DE9207008U1 - Drahtloses telekommunikations-endgeraet - Google Patents

Drahtloses telekommunikations-endgeraet

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    • H04M1/725Cordless telephones
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses
Telekommunikations-Endgerät, insbesondere Telefon, Telefax oder Modem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte drahtlose Telefone werden in zunehmendem Maße eingesetzt. Ihre drahtlose Übertragungsstrecke ersetzt dabei die sonst erforderliche Anschlußleitung eines Telefons, Telefaxgerätes oder Modems, die im allgemeinen mit einem Stecker (TAE-Stecker) in eine Steckdose eingesteckt werden. Dabei lassen sich üblicherweise im Freien Strecken bis zu etwa 300 m drahtlose überbrücken und Verbindungen auch in einem ausgedehnten Gebäude herstellen. Eine Auswahl bestimmter Frequenzpaare sowie ein Austausch und eine Überprüfung individueller Codierungen stellt die Geheimhaltung sicher und verhindert fehlerhafte Gebührenzuordnungen.
Insbesondere die Mobileinheit erfordert einen
verhältnismäßig hohen Aufwand. Trotz Einhaltung der Forderung, daß diese Einheit möglichst klein und leicht ist, damit sie vom Benutzer auch dauernd mitgeführt werden kann, müssen neben dem Sendeempfänger, seiner Steuerschaltung und einer Stromversorgung in Form eines Akkumulators alle Bestandteile des Endgerätes vorhanden sein, bei einem Telefon also beispielsweise eine Sprechschaltung mit Hörer und Mikrofon sowie eine Wähltastatur. Da die Platzverhältnisse sehr beengt sind, gestaltet sich die Konstruktion schwierig. Außerdem sind Prüfungen und Reparaturen aufwendig. Trotz des gedrängten Aufbaus müssen alle Vorschriften auch bezüglich der akkustischen Schnittstelle eingehalten werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein drahtloses Telekommunikations-Endgerät zu schaffen, das bezüglich des Aufwandes deutlich günstiger ist als die bekannten drahtlosen Endgeräte und außerdem einen flexiblen Einsatz zuläßt. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Da die Mobileinheit nicht mehr die Bauteile des eigentlichen Endgerätes, also beispielsweise eines Telefons enthalten muß, ist der Aufwand wesentlich verringert. Durch den Wegfall der Bauteile des Endgerätes steht mehr Platz in dem Elektronikteil zur Verfügung, so daß sich die Konstrukton und Wartung vereinfacht. Akkustische Messungen sind nicht erforderlich, weil beispielsweise ein Telefon als Endgerät den Genehmigungsanforderungen bereits genügen muß. Es können alle üblichen Endgeräte Verwendung finden, beispielsweise beliebige Bauformen von Telefonapparaten, beliebiges Design und beliebige Farben. Bei Störungen und Beschädigungen muß nicht die gesamte Mobileinheit ausgetauscht werden, sondern es kann beispielsweise ein neuer Telefonapparat eingesteckt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn das Mobilteil im wesentlichen ortsfest benutzt werden soll, beispielsweise in einem vom Hauptanschluß entfernten Raum, ohne daß eine Leitung verlegt werden muß, so kann die Stromversorgung des Mobilteils auch mit einem Netzanschlußgerät erfolgen. Bei echter mobiler Verwendung enthält die Stromversorgung des Mobilteils jedoch zweckmäßig eine aufladbare Batterie, wobei das Elektronikteil zur Aufladung der Batterie leicht lösbar, vorzugsweise steckbar mit der Basiseinheit verbindbar ist, die eine Ladeschaltung enthält. Falls gewünscht, kann aber auch eine getrennte Ladeeinheit Verwendung finden.
Bei Verwendung eines Endgerätes mit einem
normalerweise durch Rufstrom vom Amt oder der übergeordneten Nebenstellenanlage betätigten Wecker wird mit Vorteil im Elektronikteil der Mobileinheit eine elektronische Weckeinrichtung mit einem Lautsprecher vorgesehen, die den Wecker funktionsmäßig ersetzt. Es ist dann nicht erforderlich, Rufstrom mit verhältnismäßig hoher Energie und Spannung im Mobilteil zu erzeugen. Die Basiseinheit ist zweckmäßig mit einem Steckanschluß für ein Endgerät und einer elektronischen
