DE60314418T2 - Antenne für ein tragbares Funkgerät mit einem Gelenk - Google Patents

Antenne für ein tragbares Funkgerät mit einem Gelenk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Antennen und, genauer spezifiziert, eine tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einem Gelenk, die eine eingebaute Antenne ebenso wie ein Antennensystem aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt innerhalb des Bereichs tragbarer Kommunikationsvorrichtungen und speziell innerhalb des Bereichs von zellularen Telefonen einen Trend, die Antenne in dem Telefon selbst eingebaut zu haben. Zugleich müssen die Frequenzbänder für solche Telefone breit sein, was in vielen Fällen einen Widerspruch bedeutet.
  • Die Telefone sind auch kleiner und kleiner geworden, mit einem Bedarf den Raum des Telefons so effektiv wie möglich zu benutzen. Sodann gibt es einen Bedarf das Antennenelement in den unbenutzten Teilen des Telefons einzurichten, um für andere Einheiten Raum zu schaffen oder weitere Größenreduzierung zu ermöglichen. Ein solcher Platz, wo eine Antenne platziert sein kann ist das Scharnier. Das Dokument US 6,272,356 beschreibt das Verwenden eines Federgliedes innerhalb eines Scharnierabschnitts eines zellularen Telefons als einer Antenne. Dieses Dokument offenbart den Oberbegriff des Anspruchs 1. Auch das Dokument EP 1 329 981 beschreibt das Verwenden einer Feder als Antenne.
  • Normale Antennen in der zellularen Telefone sind die sogenannten PIFA (planare invertierte F-Antennen). Dies erfordert die Anordnung des Antennenelementes über einer Massefläche. WO 02/25769 beschreibt eine PIFA-Antenne für ein zellulares Endgerät, welches eine Scharnierplatte als ein Antennenelement verwendet. Jedoch ist die Scharnierplatte in dem ersten Teil des Telefons vorgesehen und dadurch ist in dem ersten Teil nicht wirklich Raum eingespart.
  • Es gibt außerdem einen Trend im Hinblick auf die Klappgehäusetelefone, welche zwei miteinander mithilfe eines Scharnierabschnitts scharnierartig verbundene Teile aufweisen. Jedes Teil ist dann oft dünn ausgeführt, was die Bereitstellung von eingebauten PIFA-Antennen mit guten Charakteristiken in solchen Telefonen schwer macht, da ein bestimmtes Antennenvolumen erforderlich ist, das durch den Abstand zwischen der Massefläche und dem Antennenelement definiert ist, um gute Bandeigenschaften zu gewährleisten.
  • Deswegen besteht Bedarf eine eingebaute Antenne für eine tragbare Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die den Raum für andere Komponenten und Einheiten in dem Telefon einspart und welche als eine PIFA-Antenne genutzt sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Lösen des Problems der Bereitstellung einer eingebauten Antenne in einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung gerichtet, welche den Raum für andere Komponenten und Einheiten in der Vorrichtung einspart und welche als eine PIFA-Antenne genutzt sein kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit eine tragbare Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die eine eingebaute Antenne aufweist, welche den Raum in der Vorrichtung einspart und in welcher die Antenne als eine PIFA-Antenne genutzt sein kann.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe durch eine tragbare Kommunikationsvorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 erreicht.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei das Antennenelement zumindest zwei elektrische Verbindungspunkte zum Anschließen an die Massefläche und eine Funkschaltung der Vorrichtung aufweist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, die ferner ein zweites Teil aufweist, das mit dem ersten Teil mithilfe eines Scharnierabschnitts verbunden ist.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des dritten Aspektes gerichtet, wobei der Scharnierabschnitt eine Dicke hat, welche größer als die Dicke des ersten Teils ist.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei die Massefläche mit einem Biegeabschnitt ausgestattet ist, der innerhalb der Scharnierhöhlung vorgesehen ist und von dem Teil der Massefläche weg gebogen ist, das in dem ersten Teil zum Gewährleisten eines vergrößerten Abstandes zwischen der Massefläche und dem Antennenelement in der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des fünften Aspektes gerichtet, wobei der Biegeabschnitt der Massefläche gekrümmt ist.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des fünften Aspektes gerichtet, wobei der Biegeabschnitt der Massefläche entlang zumindest der Teile einer Wandung der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  • Ein achter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei das Antennenelement entlang einer Wandung des Scharnierabschnitts, der im wesentlichen gegenüber der Massefläche vorgesehen ist, gebogen ist.
