DE2709662A1 - Zusatzeinrichtung zu einem beweglichen funk-sende-empfangsgeraet - Google Patents

Zusatzeinrichtung zu einem beweglichen funk-sende-empfangsgeraet

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DE2709662A1
DE2709662A1 DE19772709662 DE2709662A DE2709662A1 DE 2709662 A1 DE2709662 A1 DE 2709662A1 DE 19772709662 DE19772709662 DE 19772709662 DE 2709662 A DE2709662 A DE 2709662A DE 2709662 A1 DE2709662 A1 DE 2709662A1
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Hermann Dipl Ing Hohm
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Description

  • Zusatzeinrichtung zu einem beweglichen Funk-Sende-Empfan,ns-
  • gerbt Die Erfindung befaßt sich mit einer Zusatzeinrichtung zu einem beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerät, insbesondere einer Fahrzeuganlage, in einem Funksprechnetz mit Selektivruf.
  • In Funksprechnetzen, wie z.B. dem Autotelefonnetz der Deutschen Bundesrepublik, auch öffentlicher beweglicher Landfunkdienst genannt, steht für den Verbindungsaufbau von Funkgesprächen von den Fernsprechstellen des öffentlichen Fernsprechnetzes bzw. den festen Funk-Sende-Empfangsstationen zu den beweglichen Funk-Sende-Empfangsgeräten meist ein gemeinsamer Rufkanal, d.h. eine Ruffrequenz, zur Verfügung. Für die Gesprächsabwicklung zwischen den Fernsprechstellen bzw. den festen Funk-Sende-Empfangsstationen und den beweglichen Funk-Sende-Bmpfangsgeräten stehen hingegen wahlweise mehrere Duplex-Sprechkanäle mit Je zwei unterschiedlichen Sende frequenzen für jede Ubertragungsrichtung zur Verfügung. Die Sendefrequenzen jeder Übertragungsrichtung sind hierbei so festgelegt, daß sie innerhalb ihrer Gruppe je einen Abstand (Raster) von 20 oder 50 kHz zur Nachbarfrequenz besitzen und daß der Abstand zwischen beiden Frequenz gruppen (Unter- bzw. Oberband) wesentlich größer, z.B. 4,6 Mz ist. Die Duplex-Sprechkanäle sind so gebildet, daß stets eine Frequenz der einen Gruppe und die den konstanten Abstand von z.B. 4,6 MHz aufweisende Frequenz der anderen Gruppe zu einem Duplex-Sprechkanal zusammengefaßt sind. Der der Ruffrequenz der einen Prequenzgruppe entsprechende Platz in der anderen Frequenzgruppe ist ebenfalls vorhanden, jedoch nicht belegt. Der Ruf von den beweglichen Funk-Sende-Empfangsgeräten zu den festen Funk-Sende-Empfangsstationen erfolgt über den von den beweglichen Geräten ausgesuchten freien Duplex-Sprechkanal.
  • Zum Rufen eines beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes strahlt die feste Funk-Sende-Empfangsstation kurzzeitig einen Selektivruf aus. Dieser besteht aus der Funkrufnummer (Fahrzeugrufnummer) sowie elXnem Kanalbefehl und setzt sich aus einer Reihe von einzelnen Impulstelegrammen zusammen.
  • Alle einen Selektivruf empfangenden beweglichen Funk-Sende-Bmpfangsgeräte müssen die die Funkrufnummer enthaltenden Impulstelegramme auswerten, um festzustellen, ob der Selektivruf ftir sie bestimmt ist. Das gerufene Funk-Sende-Bmpfangsgerät muß anschließend zusätzlich noch das Impulstelegraim für den Kanalbefehl auswerten, um den Funksprechkanal zu erkennen, auf den es selbständig umschalten muß und auf dem es den Aufbau der Funksprechverbindung einzuleiten hat. Meldet sich der Funkteilnehmer nicht, so schaltet die feste Funk-Sende-Empfangsstation den Ruf wieder ab. Das bewegliche Funk-Sende-Empfangsgerät wird wieder auf den Rufkanal zuruckgeschaltet.
  • Hebt der gerufene Funkteilnehmer den Handapparat am Funk-Sende-Empfangsgerät abt so wird die Funkverbindung auch in der festen Funk-Sende-Bmpfangsstation zum Fernsprechteilnehmer durchgeschaltet und damit die Sprechverbindung zwischen dem Fernsprech- und'dem Funkteilnehmer hergestellt.
