DE69813369T2 - Isolierteil für einen Koaxialsteckverbinder - Google Patents

Isolierteil für einen Koaxialsteckverbinder Download PDF

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Koaxialstecker weisen Innen- und Außenleiter und einen Isolator oder ein zwischen ihnen liegendes Dielektrikum auf. Solche Stecker sind typischerweise so aufgebaut, dass sie zur Übereinstimmung mit der Impedanz eines Kabels und eines passenden Steckers unter Minimierung des Stehwellenverhältnisses und der sich daraus ergebenden Verluste eine festgelegte charakteristische Impedanz aufweisen, die in der Regel 50 Ohm und manchmal 75 Ohm beträgt. Ein breit eingesetzter und weitgehend standardisierter koaxialer Miniatursteckverbinder weist ein vorderes Ende auf, wobei der Innenleiter eine Buchse zur Aufnahme eines Stifts von 1 mm Durchmesser bildet und der Außenleiter einen Außendurchmesser von 3,7 mm zum Greifen des Außenleiters des passenden Steckers aufweist. Ein dielektrisches Material, wie TeflonTM, nimmt im wesentlichen den gesamten Raum zwischen Innen- und Außenleiter ein. Der Stecker-Mittelteil weist einen größeren Außenleiter-Durchmesser auf und kann praktisch (da der Leiter-Innenteil keinen Stift aufnehmen muss) einen beliebigen Innenleiter-Durchmesser aufweisen, um die gewünschte Impedanz zu erzielen.
  • Am vorderen Teil des obigen bisherigen Standard-Steckverbinders weist der Innenleiter einen Durchmesser von 1,4 mm und der Außenleiter einen Innendurchmesser von etwa 3 mm auf, wobei der Raum zwischen ihnen mit TeflonTM gefüllt ist, das eine Dielektrizitätskonstante von 2,55 aufweist. Als Ergebnis weist der vordere Teil des Steckers eine charakteristische Impedanz von 28 Ohm auf. Weist der vordere Teil des Steckers eine charakteristische Impedanz von 28 Ohm auf, existiert im Hinblick auf die charakteristische Impedanz des Stecker-Mittelteils, der eine Impedanz von 50 oder 75 Ohm aufweist, eine sehr große Abweichung. Als Ergebnis trat mit dem bisherigen Stecker ein beträchtliches VSWR (Spannungsstehwellenverhältnis) von etwa 1,13 bis etwa 1,15 auf, was zu hohen Verlusten führte. Obwohl diese Abweichung und die resultierenden Verluste für diesen Typ von Stecker bekannt waren, wurden keine Maßnahmen zur Verminderung der Abweichung hinsichtlich der charakteristischen Impedanzen unternommen.
  • Es ist festzustellen, dass eine Vielzahl von dielektrischen Materialien zur Verwendung in Koaxialsteckern verfügbar sind, wobei TeflonTM (Dielektrizitätskonstante von 2,55) aufgrund seiner relativ geringen Verluste insbesondere bei höheren Frequenzen (in der Größenordnung von 1 GHz und höher) das häufigste ist. Beispielsweise zeigt die U.S.-Patentschrift 5 100 344 von Truong einen koaxialen Steckverbinder, wobei der vordere Teil einen weitaus größeren Innendurchmesser als der hintere Teil aufweist, so dass die Abweichung nur mit einem festen Dielektrikum kein Problem wäre, obwohl die Patentschrift die Verwendung von hauptsächlich Luft als Dielektrikum beschreibt. Die U.S.-Patentschrift 4 981 445 von Bacher et al. beschreibt einen Koaxialstecker, wobei der hintere Teil etwa 50% Luft und etwa 50% eines festen Dielektrikums aufweist und der vordere Teil nicht von einem äußeren Leiter umgeben ist. Die U.S.-Patentschrift 5 041 020 von Michael beschreibt einen Koaxialstecker, wobei ein Innenkontakt über seine Länge mit einem festen Isolator in einem Raum konzentrisch zwischen dem Kontakt und einer leitenden Schale bedeckt ist, mit konzentrischen Luftspalten und Kontaktdurchmesserschwankungen, die einen Impedanzausgleich bereitstellen. Keine dieser Patentschriften beschreibt einen koaxialen Steckverbinder, wobei ein vorderes Ende mit vermindertem Durchmesser, das eine geringere Impedanz als der hintere Teil bewirkt, vorhanden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Koaxialstecker, der folgendes aufweist: einen inneren elektrischen Leiter, der entlang einer Steckerachse