DE69933293T2 - Antenne für System zur mobilen Kommunikation - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für Mobilkommunikation. Insbesondere betrifft sie eine Antenne für Mobilkommunikation, die eine Außenlänge hat, die im Vergleich mit konventionellen Antennen wesentlich vermindert ist, und die eine stark verbesserte Leistung sicherstellt.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren haben sich Mobilkommunikationsgeräte weit und breit ausgebreitet. Sie sind immer kleiner geworden, und man hat viel Arbeit in die Entwicklung der Kommunikationsdienst-Qualität gesteckt. Es gibt vielerlei Mobilkommunikationsgeräte, und insbesondere gibt es Endgeräte für Mobilkommunikation unter Verwendung von Codemultiplexzugriff (CDMA), Zeitmultiplexzugriff (TDMA) oder Frequenzmultiplexzugriff (FDMA) sowie Iridium-Endgeräte, die einen Kommunikationssatelliten verwenden. Bei diesen Endgeräten sind deren Antennen sehr wichtige Teile, um gute Kommunikationsdienst-Qualität zu erhalten.
  • So eine Antenne sollte grundsätzlich ein Stehwellenverhältnis (VSWR) von ungefähr 1,0, eine hohe Verstärkung, einen niedrigen Funkfrequenzwiderstand (RFR), ein hohes Emissionsvermögen und einen niedrigen Reflexionsfaktor haben. Es ist vorteilhaft, wenn die Antenne lang ist, um die Verstärkung zu erhöhen. Wenn sie zu lang ist, wird ihr RFR hoch, und ihre Verstärkung wird wesentlich vermindert. Außerdem beschert die lange Antenne einem Benutzer Unbequemlichkeiten.
  • Die für das konventionelle Endgerät für Mobilkommunikation verwendete Antenne ist eine Antenne, die eine Belastungsspule verwendet. Wegen der Relation von Länge und Verstärkung der Antenne gibt es eine Grenze für die Antennenlänge, und wenn die Antenne im Endgerätgehäuse montiert wird, wird ihre Leistung verschlechtert, was die Kommunikationsdienst-Qualität vermindert. Daher wird die Antenne nicht im Endgerät eingebaut, sondern steht nach außen heraus. Neuerdings werden Mobilkommunikations-Endgeräte klein und leicht, ihre Antenne kann aber nicht verkleinert werden. Die herausstehende Antenne kann leicht abgebrochen oder beschädigt werden, und wenn ein Benutzer das Endgerät in seiner Tasche trägt, bereitet dessen Antenne, die hängenbleiben kann, dem Benutzer Unbequemlichkeiten, es in die Tasche zu stecken oder daraus hervorzuziehen.
  • Und da die herausstehende Antenne im Gebrauch nahe an den Kopf des Benutzers gelangt, sind die davon erzeugten elektromagnetischen Wellen für den menschlichen Körper schädlich, und wenn sie den menschlichen Körper berührt, können die Kenngrößen des Endgeräts verändert werden, was Rauschen oder Abschalten mitten im Telefongespräch verursacht.
  • Wird ein Zellulartelefon in einem Kraftfahrzeug eingebaut, wird eine Antenne für Kraftfahrzeug-Zellulartelefonie vorgesehen. Doch bei der konventionellen Antenne für Kraftfahrzeug-Zellulartelefonie werden ihre Position, Richtung und Länge nur gesteuert, um die Kommunikationsdienst-Qualität zu verbessern, und diese konventionelle Technik könnte die Kommunikationsdienst-Qualität nicht grundlegend verbessern.
  • Die Probleme der konventionellen Antenne werden jetzt unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die konventionelle Antenne entweder an der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs oder dem Fenster seiner Rückseite eingebaut und dann mit einem Koaxialkabel verbunden, das in das Fahrzeuginnere führt. Die konventionelle Antenne ist von einem Typ auf dem Glas, und dieser Typ ist ein Kupplungstyp, und seine Funkfrequenzstörung (RFI) wird im realen Gebrauch abrupt vermindert, was die Kommunikationsdienst-Qualität verschlechtert und das Telefongespräch leicht abschneidet. Außerdem wird diese Antenne ungefähr 53 cm lang, wenn ihr Spulenteil gespreizt wird. Wird die Antenne so lang, kann das VSWR leicht gesteuert werden, doch wird der RFR vergrößert, was die Kommunikationsdienst-Qualität vermindert. Die Verstärkung der konventionellen Antenne ist ungefähr 0 bis 0,4 dBi, und das VSWR ist 1,4 bis 1,5. Eine andere konventionelle Antenne weist niedrige Produktivität auf und hat einen komplizierten Aufbau.
  • Die US 5,446,473 beschreibt ein kombiniertes Träger- und Funkantennensystem mit einem rohrförmigen Dipol, der in einer elektrisch nichtleitenden rohrförmigen Aufnahme z. B. aus Fiberglas angeordnet ist, die dazu dient, eine elektrische Vorrichtung zu tragen.