  • Dem Funkteilnehmer wird das Vorliegen eines Anrufes an dem gerufenen Funk-Sende-Bmpfangsgerät durch ein optisches oder/ und akustisches Signal angezeigt. Das optische und das akustische Signal sind Jedoch verhältnismäßig schwach und können vom Funkteilnehmer nur wahrgenommen werden, wenn er sich in unmittelbarer Nähe des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes befindet. Der. an sich naheliegende Gedanke, das schwache akustische Signal durch ein stärkeres zu ersetzen oder zu ergänzen, um den weiter entfernten Funkteilnehmer auf einen Anruf aufmerksam zu machen, ist Jedoch nicht möglich. Die in Deutschland geltende Straßenverkehrsordnung untersagt es, an bewegliche Funk-Sende-Empfangsgeräte zusätzlich stärkere optische und/oder akustische Signalgeber anzuschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Lösung anzugeben, die es dennoch gestattet, einen Funkteilnehmer, der sich außer Sicht- und Hörweite der Anrufsignalisierung des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes aufhält, auf einen vorliegenden Anruf aufmerksam zu machen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe für ein bewegliches Funk-Sende-BmpfangsgerAt mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen der Brfindung sind in den Unteransprüchen beschriebein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur beschrieben und näher erläutert.
  • Dem beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerät l,vorzugsweise eine Fahrzeugstation, ist nach der Erfindung der Zusatzsender 2 mit Tonrufgeber 6 zugeordnet. Das Funk-Sende-Empfangsgerät 1 ist im betriebsbereiten Zustand ständig auf den Rufkanal des Rufnetzes geschaltet. Der Zusatzsender 2 erhält seine Versorgungsspannung entweder vom Funk-Sende-Empfangsgerät oder unmittelbar aus einer Batterie, z.B. der Fahrzeugbatterie.
  • Sendet die feste Funk-Sende-Empfangsstation 3 einen Selctivruf für das Funk-Sende-Empfangsgerät 1 auf dem Rufkanal, so wird dieser in bekannter Weise vom Funk-Sende-Empfangsgerät 1 ausgewertet. Daran anschließend wird auch der übermittelte Kanal befehl ausgewertet und gespeichert. Nach dem selbsttatigen Umschalten des Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 auf den angegebenen Sprechkanal wird, wie bekannt, der Ruf bestätigt und über die Anrufschaltung 7 durch die Rufhaltung der festen Funk-Sende-Empfangsstation 3 ein optisches und akustisches Signal für den Funkteilnehmer ausgelöst.
  • Um einen Funkteilnehmer, der sich außer Sicht- und Hörweite des Rufsignales des beweglichen Funk- Sende-Empfangsgerätes 1, etwa in einem Gebäude, aufhält, vom Vorliegen des Anrufes zu verständigen, ist erfindungsgemäß für den Funkteilnehmer der tragbare Zusatzempfänger 4 mit Tonrufauswerter 11 vorgesehen.
  • Die Anschaltung des Zusatzsenders 2 an das bewegliche Fun- Sende-Empfangsgerät 1 ist nach der Erfindung so vorgenommen, daß die Anrufschaltung 7 mit dem Binschalten des Anrufsignales am Funk-Sende-Empfangsgerät 1 gleichzeitig den Zusatzsender 2 einschaltet. Die Jetzt vom Zusatzsender 2 kurzzeitig ausgestrahlte weitere Ruffrequenz wird durch den Tonrufgeber 6 mit einem codierten Tonruf moduliert. Um eine eindeutige Zuordnung von Zusatzempfänger 4 und weiterrufendem Funk-Sende-Bmpfangsgerät 1 zu gewährleisten, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, als codierten Tonruf für den Zusatzempfänger 4 die Funkrutnummer des Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 zu verwenden.
  • Der auf die Senderfrequenz des Zusatzsenders 2 fest abgestimmte Zusatzempfänger 4 wertet den Tonruf in einem Tonrufauswerter 11 aus. Ergibt die Auswertung des Tonrufes, daß dieser für den Zusatzempfänger 4 zutreffend ist, so schaltet der Zusatzempfänger 1 bzw. der Tonrufauswerter 11 eine optische oder/und akustische Signaleinrichtung 5 ein. Diese macht den Funkteilnehmer auf das Vorliegen eines Anrufes am Funk-Sende-Empfangsgerät 1 aufmerksam. Kehrt der Teilnehmer innerhalb der Zeitspanne, in der der Anruf am Funk-Sende-Empfangsgerät 1 gehalten wird, zu diesem zurück, so kann er durch Abheben des Handapparates die Sprechverbindung zum anrufenden Fernsprechteilnehmer herstellen.