verläuft, einen äußeren elektrischen Leiter (24), der den inneren Leiter umgibt, mit einem ringförmigen Raum zwischen ihnen, wobei der äußere Leiter einen vorderen Teil mit einem ersten Außendurchmesser und einem Mittelteil mit einem größeren zweiten Außendurchmesser, der um mindestens 20% größer ist als der erste Durchmesser, aufweist, wobei der innere Leiter ein vorderes Ende aufweist, das eine Buchse von fest stehender Größe zur Aufnahme eines Stifts von fest stehendem Durchmesser (z.B. 1 mm) bildet, und wobei der ringförmige Raum einen vorderen, in dem Außenleiter-Vorderteil liegenden Raumteil und einen mittleren, im Außenleiter-Mittelteil liegenden Raumteil aufweist, der einen dielelektrischen Träger aus festem dielelektrischem Material, der in dem ringförmigen Raum liegt und der den inneren Leiter in dem Außenleiter trägt, enthält, wobei der dielektrische Träger einen vorderen Teil aufweist, der in dem vorderen Raumteil liegt und der eine Zuleitung bildet, die vor dem vorderen Ende der Buchse des inneren Leiters liegt, wobei der Träger einen mittleren Trägerteil, der einen mittleren Ring aufweist, der die Innenseite des Außenleiter-Mittelteils und den inneren Leiter greift, und einen Verbindungsteil, der den vorderen Ring mit dem mittleren Ring verbindet, aufweist, wobei der Verbindungsteil eine Vielzahl von hauptsächlich axial verlaufenden Stäben, die um die Achse beabstandet sind, aufweist, wobei der Verbindungsteil im Durchschnitt weniger als ein Drittel der Querschnittsflächen des Raums zwischen innerem und äußerem Leiter einnimmt und mit mindestens einem der Leiter nicht in engem Kontakt ist.
  • Somit ist der Raum zwischen Innen- und Außenleiter am Durchmesserverminderten Vorderteil unter Erhöhung der charakteristischen Impedanz des Vorderteils zur besseren Übereinstimmung mit der charakteristischen Impedanz des mittleren (hinteren) Teils ohne Verminderung des dortigen Durchmessers des Innenleiters oder Erhöhung des dortigen Durchmessers des Außenleiters hauptsächlich mit Luft gefüllt. Der Zweck der restlichen axial verlaufenden dielektrischen Stäbe ist die axiale statt radiale Positionierung des vorderen Lokalisierungsteils.
  • Der aus festem dielektrischem Material geformte Träger liegt im Raum zwischen innerem und äußerem Leiter und positioniert den inneren Leiter so, dass er auf der Achse des Steckers liegt und an einer Axialbewegung gehindert wird. Ein Paar von ringförmigen Lokalisierungselementen weist einen mittleren Lokalisierungsteil, der den inneren Leiter unmittelbar hinter seiner Buchse eng umschließt und der von dem äußeren Leiter eng umschlossen ist, und einen hinteren Lokalisierungsteil, der den inneren Leiter eng umschließt und vom äußeren Leiter eng umschlossen ist, auf. Stäbe, die parallel zur Steckerachse verlaufen, verbinden die mittleren und hinteren Lokalisierungsteile. Die Stäbe um schließen vorzugsweise den Innenleiter nicht eng und sind vom Außenleiter nicht eng umschlossen, so dass sie den Innenleiter nicht radial anordnen, sondern hauptsächlich den ringförmigen Lokalisierungsteil beabstanden.
  • Die neuen erfindungsgemäßen Merkmale sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung wird am besten anhand der folgenden Beschreibung beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Draufsicht auf einen erfindungsgemäß aufgebauten koaxialen Steckverbinder.
  • 1A ist eine isometrische Ansicht des Koaxialsteckers von 1.
  • 2 ist eine seitliche Explosionsdraufsicht des Koaxialsteckers von 1. 3 ist eine Schnittansicht des Koaxialsteckers von 1 entlang der Linie 3-3 von 5.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Koaxialsteckers von 3 entlang der Linie 4-4 von 3 und von 5.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Steckers von 1 entlang der Linie 5-5 hiervon.
  • 6 ist eine Ansicht entlang der Linie 6-6 von 1.
  • 7 ist eine isometrische Ansicht des Trägers für den Stecker von den 1-6.