  • Ein neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei das Antennenelement ein Mehrbandantennenelement ist, das im wesentlichen in der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  • Ein zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des neunten Aspektes gerichtet, wobei die Mehrbandantenne zumindest zwei Abschnitte hat, von welchen einer an einer seitlichen Seitenwand der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  • Ein elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei die Scharnierhöhlung ein anderes funktionelles Element der Vorrichtung zwischen dem Antennenelement und der Massefläche aufweist.
  • Ein zwölfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine tragbare Kommunikationsvorrichtung einschließlich der Merkmale des ersten Aspektes gerichtet, wobei sie ein zellulares Telefon ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Antennesystem vorzuschlagen, welches den Raum in der Vorrichtung, in der es unterzubringen ist, einspart und das als eine PIFA-Antenne benutzt sein kann.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf. Sie spart Raum innerhalb des ersten Teils der tragbaren Kommunikationsvorrichtung, der für andere Zwecke wie mehr Komponenten und andere Einheiten verwendet werden kann. Es ist, wenn entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung der Abschnitt der Massefläche der Vorrichtung, der in dem Scharnierabschnitt vorgesehen ist, in dem ersten Teil weg von der Massefläche abgebogen ist, ein größeres Antennenvolumen erhalten, welches die Breitbandcharakteristiken der Vorrichtung ausweitet. Wenn nach dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Multibandantennenelement benutzt ist, kann jedes Element aufgrund der Form der Aushöhlung, in der die Massefläche und/oder der Antennenelementabschnitt platziert ist, in einem Abstand positioniert sein, der am besten die Eigenschaften des Frequenzbands, den der Abschnitt beabsichtigt zu unterstützen, anpasst, was für jedes getrennte Band eine bessere Leistung ergibt. Der elfte Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert den zusätzlichen Vorteil weiterer Möglichkeit zur Größenreduzierung der Vorrichtung, weil der Scharnierabschnitt zum Aufnehmen zusätzlicher Elemente der Vorrichtung verwendet ist.
  • Es ist hervorzuheben, dass der Begriff „aufweisend/weist auf" bei Verwendung in dieser Spezifikation genommen ist, das Vorkommen von spezifizierten Merkmalen, ganzer Zahlen, Schritte oder Komponente zu spezifizieren, aber schließt das Vorhandensein oder Hinzunahme eines oder mehrerer anderen Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Komponenten oder Gruppen davon nicht aus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Klappgehäusetelefons nach der Erfindung im geschlossenen Zustand zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht eines Antennenelementes und einer Massefläche entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt, die in einem ersten Teil und in einem Scharnierabschnitt des Klappgehäusetelefons umgesetzt ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Antennenelementes und einer Massefläche entsprechend einer zweiten Ausführung der Erfindung zum Einrichten in einem ersten Teil und in einem Scharnierabschnitt des Klappgehäusetelefons zeigt,
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht der Massefläche und des Antennenelementes entsprechend einer dritten Ausführung der Erfindung zum Einrichten in einem ersten Teil und in einem Scharnierabschnitt eines erfinddungsgemäßen Klappgehäusetelefons zeigt, und
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht der Massefläche und des Antennenelementes entsprechend einer vierten Ausführung der Erfindung zum Einrichten in einem ersten Teil und in einem Scharnierabschnitt eines erfinddungsgemäßen Klappgehäusetelefons zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Eine erfindungsgemäße tragbare Kommunikationsvorrichtung wird mm mit Bezug auf ein zellulares Telefon beschrieben, welches eine bevorzugte Variante der Erfindung ist. Das Telefon ist außerdem vorzugsweise ein sogenanntes Klappgehäusetelefon, kann aber von einem anderen bereitgestellten Telefontyp sein, wenn es mit einem Scharnierabschnitt ausgestattet ist. Die tragbare Kommunikationsvorrichtung kann dabei auch eine Vorrichtung anderen Typs sein wie ein schnurloses Telefon, ein Kommunikationsmodul, ein PDA oder beliebige andere Art einer tragbaren Vorrichtung, die per Funkwellen kommuniziert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klappgehäusetelefons. Das