  • Die US 5,105,199 beschreibt eine rohrförmige Antenne, bei der in einem vorbestimmten Abstand von einem ersten Ende eines Rohrelements einander entgegengesetzte Schlitze in dem Rohrelement ausgebildet sind. Die durch diese Schlitze begrenzten, einander entgegengesetzten bogenförmigen Abschnitte werden durch zusammenwirkende Stempel verformt, um einen Halter auszubilden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Antenne für Mobilkommunikation gerichtet, die einem oder mehreren der Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Stands der Technik im Wesentlichen abhilft.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne mit einem neuen Aufbau bereitzustellen, weiche mit kurzer Länge hohe Verstärkungskenngrößen und ein verbessertes Stehwellenverhältnis (VSWR) sicherstellt, so dass die Kommunikationsdienst-Qualität verbessert wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne bereitzustellen, die in einem Gehäuse eines Zellulartelefons eingebaut wird.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne bereitzustellen, die zur Montage an einem Kraftfahrzeug oder Schiff verwendet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung angegeben und ergeben sich teilweise aus der Beschreibung oder können durch Ausübung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung realisiert und erreicht man mittels der in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Antennen.
  • Zur Lösung dieser und anderer Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung, wie verkörpert und umfassend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Antenne für Mobilkommunikation bereit, umfassend erste und zweite Leiterkörper, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, dessen Länge und Durchmesser unter Berücksichtigung der Frequenz- und Verstärkungskenngrößen der Antenne gestaltet sind; einen Abstandshalter aus einen Nichtleiter, der zwischen die ersten und zweiten Körper gesetzt ist, um einen gegebenen Zwischenraum zwischen den jeweiligen Hohlräumen der ersten und zweiten Körper in Übereinstimmung mit den Frequenz- und Verstärkungskenngrößen zu halten; einen inneren Kern, der zwei Körper aneinander befestigt und den ersten Körper elektrisch mit dem zweiten Körper verbindet; und einen Kupplungsteil für Zuleitungsverbindung einer Sende-/Empfangsschaltung für ein Mobilkommunikations-Endgerät.
  • Die erfinderische Antenne kann in einem Zellulartelefon-Endgerät eingebaut werden, um Unbequemlichkeiten zu beheben, die durch konventionelle herausstehende Antennen für Zellulartelefon-Endgeräte auftreten.
  • Bei dieser erfinderischen Antenne, eingebaut im Gehäuse des Endgeräts, und dem Kupplungsteil für Zuleitung zu einem Körper wird ein Antennenanodenbereich ausgebildet, und durch einen Abschirmteil einer Leiterplatte des Zellulartelefons wird ein Antennenkathodenbereich ausgebildet.
  • Außerdem werden zwei Antennen mit dem Grundaufbau im Gehäuse eingebaut, und eine der Antennen dient als Zuleitung, während die andere ein Kathodenbereich ist.
  • Beim Einbau der Antenne im Endgerät wird die Antenne in einer bestimmten Richtung außerhalb der Leiterplatte angeordnet. Wird der Kathodenbereich mit demselben Aufbau wie die Anodenbereich ausgebildet, können zwei Bereiche in derselben Richtung angeordnet werden, und der Anodenbereich kann einen rechten Winkel mit dem Kathodenbereich bilden. Außerdem hat sowohl der Antennenkupplungsteil als auch der Antennenverbinder ein Stiftloch, und sie können mittels einer Schraube oder über eine Schraube und Mutter miteinander verbunden werden.
  • Die Verstärkung der erfinderischen Antenne ist höher als jene von konventionellen Antennen, wodurch die Leistung verbessert wird. Da die Antenne für ein Zellulartelefon im Gehäuse des Endgeräts eingebaut wird, kann dieses Endgerät verschiedenartig gestaltet werden und vermeidet irgendwelche Unbequemlichkeiten, die durch die herausstehende Antenne vorkommen können.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antenne einen Antennensockel mit einem Durchgangsloch, in welches ein Anten nenkabel für Kommunikationsausrüstung eingesetzt wird, und einer Mehrzahl von Schraublöchern, die an seinem Boden ausgebildet sind, um mit Befestigungsträgern zusammenzupassen; einen Verbinder mit einem Schraubenteil, der mit dem oberen Abschnitt des Durchgangslochs verbunden ist, und einem Verbinderstift, der zu den oberen und unteren Teilen des Schraubenteils vorsteht, wobei ein Teil des Schraubenteils in das Durchgangsloch des Antennensockels geschraubt ist und das in den Antennensockel eingesetzte Antennenkabel mit dem zum unteren Teil vorstehenden Verbinderstift elektrisch verbunden ist; einen Halter aus isolierendem Material, der an den zum oberen Teil des Antennensockels vorstehenden Schraubenteil des Verbinders geschraubt ist und einen winzigen Zwischenraum zwischen dem oberen Abschnitt des Schraubenteils und einem Antennenkörper präzise steuert, um die Kapazität der Antenne zu regulieren; einen ersten Körper mit einem Schraubenteil, der von seinem unteren Teil vorsteht und mit dem Halter verbunden ist, wobei der Schraubenteil ein Stiftloch aufweist, in welches ein zum oberen Teil des Verbinders vorstehender Verbinderstift für elektrische Verbindung eingesetzt ist, und einem Hohlraum mit einer gegebenen Tiefe, der in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz- und -verstärkung der Antenne gestaltet ist, wobei der Hohlraum