DE19726570C1 - Dipolantenne für Funktelefone - Google Patents
Dipolantenne für FunktelefoneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dipolantenne für Funkte
lefone mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1,
wie sie aus der DE 43 22 233 A1 bekannt ist.
Funktelefone als
sog. Handys und auch als schnurlose Telefone mit Funkverbin
dung zu einer meist im selben Haus angeordneten festen Basis
station haben üblicherweise eine entweder fest im Gerät ein
gebaute oder aus dem Gehäuse des Gerätes herausziehbare An
tenne. Letztere hat in der Gebrauchslage des Funktelefons,
bei der die Hörmuschel am Ohr des Benutzers anliegt, nur ei
nen sehr geringen Abstand zum Kopf des Benutzers. Von der An
tenne abgestrahlte, elektromagnetische Wellen haben im Be
reich des Ohres und des Gehirns des Benutzers ihre größte
Feldstärke. Die heute üblichen Handys arbeiten mit einer Sen
deleistung bis zu 2 Watt, wobei diese Leistung je nach Quali
tät der Funkübertragungsstrecke heruntergeregelt wird, bei
schlechter Funkverbindung jedoch bis zu 2 Watt geht, insbe
sondere dann, wenn das Handy in geschlossenen Räumen oder im
Auto benutzt wird.
Es ist bekannt, daß elektromagnetische Wellen zumindest ab
einer bestimmten Stärke Körperzellen schädigen und auch
Krebserkrankungen auslösen können. Auch ist bekannt, daß vor
allem die Zellen des menschlichen Gehirns und des menschli
chen Innenohres eine höhere Empfindlichkeit gegenüber elek
tromagnetischen Wellen haben als die sonstigen Körperzellen.
Zwar liegt bisher noch kein wissenschaftlich gesicherter Be
weis dafür vor, daß die von den handelsüblichen Funktelefonen
abgestrahlten, elektromagnetischen Wellen unmittelbare sofor
tige Zellschädigungen zur Folge haben. Es gibt jedoch hinrei
chende Verdachstmomente dafür, daß zumindest Langzeitschäden
verursacht werden können.
Für den Gebrauch im Auto wird daher auch heute schon empfoh
len, eine Außenantenne zu verwenden, was überwiegend mit ei
ner verbesserten Empfangsqualität begründet wird. Daher be
sitzen praktisch alle auf dem Markt befindlichen Handys eine
zusätzliche Buchse für den Anschluß einer externen Antenne,
wie z. B. einer Außenantenne. Allerdings ist für viele Benut
zer das Anstecken dieser Antenne lästig, und sie fühlen sich
durch das relativ lange Antennenkabel gestört, so daß sie die
externe Antenne nur selten benutzen, selbst wenn sie das
Funktelefon im Auto verwenden.
Aus der DE 43 21 233 A1 ist eine λ/2-Antenne für den Mobil
funk bekannt, die in einem ersten Bereich zwischen ihrem Fuß
punkt und ihrem freien Ende durch einen metallischen Innen
leiter eines Koaxialkabels gebildet ist. In einem zweiten Be
reich, der sich an den ersten Bereich vom Fußpunkt in Verlän
gerung des Innenleiters erstreckt, ist die Antenne durch ein
Abschirmelement des Koaxialkabels gebildet, welche koaxial zu
dem Innenleiter angeordnet ist.
Aus der DE 40 07 824 C2 ist eine Fahrzeugantenne mit einem
stabförmigen Antennenelement bekannt, bei der zur Fixierung
einer Antennenkoaxialleitung an einem Kunststoffstab ein
Schrumpfschlauch verwendet wird. Allerdings verläuft hier der
Schrumpfschlauch über die gesamte Länge des Stabes und
schließt damit die Antenne über ihre gesamte Länge ein.
Aus der DE 44 07 426 A1 ist ein Handfunkgerät mit einer An
tenne bekannt, bei der im unteren Bereich des Handfunktele
fons die Antenne angeordnet ist. Diese Antenne kann als Vier
telwellenstrahler oder als 5/8-λ-Strahler ausgestaltet sein.
Aus der DE 296 01 326 U1 ist eine Wurfantenne für Mobilfunk
telefone bekannt, die eine ca. 1 m lange Kabelverbindung zu
der Antenne und einen etwa 14 cm langen Antennenkopf auf
weist. Der Antennenkopf hat eine Länge, die für ein 900 MHz-
Mobilfunknetz etwa λ/4 der Betriebsfrequenz entspricht.