Telefon 10 weist ein erstes und ein zweites Teil 12 und 14 auf, wobei das zweite Teil 14 um das Bodenende des ersten Teils 12 rotiert werden kann. Das Telefon ist aus diesem Grund mit einem Scharnierabschnitt 15, 16 ausgestattet, der eine Achse 17 zum Rotieren definiert, die entlang der Bodenendseite des Telefons vorgesehen ist. Der Scharnierabschnitt ist hierfür entlang eines Endes von beiden dem ersten und zweiten Teil ausgestreckt. Das erste und zweite Teil sind miteinander durch konventionelle Scharnierelemente verbunden, die in dem Scharnierabschnitt vorgesehen sind. Das Scharnier ist normalerweise durch das Bereitstellen eines ersten Scharnierelementes am Ende des ersten Teils in Form von zwei Zapfgreifern 13 (von welchen einer zu sehen ist) beschaffen, die entgegen gerichtet entlang der Achse 17 erstreckt sind, wobei die Zapfgreifer in die korrespondierenden Aussparungen der zwei Scharnierelemente 16 in dem zweiten Teil eingepasst sind, wobei die Aussparungen an verschiedenen Seiten der Zapfgreifer entlang der Achse 17 vorgesehen sind. Die Zapfgreifer sind hierbei an jeder Seite eines hauptsächlich zylindrischen Körpers 15 vorgesehen, der eine hohle Aushöhlung aufweist, die mit dem ersten Teil verbunden ist. Jedoch ist anzumerken, dass andere Typen von Scharnieren gleichwertig gut möglich sind. In der Figur ist das Telefon im geschlossenen Zustand gezeigt. Hierbei ist es Wert angemerkt zu sein, dass es keine aus dem Telefon vorragende Antenne gibt. Die Antenne ist eingebaut.
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Telefons entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung, in der die relevanten Elemente gezeigt sind. Der Innenraum des ersten Teils ist mit dem ersten Scharnierelement 15 per einer darin vorgesehenen Aushöhlung 21 verbunden. Die Aushöhlung hat eine Öffnung, welche dem Innenraum des ersten Teils gegenüberliegt. Die Aushöhlung ist in dieser Ausführung hauptsächlich zylindrisch gestaltet und hierbei als Dreiviertel eines Zylinders ausgebildet, der um die Rotationsachse herum entlang des Bodenendes des Telefons erstreckt ist. Das erste Teil 12 weist eine Massefläche 18 auf, die durch das erste Teil hindurch entlang einer Seite des ersten Teils nach innen gerichtet erstreckt ist, d.h. zum zweiten Teil des Telefons hin ausgerichtet, wenn das Telefon in geschlossenem Zustand ist. Die Massefläche 18 ragt geradlinig in die Aushöhlung 21 des Scharnierelementes 15 hinein. Ein Antennenelement 20 ist in Form einer Platte vorgesehen, die mit dem unteren Teil der Massefläche hauptsächlich entlang der Bodenendseite ausgerichtet ist, d.h. dort wo der Scharnierabschnitt vorgesehen ist. Das Antennenelement ist von der Massefläche beabstandet und ist deswegen nahe zu einer Seite des ersten Teils, das nach außen ausgerichtet ist, vorgesehen, d.h. in geschlossenem Zustand von dem zweiten Teil weg ausgerichtet. Das Antennenelement ist in gleicher Weise von dem ersten Teil in die Aushöhlung des Scharnierabschnitts um eine gleiche Strecke in die Aushöhlung hinein erstreckt wie das Antenneelement 20. Auf diese Weise ist ein Antennenvolumen zwischen dem Element und der Massefläche definiert. Das Antennenelement 20 ist mithilfe elektrischer Leiter an beide von der Massefläche und einer Funkschaltung (nicht gezeigt) angeschlossen, die in dem Telefon zum Ermöglichen der Übertragung bei geeigneten Frequenzen vorgesehen sind. Die Antenne ist daher eine sogenannte PIFA-Antenne. Auf diese Weise ist der erste Abschnitt von dem Raum entledigt, welcher für andere Einheiten in dem ersten Teil genutzt sein kann, der in vielen Fällen klein ist und eine Menge von Einheiten zum Bereitstellen aller Arten von Funktionen und Merkmalen des Telefons enthalten muss. Es ist außerdem möglich die Größe des Telefons aufgrund dieses eingesparten Raums sogar weiterhin zu reduzieren. Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist die Dicke des Scharnierabschnitts hauptsächlich der zusammengesetzten Dicke des ersten und zweiten Teils des Telefons gleich.