Gewinderillen an seinem Boden aufweist; einen inneren Kern mit einem in die Gewinderillen geschraubten Ende, der in einem gegebenen Abstand von der Innenfläche des Hohlraums des ersten Körpers angeordnet ist; einen Halter von zylindrischer Gestalt, mit einem Durchgangsloch, durch welches der innere Kern hindurchgeht, und ausgebildet aus einem isolierenden Material, das einen Zwischenraum der ersten und zweiten Körper hält, gestaltet in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz- und -verstärkung der Antenne; und einen zweiten Körper mit einem dem des ersten Körpers entsprechenden Hohlraum, Gewinderillen, die an seinem inneren oberen Abschnitt ausgebildet sind, zur Aufnahme des inneren Kerns, und einer Kappe, die an seinem äußeren oberen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Jeder der Befestigungsträger enthält eine dem Boden des Antennensockels entsprechende Befestigungsscheibe mit einer Mehrzahl von Schraublöchern, an denen Schrauben befestigt werden, ein Kabelführungsloch, das zur Aufnahme des Antennenkabels ausgebildet ist, und einen Kupplungsteil, der auf einer Seite der Befestigungsscheibe um einen gegebenen Winkel (z.B. rechten Winkel) gebogen ausgebildet ist und durch einen offenen Schlitz zweigeteilt ist, der derart mit dem Führungsloch verbunden ist, dass die ersten und zweiten Befestigungsträger, elastische Stücke mit Druckelastizi tät, die am Kupplungsteil des ersten Befestigungsträgers angebracht sind, und der Kupplungsteil des zweiten Befestigungsträgers einen Kupplungsschlitz aufweisen, in welchen die elastischen Stücke des ersten Befestigungsträgers eingefügt werden, so dass die Träger entweder fest in eine Lücke eines Fahrzeuginneren, in welche die Befestigungsscheibe eingefügt werden kann, eingesetzt oder unter Verwendung von Schrauben fest innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs eingebaut werden können.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd und sollen eine nähere Erläuterung der Erfindung wie beansprucht geben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu geben und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Zeichnungen:
    In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine konventionelle Antenne auf dem Glas, die an einem Kraftfahrzeug montiert ist;
  • 2A eine Explosions-Schnittansicht einer Antenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2B eine Schnittansicht der zusammengebauten Antenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 3A und 3B den Kupplungsaufbau der erfinderischen Antenne, wobei 3A den Kupplungsaufbau unter Verwendung einer Schraube zeigt und 3B den Stift-Kupplungsaufbau darstellt;
  • 4A bis 4E die Einbauposition der erfinderischen Antenne;
  • 5A und 5B eine in einem Zellulartelefon eingebaute Antenne in Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht einer Antenne in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Schnittansicht des Inneren der Antenne von 6;
  • 8 eine Explosions-Schnittansicht von 7; und
  • 9 eine Explosions-Perspektivansicht von Antennenbefestigungsträgern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 2A und 2B zeigen den Aufbau einer Antenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Speziell ist 2A eine Explosions-Schnittansicht einer Antenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und 2B ist eine Schnittansicht der zusammengebauten Antenne in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, enthält die erfinderische Antenne erste und zweite Körper 10 und 20, die jeweils Hohlräume 11 und 21 aufweisen, deren Länge und Durchmesser unter Berücksichtigung der Frequenz- und Verstärkungskenngrößen der Antenne gestaltet sind; einen Abstandshalter 30 aus einen Nichtleiter, der zwischen die ersten und zweiten Körper 10 und 20 gesetzt ist, um einen gegebenen Zwischenraum zwischen den Hohlräumen 11 und 21 zu halten; und einen inneren Kern 40 mit Gewindeteilen 41 und 42, die jeweils an seinen beiden Enden ausgebildet und fest mit jeweiligen Gewinderillen 12, 22 der Hohlräume 11 und 21 gekuppelt sind, so dass die Körper 10 und 20 befestigt sind und der erste Körper 10 elektrisch mit dem zweiten Körper 20 verbunden ist.
  • Im Falle, dass so eine Antenne im Gehäuse eines Zellulartelefons eingebaut wird, umfasst ein Kupplungsteil einen Schraubenteil 50, der auf dem vorstehenden unteren Ende des ersten Körpers 10 ausgebildet ist, wie in 3A gezeigt, und einen Antennenverbinder 60, eine Schraubenmutter, die den Schraubenteil 50 aufnimmt. Dieser Antennenverbinder 60 ist mit einer Antennenzuleitung einer Sende-/Empfangsschaltung verbunden.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Zuleitung, wie in 3B gezeigt, haben der innere Kern 40 und der Antennenverbinder 60 jeweils ein Stiftloch, und das Stiftloch des Antennenverbinders 60 ist über einen Stift 70 für Zuleitung mit jenem des mit dem ersten Körper 10 gekuppelten inneren Kerns 40 verbunden.
  • Da die zwei Körper dieser Antenne durch einen inneren Kern elektrisch miteinander verbunden sind, ist die Länge ihrer Oberfläche länger als ihre Außenlänge. Bei dieser Antenne mit der kürzeren Außenlänge kann man eine gewünschte Verstärkung und gewünschte Kenngrößen erhalten. Daher kann die erfinderische Antenne eine sehr viel bessere Leistung als eine konventionelle Antenne mit Belastungsspule sicherstellen, einfach indem die Antenne im Gehäuse eines Zellulartelefon-Endgeräts eingebaut wird.
