DE3433900C2 - - Google Patents

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DE3433900C2
DE3433900C2 DE19843433900 DE3433900A DE3433900C2 DE 3433900 C2 DE3433900 C2 DE 3433900C2 DE 19843433900 DE19843433900 DE 19843433900 DE 3433900 A DE3433900 A DE 3433900A DE 3433900 C2 DE3433900 C2 DE 3433900C2
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    • H04W88/02Terminal devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ei­ nen Datenanschluß für ein mobiles Funkfernsprechgerät zur Über­ tragung nichtsprachlicher Informationen, insbesondere Bild­ schirmtextinformationen, wobei das Funkfernsprechgerät Sende- Empfangseinrichtungen sowie einen, mit diesen und mit einem Bedienteil verbundenen Steuerungsteil enthält.
Funknetze für den mobilen Funkverkehr sind beispielsweise durch die DE 26 59 635 B2 bekannt. Im Mobilfunk gewinnt auch non-voice eine zunehmend größere Bedeutung. Eine Form der Datenübertragung ist der Bildschirmtextanschluß (Btx-Anschluß) für mobile funkge­ bundene Teilnehmer, insbesondere Autoteilnehmer. Dieser erfor­ dert aus verschiedenen Gründen eine andere Schaltungsanordnung als der Btx-Anschluß für drahtgebundene Teilnehmer. So verbietet sich die Verwendung eines Btx-Modems für drahtgebundene Fern­ sprechanschlüsse, wie er beispielsweise in dem Aufsatz "Das Bild­ schirmtext-Datenübertragungsgerät D-BT02" von H. Dupont und K.-H. Parras, erschienen in TEKADE Technische Mitteilungen 1980, S. 20-23 beschrieben ist, u. a. deshalb, weil hier kein Impulswahlverfah­ ren verwendet wird und der Funkfernsprechanschluß nicht zwei­ drähtig, sondern vierdrähtig ist. Auch die Schleifenstromerken­ nung ist hier nicht sinnvoll.
Funkfernsprechgeräte moderner Autotelefonsysteme haben keine fest eingestellte Teilnehmerkennung. Damit auch fremde Funkfern­ sprechgeräte, z. B. in Leihwagen, auf eigene Rechnung und mit eigener Funkfernsprechnummer benutzt werden können, erhält je­ der Teilnehmer einen Teilnehmerausweis, der von allen Funkfern­ sprechgeräten gelesen werden kann. Dadurch wird die Teilnehmer­ kennung dem jeweils benutzten Funkfernsprechgerät zugeordnet.
Für eine ebenso freizügige Nutzung mobiler Btx-Anschlüsse muß auch die Btx-Teilnehmerkennung per Teilnehmerausweis dem jewei­ ligen Btx-Kennungsgeber zugeordnet werden können.
Die Nutzung von Btx im Auto kann dabei sehr vielfältig sein. Zum einen besteht sie im Informationsabruf, insbesondere betreffend Verkehrsinformationen und Informationen über bestimmte Einrich­ tungen und Unternehmen und hierfür vorzunehmende Buchungen, zum anderen im Zugang zur privaten Datenverarbeitung und zum Nach­ richtenempfang bei Abwesenheit vom Fahrzeug (elektronischer Briefkasten).
In der Zeitschrift Funk-Technik 39 (1984), Heft 3, S. 119 und 120 ist Teleport 9 - ein Handsprechfunkgerät der neuen Genera­ tion beschrieben. Dieses in Modulbauweise konzipierte Gerät be­ steht aus einem Funkteil mit Sender, Empfänger und Frequenzauf­ bereitung, einem Steuerteil mit einem variabel programmierbaren Mikroprozessor für alle Steuerungsfunktionen (Tonsteuerung und digitale Steuerung) sowie aus einem von außen steckbaren Codier­ stecker mit einem PROM, in dem die einsatzbezogenen Gerätemerk­ male festgelegt sind.