Aus der DE 195 00 928 A1 ist ein Adapter für ein Handfunkkom
munikationsgerät bekannt, bei dem zwei Anschlußteile und eine
Anschlußbuchse vorgesehen sind, wobei sich die beiden An
schlußteile gegenüberliegen und das eine Anschlußteil stec
kerartig und das andere Anschlußteil buchsenartig an ihren
jeweiligen Verbindungsbereichen ausgebildet sind.
Aus der US-PS 5,546,094 ist eine Teleskopantenne mit einer
Anordnung bekannt, bei der eine erste Antenne mit einer elek
trisch wirksamen Länge von λ/4 im Inneren des Antennenaufbaus
vorgesehen ist, so daß der Fußpunkt der ersten Antenne mit
einem Speisekabel verbunden ist. Ein zweiter Antennenteil mit
einer elektrisch wirksamen Länge von 3 λ/4 wird parallel zu
der ersten Antenne in einem vorgeschriebenen Abstand zu der
ersten Antenne so angeordnet, daß die zweite Antenne heraus-
und hineingeschoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenne der
eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr
einer Schädigung von Gehirnzellen und sonstigen, im Kopfbe
reich des Benutzers liegenden Zellen deutlich reduziert wird,
ohne daß die Bequemlichkeit der Benutzung des Funktelefons
wesentlich beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 auf
geführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß es nun möglich ist, das vom Handy ausgehende elektroma
gnetische Feld aus der gefährlichen "touch"-Position in der
Kopfregion des Benutzers zu entfernen. Dabei werden die Emp
fangsqualität und die Sendequalität des Handys verbessert.
Die flexibel ausgestaltete Antenne ist problemlos an den ex
ternen Antennenanschluß eines jeden Handys anschließbar. Die
Gefahr einer Zellschädigung im Kopfbereich des Benutzers auf
grund hochfrequenter, von dem Funktelefon abgestrahlter Ener
gie wird auf ein Minimum reduziert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung her
vor.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, die Antenne als
flexibles Kabel auszubilden, wobei das Kabel eine solche Län
ge aufweist, daß der Bereich der größten Feldstärke einen Ab
stand von mindestens 30 cm vom Funktelefon hat.
Somit wird eine Dipolantenne gebildet, bei der der umgestülp
te und sich in Richtung zum Funktelefon zurückerstreckende
Außenleiter gleichzeitig als Sperrtopf wirkt, so daß man im
Endergebnis eine wirksame Antennenlänge von λ/2 hat. Durch
diese Sperrtopfwirkung werden Wellen auf dem Außenleiter des
Koaxialkabels unterbunden.
In der Gebrauchsstellung hängt die Antenne aufgrund ihrer
Flexibilität und ihres Eigengewichts nach unten. Der Bereich
der größten Feldstärke liegt dabei im Bereich des freien En
des des flexiblen Kabels und damit in ausreichender Entfer
nung vom Kopfbereich des Benutzers. Weil das Kabel flexibel
ist, kann das Funktelefon auch bequem in eine Tasche gesteckt
oder sonstwie gehandhabt werden.
Vorzugsweise sind der umgestülpte Bereich des Außenleiters
sowie der aus dem umgestülpten Ende des Außenleiters heraus
ragende Innenleiter um einen Verkürzungsfaktor Vk kürzer als
ein Viertel der mit dem Funktelefon verwendeten Wellenlänge,
wobei der Verkürzungsfaktor vorzugsweise 0,97 beträgt.
Vorzugsweise wird ein Koaxialkabel verwendet, dessen Außen
leiter ein Maschendraht ist. Damit ist die Herstellung beson
ders einfach. Vom Ende des Koaxialkabels müssen
lediglich die Außenisolierung von etwa einem Viertel der Wel
lenlänge entfernt und danach der als Maschendraht ausgebilde
te Außenleiter zurück umgestülpt werden.
Zur Verkürzung der Antenne kann der aus dem umgestülpten Ende
des Außenleiters herausragende Innenleiter eine Fußpunktspule
oder eine Mittelspule aufweisen, ohne daß hierdurch die An
tennenleistung verringert wird.
Die Antenne nach der Erfindung ist somit sehr einfach herzu
stellen, schützt den empfindlichen Kopfbereich des Benutzers
und ist trotzdem bequem zu handhaben. Auch können alle gängi
gen, auf dem Markt befindlichen Handys mit einer solchen An
tenne nachgerüstet werden, sofern sie eine Anschlußbuchse für
eine externe Antenne haben. Üblicherweise sind diese Anten
nenbuchsen so geschaltet, daß beim Einstecken einer externen
Antenne die normalerweise fest eingebaute Antenne abgeschal
tet wird. Für die Empfangsqualität spielt es keine Rolle, ob
die Antenne horizontal oder vertikal ausgerichtet ist oder
einen anderen Winkel einschließt.
