DE2365007B2 - Fernsteuer- und Überwachungsanlage - Google Patents
Fernsteuer- und ÜberwachungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsteuer- und Überwachungsanlage, bestehend aus einer Einrichtung zur
Aktivierung der Anlage während eines bestimmten Zeitabschnitts nach einer vorher bestimmten Anzahl
von Frequenzimpulsen, die von der Fernsteuerstelle ausgehen, und mit Steuermitteln an der ferngesteuerten
Stelle zum Empfangen von Befehlen in Form einer zeitlichen Folge von mehreren unterschiedlichen
Tonfrequenzsignalen und zur Durchführung der empfangenen Befehle.
Aus der Zeitschrift ETZ - B, Band 20 (1968), Heft 6, Seiten 142 bis 145 ist ein gebräuchliches Tonfrequei:Z-Fernwirksystem
bekannt, welches beispielsweise als Frequenz-Multiplex-System mit Zentralstation
und einer Unterstation ausgebildet sein kann. Dieses bekannte System ist insbesondere für die
Übermittlung von einer großen Anzahl von Informationen bzw. Steuerbefehlen ausgelegt, wofür beispielsweise
30 Tonkanäle bzw. Frequenzen zur Verfügung stehen. Die Übertragung von Befehlen erfolgt
mit Hilfe des sogenannten Frequenz-Kombinations-Verfahrens, wobei auch die Möglichkeit besteht, daß
ein Code-Prüfer die Kontrolle übernimmt, daß η aus m Frequenzen empfangen werden, um dadurch dieses
Verfahren unempfindlich gegenüber Störungseinflüssen zu machen. Dabei ist jedoch hervorgehoben, daß
zu einer entsprechenden Codierung für jeden Befehl eine bestimmte Kombination von 2 Tongeneratoren
gleichzeitig angesteuert wird. Die Tongeneratoren bleiben dabei so lange ein- bzw. ausgeschaltet, wie
der Befehl ansteht.
Daher muß auch von der Empfangsseite das empfangene Tonfrequenzgemisch von einem Ausgangsverstärker
aufgetrennt werden, was jedoch nachteilig ist. Es ist nämlich bei diesem bekannten System nicht
möglich, einen Befehlscode oder Steuercode durch eine einfache Vorrichtung, wie beispielsweise einen
Zungenfrequenzgeber, Pfeifchen oder Spieluhr zu übermitteln, da diese Einrichtungen nicht dazu geeignet
sind, mehrere Töne bzw. Frequenzen gleichzeitig zu erzeugen. Bei diesem bekannten System ist es
außerdem erforderlich, daß ander Empfangsseite eine Frequenz-Detektor-Schaltung, beispielsweise in
Form einer Gabelschaltung zur Anwendung gelangt, um aus dem empfangenen Frequenzgemisch die einzelnen
Frequenzkomponenten abzutrennen.
Aus der DE-OS 1588 337 ist eine Vorrichtung für
die Fernsteuerung über das feste Fernsprechnetz von beispielsweise elektrischen Heizeinrichtungen bekannt.
Um in einem gewissen Ausmaß das unbeabsichtigte Ansteuern der Vorrichtung durch eine nicht
zuständige Person zu vermeiden, ist die bekannte Vorrichtung mit einem bestimmten Programm in drei
Teilen ausgeführt. Die Steuerung kann von einem beliebigen, an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossenen
Fernsprechapparat eingeleitet werden, wobei der erste Teil des Programms aus einem 60 Sekunden
lang dauernden gewöhnlichen Ruf ton besteht, dem als zweiter Teil 60 Sekunden Stille folgt. Erst
dann erfolgt als dritter Programmteil das Umstellen der Steuerausrüstung an der Empfangsstelle.
