DE4330436A1 - Mobiltelephon - Google Patents

Mobiltelephon

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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0249Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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    • H04B1/3838Arrangements for reducing RF exposure to the user, e.g. by changing the shape of the transceiver while in use
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    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelephon MT mit in einem Gehäuse integrierten Sende- und Empfangs-, Hör- und Sprechkomponenten, Stromversorgung sowie einer an der Sende- und Empfangskomponente vorgesehenen Antenne für die Funkverbindung zu dem jeweiligen Weitverkehrsnetz.
Mobiltelephone, sogenannte Handys besitzen in einem gemeinsamen Gehäuse integrierte Sende-Empfangs- und Hör-Sprech-Komponenten, Akku und Antenne. Diese Mobilte­ lephone benötigen für die Direkt-Kommunikation mit den Sende- und Empfangseinrichtungen der Weitverkehrsnetze, z. B. C- oder D-Netz, erhebliche elektromagnetische Abstrahlungsleistungen bis in den Bereich von 10 W. Daraus folgt eine Strahlungsdichte/cm, die bei Benutzung eines solchen Mobiltelephons während des unvermeidbaren Anlegen desselben an den Kopf des Benutzers in nicht unerheblichen Maße auf den Organismus desselben einwir­ ken und dort organische, z. T. irreversible Schäden verursachen. Durch immer kompaktere Bauweisen dieser Mobiltelephone wird dieser schädliche Einfluß auf den Organismus noch von Gerätegeneration zu Gerätegeneration verstärkt, was besonders bei längeren Telephongesprächen die Wirkung noch verstärkt.
Die Gefahrenpotentiale elektromagnetischer Energie bei deren Einwirkung auf den menschlichen und tierischen Organismus sind mannigfaltig und wissenschaftlich erwie­ sen. Hierdurch ergeben sich vielschichtige Probleme bei der Benutzung elektrischer Geräte mit derzeit üblicher Technik. Besondere Probleme ergeben sich dabei bei solchen Geräten, die hohe Feldstärken erzeugen und, wie im Falle der Mobiltelephone, erhebliche elektromagneti­ sche Abstrahlungsleistungen hervorbringen, die direkt auf den Organismus des Benutzers, insbesondere dessen Gehirn einwirken und dabei dessen komplexe Funktionen beeinflussen. Die durch die Einwirkung hoher Energie­ dichten auf den menschlichen Organismus beeinflußten Vorgänge spielen sich sowohl im Bereich der Zellen, Muskulatur, des vegetativen und motorischen Nerven­ systems, hier überwiegend im Nervenverbindungs-Netzwerk, den Synapsen und der Neurochemie des Gehirns ab. Es können sogar Schädigungen mit Langzeitwirkung der kör­ pereigenen Signal- und Versorgungsvorgänge im Bereich der Wechselwirkungen von Neuronen, Nervenfasern, Neurot­ ransmittern hervorgerufen werden, die u. a. durch Dipol­ bildung selbst zu totalen Fehlinformationen der einzel­ nen Organe, Auslöschen oder Verstärkung von Signalen unter dem Einfluß elektromagnetischer Strahlung führen können.
Das bereits vorgeschlagene Aufstellen des Mobiltelepho­ nes in gewisser Entfernung vom Benutzer ist keine Lösung des Problemes, da einerseits die Entfernung von der Hör- und der Sprechmuschel des Telephones wegen der erforder­ lichen Lautstärke und unvermeidlichen Störeinflüssen sehr begrenzt ist, ggf. eine Freisprecheinrichtung mit Verstärker/Lautsprecher-Kombination zusätzlich notwendig ist usw.
Hier setzt die Erfindung ein. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Mobiltelephon zu besitzen, das keine schädi­ genden Wirkungen auf seine Umgebung insbesondere den Benutzerorganismus ausübt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorzeile liegen insbe­ sondere in der Vermeidung jedwelchen Einflusses auf den Organismus des Benutzers und sich in dessen Nähe befind­ lichen Personen. Ferner in der Anwendung von auf nie­ drigstem Energieniveau arbeitenden Übertragungstechni­ ken, die einfach zu realisieren sind und eine wirt­ schaftliche Serienherstellung des Mobiltelephones ge­ statten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mobiltelephon;
Fig. 2 das Mobiltelephon in aufgetrenntem Zustand.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das erfindungsgemäß vorge­ schlagene Mobiltelephon MT im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren Komponenten, nämlich der Emp­ fangs-Sende-Komponente 1 und der Hör-Sprech-Komponente 2, wobei die Empfangs-Sende-Komponente 1 noch mit einer Antenne 3 versehen ist und über eine Rasteinrichtung 4 beide Komponenten 1 und 2 ver- und entriegelbar sind.
Die übrigen für den Betrieb eines Mobiltelephones not­ wendigen Einzelteile sind nicht dargestellt, da nicht für die Erfindung relevant.
Die Fig. 2 zeigt das Mobiltelephon in aufgetrennter Darstellung, wobei die Empfangs-Sende-Komponente 1 mit der Antenne 3 von dem Hör-Sprech-Komponente getrennt plaziert ist. Das Ein- und Ausklinken der beiden Kompo­ nenten 1, 2 aneinander bzw. voneinander weg erfolgt in einfacher Weise mittels der vorzugsweise ergonomisch ausgebildeten Rasteinrichtung 4.
Die für die Kommunikation zwischen den beiden Komponen­ ten 1, 2 erforderlichen Sender-Empfänger-Module für die Übertragung der entsprechenden, ggf. codierten, Kommu­ nikationssignale sind in jede der beiden Komponenten voll integriert. So befindet sich in der Empfänger- Sender-Komponente 1 ein solches Modul 1a, 1b und in der Hör-Sprech-Komponente 2 ein solches Modul 2a, 2b. Die Kommunikationssignaie zwischen beiden Moduln sind mit KS bezeichnet.
Für die Stromversorgung der Hör-Sprech-Komponente 2 ist ein darin eingebauter Akku 5b vorgesehen, der, nach erfolgtem Ankoppeln an die Empfangs-Sende-Komponente 2, über eine Verbindung 5c mit dem Hauptakku 5a in der Komponente 1 zum Zwecke der permanenten Aufladung ver­ bunden ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht ausschließlich bei Mobiltelephonen einsetzbar ist, sondern auch mit Vorteil bei vielen anderen Geräten angewandt werden kann, bei denen ähnliche Gefährdungen des Organismus des Benutzers und sich in der Nähe star­ ker Abstrahlung aufhaltenden Personen durch solche kräftige elektromagnetische Felder, wie hier durch die Antenne 3 des Mobiltelephones MT hervorgerufen, auftre­ ten können.