  • 4A bis 4E zeigen die Einbauposition der erfinderischen Antenne. Unter Bezugnahme auf 4A und 4B wird eine Leiterplatte 4 als Kathodenbereich 4 verwendet und wird eine Anodenantenne 80 außerhalb der Leiterplatte 4 eingebaut. Diese Anodenantenne 80 kann in einem seitlichen oder oberen Teil der Leiterplatte 4 vorgesehen werden, wie in 4A und 4B gezeigt. Das heißt, die Anodenantenne 80 kann im linken, rechten, oberen oder unteren Teil montiert werden.
  • 4C und 4D zeigen einen Kathodenbereich, der ähnlich wie der Anodenbereich gestaltet ist. Wie in 4C gezeigt, können zwei Antennen 80 und 90 auf derselben Seite als Anoden- und Kathodenbereiche montiert werden, oder die Anoden- und Kathodenbereiche können jeweils vertikal oder horizontal montiert werden, wie in 4D gezeigt.
  • 4E zeigt einen als ein getrenntes leitendes Muster ausgebildeten Kathodenbereich. Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Anodenantenne 80 auf einer Seite montiert werden, während das leitende Muster der Kathode entlang der Außenseite der Leiter platte 4 ausgebildet wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die Antenne auf der einen oder der anderen Seite oder in einem oberen oder unteren Teil des Zellulartelefon-Endgeräts montiert werden, und in Übereinstimmung mit dem Aufbau des Kathodenbereichs können die Anoden- und Kathodenbereiche an derselben oder an verschiedenen Positionen liegen. Die Position der erfinderischen Antenne wird unter Berücksichtigung der Größe der Antenne oder Gestalt des Zellulartelefon-Endgeräts festgelegt.
  • 5A und 5B zeigen einen anderen Aufbau eines Antenneneinbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist eine Leiterplatte in einem vorderen Gehäuse 1 eines Zellulartelefon-Endgeräts montiert, und ein vorstehender Antennenverbinder 60 ist in einem hinteren Gehäuse 2 vorgesehen. Eine Antennenverbinderführung 61 zur Kupplung der Antenne 80 mit diesem Verbinder 60 und deren Befestigung ist ebenfalls im hinteren Gehäuse 2 vorgesehen, und es ist eine Führung 62 ausgebildet, um ein Batteriegehäuse in Übereinstimmung mit dem Antennenkupplungszustand zu bringen, so dass eine Batterie 3 mit dem hinteren Gehäuse 2 verbunden ist, während die Antenne 80 mit dem hinteren Gehäuse 2 gekuppelt ist. Das heißt, bei der erfinderischen Antenne 80 werden die Führungen 61 und 62 in dem Teil ausgebildet, in dem die Batterie 3 montiert wird, und der Antennenverbinder 60 wird eingebaut und die Batterie 3 wird dann mit dem hinteren Gehäuse 2 verbunden, wodurch die Antenne 80 nicht zur Außenseite bloßliegt. Diese Antenne ist nicht dafür gestaltet, durch Metall abgeschirmt zu werden.
  • Die erfinderische Antenne wird außerhalb der Leiterplatte eingebaut und im Gehäuse des Zellulartelefon-Endgeräts montiert, indem der erste Körper 10 mit dem Antennenverbinder 60 verbunden wird, der elektrisch mit der Sende-/Empfangsschaltung der Leiterplatte verbunden ist. Diese Faltantenne hat 20 bis 65 mm Außenlänge und 3 bis 6 mm Durchmesser, was eine gewünschte Verstärkung sicherstellt. Daher kann diese Antenne leicht in einer beliebigen Position des Gehäuses eingebaut werden und beeinflusst die Größengestaltung für ihre Montage im Endgerät nicht ungünstig.
  • Die Montage der erfinderischen Antenne im Gehäuse des Zellulartelefon-Endgeräts erhöht die Größe des Endgeräts nicht, und die vorliegende Erfindung kann sehr viel bessere Leistung als die Antennen mit Belastungsspule sicherstellen.
  • Als eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erfinderische Antenne für ein Mobilkommunikations-Endgerät für Kraftfahrzeuge verwendet werden. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine für ein Kraftfahrzeug verwendete Antenne als Beispiel beschrieben, und die vorliegende Erfindung kann für die Antenne eines Schiffs, TRS-Geräte, eine Antenne für Allzweckkommunikation, drahtlose Fernsehgeräte, eine Stabantenne und eine Funktelefonantenne verwendet werden.
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Antenne in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 ist eine Schnittansicht des Inneren der Antenne von 6. 8 ist eine Explosions-Schnittansicht von 7.
  • Die Antenne dieser bevorzugten Ausführungsform enthält einen Antennensockel 100, der als der Kathodenbereich der Antenne dient; einen Verbinder 110 zur Verbindung eines Antennenkabels mit einem Antennenkörper; einen Halter 120, der einen Zwischenraum zwischen dem Kathodenbereich (Sockel) und Anodenbereich (Körper) der Antenne hält und den Zwischenraum präzise steuert; erste und zweite Körper 130 und 160, die jeweils eine Rille aufweisen; einen inneren Kern 140, der in die Rille des ersten Körpers 130 eingefügt ist, um den ersten Körper 130 mit dem zweiten Körper 160 zu verbinden; und einen Abstandshalter 150, der einen Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Körpern 130 und 160 hält und den Zwischenraum präzise steuert.