Aus der DE-OS 1513664 ist ein Verfahren und
eine Einrichtung zur Fernsteuerung durch Telefonanlagen durch direkte Fernwahl eines üblichen empfangenen
Telefons bekannt, das mit einer gewöhnlichen Telefonleitung verbunden und mit einer Einrichtung
versehen ist, um den Arbeitsgang von Steuergeräten anlaufen zu lassen, die im wesentlichen am Ende montiert
sind, wo das empfangende Telefon steht. Diese^ bekannte Fernsteuerungsanlage ist dadurch gekenn-*
zeichnet, daß die elektrischen, durch eine Telefonleitung oder einen Kanal zum Klingeln der Telefonklingel
des gerufenen Telefons gesendeten Wellen an dem Empfangsende verwendet werden, um auch den
Stromkreis des gerufenen Telefons auf Hörwellen-Empfangsstellung zu schalten, wonach Übliche Klangwellen
erzeugende Ströme vom rufenden zum gerufenen Telefon übertragen werden, die durch geeignet
abgestimmte Vorrichtungen und elektronische Verstärker- und Relaiseinrichtungen das Anlaufen von
fernsteuerbaren Vorrichtungen verursachen. An der Empfangsseite sind dabei beispielsweise 2 Detektoren
in Serie angeordnet, wobei diese Detektoren mit Stromkreisen versehen sein können, die eine Resonanz
auf die entsprechenden Frequenzen haben, so daß die gesamte Vorrichtung nur durch einen ganz
bestimmten Generator betätigt werden kann und nicht mit Hilfe anderer. Um dabei beide Detektoren zu erregen,
ist es jedoch erforderlich, daß wenigstens 2 der Klangwellen-Steuersignale gleichzeitig gesendet werden,
was jedoch wiederum einen vergleichsweise komplizierten Tongeber bzw. Generator erforderlich
macht.
Außerdem ist es mit Hilfe dieser bekannten Fernsteuerungsanlage nicht möglich, die Tonfrequenz der
Tongeneratoren von den jeweils befehligten Zuständen oder Bedingungen abhängig anzusteuern.
Aus der DE-OS 2222707 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Befehlen, Signalen,
Meßwerten od. dgl. zur Fernmessung und Fernregelung von in einer oder mehreren Unterstationen
befindlichen Schaltern, Organen od. dgl. von bzw. zu einer Kontrollstation bekannt, wobei mehrere
Schwingungen unterschiedlicher Frequenz und ein Startimpuls, der eine oder mehrere Unterstationen
empfangs- oder sendebereit macht, verwendet werden. Dabei werden Wellen verschiedener Frequenz
in Form von Impulsen zeitlich hintereinander gesendet und ein übertragener Befehl, Signalmeßwert
od. dgl. besteht aus einer bestimmten Impulsreihe.
Die Verwendung von verschiedenen Frequenzimpulsen ist jedoch insbesondere für die Rückmeldung
von herrschenden Zuständen oder Bedingungen ungeeignet, da derartige Frequenzimpulse vom menschlichen
Ohr nicht erfaßt werden können oder zumindest nur mit großer Unsicherheit erfaßt werden
können. Außerdem ist die Erzeugung von Frequenzimpulsen vergleichsweise kompliziert, so daß ein relativ
aufwendig konstruierter Befehlsgeber erforderlich
Aus der DE-AS 1202386 ist eine Fernsteuerungseinrichtung
zum Ein- und Ausschalten eines bei einem Fernsprechteilnehmer befindlichen Gerätes über einen
beim Fernsprechteilnehmer befindlichen Fernsprechapparat bekannt, bei dem ein Codesignai aus
einer vorherbestimmten Folge von Tönen und Pausen, die beispielsweise ungefähr je 3 Sekunden Dauer haben
können, zur Anwendung gelangt. Es handelt sich hierbei also um ein ImpulsmoduJations-Codesignal,
was wiederum voraussetzt, daß der Befehlsgeber die Fähigkeit besitzen muß, die Töne innerhalb bestimmter
zeitlicher Abstände, die unterschiedlich sind, zu erzeugen.
Bei allen diesen bekannten Fernsteuer- und Überwachungsanlagen ist jedoch die Zahl der rücksendbaren
Informationen über herrschende Zustände oder befehligte Schaltvorgänge vergleichsweise sehr beschränkt,
da die Rückmeldung nur mit Hilfe fester Tonfrequenzen und fester Tondauer erfolgt.