  • 8 ist eine seitliche Schnittansicht des Trägers wie in 4 gezeigt. 9 ist eine Schnittansicht des Trägers wie in 3 gezeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 erläutert einen Typ eines üblicherweise verwendeten und in großen Stückzahlen an Anwender verkauften koaxialen Miniatursteckverbinders 10, der eine "Standard"-Größe aufweist. Das heißt, der Stecker weist einen vorderen Teil 12 und einen koaxialen Innenstecker 14 mit einem vorderen Teil, der zur Aufnahme eines Stifts M eines Durchmessers A von 1 mm ausgelegt ist, auf. Ferner ist der vordere Teil so aufgebaut, dass er in einen Außenleiter N des passenden Steckers hineinpasst, der dort ausgebildet ist, wo der Außendurchmesser B des vorderen Teils etwa 3,7 mm beträgt. Der Stecker 10 besitzt einen mittleren oder hinteren Teil 16, dessen Außendurchmesser nicht fest ist (er passt nicht in den anderen Stecker). Ein Koaxialkabel ist dem Stecker durch Eingreifen eines zentralen Leiters des Kabels in das hintere Ende 20 des inneren Leiters und Ineinandergreifen von Kabel-Außenleiter und einer Verlängerung 22 der Schale oder des Außenleiters 24 des Steckers beigefügt. Es wird festgestellt, dass nach Herstellung des größten Teils der Verbindung eine weitere Verlängerung 27 der Schale nach unten zur Verlängerung 22 gebogen ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, liegt der Innenleiter 14 längs einer Steckerachse 26 konzentrisch zum schalenförmigen äußeren Leiter 24. Ein dielektrischer Träger 30 positioniert die koaxialen Leiter so, dass sie konzentrisch bleiben und verhindert die Vorwärts-F- oder Rückwärts-R-Bewegung des inneren Leiters bezüglich des äußeren Leiters. Der innere Leiter 14 weist nach vorne und nach hinten zeigende Schultern 32, 34 auf, und der Träger 30 weist die entsprechenden Schultern 36, 38 zur Verhinderung der Axialbewegung des Innenleiters auf. Der Außenleiter besitzt die Fortsätze 41, die die Rückwärtsbewegung des Isolators verhindern und weist eine Schulter 42 auf, die an eine Oberfläche 44 des Isolators zur Verhinderung seiner Vorwärtsbewegung anstößt. Der Steckerteil 46, der hinter dem Träger liegt (wo er die Innenleiter-Schulter 32 greift), wird in der folgenden Diskussion als hinterer Teil des Steckers betrachtet.
  • Koaxialkabel und Koaxialstecker sind in der Regel so aufgebaut, dass sie eine feste charakteristische Impedanz aufweisen, die am häufigsten 50 Ohm und am zweithäufigsten 75 Ohm beträgt. Zur Minimierung des VSWR (Spannungsstehwellenverhältnis) und der damit verbundenen Verluste ist der Aufbau des Steckers so gewünscht, dass er eine charakteristische Impedanz aufweist, die derjenigen der anderen Bauteile des Stromkreises möglichst nahe kommt, d.h. es ist gewünscht, den Stecker so aufzubauen, dass er eine charakteristische Impedanz von durchwegs 50 oder 75 Ohm aufweist. Der mittlere Teil 16 des Steckers, der in der Regel einen Außendurchmesser C von 4,6 mm aufweist (mehr als 4,1 mm), kann (ebenso wie der hintere Teil) leicht so bemessen werden, dass eine gewünschte Impedanz erzeugt wird. In der Regel ist der Durchmesser D des Innenleiter-Mittelteils 49 so eingestellt, dass, wenn das bestimmte Dielektrikum zwischen Innen- und Außenleiter liegt, die gewünschte charakteristische Impedanz (50 oder 75 Ohm) erreicht wird. Allerdings war es bisher dem Steckerkonstrukteur nicht möglich, den vorderen Teil 12 des Steckers so zu konstruieren, dass er eine Impedanz nahe am gewünschten Niveau, wie 50 Ohm, aufweist.