  • Dieser Antennensockel 100 ist kegelförmig und hat ein Durchgangsloch 102, das Innengewinde aufweist und durch obere und untere Teile des Sockels 100 hindurchgeht, und eine Mehrzahl von Schraubhohlräumen 101 auf seiner Unterseite, die durch einen Befestigungsträger elektrisch miteinander zu verbinden sind, um als Kathode der Antenne zu dienen.
  • Der Verbinder 110 enthält einen nichtleitenden Schraubenteil 112, der in das Durchgangsloch 102 des Antennensockels 100 geschraubt ist, und Verbinderstifte 111 und 113, die jeweils zu den oberen und unteren Teilen des Schraubenteils 112 vorstehen und als Zuleitung wirken.
  • Bei diesem Verbinder 110 ist der Schraubenteil 112 in den oberen Teil des Durchgangslochs 102 des Antennensockels 100 geschraubt, so dass ein Teil von ihm zum oberen Teil vorsteht, und ein Antennenkabel (nicht gezeigt) ist elektrisch mit dem Verbinderstift 111 im Durchgangsloch 102 des Sockels 100 verbunden. Dieser Halter 120 ist ein Zylindermutternhalter mit einem Durchmesser, der derselbe wie der obere Durchmesser des Sockels 100 ist, und ist aus einem an den Schraubenteil 112 des Verbinders 110 geschraubten isolierenden Material und einem am unteren Teil des ersten Körpers 130 ausgebildeten Schraubenteil 131 ausgebildet.
  • Der erste Körper 130 hat den Schraubenteil 131, der in seinem unteren Abschnitt mit dem Halter 120 verbunden ist, und ein Stiftloch 132 ist am Schraubenteil 131 vorgesehen. Der Verbinderstift 113 ist für elektrische Verbindung in das Stiftloch 132 eingefügt.
  • Ein Hohlraum 134 mit einer gegebenen Tiefe ist in Übereinstimmung mit der Sende/Empfangsfrequenz der Antenne gestaltet, und eine Kupplungsrille 133, in die der innere Kern 140 geschraubt ist, ist am Boden des Hohlraums 134 ausgebildet. An beiden Enden des inneren Kerns 140 ist jeweils Innengewinde 141 ausgebildet, und das eine Ende des inneren Kerns 140 ist in eine Kupplungsrille 133 des ersten Körpers 130 geschraubt. Der innere Kern 140 ist in einem gegebenen Abstand vom Hohlraum 134 des ersten Körpers 130 angeordnet.
  • Ein Abstandshalter 150 mit einem Durchgangsloch, durch welches der innere Kern 140 eingefügt ist, ist aus einem isolierenden Material ausgebildet und hält einen Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Körpern 130 und 160. Der zweite Körper 160 hat einen Hohlraum 161 mit einer gegebenen Tiefe, der in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz der Antenne gestaltet ist, und eine Kupplungsrille 162 ist am oberen Abschnitt des Hohlraums 161 ausgebildet und nimmt den inneren Kern 140 auf. Der in die Kupplungsrille 162 geschraubte innere Kern 140 kommt in engen Kontakt mit dem oberen Teil des ersten Körpers 130, mit dem Abstandshalter 150 dazwischen.
  • Die folgende Beschreibung dreht sich um die Schritte beim Zusammenbau der vorliegenden Erfindung.
  • Der Schraubenteil 112 des Verbinders 110 wird in das Durchgangsloch 102 des Antennensockels 110 geschraubt, so dass ein Teil des Schraubenteils 112 zum oberen Abschnitt des Sockels 100 vorsteht, und der Halter 120 wird in den Schraubenteil 112 des Verbinders 110 geschraubt und steht zum oberen Abschnitt des Sockels 100 vor. Gleichzeitig mit dem Einfügen eines Verbinderstifts 113 des Verbinders 110 in das Stiftloch 132 des Schraubenteils 131 des ersten Körpers 130 wird der Schraubenteil 131 in den Halter 120 geschraubt. Der innere Kern 140 wird vom oberen Teil des ersten Körpers 130 her durch den Hohlraum 134 geschraubt. Der Abstandshalter 150 wird in den inneren Kern 140 eingefügt, und der obere Abschnitt des inneren Kerns 140 wird in die am Hohlraum 161 des zweiten Körpers 160 vorgesehene Kupplungsrille 162 geschraubt.
  • Der Abstandshalter 150 kann durch Ausbilden von vorstehenden Teilen, die in den Hohlraum 134 und den Hohlraum 161 einzufügen sind, mit dem inneren Kern 140 verbunden werden.
  • Sobald der obige Aufbau vollendet ist, wird das Antennenkabel in das Durchgangsloch 102 des Antennensockels 110 eingeführt, um das Antennenkabel elektrisch mit dem Verbinderstift 111 zu verbinden, und nachdem der Antennensockel 100 elektrisch geerdet ist, wird der Abstand zwischen dem ersten Körper 130 und dem Antennensockel 100 präzise gesteuert, indem der Halter 120 gedreht wird, während die Antennenleistung geprüft wird. Der Halter 120 wird unter Verwendung eines Klebstoffs und dergleichen an die Stelle gesetzt, an der optimale Leistung erzielt wird, wodurch der Abstand zwischen dem ersten Körper 130 und dem Antennensockel 100, d.h. die Gesamtlänge der Antenne, eingestellt wird.