Aus dieser Einschränkung folgt jedoch weiter, daß auch die Ansteuerungsmöglichkeilen insofern beschränkt
sind, als keine anschließende Kontrolle über die Art der Durchführung von Befehlen bzw. die
Durchführung der Befehle selbst möglich ist.
Aus der Zeitschrift »Frequenz«, Band 23 (1969), Heft 1, Seite 23 bis 28, ist ein Decoder zum selektiven
Anruf von Seefunkstellen nach dem Tonfolgeverfahren bekannt. Bei diesem bekannten Tonfolge-Selektivrufsystem
besteht ein Anrufsignal beispielsweise aus 5 aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen, wobei für
jede Ziffer einer von mehreren Tönen benutzt wird. Die elfte Frequenz dient beispielsweise dazu, Decodierungsfehler
zu vermeiden, die entstehen würden, wenn gleiche Ziffern mit dem gleichen Ton unmittelbar
aufeinanderfolgen würden.
Jede Ruf-Tonfolge wird durch eine weitere vierziffrige
Tonfolge ergänzt, die z. B. Aufschluß über die rufende Küstenfunkstelle oder die zu benutzende
Antwortfrequenz gibt. Diese Zusatzinformation wird bei Bedarf durch einen zusätzlichen Decoder aufgenommen.
Der Rufdecoder ist bei diesem bekannten Verfahren auf verschiedene Codenummern einstellbar und
er darf nur auf die eine Nummer ansprechen, für die er benutzt wird. Zur Trennung der verschiedenen
Töne genügt dabei ein Schwingkreis, der durch das Rufsignal schrittweise von Frequenz zu Frequenz umgestimmt
werden kann. Nur wenn ein ankommendes Rufsignal mit der im Decoder einprogrammierten
Tonfolge übereinstimmt, kann der Decoder es auswerten und als Ruf anzeigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fernsteuer- und Überwachungsanlage
der eingangs definierten Art zu schaffen, welche Informationen über eine Vielzahl von herrschenden
Schaltzuständen übermitteln kann, also insbesondere sowohl das Herbeiführen mehrerer unterschiedlicher
Kombinationen von Schaltzuständen oder Schaltbedingungen ermöglicht, als auch Informationen über
die jeweils herrschenden Schaltzustandskombinationen oder Meßwerte sicher übermitteln kann, dabei
jedoch vergleichsweise sehr einfach aufgebaut ist und auch mit Hilfe eines sehr einfach aufgebauten Beiehlsgebers
betätigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Beider Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach
der vorliegenden Erfindung ist eine Frequenzdetektorschaltung oder eine ähnliche Einrichtung nicht erforderlich,
da die Tonfrequenzen zeitlich aufeinanderfolgend beim Empfänger eintreffen und somit
bereits voneinander getrennt auf der Empfangsseite ankommen. Auch läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Anlage ein einfacher Befehlsgeber, wie beispielsweise ein Zungenfrequenzgeber, Pfeifchen oder Spieluhr
zur Übermittlung von einer großen Anzahl von Befehlen verwenden.
Auch lassen sich mit Hilfe der Überwachungsanlage nach der Erfindung eine sehr hohe Zahl von Informationen
mit Hilfe sehr weniger Frequenzen bzw. Tongeneratoren übermitteln, da erfindungsgemäß nicht
nur die Tonfrequenz, sondern auch die Tondauer der Tongeneratoren von den jeweils herrschenden Schaltzuständen
oder Meßergebnissen abhängig steuerbar sind. Bei dieser Art der Informationsübertragung sind
auch keine komplizierten Einrichtungen erforderlich, um die Rückmeldungen über herrschende Schaltzustände
oder Meßergebnisse zu entschlüsseln und lesbar anzuzeigen, sondern dies kann ohne jegliches
Hilfsmittel geschehen, da sowohl die Höhe eines Dreiklanges als auch die Tondauer der einzelnen Töne
dieses Dreiklanges vom menschlichen Ohr mit großer Sicherheit festgestellt werden kann, wobei diese Art
der Rückmeldung eine große Kombinationsmöglichkeit bei Verwendung von beispielsweise nur drei Tonfrequenzen
bietet.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 11.