  • Wie vorstehend diskutiert, musste der vordere Teil 40 des Innenleiters einen Stift M von 1 mm Durchmesser aufnehmen. Der Innenleiter-Vorderteil 40 war in zwei Zinken 70 jeweils einer Dicke E, wie 0,2 mm (0,0008 In.), aufgeteilt, was einen Außenseiten-Durchmesser F von etwa 1,4 mm ergab. Da der Außendurchmesser B des Stecker-Vorderteil etwa 3,7 mm (weniger als 3,9 mm) und die Dicke G der Schalenwände etwa 0,36 mm (0,0014 in.) betrug, betrug der Innenseiten-Durchmessers H der Schale etwa 3 mm. Wenn TeflonTM (Dielektrizitätskonstante 2,55) den Raum zwischen Innen- und Außenleiter im vorderen Teil 12 des Steckers füllt, betrug die charakteristische Impedanz des vorderen Teils etwa 28 Ohm. Eine charakteristische Impedanz von 28 Ohm für den Stecker-Vorderteil bei Verwendung mit einem Stromkreis und einem Stecker-Mittelteil von 50 Ohm führten zu einem hohen VSWR und zu entsprechenden Verlusten.
  • Erfindungsgemäß erhöht der Anmelder die charakteristische Impedanz des Steckverbinder-Vorderteils 12 wesentlich von 28 Ohm auf 45 Ohm, unter Erreichen einer viel besseren Übereinstimmung zwischen charakteristischer Impedanz des mittleren Teils 16 des Steckers und der charakteristischen Impedanz der mit dem Steckverbinder elektrisch verbundenen Schaltungsanordnung (einschließlich des Kabels und passenden Steckers). Der Anmelder erreicht dies durch Aufbau des dielektrischen Trägers 30 so, dass im vorderen Teil 50 des Raumes 52 zwischen Innen- und Außenleiter möglichst wenig festes die lektrisches Material vorhanden ist. Das heißt, das feste Material, das von dem dielektrischen Träger-Vorderteil 55 gebildet wird, der den vorderen Ring 56 und die Stäbe 66 aufweist, nimmt weniger als ein Drittel des vorderen Raumteils 50 ein (Raum im vorderen Teil 35 des Außenleiters mit dem Innendurchmesser N). Obwohl der Anmelden den vorderen Raumteil 50 vollständig ohne Isolierung herstellen konnte, bevorzugt der Anmelder die Bereitstellung eines vorderen Ring- oder Lokalisierungsteils 56, das bei 58 eine Zuleitung bildet.
  • Das vordere Ringelement 56 ist eng vom vorderen Ende 60 des vorderen Teils 25 des äußeren Leiters umschlossen, umschließt allerdings vorzugsweise die biegsamen Zinken 70 des inneren Leiters nicht eng. Der dielektrische Träger weist auch mittlere und hintere ringförmige Lokalisierungsteile 62, 64 auf, die jeweils eng von dem mittleren Teil 67 des Außenleiters 24 umschlossen sind, und die den Innenleiter 14 jeweils eng umschließen. Der Lokalisierungsmittelteil 62 liegt zur Vermeidung von Interferenz mit den Zinken 70 hinter dem Innenleiter-Vorderteil. Die Lokalisierungsteile weisen jeweils einen Ring auf, der im wesentlichen um 360° (mehr als 320°) um die Achse verläuft. Es wird festgestellt, dass die Lokalisierungsteile 62, 64 die Schultern 36, 38 bilden, die die axiale Position des inneren Leiters fixieren.
  • Der Anmelder verbindet den vorderen Ringteil 56 über einen vorderen dielektrischen Verbindungsteil 65 (8), der großenteils von einer Vielzahl von axial verlaufenden Stäben 66 gebildet wird, mit dem Lokalisierungsmittelteil 62. Wie in 5 gezeigt, existieren drei Stäbe 66A, 66B und 66C, die um den Umfang um die Verbinderachse 26 beabstandet sind. Die Stäbe umschließen den Innenleiter an seinen Zinken 70 nicht eng und sind vom vorderen Teil 25 des Außenleiters 24 nicht eng umschlossen. Der Zweck der Stäbe besteht in der axialen statt radialen Positionierung des vorderen Ring-56-teils (bezüglich der Achse 26). Wie in 5 gezeigt, nehmen die drei Stäbe nur etwa 20% der Querschnittsfläche des Steckervorderteils ein. Luft nimmt den Rest ein. Als Ergebnis kommt die charakteristische Impedanz des vorderen Teils dem Niveau nahe, das durch Bereitstellung nur von Luft in dem Raum 50 des vorderen Teils 12 erreicht werden würde. Wie vorstehend erwähnt, führt dieser Aufbau dazu, dass im vorderen Teil eine charakteristische Impedanz von 45 Ohm vorhanden ist, die dem Niveau von 50 Ohm des mittleren Teils 16 und dem am häufigsten für den Stecker festgelegten Niveau nahe kommt.