Durch die US 44 55 661, ist die Verwendung eines Modems für den Einsatz in Übertragungsanlagen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanord­ nung anzugeben, mit der eine störungssichere Datenübertragung von und zu mobilen Funkteilnehmern möglich ist und die einen ein­ fachen und platzsparenden Aufbau der entsprechenden Einrichtun­ gen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß das Funkfernsprechgerät einen Btx-Modem enthält, an den ein Btx- Decoder anschließbar ist und der über Steuer- und Prüfleitungen mit dem Steuerungsteil verbunden ist und über jeweils einen im Sendeweg und im Empfangsweg der Sende-Empfangseinrichtungen an­ geordneten Betriebsartenumschalter mit den beiden Schaltstellungen Fernsprechen und Btx an die Sende-Empfangseinrichtungen anschaltbar ist, daß die Betriebs­ artenumschalter eine schaltbare Verbindung zwischen den Sende- Empfangseinrichtungen und dem auch Hör- und Sprecheinrichtungen enthaltenden Bedienteil bilden, das eine für das Funkfernsprech­ gerät und den Btx-Modem gemeinsame Eingabetastatur aufweist, und daß eine Btx-Teilnehmerkennung per Teilnehmerausweis und eine Funktionsprüfung des Btx-Modems vom Bedienteil aus erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird erreicht, mit der Wähltastatur des Funkfernsprechgerätes zugleich einen automatischen Verbindungsaufbau zur Btx-Zentrale zu veranlassen und Informationen für die Übermittlung zur Btx-Zentrale einzugeben, so daß eine von der Tastatur des Fernsprechgerätes unabhängige Ein­ gabetastatur entfällt, was wegen der beengten Platzver­ hältnisse im Fahrzeug sehr von Vorteil ist. Auch die Funktionsprüfung des Modems ist in vorteilhafter Weise vom Bedienteil im Fahrgastraum aus möglich. Dies ist insofern sehr günstig, als aus Platzgründen in vielen Fällen das Funkteil (HF-Teil, NF-Teil, Steuerung) des Funkfernsprech­ gerätes und damit auch der Btx-Modem an schwer zugäng­ licher Stelle, z. B. im Kofferraum untergebracht sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Teilnehmerstation im Blockschaltbild dargestellt. Die einzelnen Baugruppen sind strichliert umrandet. Dabei ist der HF-Teil, der einen Anschluß A für die Antenne aufweist, mit I, der NF-Teil mit II, der Be­ dienteil mit III, die Funkgerätsteuerung mit IV und der Bildschirmtextmodem mit V bezeichnet. Im HF-Teil ist eine mit der Antenne verbundene Sende-Empfangsweiche 5 angeord­ net, an die einerseits der Sender 6 und andererseits der Empfänger 8 angeschlossen ist. Dem Sender 6 ist ein Modula­ tor 7 vorgeschaltet, dem Empfänger 8 ist ein Demodulator 9 nachgeschaltet. Modulator 7 und Demodulator 9 sind an eine Frequenzaufbereitung 11 angeschlossen, die an eine in der Funkgerätsteuerung IV angeordnete Funkkanalsteuerung 30 angeschlossen ist. Der Sender 6 ist ferner mit einer Sendersteuerung 10 verbunden, die ebenfalls an der Funk­ kanalsteuerung 30 angeschlossen ist.
Im NF-Teil II sind im Sendeweg eine mit dem Modulator 7 verbundene Signalisierungseinblendung 12, eine davor liegende Bandvertauschung 13 und ein Umschalter 16 ange­ ordnet, im Empfangsweg sind eine mit dem Demodulator 9 verbunde­ ne Signalisierungsausblendung 14, eine nachgeschaltete Filtereinrichtung 15 und zwei hintereinander liegende Um­ schalter 18, 17 angeordnet. Die Signalisierungseinblendung und -ausblendung 12 bzw. 14, die Bandvertauschung 13, die Filtereinrichtung 15 sowie ein mit dem einen Umschalt­ kontakt des ersten Umschalters 18 verbundener Hörtongene­ rator 19 sind an die Funkkanalsteuerung 30 der Funkgerät­ steuerung IV angeschlossen. Von dieser Funkkanalsteuerung 30 wird auch der erste Umschalter 18 angesteuert. Der Um­ schalter 16 im Sendeweg sowie der weitere Umschalter 17 im Empfangsweg werden von einem Btx-Interface 35 in der Funkgerätsteuerung IV angesteuert.