Auch eine der Rückmeldung entsprechende Kombinationsmöglichkeit der Befehlsübertragung läßt sich
mit beispielsweise lediglich drei Tongeneratoren bzw. Frequenzen verwirklichen, wenn man die Fernsteuer-
und Überwachungsanlage beispielsweise gemäß den Ansprüchen 5 und 6 weiter ausgestaltet und an den
Ausgang der Steuermittel eine logische Schaltung mit Zähleinrichtungen anschließt, die in Abhängigkeit
von der Anzahl der gegebenen Tonsignalbefehle bzw. Beiehlcodes dann unterschiedliche Schaltkombinationen
herbeiführt, so daß dann auch die Anzahl der bereits gegebenen Befehlscodesein Kriterium der Befehlsübertragung
darstellt und also je nach dem Zählzustand der Zähleinrichtung eine bestimmte Anlage
oder umschaltende Vorrichtung selektiv angesteuert werden kann.
Auf der Geberseite braucht man daher zur Absteuerung einer bestimmten Einrichtung lediglich die
A nzahl der gegebenen Tonsignale zu zählen, um einen bestimmten, zu betätigenden Schaltkreis aus einer
Vielzahl derartiger oder ähnlicher Einrichtungen auszuwählen.
Die erwähnte hohe Kombinationsmöglichkeit für die Rückmeldung von Schaltzuständen oder Meßergebnissen
gilt unter der Voraussetzung digital übertragener Informationen (z. B. hoher Ton-tiefer Ton).
Bei kontinuierlicher (analoger) Frequenzbeeinflussung lassen sich noch weitaus mehr Informationen
übermitteln.
Eine derartige Anlage kann nicht nur in vorteilhafter
Weise dazu verwendet werden, beispielsweise von dnem Urlaubsort aus über das Telefon eine Einbrecher-Alarmanlage
zu überwachen, bzw. ein- oder auszuschalten oder um Heizung oder Licht ein- und auszuschalten,
sondern kann insbesondere in vorteilhafter Weise in Labors oder ähnlichen Einrichtungen
eingesetzt werden, um beispielsweise über Nacht laufende Versuche zu bestimmten Zeitpunkten über Telefon
zu überprüfen, abzufragen oder umzusteuern. Gerade bei dem letzteren Anwendungsfall kommt es
darauf an, mit einfachen Mitteln möglichst viele Informationen abfragen und rückmelden zu können.
Zweckmäßig bestehen die Tonfrequenzsignale aus einem Dreiklang, wobei die einzelnen Töne des Dreiklangs
der Grundfrequenz der Tongeneratoren entsprechen können. Verwendet man beispielsweise für
die Aktivierung der Anlage einen Zungenfrequenzgeber, so kann man sich vor der Anwahl der betreffenden
Teilnehmernummer, die der Anlage zugeordnet ist, den Dreiklang einprägen und man hat dadurch
eine Bezugsgröße oder Anhaltspunkt und kann also sehr einfach feststellen, ob die rückgemeldeten Tonsignale
den Dreiklang treffen, unter diesem liegen oder oberhalb diesem gelegen sind.
Einen einfachen mechanischen Tongeber wird man immer dann verwenden, wenn von unterwegs Schaltbefehle
übermittelt werden sollen. Bei Überwachung insbesondere von Laboreinrichtungen ist bei einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an der Abrufseite eine ähnliche Anordnung an das
Fernmeldenetz anzukoppeln, wie sie an der Überwachungsseite besteht. Natürlich ändert sich die Funktion
oer Sendemittel insofern, als damit nicht eine Rückmeldung, sondern eine Steuerung erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Konzept ergibt sich auch die Möglichkeit, durch beispielsweise Frequenzmessung der übermittelten Töne eine analoge Zuordnung von zu überwachenden Geräten herzustellen. Das wird dadurch möglich, daß der frequenzbestimmende Widerstand der einzelnen Tongeneratoren durch geeignete Sensoren ersetzt werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Konzept ergibt sich auch die Möglichkeit, durch beispielsweise Frequenzmessung der übermittelten Töne eine analoge Zuordnung von zu überwachenden Geräten herzustellen. Das wird dadurch möglich, daß der frequenzbestimmende Widerstand der einzelnen Tongeneratoren durch geeignete Sensoren ersetzt werden kann.