  • Die charakteristische Impedanz 1 eines Koaxialsteckerabschnitts entspricht der Gleichung: I = 138/√e × Log10D/d
    wobei D der Innenseiten-Durchmesser des Außenleiters ist, d der Außenseiten-Durchmesser des Innenleiters ist und e die Dielektrizitätskonstante des Materials zwischen den Leitern ist. Für den vorderen Steckerteil 12 war eine Änderung der charakteristischen Impedanz durch Änderung der Durchmesser der Leiter nicht möglich, da er zum Eingriff in die passenden Stecker einer zuvor festgelegten Größe einen festen Aufbau aufweist. Allerdings erhöht der Austausch des Anmelders von hauptsächlich Luft durch ein festes Material, wie TeflonTM (Dielektrizitätskonstante 2,55), die charakteristische Impedanz, so dass sie mit dem gewünschten Niveau besser übereinstimmt.
  • Der dielektrische Träger 30 besitzt einen Verbindungsmittelteil 72, der ganz aus festem dielektrischen Material bestehen könnte. Allerdings bevorzugt es der Anmeldet, auch den Verbindungsmittelteil 72 hauptsächlich aus Luft zu bilden, damit sich der Durchmesser D des mittleren Teils erhöhen lässt, so dass er dem Durchmesser F des vorderen Teils des Innenleiters näher kommt. Durch Verminderung der Unterschiede in den Durchmessern D, F vermindert der Anmelder Reflexionen, die bei höheren Frequenzen (oberhalb von etwa 750 MHz) zu erhöhten Verlusten führen können, obwohl die Verluste durch Reflexionen im Vergleich zu den Verlusten durch die bisher stark abweichenden Impedanzen sekundär sind. Der Stecker des Anmelders wird nun hauptsächlich für Frequenzen von bis zu etwa 2 GHz, wo letztere zutreffen, verwendet. Wie in 6 gezeigt, weist der Verbindungsmittelteil 72 des dielektrischen Trägers drei Stäbe 74A, 74B und 74C auf, die zusammen etwa 20% der Querschnittsfläche zwischen mittlerem und hinterem Lokalisierungsteil 62, 64 (3) einnehmen, mit Ausnahme eines zentralen Flansches 76, der für den Außenleiter-Fortsatz 41 eine Schulter vorsieht.
  • Es wird festgestellt, dass in den 5 und 6 nur drei Stäbe um 90° beabstandet sind, mit einem Spalt 80, 82 von etwa 180° zwischen zwei der Stäbe. Dieser Aufbau unterstützt den Aufbau des Trägers dadurch, dass er als Kunststoff-Formteil aus einem Stück geformt ist. Die drei Stäbe, wie 66A, 66B und 66C, können leichter aus einer Form entnommen werden als wenn der Spalt kleiner als etwa 180° wäre. Die vertikalen Seiten, wie 84, 86, der Stäbe sind ebenfalls zur leichteren Entfernung aus einer Form parallel.
  • Der Anmelder hat einen Stecker mit dem obigen Aufbau konstruiert und getestet und einen Stecker mit bisherigem Aufbau (vorderes Buchsenende zur Aufnahme eines Stifts von 1 mm mit einem vorderen Außendurchmesser von etwa 3,7 mm) getestet. Für eine äußere Impedanz von 68,8 Ohm und eine Frequenz von 1000 MHz und ohne Belastung führt der bisherige Aufbau (Raum zwischen den Leitern gefüllt mit festem Dielektrikum) zu einem VSWR von 1,145, während der neue, vorstehend beschriebene Aufbau ein VSWR von 1,087 erzeugte. Wurde eine Last angelegt, erzeugte der bisherige Aufbau ein VSWR von 1,132, während der neue Aufbau ein VSWR von 1,081 erzeugte.