Der Bedienteil III enthält im Sendeweg eine Sprechkapsel 21 und einen nachfolgenden Verstärker 20, der mit dem einen Umschaltkontakt des Umschalters 16 über die Verbindungs­ leitung a verbunden ist. Im Empfangsweg des Bedienteils III sind ein über eine Verbindungsleitung d mit einem Um­ schaltkontakt des Umschalters 17 verbundener Verstärker 22 und eine nachfolgende Hörkapsel 23 angeordnet. Das Bedienteil III enthält ferner einen Microcomputer 24, ein Interface 25 zur Funkgerätsteuerung IV sowie einen Aus­ weisleser 26, eine Tastatur 27 und eine Anzeige 28, die über eine Anschlußbaugruppe 29 ebenso an einen Datenbus 3 angeschlossen sind wie der Mikrocomputer 24 und das Inter­ face 25. Das Interface 25 ist über Verbindungsleitungen b und c in beiden Übertragungsrichtungen mit einem Bedien­ teil-Interface 31 innerhalb der Funkgerätsteuerung IV ver­ bunden.
Die Funkgerätsteuerung IV enthält neben der Funkkanal­ steuerung 30 und dem Bedienteil-Interface 31 einen Zentral­ prozessor 32, einen Speicher 33, einen Taktgenerator 34 und ein Btx-Interface 35. Diese Einheiten sind alle an einen Datenbus 4 angeschlossen.
Über Anschlußleitungen i, j, k, l, m, n ist das Btx-Inter­ face 35 mit Baueinheiten des Bildschirmtextmodems V ver­ bunden. Über Verbindungsleitungen e, g sind der Sende- bzw. Empfangsweg des Bildschirmtextmodems V mit dem jeweils zweiten Umschaltkontakt der Umschalter 16, 17 im Sende- bzw. Empfangsweg des NF-Teils II verbunden. Im Empfangsweg des Bildschirmtextmodems V sind ein Hörton­ filter 36 und parallel zu diesem ein Empfangsfilter 39, ein Btx-Demodulator 40, eine Fehlersicherung 41 und eine NUL-Erkennung 42 angeordnet. Die beiden parallelen Zweige sind ausgangsseitig an die beiden Umschaltkontakte eines Umschalters 37 angeschlossen, dem eine Prüfeinheit 38 nachgeschaltet ist. Die Prüfeinheit 38 ist über die Ver­ bindungsleitungen k, l mit dem Btx-Interface 35 der Funk­ gerätsteuerung IV verbunden. Ein vierter Anschluß ist an den Anschlußpunkt ED des Anschlußfeldes zur Verbindung mit einem Bildschirmtextdecoder geführt. Die Prüfeinheit 38 ist ferner mit einer sendeseitigen Fehlersicherung 45 verbunden, der ein Btx-Modulator 44 und ein Sendefilter 43 nachgeschaltet sind, das über die Verbindungsleitung e mit dem Umschalter 16 im Sendeweg des NF-Teils II verbunden ist. Zwischen Empfangsfilter 39 und Btx-Demodulator 40 ist eine Trägererkennung 46 angeschaltet, die ausgangs­ seitig mit der NUL-Erkennung 42 und dem Btx-Modulator 44 verbunden ist und zugleich auch den Umschalter 37 im Empfangsweg ansteuert. Der Bildschirmtextmodem V enthält ferner einen Teilnehmerkennungsgeber 47 und eine Zeichen­ formatierung 48, die über die Verbindungsleitungen i bzw. j mit dem Btx-Interface 35 der Funkgerätsteuerung IV ver­ bunden sind und ausgangsseitig an die sendeseitige Fehler­ sicherung 45 angeschlossen sind. Der Teilnehmerkennungs­ geber 47 ist außerdem über einen zweiten Eingang mit der NUL-Erkennung 42 verbunden. Der Bildschirmtextmodem V weist ein Anschlußfeld zur Verbindung mit dem Btx-Decoder auf.
