DE19600119C2 - Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk - Google Patents
Tragbares Teilnehmerendgerät für den MobilfunkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk
(Mobilfunktelefon) umfassend ein Bedienteil, in dem die Hör- und Sprech
komponenten, eine Sende- und Empfangseinheit und eine Stromversor
gungseinheit angeordnet sind, und einem davon lösbaren Kommunikati
onsteil, welches in drahtloser Verbindung mit dem Bedienteil steht und in
dem zur Anbindung an ein Mobilfunknetz eine Kommunikationseinrichtung
und eine eigene Stromversorgungseinheit enthalten sind, wobei der in
dem Bedienteil angeordnete Sender ein Nahbereichssender geringer
Sendeleistung ist, dessen Sendesignale eine in dem Kommunikationsteil
angeordnete Empfangseinheit beaufschlagen, welcher Empfangseinheit
ein leistungsstarker Hochfrequenzsender (Transponder) zur Übermittlung
der Sendesignale in das Mobilfunknetz nachgeschaltet ist.
Ein solches Mobilfunktelefon ist beispielsweise aus der DE 43 30 436 A1
bekannt. Dieses Mobilfunktelefon verwendet als Bedienteil eine Hör- und
Sprechkomponente und eine Empfangs-Sende-Komponente. Beide Kom
ponenten sind durch Ein- und Ausklinken mittels einer Rasteinrichtung
miteinander koppelbar bzw. voneinander trennbar. In der voneinander
getrennten Verwendung dieses Mobilfunktelefons kommunizieren die bei
den Komponenten drahtlos miteinander, wobei die Sendeleistung der Hör- und
Sprechkomponente so gering ist, daß die beim Senden austretenden
elektromagnetischen Wellen unschädlich für den menschlichen Organis
mus sind. Die eigentliche Einbindung dieses Mobilfunktelefons erfolgt
dann über die Empfangs-Sendekomponente, die einen entsprechenden
leistungsstarken Sender (Transponder) umfaßt. Die als Kommunikations
einrichtung vorgesehene Empfangs-Sendekomponente wird beim Betrieb
des Mobilfunktelefons zweckmäßiger Weise in einem Abstand von der
telefonierenden Person aufgestellt, so daß der Organismus dieser Person
sich nicht unmittelbar in Nachbarschaft zu der der Empfangs-Sende
komponente zugeordneten Antenne befindet. Das Schadensrisiko
durch Einwirken von magnetischen Wellen ist somit erheblich minimiert.
Beim Gegenstand dieser Druckschrift wird das Konzept des bekannten,
mit einem Basisgerät kommunizierenden schnurlosen Telefons auf den
Mobilfunkbereich erweitert. Letztlich ist bei dieser Vorrichtung lediglich der
bei schnurlosen Telefonen am Basisgerät angeordnete Kontaktstecker
durch eine zum Mobilfunk geeignete Sende-Empfangskomponente er
weitert.
Die drahtlose Übertragung der einzelnen Sendesignale von einer Einheit
zur anderen erfolgt üblicherweise auf analogem Wege. Mobilfunktelefon
netze zeichnen sich jedoch gerade dadurch aus, daß deren Signale digital
übermittelt werden. Die digitale Signalübermittlung ermöglicht neben der
reinen Sprechsignalübermittlung auch eine Übermittlung von Informati
onssignalen, etwa die schriftlichen Nachrichtenübermittlung. Bei her
kömmlichen Mobilfunktelefonen werden solche Nachrichten, etwa die Bitte
um Rückruf, dem Benutzer auf der Anzeige angezeigt. Erfolgt jedoch eine
weitere Übermittlung dieser Daten auf analogem Wege von der Kommuni
kationseinrichtung zum Bedienteil hin, so ist eine Übermittlung dieser In
formationen nicht ohne zusätzlichen gerätemäßigen Aufwand möglich.
Ausgehend von diesem diskutierenden Stand der Technik liegt der Erfin
dung, daher die Aufgabe zur Grunde, ein tragbares Teilnehmerendgerät
für den Mobilfunk vorzuschlagen, welches zwar die Vorzüge einer ab
nehmbaren Kommunikationseinrichtung aufweist, das jedoch ohne zu
sätzliche elektronische Bauteile auch einen Empfang von Informations
signalen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in dem Be
dienteil angeordnete Empfangseinheit zum unmittelbaren Empfang der
aus dem Mobilfunknetz an das Mobilfunktelefon gerichteten Signale vor
gesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße mögliche Abtrennung lediglich des Trans
ponders von dem Bedienteil werden die in die Hör- und Sprechkompo
nente eingegebenen Signale zwar zunächst über einen Nahbereichssen
der geringerer Sendeleistung an die Kommunikationseinrichtung übertra
gen, von der diese dann über einen leistungsstarken Transponder an das
Mobilfunknetz übermittelt werden, jedoch ist ein Empfang der aus dem
Mobilfunknetz an das Mobilfunktelefon gerichteten Signale direkt und un
mittelbar von der im Bedienteil angeordneten Empfangseinheit möglich.