  • Und nachdem die Antennenkenngrößen durch präzises Regulieren eines Kupplungszwischenraums zwischen den Hohlräumen 131 und 161 der ersten und zweiten Körper 130 und 160 über den Abstandshalter 150 gesteuert worden sind, wird sie unter Verwendung des Klebstoffs befestigt.
  • Der Zwischenraum (vgl. 3A) wird unter Verwendung des Halters 120 auf der Fertigungsstraße reguliert, so dass der RFC präzise gesteuert wird. Schließlich wird das VSWR auf ungefähr 1,0 justiert (vgl. Tabelle 1).
  • Dementsprechend wird der RFC auf ungefähr 1,0 des VSWR justiert, wie in Tabelle 1 gezeigt. Je kleiner der Wert wird, desto hervorragender ist die Antennenleistung. Die Verstärkung der Antenne der vorliegenden Erfindung ist größer als die der anderen Produkte, wie in 1 gezeigt. In Tabelle 1 wird die erfinderische Antenne hinsichtlich Verstärkung und VSWR mit den konventionellen Antennen auf dem Glas oder Stabantennen A, B und C verglichen [Tabelle 1]
    Figure 00130001
  • Die in Tabelle 1 erscheinenden Antennen haben nicht alle dieselbe Länge. Jede der Antennen A, B und C hat ungefähr 450 bis 475 (+/– 10) mm, und die Länge der Antenne ist ungefähr 123 mm. Die vorliegende Erfindung ist sehr viel kürzer als die anderen Produkte und stellt die hervorragenden Verstärkungskenngrößen und das hervorragende VSWR sicher.
  • Die ersten und zweiten Körper 130 und 160 der erfinderischen Antenne haben die Hohlräume 134 bzw. 161, und die Sende-/Empfangsfrequenz der Antenne wird in den Hohlräumen und dem inneren Kern verstärkt und rings um den Abstandshalter 150 gesendet/empfangen. Daher kann die Gesamtlänge der Antenne vermindert werden.
  • Da in Übereinstimmung mit dieser Erfindung jedes Loch für die ersten und zweiten Körper vorgesehen ist, um die Ausgangskenngrößen zu verbessern, kann die Länge der Antenne auch in einem Breitband vermindert werden. Die Tiefe von jedem in den Körpern vorgesehenen Hohlraum und die Länge des inneren Kerns kommen zu der Länge der Außenseite hinzu, so dass die Gesamtlänge der Antenne gebildet wird. Die Außenlänge des Antennensockels 100, des Halters 110, des ersten Körpers 130, des Abstandshalters 150 und des zweiten Körpers 160 werden die Außenlänge der erfinderischen Antenne. Daher kann die Gesamt-Außenlänge der erfinderischen Antenne verglichen mit den Längen von konventionellen Antennen wesentlich vermindert werden.
  • Der Aufbau der vorliegenden Erfindung mit den Hohlräumen erzeugt den entsprechenden RFC zwischen dem Kern und der Oberfläche jedes Hohlraums, so dass Phasenumkehrung und Funkfrequenzverstärkung bewirkt werden.
  • Die erfinderische Antenne muss keine Antenne mit Belastungsspule sein, und ihre Gesamtlänge ist sehr kurz, was niedrigen RFR, niedrigen Strahlungswiderstand und hohen Wirkungsgrad sicherstellt. Und da die vorliegende Erfindung das Haltersystem verwendet, hat ANT TOP 101A (vgl. Tabelle 1) Breitbandkenngrößen (806 MHz bis 1,87 GHz), und eine TRS-, CDP-, PCS-Gemeinschaftsantenne kann mit einer Antenne verwendet werden.
  • 9 ist eine Explosions-Perspektivansicht von Antennenbefestigungsträgern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, hat eine dem Boden des Antennensockels 100 entsprechende Befestigungsscheibe 214 eine Mehrzahl von Schraublöchern 213, an denen Schrauben 211 befestigt werden, und ein Kabelführungsloch 212 ist dafür ausgebildet, das Antennenkabel aufzunehmen. Auf einer Seite der Befestigungsscheibe 214 ist ein Kupplungsteil 216 ausgebildet, der in einem gegebenen Winkel (z.B. rechten Winkel) gebogen und durch einen offenen Schlitz, der mit dem Führungsloch 212 verbunden ist, zweigeteilt ist, derart, dass erste und zweite Befestigungsträger 210 und 220 ausgebildet werden. Am Kupplungsteil 216 des ersten Befestigungsträgers 210 sind elasti sche Stücke 215 mit Druckelastizität angebracht, und der Kupplungsteil 216 des zweiten Befestigungsträgers 220 hat einen Kupplungsschlitz 216, in den die elastischen Stücke 215 des ersten Befestigungsträgers 210 eingefügt sind.