Die gesamte Anlage kann schließlich auch in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt werden, so daß
sie bequem in das Telefongehäuse mit eingebaut werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan der Anlage,
teilweise als Blockschaltbild und teilweise als Stromlaufplan, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer logischer Schaltung, die sehr vorteilhaft in Verbindung mit dei
Anlage nach Fig. 1 verwendet werden kann.
In Fig. 1 entspricht der gestrichelt umrandete Teil der Schaltung genau der eines gewöhnlichen Fernsprechers. Wie üblich ist über die Leitungen L0 bzw Lb der Anschluß zum Postnetz hergestellt. Der gezeichnete Schaltzustand der Kontakte des Relais R entspricht dem Zustand »Hörer aufgelegt«.
In Fig. 1 entspricht der gestrichelt umrandete Teil der Schaltung genau der eines gewöhnlichen Fernsprechers. Wie üblich ist über die Leitungen L0 bzw Lb der Anschluß zum Postnetz hergestellt. Der gezeichnete Schaltzustand der Kontakte des Relais R entspricht dem Zustand »Hörer aufgelegt«.
An dem gestrichelt umrandeten Teil der Schaltung ist eine Zeitsteuereinrichtung angeschlossen, die zunächst
aus einer Ladeschaltung mit dem Widerstand R und der Kapazität C besteht, wobei paralle
zur Kapazität C ein Fotokoppler F angeschlossen ist An den Fotokoppler F ist ein Zeitglied Z angeschaltet,
welches so ausgelegt ist, daß ca. 40 Sekunden nach dem ersten Rufimpuls für etwa 16 Sekunden das vorr
Zeitglied Z gesteuerte Relais R. anspricht. Dami wird für diese 16 Sekunden der Zustand »Hörer abgenommen«
nachgebildet.
An die Sekundärseite des NF-Übertrages U ist dei
Hauptabschnitt der Fernsprech- und Überwachungsanlage angeschaltet, der aus einem unteren Zweig I
und einem oberen Zweig 2 sowie der Steuereinrichtung
St und dem Sendeabschnitt S als den wesentlichen Elementen der Anlage besteht. Die Steuereinrichtung
St enthält einen Empfängerabschnitt, der selektiv auf bestimmte Tonfrequenzsignale anspricht,
die alle in einer bestimmten Folge in den Empfängerabschnitt gelangen müssen, damit die Steuereinrichtung
anspricht. Diese Tonfrequenzsignale könoen beispielsweise aus drei Tönen bestehen, die innerhalb
des Frequenzbandes der Telefonübertragungsleitung ausgewählt werden.
Die Steuereinrichtung St kann auch eine Dekodiereinrichtung
enthalten, die beispielsweise so ausgelegt ist, daß sie auf einen bestimmten Code, also einen
Dreiklang anspricht, dessen Töne eine bestimmte Dauer haben und einen bestimmten zeitlichen Abstand
zueinander haben. Auf diese Weise wird die Anlage gegen eine unbefugte Betätigung geschützt.
Ein derartiger Code in Form eines Dreiklangs kann natürlich auch gleichzeitig als Befehls-Tonfrequenzsignal
verwendet werden. Jedesmals beim Eingang eines Dreiklangs am Empfängerabschnitt bzw. der Decodierstufe
der Steuereinrichtung St erscheint somit am Ausgang α dieser Steuereinrichtung ein elektrischer
Impuls.
Der Sendeabschnitt S der Anlage kann einen oder mehrere Tongeneratoren enthalten, enthält jedoch
zweckmäßig mindestens drei Tongeneratoren, deren zeitlicher Betrieb von der Steuereinrichtung Si gesteuert
wird. '
Die Anlage kann ferner mit Hilfe des Transistors Tr und des Relais Rn von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb und umgekehrt geschaltet werden.