Nachfolgend wird die Funktion des Ausführungsbeispiels für einen Btx-Anschluß für Funkfernsprechteilnehmer erläutert.
Das Empfangssignal gelangt von der Antenne A über die Sende-Empfangsweiche 5, den Empfänger 8 und Demodulator 9 zur Einrichtung für die Signalisierungsausblendung 14. Die Einrichtung 14 blendet aus dem Empfangssignal die Signalisierung aus und führt eine abschnittweise zeitliche Expansion der Nutzinformation durch. Die Nutzinformation gelangt über die Filtereinrichtung 15, die in Betriebsart "Sprache verschleiert" auch eine Bandvertauschung durch­ geführt, zum Umschalter 18. Bei der gezeigten Stellung des Umschalters 18 gelangt das Nutzsignal über den Umschalter 17 (Betriebsartenumschalter), die Verbindungsleitung d und den Verstärker 22 zur Hörkapsel 23.
Das von der Sprechkapsel 21 aufgenommene Signal gelangt über den Verstärker 20, die Verbindungsleitung a, den Umschalter 16 (Betriebsartenumschalter) und die Bandver­ tauschungseinrichtung 13 zur Einrichtung für die Signali­ sierungseinblendung 12. Die Einrichtung 12 führt eine ab­ schnittweise zeitliche Kompression der Nutzinformation durch und blendet zwischen die Nutzinformation Signali­ sierungsinformationen der Funkkanalsteuerung 30 ein. Das so gebildete Sendesignal gelangt über den Modulator 7, den Sender 6 und die Sende-Empfangsweiche 5 zur Antenne A.
Der Zentralprozessor 32, Speicher 33, Taktgenerator 34 und Datenbus 4 in der Funkgerätsteuerung stellen zusammen eine programmgesteuerte Logikschaltung mit Mikroprozessor dar. Die Funkkanalsteuerung 30, das Bedienteil-Interface 31 und das Btx-Interface 35 sind Peripheriebaugruppen dieser Logikschaltung, d. h. Eingangsinformationen werden von diesen Peripheriebaugruppen vorverarbeitet und dem Zentral­ prozessor 32 über den Bus 4 gemeldet. Aus den Eingangsin­ formationen und aus den Befehlen, die vom Zentralprozessor 32 ebenfalls über den Bus 4 übermittelt werden, errechnen die Peripheriebaugruppen Steuerinformationen für das Funk­ fernsprechgerät und den Btx-Modem V.
Die von der Einrichtung 14 ausgeblendete Signalisierungs­ information ist Eingangsinformation für die Funkkanal­ steuerung 30, die z. B. die Sendersteuerung 10, die Frequenz­ aufbereitung 11, die Bandvertauschungseinrichtung 13, die Filtereinrichtung 15, den Umschalter 18 und den Hörtongene­ rator 19 steuert.
Das Bedienteil III wird von einer programmgesteuerten Logik­ schaltung gesteuert, die aus dem Mikrocomputer 24, dem Inter­ face 25, der Anschlußbaugruppe 29 und dem Bus 3 besteht. Meldungen vom Mikrocomputer 24 werden über den Bus 3, das Interface 25, die Verbindungsleitung c, das Bedienteil- Interface 31 und den Bus 4 zum Zentralprozessor 32 über­ mittelt. Meldungen vom Zentralprozessor 32 werden über den Bus 4, das Bedienteil-Interface 31, die Verbindungsleitung b, das Interface 25 und den Bus 3 zum Mikrocomputer 24 übermittelt. Beim Lesen eines Teilnehmerausweises wird die Teilnehmerkennung vom Ausweisleser 26 über die Anschluß­ gruppe 29 und den Bus 3 zum Mikrocomputer 24 und von dort zum Zentralprozessor 32 übertragen. Der Zentralprozessor 32 legt die Teilnehmerkennung im Speicher 33 ab.
