DE19600119C2 - Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk - Google Patents

Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk

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WUELFING, DIRK, 44289 DORTMUND, DE LINDENBERG, UWE
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk (Mobilfunktelefon) umfassend ein Bedienteil, in dem die Hör- und Sprech­ komponenten, eine Sende- und Empfangseinheit und eine Stromversor­ gungseinheit angeordnet sind, und einem davon lösbaren Kommunikati­ onsteil, welches in drahtloser Verbindung mit dem Bedienteil steht und in dem zur Anbindung an ein Mobilfunknetz eine Kommunikationseinrichtung und eine eigene Stromversorgungseinheit enthalten sind, wobei der in dem Bedienteil angeordnete Sender ein Nahbereichssender geringer Sendeleistung ist, dessen Sendesignale eine in dem Kommunikationsteil angeordnete Empfangseinheit beaufschlagen, welcher Empfangseinheit ein leistungsstarker Hochfrequenzsender (Transponder) zur Übermittlung der Sendesignale in das Mobilfunknetz nachgeschaltet ist.
Ein solches Mobilfunktelefon ist beispielsweise aus der DE 43 30 436 A1 bekannt. Dieses Mobilfunktelefon verwendet als Bedienteil eine Hör- und Sprechkomponente und eine Empfangs-Sende-Komponente. Beide Kom­ ponenten sind durch Ein- und Ausklinken mittels einer Rasteinrichtung miteinander koppelbar bzw. voneinander trennbar. In der voneinander getrennten Verwendung dieses Mobilfunktelefons kommunizieren die bei­ den Komponenten drahtlos miteinander, wobei die Sendeleistung der Hör- und Sprechkomponente so gering ist, daß die beim Senden austretenden elektromagnetischen Wellen unschädlich für den menschlichen Organis­ mus sind. Die eigentliche Einbindung dieses Mobilfunktelefons erfolgt dann über die Empfangs-Sendekomponente, die einen entsprechenden leistungsstarken Sender (Transponder) umfaßt. Die als Kommunikations­ einrichtung vorgesehene Empfangs-Sendekomponente wird beim Betrieb des Mobilfunktelefons zweckmäßiger Weise in einem Abstand von der telefonierenden Person aufgestellt, so daß der Organismus dieser Person sich nicht unmittelbar in Nachbarschaft zu der der Empfangs-Sende­ komponente zugeordneten Antenne befindet. Das Schadensrisiko durch Einwirken von magnetischen Wellen ist somit erheblich minimiert.
Beim Gegenstand dieser Druckschrift wird das Konzept des bekannten, mit einem Basisgerät kommunizierenden schnurlosen Telefons auf den Mobilfunkbereich erweitert. Letztlich ist bei dieser Vorrichtung lediglich der bei schnurlosen Telefonen am Basisgerät angeordnete Kontaktstecker durch eine zum Mobilfunk geeignete Sende-Empfangskomponente er­ weitert.
Die drahtlose Übertragung der einzelnen Sendesignale von einer Einheit zur anderen erfolgt üblicherweise auf analogem Wege. Mobilfunktelefon­ netze zeichnen sich jedoch gerade dadurch aus, daß deren Signale digital übermittelt werden. Die digitale Signalübermittlung ermöglicht neben der reinen Sprechsignalübermittlung auch eine Übermittlung von Informati­ onssignalen, etwa die schriftlichen Nachrichtenübermittlung. Bei her­ kömmlichen Mobilfunktelefonen werden solche Nachrichten, etwa die Bitte um Rückruf, dem Benutzer auf der Anzeige angezeigt. Erfolgt jedoch eine weitere Übermittlung dieser Daten auf analogem Wege von der Kommuni­ kationseinrichtung zum Bedienteil hin, so ist eine Übermittlung dieser In­ formationen nicht ohne zusätzlichen gerätemäßigen Aufwand möglich.
Ausgehend von diesem diskutierenden Stand der Technik liegt der Erfin­ dung, daher die Aufgabe zur Grunde, ein tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk vorzuschlagen, welches zwar die Vorzüge einer ab­ nehmbaren Kommunikationseinrichtung aufweist, das jedoch ohne zu­ sätzliche elektronische Bauteile auch einen Empfang von Informations­ signalen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in dem Be­ dienteil angeordnete Empfangseinheit zum unmittelbaren Empfang der aus dem Mobilfunknetz an das Mobilfunktelefon gerichteten Signale vor­ gesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße mögliche Abtrennung lediglich des Trans­ ponders von dem Bedienteil werden die in die Hör- und Sprechkompo­ nente eingegebenen Signale zwar zunächst über einen Nahbereichssen­ der geringerer Sendeleistung an die Kommunikationseinrichtung übertra­ gen, von der diese dann über einen leistungsstarken Transponder an das Mobilfunknetz übermittelt werden, jedoch ist ein Empfang der aus dem Mobilfunknetz an das Mobilfunktelefon gerichteten Signale direkt und un­ mittelbar von der im Bedienteil angeordneten Empfangseinheit möglich. Die elektromagnetischen Felder der von einem Mobilfunktelefon empfan­ genen Signale sind so schwach, daß diese den menschlichen Organis­ mus nicht zu beeinflussen vermögen. Darüber hinaus wird durch den di­ gitalen Empfang der Mobilfunksignale gewährleistet, daß ohne zusätzliche Maßnahmen auch Informationssignale an dem Bedienteil angezeigt wer­ den können.
Durch die Möglichkeit, das Kommunikationsteil von dem Bedienteil zu entfernen, wobei zwischen dem Bedienteil und dem Kommunikationsteil eine drahtlose Verbindung mit niedriger Sendeleistung besteht, kann ein Einsatz des Mobilfunkstelefons ohne einen Verlust an den Möglichkeiten zu empfangender Informationen auch in solchen Bereichen erfolgen, in denen der Betrieb eines Mobilfunkstelefons ansonsten verboten wäre.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entsprechend der Patentansprüche näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Mobiltelefon im gekoppelten Zustand;
Fig. 2 die getrennte Transpondereinheit des Mobiltelefons;
Fig. 3 das getrennte Hörerteil (Bedienteil) des Mobiltelefons.
Es sei darauf verwiesen, daß die verwendeten Zeichnungen den schematischen Aufbau des Mobiltelefons verdeutlichen und daher keinen Anspruch auf exakte Genauigkeit von Größe, Form, Design und letztendlichen Proportionen des Mobiltelefons erheben.
Als zweckmäßig erscheint insbesondere die Ausführungsform nach Patentanspruch 2 bei der der Transponderteil bei Abnahme oder Inbetriebnahme des Telefons gleich im Etui oder einer anderen denkbaren Halterung des Mobiltelefons verbleibt und somit ein genügender Abstand zwischen dem sendestarken Transponder und dem Kopf des Nutzers von vornherein gegeben ist.
Das Mobiltelefon besteht im getrennten Zustand aus 2 Teilen. Fig. 1 zeigt das Mobiltelefon im zusammengekoppelten Zustand.
Die durch Fig. 2 veranschaulichte getrennte Transpondereinheit besteht technisch aus einem Empfänger für die Signale des Hörers, einem Stromversorgungsteil (Akku) für die Transpondereinheit und dem eigentlichen Transponderteil mit der dazugehörigen Dipolantenne, die möglichst platzsparend angebracht ist.
Fig. 3 zeigt das getrennte Hörerteil des Mobiltelefons. Dieses Hörerteil besteht technisch aus dem Empfänger des Mobiltelefons einem Stromversorgungsteil (Akku) und einem Schwachsender zum Anfunken des Empfängers des Transponders mit minimaler Dipolantenne (evtl. innenliegend).
Zur Verbindung der beiden Untereinheiten des Mobiltelefons sind eine Reihe mechanischer Verbindungsmechanismen oder Kupplungen denkbar.
Die durch die Zeichnungen und die Beschreibung erläuterten Ausführungsformen des Mobiltelefons verhindern im abgekoppelten Zustand das Entstehen des extremen Kraftfeldes im Kopfbereich.