Die Betriebsweise der Anlage gemäß Fig. 1 ist nun wie folgt:
Nach Eingang einer bestimmten Anzahl von Rufimpulsen schaltet das Zeitglied Z. Das Zeitglied Z
hält die Anlage für ca. 16 Sekunden in Betrieb und erregt das Relais R1. Durch das gleichzeitige Schließen
des Kontaktes rl3 wird an den Tonsender S ein Befehl
gegeben zur einmaligen Aussendung einer Tonsequenz (Anschluß e). Dieses Signal des Tonsenders
gelangt über den Anschluß b zur Basis des Transistors Tr und über den Emitter dieses Transistors zur Sekundärwicklung
des NF-Übertragers ü. Das Signal ist ^somit beim Anrufer hörbar. Für die Dauer des Tonsignals,
welches also aus einem Dreiklang bestehen kann, zieht außerdem Rn im Kollektorkreis des Transistors
an. Gleichzeitig wird durch den Kontakt rin
zunächst der Empfängereingang / vom Telefonkreis abgetrennt. Dadurch wird sichergestellt, daß während
der Rücksendung der Tonfrequenzsignale des Sendeabschnitts S keine Zustandsänderung bzw. Schaltung
durchgeführt werden kann.
Nach dem Aussenden der Tonfrequenzsignale fällt JS das Relais Rn wieder ab und der Eingang / der Steuereinrichtung
wird über den Kontakt r„, an den Telefon-Sprechkreis angeschaltet. Erfolgt jetzt über das
Mikrophon des Anrufers ein Schaltbefehl, beispielsweise durch Hervorbringen eines bstimmten Dreiklanges,
so gelangt dieser an den Eingangsanschluß / der Steuereinrichtung St. Wird dieser Dreiklangcode
als richtig erkannt, so ändert der Empfängerausgang a seinen Spannungszustand bzw. gibt einen Impuls ab,
wodurch das Relais An, erregt wird oder entregt wird,
was von dem jeweils vorausgegangenen Schaltzustand abhängen kann. Das Relais Rm kann jedoch durch
irgendeine zu steuernde Last ersetzt sein, die sich auf diese Weise ein- oder ausschalten läßt. Im Falle eines
Relais kann jedoch durch einen Kontakt dieses Relais R111 durch Anschalten eines Kondensators an den Anschluß
c die Länge der Tonsequenz, die jeweils über den Anschluß b des Sendeabschnitts ausgesendet
wird, verändert werden. Dadurch weiß der Anrufer sofort, welcher Schaltzustand herrscht, bzw. ob der
Schaltbefehl ausgeführt wurde.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, unabhängig von der zu schaltenden Last bzw. von dem Relais
Rm an den Anschluß c des Sendeabschnitts aufgrund
irgendeines aufgetretenen Schaltzustands oder Meßwertes einen Kondensator anzuschalten, wodurch die
Tonsequenzlänge verändert wird und der Anrufer sofort darüber informiert wird, ob ein bestimmter
Schaltzustand eingetreten ist oder nicht.
Es ist jedoch noch ein weiterer Anschluß d an dem Senderabschnitt vorhanden, um über diesen Anschluß
einen Widerstand an die Tongeneratoren anschalten zu können, wodurch die Tonhöhe der Tonsequenz
verändert wird.
Da der Anrufer durch den mitgeführten Befehlsgeber bzw. Codegeber die Grundfrequenz der Tongeneratoren
kennt bzw. leicht ermitteln kann, wird er nach Abruf auch sofort darüber unterrichtet, ob sich die
Tonhöhe der Tonsequenz geändert hat, ob also ein weiterer Schaltzustand eingetreten ist, der durch das
Zuschalten eines Widerstandes an dem Anschluß d gekennzeichnet ist. Es ergeben sich somit bei Verwendung
von nur drei Tonfrequenzgeneratoren folgende Möglichkeiten einer Information:
1. Tiefe Tonsequenz - lang;
2. hohe Tonsequenz - lang;
3. tiefe Tonsequenz - kurz; und
4. hohe Tonsequenz - kurz.