Für Bildschirmtext befinden sich auf dem Bedienteil eine Btx-On/Off-Taste, eine *-Taste, eine #-Taste und eine Btx-Prüftaste. Diese Tastenfunktionen können auch in einer zweiten Tastenbelegung, wie bei Taschenrechnern, realisiert sein. Bei Betätigung der Btx-On/Off-Taste veranlaßt eine Meldung von der Steuerung des Bedienteils die Funkgerät­ steuerung IV, alle Befehle zu bilden, die das Funkfern­ sprechgerät in die Betriebsart "Btx" umschalten. Die Funkkanalsteuerung 30 schaltet per Signalisierung den orts­ festen Sendeempfänger in die Betriebsart "Sprache klar" und deaktiviert die Frequenzbandvertauschung in der Band­ vertauschungseinrichtung 13 und in der Filtereinrichtung 15. Der Zentralprozessor 32 stellt über den Bus 4 und das Btx-Interface 35 die Betriebsartenumschalter 16, 17 auf die Betriebsart "Btx", berechnet aus der im Speicher 33 abge­ legten Teilnehmerkennung die Btx-Teilnehmerkennung, teilt diese über den Bus 4, das Btx-Interface 35 und die Verbin­ dungsleitung i dem Teilnehmerkennungsgeber 47 mit, schal­ tet über den Bus 4, das Btx-Interface 35, die Verbindungs­ leitung n und die Schnittstellenleitung Btx-On/Off den Btx-Decoder und das Bildschirmtextgerät ein, entnimmt dem Speicher 33 die Rufnummer der Btx-Zentrale und baut mit dem für Funkfernsprechen üblichen Verbindungsaufbau eine Verbindung zur Btx-Zentrale auf.
Das Empfangssignal gelangt über den Betriebsartenumschalter 17, die Verbindungsleitung g und dann einerseits über das Hörtonfilter 36, den Betriebsartenumschalter 37, die Prüf­ einheit 38 und die Schnittstellenleitung ED zum Btx-Deco­ der, andererseits über das Empfangsfilter 39 zur Träger­ erkennung 46. Wenn die Trägererkennung 46 den Antwortton der Btx-Zentrale für eine fest eingestellte Auswertezeit un­ unterbrochen erkannt hat, schaltet sie den Btx-Modulator 44 und die NUL-Erkennung 42 ein. Die NUL-Erkennung 42 wertet die Zeichen aus, die vom Empfangsfilter 39 über den Btx-Demodulator 40 und die Fehlersicherungseinrichtung 41 kommen. Wenn die NUL-Erkennung 42 das Zeichen "NUL" erkannt hat, schaltet sie die Empfangsdaten durch und veranlaßt den Teilnehmerkennungsgeber 47 die Btx-Teilnehmerkennung auszusenden. Die Empfangsdaten gelangen über den Betriebs­ artenumschalter 37 und die Prüfeinheit 38 zur Schnitt­ stellenleitung ED.
Eingegebene Zeichen gelangen von der Tastatur 27 über die Anschlußbaugruppe 29 und den Bus 3 zum Mikrocomputer 24 und von diesem zum Zentralprozessor 32. Der Zentralpro­ zessor 32 übermittelt die Zeichen über den Bus 4, das Btx-Interface 35, die Verbindungsleitung i, die Zeichen­ formatierung 48 und die Fehlersicherungseinrichtung 45 zum Btx-Modulator 44. Das Sendesignal wird hier über das Sende­ filter 43, die Verbindungsleitung e und den Betriebsarten­ umschalter 16 zur Bandvertauschungseinrichtung 13 im NF- Teil II übertragen.