Auch für die mit geringerer Leistung arbeitenden, schnurlosen
Telefone ist die Antenne hervorragend geeignet.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Antenne in Verbindung mit einem Funktelefon,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Antenne mit einer Fußpunktspule, in Verbin
dung mit einem Funktelefon,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Antenne mit einer Mittelspule, in Verbindung
mit einem Funktelefon,
Fig. 4 eine Ansicht der Antenne gemäß Fig. 1, die aber in
eine im oberen Bereich des Funktelefons vorgesehene
Antennenbuchse eingesteckt ist.
Ein an sich bekanntes Funktelefon I (Fig. 1) hat ein Display
2 und eine Tastatur 3, Bezogen auf die normale Gebrauchslage
des Funktelefons 1 ist an dessen unterem Ende eine Antennen
buchse 4 vorgesehen. In die Antennenbuchse 4 ist eine nach
unten hängende Antenne 5 angeschlossen.
Die Antenne 5 besteht aus einem flexiblen Koaxialkabel mit
einem Außenleiter 6, vorzugsweise in Form eines geflochtenen
Maschendrahts, einem Innenleiter 7 und einer auf den Außen
leiter 6 außen aufgebrachten Isolierung 8.
Zwischen den Innerleiter 7 und den Außenleiter 6 ist bei ei
nem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine als Die
lektrikum wirkende (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Isolierung vorgesehen.
Mindestens 30 cm vom Funktelefon I entfernt liegt der Außen
leiter 6 blank und trägt hier also keine Isolierung 8. Der
Abstand (hier: 30 cm) ist vorzugsweise ein ganzzahliges Viel
faches der vom Funktelefon 1 verwendeten Wellenlänge und de
finiert ein distales Ende 11 (Fig. 1) des Außenleiters 6. Am
distalen Ende 11 ist der Außenleiter 6 unter Bildung eines
Teils 10 umgestülpt. Das freie Ende 9 des umgestülpten Außen
leiters 6 ist um etwa ein Viertel der vom Funktelefon 1 ver
wendeten Wellenlänge in Richtung des Funktelefons 1 zurückge
führt und bildet den einen Pol einer Dipolantenne.
Über das distale Ende 11 hinaus ragt ein freier Teil 12 des
Innenleiters 7 hinaus. Der freie Teil 12 hat etwa ein Viertel
der vom Funktelefon 1 verwendeten Wellenlänge und bildet den
anderen Pol der Dipolantennne.
Der Abstand des freien Endes 13 des Innenleiters 7 vom dista
len Ende 11 entspricht einem Viertel der vom Funktelefon 1
verwendeten Wellenlänge.
Zwischen dem Teil 10 und dem Teil 12, die zusammen eine Dipo
lantenne bilden, befindet sich deren Mittelpunkt, der mit dem
distalen Ende 11 der Antenne 5 zusammenfällt.
Mittels strichpunktierter Linie 17 sind die Abstrahlkeulen
des Dipols angedeutet. Daraus ist ersichtlich, daß sich das
Maximum der Feldstärke in erheblicher Distanz von dem Funkte
lefon 1 befindet. Die Distanz soll mindestens 30 cm betragen
und für eine gute Antennenanpassung n × λ sorgen, wobei 'n"
eine ganze Zahl sein soll.
Der umgestülpte Teil 10 des Außenleiters 6 wirkt auch als
Sperrtopf.
Je nach Art des verwendeten Funktelefons 1 sind die Längen
der Teile 10 und 12 anzupassen. Die im D-Netz betriebenen
Handys verwenden Frequenzen zwischen 860 und 900 MHz. Die
Frequenzen des C-Netzes liegen bei 460 MHz. Die Frequenzen
des E-Netzes liegen bei 1,6 GHz.