Es lassen sich somit bei Verwendung von nur drei Tonfrequenzsignalen bereits vier Parameter, beispielsweise
eines Versuchsaufbaus mit Hilfe der Anlage nach der Erfindung abfragen.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Tonfrequenz der einzelnen Generatoren von weiteren Parametern
abhängig zu machen, so daß die Anzahl der abfragbaren Informationen bei drei Tongeneratoren
bereits zwölf beträgt, bzw. bei Auswertung der analogen Information noch wesentlich mehr.
Die Anlage nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch dazu verwendet werden, eine Vielzahl
von Schaltzuständen oder Meßwerten anzusteuern, zu welchem Zweck lediglich an den Ausgangskreis α der
Steuereinrichtung eine logische Schaltung angeschaltet werden braucht, wie sie beispielsweise in Fig. 2
veranschaulicht ist. Diese logische Schaltung erhält beispielsweise vom Ausgang α der Steuereinrichtung
Sr an ihren Eingang a' Spannungsimpulse (jeweils einen
Spannungsimpuls bei Eingang eines Dreitoncodesignals), die an die beiden Steuereingänge eines
Flip-Flop F1 gelangen. Dieser Flip-Flop ist mit einem weiteren Flip-Flop F2 zusammengeschaltet, so daß
man eine Zähleinrichtung erhält, die insgesamt vier Ausgänge 3,4,5 und 6 aufweist. Die Ausgänge 3 und
6 sind als Eingänge zu einem UND-Gatter A1 geführt,
während die Ausgänge 4 und 5 mit den Eingängen eines UND-Gatters A2 verbunden sind. Die auf diese
Weise effektiv erhaltenen vier Ausgänge 7, 8, 9 und 10 können nun zyklisch in einer bestimmten Reihenfolge
und Kombination erregt werden, so daß jedem Erregungszustand eine bestimmte befehligte Zustandsänderung
bzw. Schaltzustand entspricht. Beider
Schaltung gemäß Fig. 2 sind vier unterschiedliche Erregungszustände
möglich, die abhängig von irgendwelchen zu steuernden Schaltvorgängen zum An- und
Abschalten der Widerstände bzw. Kondensatoren an den Sendeabschnitt S verwendet werden können.
Die Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach der vorliegenden Erfindung kann daher nicht nur zur Abfrage
einer vergleichsweise großen Anzahl von Schaltzuständen oder Meßwerten verwendet werden, sondern
ebenso zur Steuerung der gleichen Anzahl von Schaltzuständen, wobei jedoch die gesamte Schaltung
einfach aufgebaut ist und insgesamt in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt werden kann, so daß sie
auch in das Gehäuse eines gewöhnlichen Telefonapparates eingebaut werden kann.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zur Erhöhung der Ansteuerungsmöglichkeiten einen Ringzähler
in Verbindung mit einer an diesen angeschlossenen Kopplungsmatrix (nicht gezeigt) zu verwenden, wobei
der Ringzähler beispielsweise bis vier zählt und dann wieder von vorne beginnt, wobei jeder Zählschritt einem
bestimmten Schaltungszustand entspricht. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, daß
der Steuerabschnitt St sehr schnell aufeinanderfolgende Schaltbefehle (Tonsequenzen) verarbeiten
kann.
Durch die Erfindung wird somit eine Fernsteuer- und Überwachungsanlage geschaffen, die einfach aufgebaut
ist und die Möglichkeit schafft, in einfacher Weise eine große Anzahl von Schaltzuständen oder
Meßwerten über das gewöhnliche Telefonnetz abzufragen und anzusteuern. Darüber hinaus erhält der
Anrufer jedoch auch die Information darüber, ob die Anlage betriebsbereit ist bzw. richtig arbeitet.