  • Auch durch die Anwendung eines anderen Codes für die Rufübertragung vom Zusatzsender,2 zum Zusatzempfänger 4 als den-Jenigen, der für die Rufübertragung von den festen Funk-Sende-Bmpfangsstationen 3 zu den beweglichen Funk-Sende-Empfangsgeräten 1 benutzt wird, wird eine Störung oder irrtümliche Auswertung des Codes durch andere Funk-Sende-Empfangsgeräte 1 sowie die festen funk-S*nde-Empfangsstationen 3 sicher verhindert.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindung ist dem Zusatzsender 2 als Sendefrequenz eine Frequenz zugeteilt, die weder von den beweglichen Funk-Sende-Bmpfangsgeräten 1 noch von den festen Funk-Sende-Empangsstationen zum Senden bzw. zum Empfangen benutzt wird. Damit ist sichergestellt, daß weder die beweglichen Fupk-Sende-Empfangsgeräte 1 noch die testen Funkwende-Expfangsstationen 3 durch den Zusatzsender 2 beeinflußt werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere vorgesehent daß beim Autoteiefonnetz der Deutschen Bundesrepublik als Sendefre-' quenz für den Zusatzsender die nicht verwendete, aber ii 4 Raster der einen Frequenzgruppe liegende Frequenz, die an sich der in der anderen Frequenzgruppe liegenden Ruffrequenz entspricht, eingesetzt ist. Während auf der Ruffrequenz des Oberbandes (dem Rufkanal) die Seiektivrufe von den testen Funk-Sende-Empfangsstationen 3 zu den beweglichen Punk-Sende-Em{pfangsgeräten 1 übertragen werden, ist die entsprechende Frequenz des Unterbandes beim Autotelefonnetz zwar vorgesehen, Jedoch nicht verwendet. Durch die Benutzung dieser zweiten Frequenz im Zusatzsender 2 werden Störungen in den beweglichen Funk-Sende-Empfangsgeräten 1 sowie in den festen Funk-Sende-EmpPangsstationen 3 mit Sicherheit vermieden.
  • Ein weiterer Vorzug der Verwendung dieser1 der Ruf frequenz an sich zugehörenden Frequenz als Sendefrequenz für den Zusatzsender 2 besteht darin, daß sie im Frequenzraster der den beweglichen Funk-Sende-EmpPangsgeräten 1 und den festen Funk-Sende-Empfangsstationen 3 zugeteilten Sende-bzw. Emptangsfrequenzen liegt. Die Sendefrequenz wird daher ohne merkliche Dämpfung über die Sende-Empfangs-Antenne 9 des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 mitübertragen.
  • Eine eigene Sendeantenne für den Zusatzsender 2 ist somit nicht erforderlich.
  • Zur gegenseitigen störungsfreien Ankopplung des Zusatzsenders 2 an die Sende-Empfangs-Antenne 9 des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 werden, in weiterer Fortbildung der Erfindung, der Zusatzsender 2 und das Funk-Sende-Empfangsgerät 1 über ein Koppelglied 8 an die Sende-Empfangs-Antenne 9 angeschaltet. Als Koppelglied 8 genügt gegebenen-Palls ein einfaches T-Glied. Dieses ist dann etwa so ausgebildet, daß die Sendefrequenz des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 Uber seinen Längszweig, der in diesem Falle aus der Antennenzuleitung besteht, nahezu unbedämpft zur Sende-Empfangs-Antenne 9 gelangt. Die Sende frequenz des Zusatzsenders 2 wird dann über einen Vorwiderstand, Querzweig des T-Gliedes, der mit dem einen Leiter der ru Antennenzuleitung verbunden ist, eingespeist. Die Sendeenergie des Zusatzsenders 2 gelangt dadurch nur abgeschwächt auf die Sende-Empfangs-Antenne 9 sowie an den Sender-Fmpfänger-Ausgang des Funk-Sende-Empfangsgerätes 1.