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Telefons entsprechend einer zweiten Ausführung der Erfindung in gleicher Ansicht wie in 2. Das erste Teil 12 ist mit der Aushöhlung des Scharnierelementes 16 auf die gleiche Art und Weise wie in 2 verbunden, wobei dieses Element hauptsächlich die gleiche Dicke wie das zusammengesetzte erste und zweite Teil aufweist. Somit hat der Scharnierabschnitt eine Dicke, die hauptsächlich gleich wie das zusammengesetzte erste und zweite Teil ist. Jedoch kann sie kleiner sein. Er sollte dennoch eine Dicke aufweisen, die größer als die Dicke des ersten Teils ist. Die Massefläche 18 ragt auch in die Aushöhlung 21 hinein. Hierin ist das Teil 22 der in der Aushöhlung 21 vorgesehenen Massefläche von dem Teil der in dem ersten Teil vorgesehenen Massefläche weggebogen. Der Biegeabschnitt 22 ist außerdem gekrümmt und entlang einer Bodenwandung 24 der Aushöhlung 21 vorgesehen, wobei die Aushöhlung wie vorher erwähnt eine halbkreisförmige Gestalt aufweist. Der Biegeabschnitt 22 der Massefläche ist wie ein Halbzylinder geformt. Das Antennenelement 20 ist als eine Platte mit zwei Abschnitten bereitgestellt, die miteinander integriert sind, wobei ein erster Abschnitt eine geradlinige Form und der zweite Abschnitt eine gekrümmte Form aufweist, der an ihrem entferntesten Ende vorgesehen und dort als etwa ein Viertel eines Zylinders ausgebildet ist, der entlang einer zweiten gegenüberliegenden Wandung 26 der Aushöhlung 21 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein größerer Mittelabstand zwischen der Antenne und der Massefläche erhalten, wodurch ein größeres Antennenvolumen realisiert ist, welches vom Standpunkt einer Breitbandcharakteristik vorteilhaft ist, besonders weil das erste und zweite Teil des Telefons bei den Klappgehäusetelefonen relativ dünn ist. Zusätzlich zum Einsparen des Raums bietet diese Ausführung deswegen auch bessere Breitbandcharakteristiken aufgrund des erhöhten Antennenvolumens. Das Antennenelement war hierbei am Ende gekrümmt, aber es ist gleichwertig gut möglich, das Element als eine geradlinige Platte auszuführen, wobei diese Modifikation auch in der ersten Ausführung gemacht sein kann.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Innenraums des ersten Teils des Telefons entsprechend einer dritten Ausführung der Erfindung. Hierbei ist zu sehen, dass die Massefläche an dem gekrümmten Bodenende eine kleinere Breite zum Einbringen in dem Scharnierelement als der Rest des ersten Teils des Telefons aufweist. Der Grund dafür ist, Raum für die Aussparungen des zweiten Teils des Telefons zu schaffen, die angepasst sind, die Zapfgreifer (nicht gezeigt) des ersten Scharnierelementes aufzunehmen. Hierbei ist die Massefläche 18 auch mit einem gekrümmten Halbzylinder 22 zum Anlehnen gegen die Aushöhlungswandung ausgestattet. Das eigentliche Scharnierelement einschließlich der Zapfgreifer und der Aushöhlung ist durch das Gehäuse des Telefons bereitgestellt. Der Unterschied hierbei im Vergleich mit der zweiten Ausführung ist, dass das Antennenelement ein Multibandantennenelement ist, das drei verschiedene Abschnitte aufweist, von welchen zwei 28 und 30 auf einer Kunststofffolie 34 vorgesehen sind, die vorgesehen ist, auf die obere im Gehäuse vorgesehene Aushöhlungswandung ausgerichtet zu sein. Ein dritter Abschnitt 32 ist an einem seitlichen Seitenende der Aushöhlung vorgesehen. Das Antennenelement weist zwei Einspeiseleiter 36 und 38 zum Anschließen an die Funkschaltungen und an die Massefläche 18 auf. Ein erster langer 28 von den Abschnitten realisiert die Kommunikation in einer Frequenzregion und in dieser Ausführung das GSM-900-Band, während ein zweiter kurzer 30 die Kommunikation in einer anderen Frequenzregion und hierbei das UMTS-Frequenzband realisiert. Ein dritter Abschnitt 32 ist an der kreisförmigen seitlichen Endseite der zylindrischen Aushöhlung für eine dritte Frequenzregion eingerichtet und ist in dieser Ausführung für das DSC-Band vorgesehen. Dieses Element 32 ist vorzugsweise auf dem Gehäuse des ersten Teils des Telefons ausgeätzt. Einspeisung und Erdung 36 und 38 des Antennenelements ist in einem Verbindungsabschnitt 40 vorgesehen, der zwischen diesen drei Abschnitten vorgesehen ist. Abgesehen von den vorher beschriebenen Vorteilen bietet diese Aufbaustruktur den zusätzlichen Vorteil der Bereitstellung verschiedener Abstände zwischen der Massefläche und den Antennenabschnitten, wobei diese Abstände für eine bessere Effizienz entsprechend dem Frequenzband, in dem sie arbeiten müssen, dimensioniert sein können. Das Einrichten des dritten Antennenabschnitts an der seitlichen Endseite der Aushöhlung ermöglich außerdem den ersten und zweiten Antennenabschnitt größer auszuführen oder komplexere Muster als es anderenfalls möglich wäre zu haben. Die Antenne funktioniert außerdem gut sowohl, wenn das Telefon offen wie auch geschlossen ist. In dieser Ausführung ist das Antennenelement gänzlich in dem Scharnierabschnitt vorgesehen.