Auch ist die Anlage gegen unbefugte Betätigung
Auch ist die Anlage gegen unbefugte Betätigung
ίο geschützt, insbesondere dann, wenn die Codefrequenzen
der Tongeneratoren bzw. die einschaltbaren Tonfrequenzen der Tongeneratoren von den Frequenzen
des Dreiklangcodes abweichen. Das kann aber immer durch die erfindungsgemäße Schaltung
erreicht werden. Ein unbefugter Anrufer kennt in diesem Fall nicht die Grundfrequenz des Codedreiklangs,
so daß eine Ansteuerung der Anlage durch unbefugten Eingriff sehr schwierig wird.
Es besteht die Möglichkeit, mehrere Tonsender/
2(> Empfänger bzw. Steuereinrichtungen parallel zu schalten, um mehrere Schaltbefehle gleiqhzeitig geben
zu können. Die Anlage kann auch immer eingeschaltet bleiben oder es können Maßnahmen getroffen sein,
um beim normalen Telefonieren bzw. Abheben des Hörers die Anlage auszuschalten, um Störgeräusche
auf der Telefonleitung zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fernsteuer- und Überwachungsanlage, bestehend aus einer Einrichtung zur Aktivierung der
Anlage während eines bestimmten Zeitabschnitts nach einer vorher bestimmten Anzahl von Frequenzimpulsen,
die von der Fernsteuerstelle ausgehen, und mit Steuermitteln an der ferngesteuerten
Stelle zum Empfangen von Befehlen in Form einer zeitlichen Folge von mehreren unterschiedlichen
Tonfrequenzsignalen und zur Durchführung der empfangenen Befehle, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückmeldung von Schaltzuständen und Meßwerten ebenfalls eine zeitliche Folge von mehreren unterschiedlichen
Tonfrequenzsignalen dient, die zur zusätzlichen Unterscheidung noch in der TonJauer variabel
sind.
2. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Tongenerator (S) vorgesehen ist, der in seiner Frequenz und Tondauer umschaltbar ist.
3. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tongeneratoren (S) so ausgelegt sind, daß durch Zuschalten eines passiven Gliedes die Frequenz
und durch Zuschalten eines passiven Gliedes die Tondauer veränderbar ist.
4. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine analoge Zuordnung von ziu überwachenden Größen das die Frequenz bestimmende passive
Glied der einzelnen Tongeneratoren (S) aus geeigneten Sensoren besteht.
5. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang der Steuermittel (St) eine logische Schaltung (Fig. 2) mit Zähleinrichtungen
(F1, F2) angeschlossen ist, die in Abhängigkeit
von der Anzahl der gegebenen Tonsignalbefehle bzw. Befehlcodes unterschiedliche Schaltkombinationen bzw. Zustandskombinationen
herbeiführt und die Tongeneratoren den jeweils herrschenden Schalikombinationen bzw.
Zustandskombinationen entsprechend umschaltet.
6. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die logische
Schaltung (Fig. 2) aus einem Ringzähler mit angeschalteter Kopplungsmatrix besteht.
7. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch die Anwendung auf eine Fernsprechanlage, wobei die Aktivierung der Anlage durch die Rufsignale
erfolgt.
8. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (R, C, F, Z, R1) zur Aktivierung der Anlage
einen Fotokoppler (F) zur völligen galvanischen Entkopplung des Fernsprechkreises (L0,
L6) von der Anlage enthält.
9. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (Tr, rln) vorgesehen ist, die vom
Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb und umgekehrt schalten kann und die durch die Befehlssignale
steuerbar ist.
10. Fernsteuer- und Überwachungsanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (A1, An, A1n) der Anlage aus elektronichen
Schaltern bestehen.
11. Fernsteuer- und Überwachungsanlage.- nach
einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage
durch Abnehmen des Hörers entregbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365007 DE2365007B2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Fernsteuer- und Überwachungsanlage |
DE2438863A DE2438863A1 (de) | 1973-12-28 | 1974-08-13 | Einrichtung fuer fernsprecher zur fernsteuerung und ueberwachung von anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365007 DE2365007B2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Fernsteuer- und Überwachungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2365007A1 DE2365007A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2365007B2 true DE2365007B2 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5902161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365007 Withdrawn DE2365007B2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Fernsteuer- und Überwachungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365007B2 (de) |
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