Die elektromagnetischen Felder der von einem Mobilfunktelefon empfan
genen Signale sind so schwach, daß diese den menschlichen Organis
mus nicht zu beeinflussen vermögen. Darüber hinaus wird durch den di
gitalen Empfang der Mobilfunksignale gewährleistet, daß ohne zusätzliche
Maßnahmen auch Informationssignale an dem Bedienteil angezeigt wer
den können.
Durch die Möglichkeit, das Kommunikationsteil von dem Bedienteil zu
entfernen, wobei zwischen dem Bedienteil und dem Kommunikationsteil
eine drahtlose Verbindung mit niedriger Sendeleistung besteht, kann ein
Einsatz des Mobilfunkstelefons ohne einen Verlust an den Möglichkeiten
zu empfangender Informationen auch in solchen Bereichen erfolgen, in
denen der Betrieb eines Mobilfunkstelefons ansonsten verboten wäre.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entsprechend der
Patentansprüche näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Mobiltelefon im gekoppelten Zustand;
Fig. 2 die getrennte Transpondereinheit des Mobiltelefons;
Fig. 3 das getrennte Hörerteil (Bedienteil) des Mobiltelefons.
Es sei darauf verwiesen, daß die verwendeten Zeichnungen den
schematischen Aufbau des Mobiltelefons verdeutlichen und daher
keinen Anspruch auf exakte Genauigkeit von Größe, Form, Design und
letztendlichen Proportionen des Mobiltelefons erheben.
Als zweckmäßig erscheint insbesondere die Ausführungsform nach
Patentanspruch 2 bei der der Transponderteil bei Abnahme oder
Inbetriebnahme des Telefons gleich im Etui oder einer anderen
denkbaren Halterung des Mobiltelefons verbleibt und somit ein
genügender Abstand zwischen dem sendestarken Transponder und dem
Kopf des Nutzers von vornherein gegeben ist.
Das Mobiltelefon besteht im getrennten Zustand aus 2 Teilen. Fig.
1 zeigt das Mobiltelefon im zusammengekoppelten Zustand.
Die durch Fig. 2 veranschaulichte getrennte Transpondereinheit
besteht technisch aus einem Empfänger für die Signale des Hörers,
einem Stromversorgungsteil (Akku) für die Transpondereinheit und
dem eigentlichen Transponderteil mit der dazugehörigen
Dipolantenne, die möglichst platzsparend angebracht ist.
Fig. 3 zeigt das getrennte Hörerteil des Mobiltelefons. Dieses
Hörerteil besteht technisch aus dem Empfänger des Mobiltelefons
einem Stromversorgungsteil (Akku) und einem Schwachsender zum
Anfunken des Empfängers des Transponders mit minimaler
Dipolantenne (evtl. innenliegend).
Zur Verbindung der beiden Untereinheiten des Mobiltelefons sind
eine Reihe mechanischer Verbindungsmechanismen oder Kupplungen
denkbar.
Die durch die Zeichnungen und die Beschreibung erläuterten
Ausführungsformen des Mobiltelefons verhindern im abgekoppelten
Zustand das Entstehen des extremen Kraftfeldes im Kopfbereich.
Claims (4)
1. Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk (Mobilfunktelefon)
umfassend ein Bedienteil, in dem die Hör- und Sprechkomponenten,
eine Sende- und Empfangseinheit und eine Stromversorgungseinheit
angeordnet sind, und einem davon lösbaren Kommunikationsteil,
welches in drahtloser Verbindung mit dem Bedienteil steht und in dem
zur Anbindung an ein Mobilfunknetz eine Kommunikationseinrichtung
und eine eigene Stromversorgungseinheit enthalten sind, wobei der in
dem Bedienteil angeordnete Sender ein Nahbereichssender geringer
Sendeleistung ist, dessen Sendesignale eine in dem
Kommunikationsteil angeordnete Empfangseinheit beaufschlagen,
welcher Empfangseinheit ein leistungsstarker Hochfrequenzsender
(Transponder) zur Übermittlung der Sendesignale in das Mobilfunknetz
nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Bedienteil angeordnete Empfangseinheit zum unmittelbaren Empfang
der aus dem Mobilfunknetz an das Mobiltelefon gerichteten Signale
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienteil mit dem Kommunikationsteil durch eine Steckverbindung
koppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplung von Bedienteil und Kommunikationsteil reibschlüssig erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Kommunikationsteil eine Halterung zum Tragen des zu
sammengesteckten Mobilfunktelefons aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19600119A DE19600119C2 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19600119A1 DE19600119A1 (de) | 1997-07-10 |
DE19600119C2 true DE19600119C2 (de) | 1997-11-20 |
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Family Applications (1)
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DE19600119A Expired - Fee Related DE19600119C2 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk |
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DE (1) | DE19600119C2 (de) |
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