  • Es gibt einen halbzylinderförmigen Raum, der zwischen dem Antennenelement und der Massefläche des Scharnierabschnitts vorgesehen ist. Dieser Raum kann ferner zum Platzieren zusätzlicher Einheiten des Telefons wie beispielsweise des Objektivs einer Kamera benutzt sein. Auf diese Weise ist weitere Einsparung des Raums erreicht.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von Antennenelementen, die Massefläche, die Einspeisungsleiter als auch den zweiten Teil des Telefons entsprechend einer vierten Ausführung der Erfindung. Das zweite Teil 14 ist vereinfacht und zum besseren Verständnis der Erfindung nur in Form einer Platte gezeigt. Das Telefon ist hierbei in offenem Zustand. Das Antennenelement ist hierbei ein Multibandantennenelement, aber ein etwas anderes als in 4. Zuallererst sind der erste und zweite Abschnitte 28, 30 nicht gekrümmt, sondern in der gleichen Ebene vorgesehen. Die Aufbaustruktur des ersten Abschnitts 28 ist ein wenig anders als in 4, liefert aber die im wesentlichen gleichen Charakteristiken. Der dritte Abschnitt 32 weist eine andere Struktur auf. Er hat ein erstes Teil, das geradlinig heraus aus dem Verbindungsabschnitt 40 in Richtung zur Endfläche erstreckt und dort mit einem zweiten, gewöhnlich L-förmigen Teil verbunden ist, das an der seitlichen Endseite des Zylindervolumens vorgesehen ist. In allen anderen Aspekten ist diese Ausführung mit der Ausführung in 4 gleichartig und liefert die gleichen Vorteile.
  • Die erfindungsgemäße Antennenaufbaustruktur weist einige Vorteile auf. Sie spart Raum in dem ersten Teil des Telefons ein, der für andere Zwecke wie mehr Komponenten oder andere Einheiten genutzt sein kann. Es ist, wenn der in dem Scharnierabschnitt vorgesehener Abschnitt der Massefläche des Telefons weg von der Massefläche in dem ersten Teil abgebogen ist, ein größeres Antennenvolumen erhalten, welches die Breitbandcharakteristiken des Telefons ausweitet. Wenn ein Multibandantennenelement benutzt ist, kann jedes Element aufgrund der Krümmung der Aushöhlung, in der die Massefläche und/oder der Antennenelementabschnitt platziert ist, in einem Abstand positioniert sein, der am besten die Eigenschaften des Frequenzbands, den der Abschnitt beabsichtigt zu unterstützen, anpasst, was für jedes getrennte Band eine bessere Leistung ergibt. Das Volumen zwischen der Massefläche und dem Antennenelement kann auch zum Unterbringen zusätzlicher Elemente des Telefons genutzt sein. Noch ein anderer Vorteil ist, dass es durch diese Platzierung der Massefläche und des Antennenelementes möglich ist, das Telefon auszuführen, nicht zuviel in Richtung des Körpers eines Benutzers auszustrahlen, was die Antenne effizienter macht, sodass die Energie für diese unnötige Ausstrahlung nicht verschwendet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann zusätzlich zu denjenigen in bezug auf die verschiedenen Ausführungen der Erfindung erwähnten in vielfältiger Weise variiert werden. Es ist möglich, weitere getrennte Antennenelemente nahe dem Scharnierabschnitt zum Bereitstellen einer extra UMTS-Antenne im Falle wenn die Abmessungen des in dem Scharnierabschnitt vorgesehenen Antennenvolumens zu klein sind, hinzuzufügen. Wenn sie groß genug sind, kann die Antenne aus 4 und 5 für vier verschiedene Frequenzbänder wie beispielsweise auch für PCS zusätzlich zu den bereits erwähnten benutzt sein. Die Aushöhlung braucht nicht zylindrisch zu sein, sondern kann jede andere geeignete Gestalt haben. Es ist jedoch gut, wenn sie eine Höhe aufweisen, die größer als der höchste mögliche Abstand zwischen dem Antennenelement und der Massefläche ist, die in dem ersten Teil des Telefons vorgesehen sind. Die Massefläche braucht, wenn gebogen, keine zylindrische