  • Da die ersten und zweiten Befestigungsträger 210 und 220 gepaart sind, wird, während einer von ihnen mittels des Antennensockels 100 und der Schraube 211 befestigt wird, der andere in eine gewünschte Position in einem Wagen (z.B. eine Lücke eines Autoradios oder Öffnungen einer Klimaanlage) eingeführt. Diese Antenne kann leicht eingebaut werden, indem der Kupplungsteil des mit dem Antennensockel 100 versehenen Befestigungsträgers mit dem Kupplungsteil des am Wageninneren befestigten Trägers verbunden wird. Und da die Befestigungsträger, die gepaart sind, nicht gerichtet sind, können sie verbunden werden, wie durch die punktierte Linie von 9 angezeigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform von 9 ist nicht auf den oben beschriebenen Typ beschränkt, und diese Träger können außen am Wagen montiert werden. Man kann einen anderen Typ von Befestigungsträgern verwenden. Da die Befestigungsträger elektrisch mit dem Antennensockel 100 verbunden sind und als Antennenkathode dienen, genügen in Übereinstimmung mit jenen Kenngrößen gestaltete Befestigungsträger.
  • Die erfinderische Antenne kann im Wagen montiert werden, und der Verbinder 120 mit dem Antennensockel 100 kann direkt mit einem Freihandverbinder wie z.B. einen Stiftverbinder gekuppelt werden. Daher können Freihand-Antennenkabelverbinder direkt in das Innere des Antennensockels 100 eingeführt werden, ohne ein zusätzliches Verbindungskabel zu verwenden.
  • Die konventionellen Antennen können wegen ihrer großen Größe nicht in einem Wagen eingebaut werden und verwenden Kabel zur Verbindung von Freihandverbindern, was in einer Verbinderkupplung mehr resultiert und die Kabellänge vergrößert. Dies verursacht Rauschen und Leistungsverschlechterung.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Erstens können die Gesamt-Teile der Antenne unter Verwendung von Standardbauteilen und der Antenne mechanisch (Typ Schraube und Mutter) zusammengebaut wer den, ohne Löten im Zusammenbauschritt, so dass die Produktivität verbessert wird.
  • Zweitens kann die Antennenlänge in Bezug auf die Breitbandfrequenz vermindert werden.
  • Drittens kann das VSWR der Antenne auf ungefähr 1,0 eingestellt werden, und ihre Verstärkung ist höher als die von konventionellen Antennen, wodurch die Leistung verbessert wird.
  • Viertens, da die Antenne für ein Zellulartelefon-Endgerät im Gehäuse des Endgeräts eingebaut wird, kann dieses Endgerät verschiedenartig gestaltet werden und vermeidet irgendwelche Unbequemlichkeiten, durch die herausstehende Antenne auftreten können.
  • Daher soll die vorliegende Erfindung die Modifizierungen und Varianten dieser Erfindung abdecken, sofern diese in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (11)

  1. Antenne für Mobilkommunikation, umfassend: erste und zweite Leiterkörper (10, 20), die jeweils einen Hohlraum (11, 21) aufweisen, dessen Länge und Durchmesser unter Berücksichtigung der Frequenz- und Verstärkungskenngrößen der Antenne gestaltet sind; einen Abstandshalter (30) aus einem Nichtleiter, der zwischen die ersten und zweiten Körper gesetzt ist, um einen gegebenen Zwischenraum zwischen den jeweiligen Hohlräumen (11, 21) der ersten und zweiten Körper in Übereinstimmung mit den Frequenz- und Verstärkungskenngrößen zu halten; einen inneren Kern (40), der zwei Körper mit Gewindeteilen, die jeweils in Gewinderillen (12, 22) eingesetzt sind, die jeweils durch den Boden der Hohlräume hindurchgehen, aneinander befestigt und den ersten Körper elektrisch mit dem zweiten Körper verbindet; und einen Kupplungsteil (50) für Zuleitungsverbindung einer Sende-/Empfangsschaltung für ein Mobilkommunikations-Endgerät.
  2. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 1, wobei der Kupplungsteil einen Schraubenteil (50), der auf einem vorstehenden unteren Ende des ersten Körpers ausgebildet ist, und ein Innengewinde aufweist, das einen Antennenverbinder (60), der mit einer Antennenzuleitung einer Sende-/Empfangsschaltung verbunden ist, mit einem Schraubenteil verbindet.
  3. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 1, wobei im Kupplungsteil ein Stiftloch an einem Ende des inneren Kerns (40) ausgebildet ist und ein Stiftloch an dem Antennenverbinder (60) vorgesehen ist, der mit der Antennenzuleitung der Sende-/Empfangsschaltung verbunden ist, und das Stiftloch des mit dem ersten Körper verbundenen inneren Kerns über einen Stift (70) für Zuleitung mit dem Antennenverbinder verbunden ist.
  4. Antenne für Mobilkommunikation, umfassend: einen Antennenanodenbereich, ausgebildet durch eine Antenne in Übereinstimmung mit Anspruch 1, und einen Antennenkathodenbereich, ausgebildet als die Leiterplatte (4) entsprechend der Antennenanode, wobei die Antenne im Gehäuse eines Zellulartelefon-Endgeräts montiert ist.
  5. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 4, wobei der Antennenkathodenbereich als eine zusätzliche leitende Struktur außerhalb der Leiterplatte gestaltet ist.