  • Somit stellt die Erfindung einen Koaxialstecker des Typs bereit, wobei das vordere Ende des inneren Leiters eine Buchse zur Aufnahme eines Stifts von zuvor festgelegter Größe bildet, und der Außenleiter an seinem vorderen Teil einen kleineren Durchmesser als an seinem mittleren Teil aufweist, wodurch sich die charakteristische Impedanz des vorderen Teils des Steckers erhöhen lässt. Dies wird durch Bereitstellen hauptsächlich von Luft als Dielektrikum, die zwischen Innen- und Außenleiter im Vorderteil des Steckers vorhanden ist, erreicht. Das Dielektrikum kann von einem dielektrischen Träger geformt sein, der vorzugsweise einen Lokalisierungsvorderteil aufweist, der eine Zuleitung zur Buchse bildet und der über axial verlaufende Stäbe mit einem ringförmigen mittleren Lokalisierungsteil vor dem Steckermittelteil verbunden ist. Der Träger weist vorzugsweise einen hinteren ringförmigen Lokalisierungsteil auf, der über eine Vielzahl von Stäben mit dem Lokalisierungsmittelteil verbun den ist, so dass in dem Raum im mittleren Teil des Steckers hauptsächlich Luft vorhanden ist, damit wegen geringerer Reflexionen im mittleren Teil des Steckers ein Innenleiter mit größerem Durchmesser erlaubt ist. Der Steckeraufbau ist für einen bestimmten Steckeraufbau, wobei der Buchsenkontakt am Vorderteil des Innenleiters zur Aufnahme eines Stifts von 1 mm Durchmesser bemessen ist und die Außenseite des vorderen Teils einen Durchmesser von etwa 3,7 mm aufweist, geeignet. Obwohl für den Träger ein nicht poröses festes Dielektrikum gezeigt ist, wäre die Verwendung eines starren Schaums möglich, der den gesamten Raum ausfüllt, wobei jedoch ein Gas, wie Luft, den größten Teil des Schaumvolumens einnimmt.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und hier erläutert wurden, wird davon ausgegangen, dass Modifikationen und Abänderungen leicht für Fachleute zugänglich sind.

Claims (8)

  1. Ein Koaxialstecker (10), der folgendes aufweist: einen inneren elektrischen Leiter (14), der entlang einer Steckerachse (26) verläuft, einen äußeren elektrischen Leiter (24), der den inneren Leiter umgibt, mit einem ringförmigen Raum (52) zwischen ihnen, wobei der äußere Leiter einen vorderen Teil (60) mit einem ersten Außendurchmesser (B) und einem Mittelteil (67) mit einem größeren zweiten Außendurchmesser (C), der um mindestens 20% größer ist als der erste Durchmesser, aufweist, wobei der innere Leiter ein vorderes Ende (40) aufweist, das eine Buchse von vorbestimmter Größe zur Aufnahme eines Stifts (M) von vorbestimmtem Durchmesser (A) bildet, und wobei der ringförmige Raum einen vorderen, in dem Außenleiter-Vorderteil liegenden Raumteil (50) und einen mittleren, in dem Außenleiter-Mittelteil liegenden Raum aufweist, der folgendes enthält: einen formgepreßten dielelektrischen Träger (30) aus festem Bielelektrischem Material, der in dem ringförmigen Raum (52) liegt und der den inneren Leiter in dem Außenleiter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß: der dielektrische Träger (30) einen vorderen Teil (55) aufweist, der in dem vorderen Raumteil liegt und der ein vorderes Ende aufweist, das einen vorderen Ring (56) und eine Zuführung (58) bildet, die vor dem vorderen Ende der Buchse des inneren Leiters liegt, wobei der Träger einen mittleren Verbindungsteil (72), der einen mittleren Ring (62) aufweist, der die Innenseite des Außenleiter-Mittelteils (67) und den inneren Leiter greift, und einen vorderen Verbindungsteil (65), der den vorderen Ring (56) mit dem mittleren Ring (62) verbindet, aufweist; wobei der vordere Verbindungsteil (65) eine Vielzahl von hauptsächlich axial verlaufenden Stäben (66A, 66B, 66C), die um die Achse beabstandet sind, aufweist, wobei der vordere Verbindungsteil (65) im Durchschnitt weniger als ein Drittel der Querschnittsflächen des Raums zwischen innerem und äußerem Leiter einnimmt und mit mindestens einem der Leiter nicht in engem Kontakts ist.
  2. Der Koaxialstecker nach Anspruch 1, wobei: der dielektrische Träger einen hinteren Ring (64) aufweist, der innen eng am äußeren Leiter anliegt und hinter dem mittleren Ring liegt, und wobei der mittlere Verbindungsteil (72), der den mittleren Ring und den hinteren Ring verbindet, eine Vielzahl von Stäben (74A, 74B, 74C) aufweist, die parallel zur Achse verlaufen, jedoch mit dem inneren und äußeren Leiter nicht in engem Kontakt sind.