Das Betätigen der Btx-Prüftaste wird von der Tastatur 27 über die Anschlußbaugruppe 29, den Bus 3, den Mikrocomputer 24, das Interface 25, die Verbindungsleitung c, das Bedien­ teilinterface 31 und den Bus 4 dem Zentralprozessor 32 gemeldet. Dieser wird damit veranlaßt, alle Befehle zu bilden die das Funkfernsprechgerät in die Betriebsart "Btx-Prüfbetrieb" umschaltet. Die Funkkanalsteuerung 30 versetzt den ortsfesten Sendeempfänger per Signalisierung in die Betriebsart "Sprache klar" und deaktiviert die Fre­ quenzbandvertauschung in der Bandvertauschungseinrichtung 13 und in der Filtereinrichtung 15. Das Btx-Interface 35 stellt die Betriebsartenumschalter 16, 17 auf die Betriebs­ art "Btx", berechnet aus der im Speicher 33 abgelegten Teilnehmerkennung die Btx-Teilnehmerkennung für Prüfver­ bindungen, teilt diese über die Verbindungsleitung i dem Teilnehmerkennungsgeber 47 mit, schaltet über die Verbin­ dungsleitung k die Prüfeinheit 38 auf Prüfbetrieb, ent­ nimmt dem Speicher 33 die Rufnummer der Btx-Zentrale und baut, wie oben bereits angegeben, eine Verbindung zur Btx- Zentrale auf. Die Prüfeinheit 38 hält im Prüfbetrieb die Schnittstellenleitung ED auf Null-Polarität.
Die Prüfeinheit 38 meldet das Prüfergebnis über die Verbin­ dungsleitung l, das Btx-Interface 35 und den Bus 4 dem Zentralprozessor 32. Das Prüfergebnis ist positiv, wenn eine vorbestimmte Zeichenfolge fehlerfrei erkannt wurde. Der Zentralprozessor 32 gibt dem Btx-Interface 35 den Befehl, die Betriebsartenumschalter 16, 17 in die Betriebs­ art "Fernsprechen" zurückzustellen. Die Funkkanalsteuerung 30 erhält bei positivem Prüfergebnis den Befehl, den Um­ schalter 18 in Stellung "Hörtöne" zu schalten und den Hör­ tongenerator 19 ein bestimmtes Tonsignal erzeugen zu lassen, das über den Betriebsartenumschalter 17, die Verbindungs­ leitung d und den Verstärker 22 zur Hörkapsel 23 übertragen wird. Der Zentralprozessor 32 meldet das positive Prüfer­ gebnis über den Bus 4, das Bedienteil-Interface 31, die Verbindungsleitung b, das Interface 25 und den Bus 3 dem Mikrocomputer 24. Der Mikrocomputer 24 gibt daraufhin über den Bus 3 und die Anschlußbaugruppe 29 der Anzeige 28 den Befehl, das positive Prüfergebnis optisch, z. B. mit einer LED-Anzeige und/oder akustisch, z. B. mit einem piezo­ elektrischen Schallwandler anzuzeigen.
In der Figur nicht eingezeichnet ist eine Rücksetzlogik, mit der alle Speicher und Schalter des Btx-Modems in den Grundzustand gebracht werden, wenn der Bildschirmtext­ decoder die Verbindung über die Schnittstellenleitung S und Verbindungsleitung m auslöst und wenn die Funkgeräte­ steuerung das Auslösen der Verbindung feststellt.