Claims (8)

1. Mobiltelephon mit in einem Gehäuse integrierten Sende- und Empfangs-, Hör- und Sprechkomponenten, Strom­ versorgung sowie einer an der Sende- und Empfangskompo­ nente vorgesehenen Antenne für die Funkverbindung zu dem jeweiligen Weitverkehrsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelephon (MT) aus zwei voneinander mechanisch und elektrisch trennbaren Komponenten (1, 2) besteht, von denen die Empfangs-Sende-Komponente (1) mit ihrer Anten­ ne (3) von der Hör-Sprech-Komponente (2) in einer für den menschlichen Organismus unschädlichen räumlichen Distanz mit geringer Energiedichte positionierbar ist, beide Komponenten (1, 2) miteinander drahtlos auf nie­ drigstem, für den menschlichen Organismus unschädlichem, Energieniveau über in beiden Komponenten (1, 2) vorgese­ hene entsprechende Sender- und Empfänger-Module (1a, 1b, 2a, 2b) kommunizieren.
2. Mobiltelephon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kommunikation (K) zwischen der Empfangs- Sende-Komponente (1) und der Hör-Sprech-Komponente (2) über in beiden Komponenten (1, 2) vorgesehene opto­ elektronische Sender-/Empfängermodule erfolgt.
3. Mobiltelephon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kommunikation zwischen der Empfangs- Sende-Komponente (1) und der Hör-Sprech-Komponente (2) infrarot-optisch über in beiden Komponenten (1, 2) vorge­ sehene entsprechende infrarot-optische Sender-/Empfän­ germodule erfolgt.
4. Mobiltelephon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kommunikation (K) zwischen der Empfangs- Sende-Komponente (1) und der Hör-Sprech-Komponente (2) mittels einer Sub-Funkmethode mit Niedrigstleistungen im untersten Milliwattbereich über in beiden Komponenten (1, 2) vorgesehene entsprechende Sub-Funk-Sender-/Empfän­ germodule erfolgt.
5. Mobiltelephon nach Anspruch 1 und einen der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationssig­ nale (KS) zwischen den Komponenten (1, 2) codiert sind.
6. Mobiltelephon nach Anspruch 1 und einen der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör-Sprech- Komponente (2) eine eigene, integrierte Stromversorgung besitzt.
7. Mobiltelephon nach Anspruch 1 und einen der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Hör-Sprech-Komponente (2) aus einem gewichtsarmen, wiederaufladbaren Akku (5b) besteht, der, nach dem Koppeln der beiden Komponenten (1, 2), automatisch über eine Kontaktierung des Hauptakkus (5a) in der Empfangs- Sende-Komponente (1) geladen wird.
8. Mobiltelephon nach Anspruch 1 und einen der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationssig­ nale (KS) der beiden Komponenten (1, 2) derart codiert sind, daß mehrere Mobiltelephone (MT) auf kürzester Distanz zueinander benutzbar sind.
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