  3. Der Koaxialstecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei: der Innenleiter-Vorderteil (40) eine Vielzahl von Zinken (70) mit hinteren Enden bildet, wobei der mittlere Ring den inneren Leiter an einer Stelle unmittelbar hinter den Zinken-Hinterenden eng umschließt, wobei der innere Leiter eine nach rückwärts weisende an den mittleren Ring anstoßende Schulter (34) bildet, und der innere Leiter eine nach vorne weisende, an den hinteren Ring anstoßende Schulter (32) bildet.
  4. Ein Koaxialstecker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Außendurchmesser (B) des Außenleiter-Vorderteils kleiner ist als 3,9 mm, der Außendurchmesser (C) des Außenleiter-Mittelteils (67) größer ist als 4,1 mm; die charakteristische Impedanz des Stecker-Mittelteils 50 Ohm beträgt; und wobei die charakteristische Impedanz des Vorderteils kleiner ist als 35 Ohm, wenn der vordere Raum (50) zwischen den vorderen Leiterteilen vollständig mit einem festen Dielektrikum ausgefüllt ist, das eine Dielektrizitätskonstante von 2,55 aufweist, und wobei die charakteristische Impedanz des vorderen Teils um mehr als 10 Ohm größer ist, als sie es wäre, wenn er nicht vollständig mit dem festen Dielektrikum ausgefüllt wäre.
  5. Anordnung zur Verwendung in einem Koaxialstecker, der eine Achse (26) zur Stütze eines inneren Leiters (14) innerhalb eines äußeren Leiters (24) aufweist, wobei der äußere Leiter einen vorderen Teil (25) eines ersten durchschnittlichen Innendurchmessers (N) und einen mittleren Teil (67) eines zweiten durchschnittlichen Außendurchmessers (C), der größer ist als der erste Innendurchmesser, aufweist, und wobei der innere Leiter einen vorderen Teil (40) mit einem ersten durchschnittlichen Außendurchmesser (F) und einen mittleren Teil mit einem zweiten durchschnittlichen Außendurchmesser (D) aufweist, das folgendes aufweist: einen formgepreßten dielektrischen Träger (30) mit einer Vielzahl von axial beabstandeten Feststellteilen (56, 62, 64), die jeweils so aufgebaut sind, das sie den äußeren Leiter und/oder den inneren Leiter unter Zentrierung des inneren Leiters innerhalb des äußeren Leiters greifen; wobei der Träger auch vordere und mittlere Verbindungsteile (65, 72) aufweist, die die axialbeabstandeten Feststellteile (56, 62, 64) verbinden, wobei der vordere Verbindungsteil (65) so aufgebaut ist, daß der vordere Teil der eine Vielzahl von hauptsächlich axial verlaufenden, um die Achse beabstandeten Stäben (66A, 66B, 66C) aufweist, wobei der vordere Verbindungsteil (65) im Durchschnitt weniger als ein Drittel der Querschnittsflächen des Raums zwischen innerem und äußerem Leiter einnimmt und mit mindestens einem der Leiter nicht in engem Kontakt ist.
  6. Die Anordnung nach Anspruch 5, wobei der mittlere Verbindungsteil (72) so aufgebaut ist, daß der mittlere Teil eine Vielzahl von hauptsächlich axial verlaufenden, um die Achse beabstandeten Stäben (74A, 74B, 74C) aufweist, wobei der mittlere Verbindungsteil (72) mit Ausnahme eines zentralen Flansches (76) im Durchschnitt weniger als etwa 20% der Querschnittsflächen des Raums zwischen innerem und äußerem Leiter einnimmt und mit mindestens einem der Leiter nicht in engem Kontakt ist.
  7. Die Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei: die Vielzahl von Stützen drei Stützen (66A, 66B, 66C; 74A, 74B, 74C) aufweist, die um die Achse um 90° voneinander beabstandet sind, mit einem Spalt von etwa 180° zwischen zwei der Stützen.
  8. Die Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei: die Stäbe (66A, 66B, 66C; 74A, 74B, 74C) jeweils weder mit dem äußeren Leiter noch mit dem inneren Leiter in engem Kontakt sind.
DE69813369T 1997-05-12 1998-04-25 Isolierteil für einen Koaxialsteckverbinder Expired - Fee Related DE69813369T2 (de)

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