DE29613068U1 - Handgerät für den Mobilfunk - Google Patents

Handgerät für den Mobilfunk

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/245Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure

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Description

Hagenuk Telecom GmbH Kiel
Handgerät für den Mobilfunk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät für den Mobilfunk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Handgeräte sind bekannt und in großer Stückzahl im Einsatz. Wegen der mit dem Betrieb eines derartigen Handgerätes einhergehenden Einwirkung auf den menschlichen Organismus, und hier insbesondere des menschlichen Gehirns, sind jedoch Bedenken laut geworden, ob nicht die mit dem Betrieb eines derartigen Gerätes einhergehende gesundheitsschädliche Einwirkung ein unvertretbar hohes Ausmaß einnehmen kann.
Die mögliche Konsequenz aus einer derartig unterstellten Einwirkung auf das menschliche Gehirn wäre die Herabsetzung der elektromagnetischen Abstrahlung der Antenne. Dies würde jedoch bedeuten, daß ein derartig ausgestattetes Mobilfunkgerät nicht mehr universell eingesetzt werden könnte sondern nur noch in solchen Bereichen, wo besonders günstige Bedingungen bestehen, d.h. im wesentlichen der Abstand zum nächsten Sender bzw. Empfänger gering ist.
An Bestrebungen, die abgestrahlte Sendeleistung herabzusetzen, hat es nicht gefehlt und einige waren auch erfolgreich, wenn man einmal bedenkt, daß gegenwärtig mit Sendeleistung im Bereich von 2 Watt gearbeitet wird, was im Bereich einer Zehnerpotenz liegt als vor noch nicht allzu langer Zeit.
Auch wenn sich hier in Zukunft noch Verbesserungen zeigen werden, an der Größenordnung von einigen Watt Abstrahlleistung wird sich im Hinblick auf die geographischen Verhältnisse nichts ändern lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mögliche Beeinflussungen des menschlichen Gehirns bei Gebrauch eines derartigen Gerätes auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenngleich die eigentliche Abstrahlleistung des Gerätes dabei nicht herabgesetzt wird.
Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil der Schutzansprüche angegebenen Merkmale.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung beruht darin, den Abstand zwischen dem menschlichen Gehirn des Benutzers und dem eigentlichen Strahler der Antenne möglichst groß auszugestalten. Dies wird im wesentlichen dadurch realisiert, daß der entsprechende Abstand zwischen dem strahlenden Teil der Antenne und dem Gehirn des Benutzers so groß wie möglich ausgestaltet wird, oder um dies mit den räumlichen Merkmalen des Handgerätes auszudrücken, daß sich der strahlende Teil der Antenne im maximalen Abstand zu den Schallöchern des Lautsprechers des Handgerätes befindet, denn dieser Teil hat im Gebrauch seinerseits den relativ kürzesten Abstand zum menschlichen Gehirn.
Nach besonderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Antenne so an dem eigentlichen Korpus des Handgerätes angebracht werden, daß sie für den Gebrauch des Gerätes so verschwenkt oder bewegt wird, daß der strahlende Teil der Antenne den größtmöglichen Abstand zu den Schallöchern des Handgerätes einnimmt. Dies bedeutet, daß an den relativ
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kleinen Gehäusen herkömmlicher Handgeräte für den Mobilfunk im wesentlichen nichts geändert werden muß. Beim Ausgang von bekannten Handgeräten ist die üblicherweise in der Nähe der Schallöcher des Lautsprechers verschiebbar angeordnete Antenne zu entfernen und gemäß der Erfindung an der einen der unteren Ecken des Handgerätes in entsprechender Weise anzuordnen.
Gemäß der Erfindung kann die schädliche Einwirkung des eigentlichen strahlenden Teils auf den Menschen durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Maßname (Vergrößern des entsprechenden Abstandes) auf einen Bruchteil herabgesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Diese zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Handgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Figur ist ein Handgerät 10 gezeigt, wobei nur diejenigen Teile aufgenommen und im einzelnen wiedergegeben worden sind, die für die vorliegende Erfindung von Bedeutung sind. So sind die einzelnen Betätigungstasten weggelassen worden. Mit 11 sind die Schallöcher im Gehäuse zu erkennen. Unterhalb dieser Schallöcher 11 befindet sich der nicht gezeigte Lautsprecher, wobei der Lautsprecher bzw. die Schallöcher für die Benutzung nahe an die Ohrmuschel des Benutzers gebracht werden.
An dem einen unteren Endteil des Handgerätes ist eine Stabantenne 12 mit einer Strahlerspitze 13 gezeigt, wobei hier nur eine schematische Darstellung gewählt worden ist. Die Antenne ist im ausgefahrenen Zustand, also im aktiven Zustand, gezeigt worden, und es ist zu erkennen, daß von der Spitze 13
zu den Schallöffnungen 11 ein relativ großer Abstand eingehalten worden ist, wenn man diesen einmal mit den wenigen Zentimetern vergleicht, die der entsprechende Abstand bei bekannten Handgeräten zeigt.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Handgerät für den Mobilfunk, unter anderem aufweisend eine im wesentlichen stabförmige Sende- und Empfangsantenne und einen hinter Schallöffnungen angeordneten Lautsprecher für die Gesprächswiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schallöffnungen (11) und dem strahlenden Teil (13) der Antenne (12) die größtmögliche Erstreckung hat.
2. Handgerät für den Mobilfunk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (12) zwecks Einstellung des maximalen Abstandes des Strahlers (13) zu den Schallöffnungen
(11) am Gehäuse (10) verstellbar, verschwenkbar oder verschiebbar angeordnet ist.
Telefon Telefax Telex CompuSen/e Deutsche Bank AG Postbank Telephone Facsimile 5215145zeusd 100117,1260 Hamburg Hamburg (040)381233 (040)3809288 VAT No. lnternet:100117.1260 Kto.-Nr. 6512131 Kto.-Nr. 85262202 (040)381234 DE 130492 022 @ compuserve.com BLZ 20070000 BLZ 20010020
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