  • Mit dieser Art der Ankopplung ist gleichzeitig erreicht, daß zum einen die Reichweite des Zusatzsenders 2 begrenzt ist, beispielsweise auf einem Umkreis von einigen hundert Metern, und zum anderen, daß die geringe Sendeleistung, die an den Sender-Empfängereingang des beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerätes 1 gelangt, dessen Betrieb nicht in unzulässiger Weise beeinflußt. Als Koppel glied 8 kann aber auch ein Richtkoppler eingesetzt werden, der die Eigenschaft besitzt, daß die an zwei verschiedenen Eingängen anliegenden Sendefrequenzen des Funk-Sende-Rmpfangsgerätes 1 und des Zusatzsenders 2 nahezu ungedämpft auf einen gemeinsamen Ausgang, an den die Sende-Empfangs-Antenne 9 angeschaltet ist, gelangt. An dem jeweils anderen Eingang des Richtkopplers liegt die jeweils andere Sendefrequenz nur star gedämpft an. Da in diesem Falle die Sendeleistung des Zusatzsenders 2 nahezu ungedämpft an die Sende-Empfangs-Antenne 9 gelangt, muß der Zusatzsender 2 nur für eine geringe Leistung ausgelegt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Zusatzempfänger 4 als tragbares Gerät ausgebildet, vorzugsweise zum Einstecken in eine Rocktasche. Seine Stromversorgung erfolgt aus Trockenbatterien.
  • Um den Zusatzempfänger 4 besonders klein und handlich auszubilden, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, die Empfangsantenne als integrierte Antenne, die in das Gchäuse des Zusatzempfängers 4 eingebaut ist, auszubilden. Gegebenenfalls kann auch eine elektronische Antenne mit einem Antennenverstärker in das Gehäuse des Zusatzempfünger 4 miteingebaut werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung und der Aufbau des Zusatzsenders 2 und des Zusatzempfängers 4 haben ferner den Vorzug, daß sie mit serienmäßig hergestellten bereits im Handel vorhandenen Bausteinen aufgebaut und gefertigt werden können. Insbesondere ist es möglich, für den Tonrufgeber 6 sowie für den Tonrufauswerter 11 serienmäßig hergestellte integrierte Bausteine zu verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Zusatzeinrichtung zu eincm beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerät, insbesondere einer Fahrzellganlagc in einem Funksprechnetz mit Selektivruf, dadurch gekennzeic,hnet, daS dem beweglichen Funk-Sende-Smpfangsgerät (1) ein Zusatzsender (2) zugeordnct ist und daß das Funk-Sende-Empfangsgerät (1) nach dem Erkennen eines Anrufes den Zusatzsender (2) in Tätigkeit setzt, der seinerseits einen selektiven Ruf zu einem abgesetzten Zusatzempfänger (4) sendet und daß der Zusatzempfänger (4) den empfangenen Ruf signalisiert.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch clQcnnzeichnet, daß die Sendefrequenz des Zusatzsenders (2) weder vom beweglichen Funk-Sende-Empfangsgerzit (1) noch von der festen Funk-Sende-Empfangsstation (3) verwendet ist.
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Ruf durch den Zusatzsender (2) in einem anderen Code als dem des Funksprechnetzes erfolgt.
  4. 4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz des Zusatzsenders (,) die sonst nicht verwendete der Ruffrequenz entsprechende Frequenz in der anderen Frequenzgruppe ist.
  5. 5. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 3 oder 4, dadurch aoekennzeichnet, daS der Tonrufgeber (6) des Zusatzsenders (2) von der Anrufschaltung (7) des Funk-Sende-Empfangsgerätes (1) steuerbar ist.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehrercn dcr vorangehenden Ansprüche, dadurch ge,-ennzeichnet, daß daP der Antennenein- und Antennenausgang des Funk-eende-Empfangsgerätes (1) sowie der Antennenausgang des Zusatzsenders (2) iiber ein Koppelglied (8) an die JTcndc-Em?-fangs-Antenne (9) des Funk-Sende-Empfangsgerätes (1) angeschaltet sind.
  7. 7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzempfänger (4) mit einer intcgrierten Empfangsantenne (1/) ausgerüstet ist.
  8. 8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsender (2) nur eine geringe Ausgangsleistung an die Sende-Empfangs-Antenne (9) abgibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0830044A1 (de) * 1996-03-22 1998-03-18 Kyocera Corporation Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0830044A1 (de) * 1996-03-22 1998-03-18 Kyocera Corporation Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe
EP0830044A4 (de) * 1996-03-22 2002-01-16 Kyocera Corp Kommunikationsverfahren und anrufempfangssystem für mobile endgeräte sowie benachrichtigungsgerät für eingehende anrufe
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