Zur exakten Anpassung sind die Längen der Teile 10 und 12 um
einen Verkürzungsfaktor Vk von 0,97 verkürzt. Der Abstand
des Funktelefons 1 zu dem distalen Ende 11 des Dipols ist n ×
λ, wobei 'n" eine ganze Zahl ist. Letztere ist so zu wählen,
daß sich das Ende 11, also der Mittelpunkt des Dipols, minde
stens 30 cm vom Funktelefon 1 entfernt befindet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der
Fig. 2 ist in den freien Teil 12 des Innenleiters 7 eine Fuß
punktspule 14 eingeschaltet. Die Fußpunktspule 14 beginnt un
mittelbar am distalen Ende 11 des umgestülpten Außenleiters
6. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung können
die Teile 10 und 12 und die Fußpunktspule 14 mit einem (in
Fig. 2 der Zeichnungen nicht dargestellten) Schrumpfschlauch
überzogen sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
der Fig. 3 ist in den freien Teil 12 des Innenleiters 7 eine
Mittelspule 15 eingeschaltet, die in der Mitte zwischen dem
distalen Ende 11 des umgestülpten Außenleiters 6 und dem
freien Ende 13 des freien Teils 12 des Innenleiters 7 liegt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 4)
ist die Antenne 5 - bezogen auf die normale Gebrauchslage des
Funktelefons 1 - im oberen Bereich des Funktelefons 1 über
die dort seitlich vorgesehene Antennenbuchse 4 an das Funkte
lefon I angeschlossen. Diese Antenne 5 ist um die Länge des
Funktelefons 1 länger dimensioniert, als bei den Ausführungs
beispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 3, damit sichergestellt
ist, daß sich die Stelle größter Feldstärke, nämlich das di
stale Ende 11 des umgestülpten Außenleiters 6, auch bei die
sem Ausführungsbeispiel der Erfindung mindestens 30 cm vom
Funktelefon 1 und damit vom Kopfbereich des Benutzers des
Funktelefons 1 entfernt befindet.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß den Fig. 2 und 3
und der anhand der Fig. 1 beschriebene Schrumpfschlauch 10
können auch bei dem Ausführungsbeispiel der Antenne nach Fig.
4 angewandt werden.
Claims (7)
1. Dipolantenne für Funktelefone, die als flexibles Kabel
ausgebildet ist, wobei das Kabel eine solche Länge hat, daß ein
Bereich der größten Feldstärke im Bereich eines distalen Endes
(11) der Antenne (5) einen Abstand von mindestens 30 cm vom be
treffenden Funktelefon (1) hat, und wobei das Kabel ein Koa
xialkabel ist, dessen Außenleiter (6) am distalen Ende (11) um
etwa ein Viertel der vom Funktelefon (1) verwendeten Wellenlän
ge umgestülpt ist, und daß dessen Innenleiter (7) um etwa ein
Viertel der vom Funktelefon (1) verwendeten Wellenlänge aus dem
umgestülpten Ende (11) des Außenleiters (10) herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Antennenzuleitung von
einer Antennenbuchse (4) des Funktelefons (1) bis zum umge
stülpten Ende (11) des Außenleiters (6) ein ganzzahliges Viel
faches der vom Funktelefon (1) verwendeten Wellenlänge beträgt,
und wobei die Ganzzahl so zu wählen ist, daß der Mittelpunkt des
Dipols mindestens 30 cm vom Funktelefon entfernt ist, und der
umgestülpte Teil des Außenleiters (6) und das aus dem umge
stülpten Ende (11) des Außenleiters (6) herausragende, freie
Ende (12) des Innenleiters (7) mit einem Schrumpfschlauch (16)
überzogen sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
umgestülpte Bereich des Außenleiters (6) und das aus dem umge
stülpten Ende (11) des Außenleiters (6) herausragende, freie
Ende (12) des Innenleiters (7) eine Länge von vk × ¼ × Wellen
länge haben, wobei vk ein Verkürzungsfaktor ist, der vorzugs
weise den Wert 0,97 hat.
3. Antenne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenleiter (6) ein geflochtener Maschendraht
ist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den aus dem umgestülpten Ende (11) des Außen
leiters (6) herausragenden Teil (12) des Innenleiters (7) eine
Fußpunktspule (14) eingeschaltet ist, die unmittelbar im Be
reich des umgestülpten Endes (11) des Außenleiters (6) beginnt.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den aus dem umgestülpten Ende (11) des Außen
leiters (6) herausragenden Teil (12) des Innenleiters (7) eine
Mittelspule (15) eingefügt ist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antenne (5) an einer Antennenbuchse (4) ange
schlossen ist, die - bezogen auf die normale Gebrauchslager des
Funktelefons (1) - im unteren Bereich des Funktelefons (1) an
gebracht ist.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antenne (5) an einer Antennenbuchse (4) ange
bracht ist, die - bezogen auf die normale Gebrauchslage des
Funktelefons (1) - im oberen Bereich des Funktelefons (1) ange
bracht ist.
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