In der Figur nicht gezeigte Ausführungsformen sehen dabei noch folgendes vor: Der Btx-Modem wird an der Stromver­ sorgung des Funkgerätes angeschlossen. Das Funkgerät und Btx-Modem oder Btx-Modem und Btx-Decoder werden mit Über­ tragern, Relais oder Optokopplern galvanisch getrennt. Am Btx-Interface kann eine Sensoreinrichtung, z. B. eine Strommeßeinrichtung mit Schalter, angeschlossen werden, damit der Zentralprozessor der Funkgerätsteuerung fest­ stellen kann, ob ein Btx-Modem angeschlossen ist. Der Btx-Modem kann ein Btx-Interface, ähnlich wie das Btx-Inter­ face der Funkgerätsteuerung beinhalten, und anstelle der Verbindungsleitungen i-n kann ein Busanschluß für den Bus 4 aus der Funkgerätsteuerung herausgeführt werden, an den der Btx-Modem direkt angeschlossen wird. Ferner kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß der Btx-Modem die Betriebsartenumschalter beinhaltet. Für den Fall, daß kein Btx-Modem angeschlossen ist, werden dann die Fernsprech­ signale statt über den Btx-Modem über Drahtbrücken eines Blindsteckers oder Schaltkontakte, z. B. eine Klinken­ steckerbuchse, geführt. Zur Steuerung oder Signalverarbei­ tung kann der Btx-Modem einen oder mehrere Mikroprozessoren, Mikrocomputer, Speicher, Taktgeber oder Bussysteme beinhal­ ten. Die Steuerung des Btx-Modems vom Btx-Interface der Funkgerätsteuerung kann anstelle über eine parallele Schnitt­ stelle, wie es in der Figur dargestellt ist, über eine serielle Schnittstelle mit je einem seriellen Ein-/Ausgabe­ baustein in der Funkgerätsteuerung und im Btx-Modem erfol­ gen. An den Btx-Modem können auch andere Endgeräte als ein Btx-Decoder angeschlossen werden, nämlich z. B. Datensicht­ stationen, druckende Endeinrichtungen für die Ausgabe von Text- oder Festbildern, Meß- oder Fernwirkeinrichtungen, Datenverarbeitungs- oder Speichereinrichtungen.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung für einen Datenanschluß für ein mobiles Funkfernsprechgerät zur Übertragung nichtsprachlicher Informa­ tionen, insbesondere Bildschirmtextinformationen, wobei das Funkfernsprechgerät Sende-Empfangseinrichtung (I, II) sowie einen mit diesen und mit einem Bedienteil (III) verbundenen Steuerungsteil (IV) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkfern­ sprechgerät einen Btx-Modem (V) enthält, an den ein Btx-Decoder anschließbar ist und der über Steuer- und Prüfleitungen (i, j, k, l, m, n) mit dem Steuerungsteil (IV) verbunden ist und über je­ weils einen im Sendeweg und im Empfangsweg der Sende-Empfangs­ einrichtungen (I, II) angeordneten Betriebsartenumschalter mit den beiden Schaltstellungen Fernsprechen und Btx (16, 17) an die Sende-Empfangseinrichtungen (I, II) anschaltbar ist, daß die Betriebsartenumschalter (16, 17) eine schaltbare Verbindung zwischen den Sende-Empfangseinrich­ tungen (I, II) und dem auch Hör- und Sprecheinrichtungen enthal­ tenden Bedienteil (III) bilden, das eine für das Funkfernsprech­ gerät und den Btx-Modem (V) gemeinsame Eingabetastatur aufweist, und daß eine Btx-Teilnehmerkennung per Teilnehmerausweis und eine Funktionsprüfung des Btx-Modems vom Bedienteil (III) aus erfolgen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungs­ teil (IV) einen an einen Datenbus angeschlossenen Zentralprozes­ sor (32), einen Speicher (33), einen Taktgenerator (34) sowie eine Funkkanalsteuerung (30) enthält, über die die Verbindungs­ leitungen zu den Sende-Empfangseinrichtungen (I, II) geführt sind, sowie ferner ein Btx-Interface (35) zur Verbindung mit dem Btx- Modem (V).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Btx-Modem (V) im Sendeweg eine Einrichtung (47) zum Senden der Teilnehmer­ kennung und im Empfangsweg Einrichtungen (46, 42) zur Trägerer­ kennung und zur NUL-Erkennung enthält.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorein­ richtung am Btx-Interface (35) angeschlossen ist, damit der Zen­ tralprozessor (32) des Steuerungsteils (IV) den eventuellen An­ schluß eines Btx-Modems feststellen kann.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorein­ richtung aus einer Strommeßeinrichtung mit Schalter besteht.
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