  6. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 4, wobei der Antennenkathodenbereich denselben Aufbau wie der Antennenanodenbereich (80) hat, wovon zwei Körper, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, durch einen Halter in einem gegebenen Abstand voneinander angeordnet und durch den inneren Kern befestigt und durch den Kupplungsteil und einen Antennenverbinder miteinander verbunden sind, wobei der Antennenkathodenbereich zusammen mit dem Antennenanodenbereich im Gehäuse des Zellulartelefon-Endgeräts eingebaut ist.
  7. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 6, wobei der Antennenkathodenbereich (90) einen rechten Winkel mit dem Antennenanodenbereich (80) bildet.
  8. Antenne für Mobilkommunikation, in Übereinstimmung mit Anspruch 4, wobei der Kupplungsteil der Antenne und der Antennenverbinder jeweils ein Stiftloch aufweisen und die Antenne durch einen in ein jedes Stiftloch des Kupplungsteil und des Antennenverbinders eingesetzten Stift elektrisch verbunden ist.
  9. Antenne, umfassend: einen Antennensockel (100) mit einem Durchgangsloch (102), in welches ein Antennenkabel für Kommunikationsausrüstung eingesetzt wird, und einer Mehrzahl von Schraublöchern (101), die an seinem Boden ausgebildet sind, um mit Befestigungsträgern zusammenzupassen; einen Verbinder (110) mit einem Schraubenteil (112), der mit dem oberen Abschnitt des Durchgangslochs verbunden ist, und einem Verbinderstift (111), der zu den oberen und unteren Teilen des Schraubenteils vorsteht, wobei ein Teil des Schraubenteils (112) in das Durchgangsloch (102) des Antennensockels (100) geschraubt ist und das in den Antennensockel eingesetzte Antennenkabel mit dem zum unteren Teil vorstehenden Verbinderstift (111) elektrisch verbunden ist; einen Halter (120) aus isolierendem Material, der an den zum oberen Teil des Antennensockels vorstehenden Schraubenteil (112) des Verbinders (110) geschraubt ist und einen Zwischenraum zwischen dem oberen Abschnitt des Schraubenteils und einem Antennenkörper präzise steuert, um die Kapazität der Antenne zu regulieren; einen ersten Körper (130) mit einem Schraubenteil (131), der von seinem unteren Teil vorsteht und mit dem Halter (120) verbunden ist, welcher Schraubenteil ein Stiftloch (132) aufweist, in welches ein zum oberen Teil des Verbinders vorstehender Verbinderstift (113) für elektrische Verbindung eingesetzt ist, und einem Hohlraum (134) mit einer gegebenen Tiefe, der in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz- und -verstärkung der Antenne gestaltet ist, welcher Hohlraum (134) Gewinderillen (133) an seinem Boden aufweist; einen zweiten Körper (160) mit einem Hohlraum (161) mit einer gegebenen Tiefe, der in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz- und -verstärkung der Antenne gestaltet ist, Gewinderillen (162), die an seinem inneren oberen Abschnitt ausgebildet sind, und einer Kappe, die an seinem äußeren oberen Abschnitt ausgebildet ist; einen Halter (150) von zylindrischer Gestalt, mit einem Durchgangsloch, durch welches ein innerer Kern (140) hindurchgeht, und ausgebildet aus einem isolierenden Material, das einen Zwischenraum der ersten und zweiten Körper (130, 160) hält, gestaltet in Übereinstimmung mit der Sende-/Empfangsfrequenz- und -verstärkung der Antenne; einen inneren Kern (140), der den ersten Körper mittels Gewindeteilen, die jeweils in Gewinderillen (133, 162) eingesetzt sind, die jeweils durch den Boden der Hohlräume und den Halter (150) hindurchgehen, elektrisch mit dem zweiten Körper verbindet.
  10. Antenne in Übereinstimmung mit Anspruch 9, wobei der Halter (150) nach exakter Steuerung eines Zwischenraums zwischen dem ersten Körper (130) und dem Schraubenteil (112) des am Antennensockel (100) befestigten Verbinders (110) durch einen Klebstoff fest eingestellt wird, um die Kapazität der Antenne zu regulieren.
  11. Antenne in Übereinstimmung mit Anspruch 9, wobei jeder der Befestigungsträger eine dem Boden des Antennensockels (100) entsprechende Befestigungsscheibe mit einer Mehrzahl von Schraublöchern, an denen Schrauben befestigt werden, ein Kabelführungsloch, das zur Aufnahme des Antennenkabels ausgebildet ist, und einen Kupplungsteil enthält, der auf einer Seite der Befestigungsscheibe um einen gegebenen Winkel (z. B. rechten Winkel) gebogen ausgebildet ist und durch einen offenen Schlitz zweigeteilt ist, der derart mit dem Führungsloch verbunden ist, dass die ersten und zweiten Befestigungsträger, elastische Stücke mit Druckelastizität, die am Kupplungsteil des ersten Befestigungsträgers angebracht sind, und der Kupplungsteil des zweiten Befestigungsträgers einen Kupplungsschlitz aufweisen, in welchen die elastischen Stücke des ersten Befestigungsträgers eingefügt werden, so dass die Träger entweder fest in eine Lücke eines Fahrzeuginneren, in welche die Befestigungsscheibe eingefügt werden kann, eingesetzt oder unter Verwendung von Schrauben fest innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs eingebaut werden können.
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