Umschalteinrichtung (AWADo-Funktion) für eine automatische Umschaltung zwischen dem Steckanschluß und dem Sendeempfänger, also der Verbindung zum Mobilteil ausgestattet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Eine Basiseinheit 1 ist auf nicht dargestellte Weise mit einer Fernsprechleitung, beispielsweise einer Amtsleitung verbunden. Die Basiseinheit enthält einen Sendeempfänger mit einer Antenne 2, einer Steuerschaltung sowie einer Stromversorgung. Sie entspricht damit in ihrer Funktion der Basiseinheit eines üblichen drahtlosen Telefons.
Eine der Basiseinheit zugeordnete Mobileinheit umfaßt ein Elektronikteil 3, das ebenfalls einen Sendeempfänger mit einer Antenne 4 enthält. Außerdem sind im Elektronikteil 3 eine Steuerschaltung für alle Funktionen des Mobilteils sowie eine Steckdose (TAE-Steckdose) 5 zur Aufnahme des Steckers 6 eines normalen Telefonapparates 7 mit Anschlußleitung 8 vorgesehen. Das Elektronikteil mit angestecktem Endgerät im vorliegenden Fall dem Telefon 7 kann ähnlich wie die Mobileinheit eines üblichen drahtlosen Telefons in verhältnismäßig großer Entfernung zur Basiseinheit benutzt werden, beispielsweise bis zu einer Entfernung von etwa 300 m. Das Elektronikteil 3 weist einen Akkumulator zur Speisung aller Bauteile sowie auch zur Lieferung eines Schleifenstroms für das Telefon 7 auf. Zur Aufladung des Akkumulators kann das Elektronikteil 3 in eine Ladesteckbuchse 9 der Basiseinheit eingesteckt werden.
Um zu vermeiden, daß im Elektronikteil 3 der sonst vom Amt gelieferte Rufstrom für den Wecker im Telefonapparat 7 erzeugt werden muß, enthält das Elektronikteil 3 einen nur schematisch dargestellten Lautsprecher 10 mit einer zugehörigen Tonerzeugungseinrichtung.
An die Basiseinheit 1 kann außerdem ein ortsfestes Telefon 11 mittels eines Steckers 12 angesteckt werden. Dazu ist eine Steckdose 13 vorgesehen, die zu einer automatischen
Umschalteinrichtung in der Basiseinheit führt. Es besteht dann die Möglichkeit, entweder den Telefonapparat 7 der Mobileinheit oder den ortsfesten Telefonapparat 11 abgehend und ankommend zu benutzen. Die Umschaltung erfolgt jeweils automatisch.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Drahtloses Telekommunikations-Endgerät,
insbesondere Telefon, Telefax oder Modem, mit einer Basiseinheit (1), die mit einer Fernsprechleitung verbunden ist und einen Sendeempfänger, eine Steuerschaltung und eine Stromversorgung enthält, und
mit einer Mobileinheit (3, 7), die einen Sendeempfänger, eine Steuerschaltung, das Endgerät (7) und eine Stromversorgung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mobileinheit ein Elektronikteil (3) aufweist, das den Sendeempfänger, die Steuerschaltung, die Stromversorgung, einen Steckanschluß (5) für ein handelsübliches Endgerät (7) enthält, und das angesteckte Endgerät aufweist.
2. Drahtloses Telekommunikations-Endgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Mobilteils (3, 7) eine aufladbare Batterie enthält und daß das Elektronikteil (3) zur Aufladung der Batterie leicht lösbar, insbesondere steckbar (9) mit der Basiseinheit (1) verbindbar ist, die eine Ladeschaltung enthält.
3. Drahtloses Telekommunikations-Endgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Endgerät (7) mit einem durch Rufstrom betätigten Wecker im Elektronikteil (3) eine elektronische Weckeinrichtung mit einem Lautsprecher (10) vorgesehen ist, die den Wecker funktionsmäßig ersetzt.
4. Drahtloses Telekommunikations-Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (1) mit einem Steckanschluß (13) für ein Endgerät (11) und eine elektronische
Umschalteinrichtung für eine automatische Umschaltung zwischen dem Steckanschluß (13) und dem Sendeempfänger ausgestattet ist
DE9207008U 1992-05-23 1992-05-23 Drahtloses telekommunikations-endgeraet Expired - Lifetime DE9207008U1 (de)

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