Claims (4)

1. Tragbares Teilnehmerendgerät für den Mobilfunk (Mobilfunktelefon) umfassend ein Bedienteil, in dem die Hör- und Sprechkomponenten, eine Sende- und Empfangseinheit und eine Stromversorgungseinheit angeordnet sind, und einem davon lösbaren Kommunikationsteil, welches in drahtloser Verbindung mit dem Bedienteil steht und in dem zur Anbindung an ein Mobilfunknetz eine Kommunikationseinrichtung und eine eigene Stromversorgungseinheit enthalten sind, wobei der in dem Bedienteil angeordnete Sender ein Nahbereichssender geringer Sendeleistung ist, dessen Sendesignale eine in dem Kommunikationsteil angeordnete Empfangseinheit beaufschlagen, welcher Empfangseinheit ein leistungsstarker Hochfrequenzsender (Transponder) zur Übermittlung der Sendesignale in das Mobilfunknetz nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bedienteil angeordnete Empfangseinheit zum unmittelbaren Empfang der aus dem Mobilfunknetz an das Mobiltelefon gerichteten Signale vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil mit dem Kommunikationsteil durch eine Steckverbindung koppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung von Bedienteil und Kommunikationsteil reibschlüssig erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kommunikationsteil eine Halterung zum Tragen des zu­ sammengesteckten Mobilfunktelefons aufweist.
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