Krümmung aufzuweisen, sondern es können andere Arten der Realisierung eines vergrößerten Abstandes genauso gut benutzt werden, wie durch zwei senkrechte Platten, die einen L-förmigen Querschnitt bereitstellen. Mehr oder weniger Teile des Antennenelementes können weiterhin in einer geradlinigen oder gekrümmten Aufbaustruktur entworfen sein. Das Antennenelement kann auch gänzlich in dem Scharnierabschnitt vorgesehen sein oder auch teilweise in dem ersten Teil vorgesehen sein. Es ist auch möglich, mehr oder weniger Antennenabschnitte als beschrieben bereitzustellen, alles abhängig von der Anzahl der Frequenzbänder, in welchen eine Übertragung gewünscht ist. Schließlich braucht die Aushöhlung nicht in einem Zentralerstelement-, sondern kann in einem Scharnier beliebigen Typs vorgesehen sein. Somit ist die vorliegende Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche einzuschränken.

Claims (11)

  1. Tragbare Kommunikationsvorrichtung (10) aufweisend: ein erstes Teil (12), das eine Massefläche (18) aufweist, die im Inneren positioniert ist und sich durch das erste Teil erstreckt, ein zweites Teil (14), einen Scharnierabschnitt (15, 16), der an dem ersten und zweiten Teil anschließt, sich entlang eines Endes des ersten Teils zum Bereitstellen der Rotation des ersten Teils bezüglich des zweiten Teils (14) um eine erste Achse (17) erstreckt und eine Scharnierhöhlung (21) im Inneren des Scharnierabschnitts, die Achse umgebend, bereitstellt, wobei ein Antennenelement (20; 28, 30, 32) zumindest teilweise im Inneren der Scharnierhöhlung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Massefläche sich von dem ersten Teil in die Scharnierhöhlung hinein in einem Abstand von dem Antennenelement erstreckt.
  2. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antennenelement zumindest zwei elektrische Verbindungspunkte (36, 38) zum Verbinden zur Massefläche und zu einer Rundfunkschaltung der Vorrichtung beinhaltet.
  3. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Scharnierabschnitt eine Dicke hat, welche größer als die Dicke des ersten Teils ist.
  4. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Massefläche mit einem Biegeabschnitt (22) ausgestattet ist, der innerhalb der Scharnierhöhlung vorgesehen ist und von dem Teil der Massefläche weg gebogen ist, das in dem ersten Teil zum Gewährleisten eines vergrößerten Abstandes zwischen der Massefläche und dem Antennenelement in der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  5. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Biegeabschnitt der Massefläche gekrümmt ist.
  6. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Biegeabschnitt der Massefläche entlang zumindest der Teile einer Wandung (24) der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  7. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antennenelement entlang einer Wandung (26) des Scharnierabschnitts, der im Wesentlichen gegenüber der Massefläche vorgesehen ist, gebogen ist.
  8. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antennenelement ein Mehrbandantennenelement (28, 30, 32) ist, das im Wesentlichen in der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  9. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mehrbandantenne zumindest zwei Abschnitte (28, 30, 32) hat, von welchen einer (30) an einer seitlichen Seitenwand der Scharnierhöhlung vorgesehen ist.
  10. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scharnierhöhlung ein anderes funktionelles Element der Vorrichtung zwischen dem Antennenelement und der Massefläche aufweist.
  11. Tragbare Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie ein zellulares Telefon ist.
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