeweils ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Handfunkgerätes 1 in der Seitenansicht. Die
in den Fig. 6 und 7 dargestellten Handfunkgeräte 1 ent
sprechen im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten Hand
funkgerät. Ebenso entsprechen die Bezugszeichen denen, die
bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 eingeführt
wurden.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die in Fig. 5 an das Handfunkgerät 1 an
schließbare Antenne 9 fest an der Unterseite 11 des Hand
funkgerätes 1 einschiebbar mit Reststummel (Fig. 6) oder
voll versenkbar (Fig. 7) angeordnet, wie dies durch die
gestrichelt gezeichnete Linie in Fig. 7 angedeutet ist.
Auch hierdurch befindet sich die Antenne 9 des Handfunkge
rätes 1 beim Betrieb nicht mehr in der Nähe des Kopfes des
Benutzers, so daß gesundheitliche Risiken für diesen mini
miert werden.
Claims (13)
1. Handfunkgerät (1) mit einer Antenne (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) im Betrieb des Handfunkgerätes (1) zur
Vermeidung einer Ausstrahlung elektromagnetischer Felder
in unmittelbarer Nähe des Kopfes (7) eines Benutzers an
einer dem Kopf (7) eines Benutzers des Handfunkgerätes (1)
abgewandten Gehäuseseite (8, 11), insbesondere im unteren
Bereich des Handfunktelefons (1) angeordnet ist.
2. Handfunkgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handfunkgerät (1) auf der dem Kopf (7) eines Be
nutzers abgewandten Gehäuseseite (8) einen Antennenan
schluß (12) zum Anschluß der Antenne (9) aufweist.
3. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Verbindung zwischen Antenne (9) und
Antennenanschluß (12) als Koaxialsteckverbindung ausgebil
det ist.
4. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handfunkgerät (1) eine weitere Antenne (2) auf
weist, die beim Anschluß der Antenne (9) abschaltbar ist.
5. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochfrequenten Bauteile (13), insbesondere die
erste Empfangsstufe und das Endstufenmodul des Senders des
Handfunkgeräts (1) im unteren Bereich des Handfunkgeräts
(1) angeordnet sind.
6. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) als isolierter Draht, als Viertelwel
len-Strahler, als Fünf-Achtel-Lambda-Strahler oder als ge
stocke Strahler massiv oder flexibel ausgebildet ist.
7. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) flexibel mit einer um eine Vorzugsform
veränderbare Form ausgebildet ist.
8. Handfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) klappbar, schwenkbar und/oder ein
schiebbar ausgebildet ist.
9. Antenne (9) für ein Handfunkgerät (1),
dadurch gekennzeichnet
daß die Antenne (9) Mittel (10) zum Anschluß an einen An
tennenanschluß (12) des Handfunkgeräts (1) aufweist, die
beim Anschluß der Antenne (9) an das Handfunkgerät (1)
eine geräteeigene Antenne (2) des Handfunkgeräts abschal
ten.
10. Antenne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (10) der Antenne (9) zum Anschluß an den
Antennenanschluß (12) des Handfunkgeräts (1) als Koaxial
steckverbindung ausgebildet sind.
11. Antenne nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) als isolierter Draht, als Viertelwel
len-Strahler, als Fünf-Achtel-Lambda-Strahler oder als ge
stocke Strahler massiv oder flexibel ausgebildet ist.
12. Antenne nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) flexibel mit einer um eine Vorzugsform
veränderbare Form ausgebildet ist.
13. Antenne nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (9) klappbar, schwenkbar und/oder ein
schiebbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407426A DE4407426A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Handfunkgerät mit spezieller Antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407426A DE4407426A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Handfunkgerät mit spezieller Antennenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407426A1 true DE4407426A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407426A Withdrawn DE4407426A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Handfunkgerät mit spezieller Antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407426A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613068U1 (de) * | 1996-07-27 | 1996-09-19 | Hagenuk Telecom Gmbh | Handgerät für den Mobilfunk |
DE29508792U1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-09-26 | Brandl Ulrich | Mobilfunktelefon |
DE19526638A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Deutsche Telekom Ag | Anordnung einer Stabantenne an einem Handfunktelefon |
DE19701839A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Christoph Sonntag | Vorrichtung und ein Verfahren zur Reduktion von Strahlenbelastung des Gehirns beim Telefonieren mit mobilen Sendeeinheiten |
DE19726570C1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-24 | Retronika Ges Fuer Telekommuni | Dipolantenne für Funktelefone |
-
1994
- 1994-03-05 DE DE4407426A patent/DE4407426A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |