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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf Antennen für ein mobiles Kommunikationsgerät und insbesondere auf
eine Antenne, die in einen mobilen Kommunikationsgerät zum Verarbeiten
zu übertragender/
zu empfangender Signale installiert ist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Kürzlich sind
mobile Kommunikationsgeräte entwickelt
worden, um sowohl den Trend nach Miniaturisierung und geringem Gewicht
zu befriedigen als auch verschiedene Dienste zu schaffen. Um diese Anforderungen
zu erfüllen,
sind innere Schaltkreise und Komponenten die in diesen mobilen Kommunikationsgeräten verwendet
werden, entwickelt worden, sodass sie mehrfache Funktionen aufweisen und
miniaturisiert ausgebildet sind. Diese Tendenz wird auch angewandt
auf die Antenne, die eine der wesentlichen Komponenten eines mobilen
Kommunikationsgerätes
darstellt.
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Eine
spiralförmige
Antenne und eine planar invertierte Antenne vom F-Typ (im Folgenden
abgekürzt
als „PIFA" bezeichnet) werden
im Allgemeinen in mobilen Kommunikationsgeräten verwendet. Die spiralige
Antenne ist eine äußere Antenne,
die am oberen Ende des Geräts
befestigt ist und wird gemeinsam mit einer Monopolantenne verwendet. Wenn
eine Antennenanordnung mit einer spiraligen Antenne und einer Monopolantenne
sich vom Hauptkörper
des Geräts
erstreckt, so dient die Antennenanordnung als Monopolantenne und
dann, wenn die Antennenanordnung in den Hauptkörper des Geräts zurückgezogen
wird, dient die Antennenanordnung als λ/4 Spiralantenne.
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Eine
derartige kombinierte Struktur einer spiraligen Antenne und der
Monopolantenne hat den Vorteil einer hohen Verstärkung. Eine derartige kombinierte
Struktur von Spiralantenne und Monopolantenne hat jedoch eine hohe
SAR-Charakteristik infolge ihrer Nichtgerichtetheit. In dem Zusammenhang bedeutet
SAR-Charakteristik
einen Index der Schädlichkeit
elektromagnetischer Wellen für
den menschlichen Körper.
Da die spiralige Antenne vom mobilen Kommunikationsgerät vorsteht
ist es schwierig, das Aussehen der spiraligen Antenne in ästhetischer Weise
und auch was die Tragbarkeit anlangt zu designen. Darüber hinaus
benötigt
die Monopolantenne einen ausreichenden Unterbringungsraum innerhalb des
Geräts.
Daher begrenzt die kombinierte Struktur der spiraligen Antenne und
der Monopolantenne die Miniaturisierung eines Mobilfunkanschlussgeräts, das
diese Struktur verwendet.
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Um
die vorstehenden Probleme zu lösen
ist bereits eine PIFA vorgeschlagen worden mit einer niedrigen Profilstruktur.
Die 1 zeigt eine Struktur einer
konventionellen PIFA. Die PIFA umfasst eine Strahlungseinheit 2,
einen Kurzschlussstift 4, ein Koaxialkabel 5 und
eine Grundplatte 9. Energie wird der Strahlungseinheit 2 durch
das Koaxialkabel 5 zugeführt und die Strahlungseinheit 2 wird
bezüglich
der Grundplatte 9 durch den Kurzschlussstift 4 kurzgeschlossen,
wodurch eine Impedanzanpassung erreicht wird. Die PIFA muss im Hinblick
auf die Länge (L)
der Strahlungseinheit 2 und die Höhe (H) der Antenne, basierend
auf der Breite (Wp), des Kurzschlussstifts 4 und
der Breite (W) der Strahlungseinheit 2 gestaltet sein.
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In
dieser PIFA wird zusammen mit der Strahlung, die durch den induzierten
Strom in der Strahlungseinheit 2 generiert wird, eine gegen
die Grundplatte gerichtete Strahlung reinduziert, wodurch die auf
den menschlichen Körper
gerichtete Strahlung reduziert wird und somit die SAR Charakteristik
verbessert wird. Darüber
hinaus sind die Strahlungen, die in Richtung auf die Strahlungseinheit
induziert werden, erhöht.
Diese PIFA funktioniert als quadratische Mikrostreifenantenne, wobei
die Länge
der Strahlungseinheit 2 auf die Hälfte reduziert ist, sodass
eine niedrige Profilstruktur erreicht wird. Darüber hinaus ist die PIFA eine
innere Antenne, die im mobilen Kommunikationsgerät installiert ist, wodurch sie ästhetisch
gestaltet ist und außerdem
gegen äußere Stoßeinwirkung
geschützt
ist.
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Um
den Trend der Multifunktionalität
zu befriedigen, ist die PIFA in verschiedener Weise modifiziert
worden. Insbesondere ist eine Zweibandchipantenne entwickelt worden,
die auf verschiedenen Frequenzbändern
betrieben werden kann.
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2a ist eine schematische
Ansicht einer konventionellen inneren F-Typ Zweibandantenne.
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Die
konventionelle Zweibandantenne 10 vom F-Typ nach 2a enthält eine Strahlungseinheit 20,
einen Energiezuführstift 25 und
einen Erdungsstift 26. Die Strahlungseinheit 20 der
konventionellen F-Typ Zweibandantenne umfasst eine Hochbandstrahlungseinheit 21 zum
Verarbeiten eines Signals in einem hohen Band, die im zentralen
Bereich angeordnet ist und Niedrigbandstrahlungseinheiten 22, 23 und 24 zum
Verarbeiten eines Signals in einem niedrigen Band, die von der Hochbandstrahlungseinheit 21 durch
einen geeigneten Abstand längs
der Außenseite
der Hochbandstrahlungseinheit 21 beabstandet sind. Die
Niedrigbandstrahlungseinhetten 22, 23 und 24 sind
zur Hochbandstrahlungseinheit 21 parallel geschaltet. Der
Energiezuführstift 25 und
der Erdungsstift 26 sind mit einem Ende der Strahlungseinheit 20 verbunden.
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2b ist eine schematische
Ansicht, die den Strompfad in einer konventionellen inneren Zweibandantenne
vom F-Typ illustriert.
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Wie
in 2b gezeigt ist, werden
jeweils Ströme 27 und 28 in
die Hochbandstrahlungseinheit 21 und die Niederbandstrahlungseinheiten 22, 23, und 24 durch
den Stromzuführstift 25 eingebracht. Die
Hochbandstrahlungseinheit 21 strahlt eine Radiowelle eines
Hochfrequenzsignals ab mit Hilfe des Stroms 27 der in die
Hochbandstrahlungseinheit 21 eingebracht wird. Darüber hinaus
strahlen die Niedrigbandstrahlungseinheiten 22, 23,
und 24 Radiowellen mit niedriger Frequenz ab mit Hilfe des Stroms 28,
der in die Niedrigbandstrahlungseinheiten 22, 23 und 24 eingebracht
wird.
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Die
vorstehende konventionelle innere F-Typ Zweibandantenne wird im
Allgemeinen verwendet in einem Anschluss vom Stangentyp mit viel
Platz für die
Antenne.
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Die
konventionelle F-Typ Antenne hat jedoch hohe Abmessungen und benötigt einen
vergleichsweise großen
Lagerraum im Gerät.
Darüber
hinaus ist im Falle, dass die konventionelle F-Typ Antenne mit kleinen
Abmessungen hergestellt wird, ein nutzbares Frequenzband der Antenne
verengt und die Antenne wird durch externe Beanspruchungen negativ
beeinflusst, das heißt
eine Verschlechterung der Verstärkung
der Antenne. Speziell im Falle, dass die vorstehende innere F-Typ Zweibandantenne
in einem Anschluss vom Falt-Typ verwendet wird, mit geringen Abmessungen,
wird die Antenne leicht durch den menschlichen Körper beeinflusst, das heißt durch
die Position der Hand des Benutzers, die das Gerät hält. In diesem Fall wird während der
Anschlussverbindung eine Dämpfung
erzeugt und verhindert somit eine Konversation über das Gerät.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
der vorstehenden Probleme ist die vorliegende Erfindung gemacht
worden und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine innere
Multibandantenne zu schaffen, bei der Störungen und Verschlechterungen
in der Antennencharakteristik durch den Einfluss des Körpers des
Benutzers reduziert sind.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
inneren Multibandantenne, welche den Einfluss des Körpers des
Benutzers und einer Position des Klappteils in einem Mobilfunkgerät vom Klapptyp
reduziert und dadurch die Übertragungsqualität merklich
verbessert. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer klein bauenden inneren Multibandantenne, welche die
Größe eines
mobilen Kommunikationsgerätes
reduziert und das ästhetische
Erscheinungsbild des mobilen Kommunikationsgeräts verbessert.
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Erfindungsgemäß werden
die vorstehenden und weitere Ziele erreicht durch das Vorsehen einer inneren
Antenne für
ein mobiles Kommunikationsgerät,
umfassend: eine Stromzuführeinheit
zum Zuführen
von Energie zur Antenne, eine Erdungseinheit zum Erden der Antenne,
eine erste Strahlungseinheit in Bandform mit einer vorgegebenen
Breite, wobei ein Ende mit der Energiezuführeinheit und das andere Ende
mit der Erdungseinheit verbunden ist, die längs einer Kante der Oberfläche eines
dielektrischen Trägers
zum Abstützen
der Antenne angeordnet ist, um einen schleifenförmigen Strompfad zu bilden
und die dazu dient, Strahlung in einem gewünschten niedrigen Frequenzband
durch den Strom zu erhalten, der über die Stromzuführeinrichtung
eingebracht wird.
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Vorzugsweise
können
die Stromzuführeinheit
und die Erdungseinheit an einem Ende einer Oberfläche des
dielektrischen Trägers
zum Stützen der
Antenne angeordnet sein.
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Vorzugsweise
kann die innere Antenne darüber
hinaus eine zweiten Strahlungseinheit umfassen, die in Bandform
mit einer vorgegebenen Breite geformt ist und die mit einer inneren
Seite der ersten Strahlungseinheit verbunden ist, die auf der Oberseite
des dielektrischen Trägers
der Antenne angeordnet ist und die dazu dient, Strahlung in einem
vorgegebenen Hochfrequenzband unter Verwendung des Stroms, der über die
Stromzuführeinheit
zugeführt wird,
zu erzeugen.
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Die
innere Antenne kann darüber
hinaus vorzugsweise eine dritte Strahlungseinheit in Bandform mit
vorgegebener Breite umfassen, die mit einer Außenseite der linken Strahlungseinheit
der ersten Strahlungseinheit angeordnet auf der linken Seite oder
Unterseite des dielektrischen Trägers
der Antenne verbunden ist und dazu dient, Strahlung in einem gewünschten
Hochfrequenzband aus dem durch die Stromzuführeinheit zugeführten Strom
zu erzeugen. Darüber
hinaus kann die innere Antenne vorzugsweise noch eine Frequenzeinstelleinheit
in Form eines Bandes mit vorgegebener Breite umfassen, die einer
Außenseite
der ersten Strahlungseinheit parallel geschaltet ist und die dazu
dient, eine durch die Antenne zu verarbeitende Frequenz einzustellen,
um so die Impedanzanpassung zu steuern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden klarer verständlich
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine schematische Ansicht
einer herkömmlichen
planaren invertierten F-Typ Antenne (PIFA),
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2a eine schematische Ansicht
einer herkömmlichen
inneren Zweibandantenne,
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2b eine schematische Ansicht
zur Darstellung des Strompfades in der herkömmlichen internen Zweibandantenne,
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3 eine perspektivische Ansicht
einer inneren Antenne gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
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4 einen Graphen, der ein
Spannung-Stehendes-Wellenverhältnis
(VSWR) der inneren Antenne bei einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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5 eine perspektivische Ansicht
einer internen Antenne gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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6 einen Graphen, der das
Verhältnis (VSWR)
der internen Antenne gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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7 eine perspektivische Ansicht
einer internen Antenne entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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8 eine perspektivische Ansicht
einer internen Antenne gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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9 eine perspektivische Ansicht
einer internen Antenne entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
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10 eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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11 einen Graphen, der das
Verhältnis (VSWR)
der internen Antenne gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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12 eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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13 einen Graphen, der das
Verhältnis (VSWR)
der internen Antenne gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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14 eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne gemäß einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, und
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15 eine perspektivische
Ansicht, die den Strompfad der internen Antenne gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Nun
sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden. In den Zeichnungen sind die gleichen oder ähnliche
Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen, auch wenn sie
in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. In der nachfolgenden Beschreibung
der vorliegenden Erfindung ist eine detaillierte Beschreibung bekannter
Funktionen und Konfigurationen weggelassen, wenn es den eigentlichen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher unklar machen würde.
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3 ist eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf 3 umfasst
die interne Antenne 300 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Energiezuführeinheit 310, eine
Erdungseinheit 320 und eine erste Strahlungseinheit 330.
Die Antenne 300 wird durch eine Trägereinheit 390 getragen,
die aus dielektrischem Material besteht und eine ungefähr sechsflächige Form
aufweist.
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Die
Energiezuführeinheit 310 dient
zum Zuführen
von Energie zur internen Antenne 300. Die Erdungseinheit 320 dient
zur Erdung der internen Antenne 300. Ein Ende der ersten
Strahlungseinheit 330 ist mit der Energiezuführeinheit 310 und
das andere Ende der ersten Strahlungseinheit 330 ist mit der
Erdungseinheit 320 verbunden, sodass die erste Strahlungseinheit 330 eine
schleifenförmige
Struktur aufweist. Die vorstehend beschriebene Energiezuführeinheit 310,
die erste Strahlungseinheit 330 und die Erdungseinheit 320 bilden
einen elektrischen Schaltkreis. Wie in 3 gezeigt, hat ein Strompfad, der durch
die erste Strahlungseinheit 330 gebildet ist, eine langgestreckte
Schleifenform und dient zur Abstrahlung in einem niedrigen Frequenzband.
Hier ist die Energiezuführeinheit 310 nahe
einem Ende der Frontfläche
der dielektrischen Abstützeinheit 390 angeordnet
und vorzugsweise an einem Ende der Frontfläche dieser Einheit 390.
Die Erdungseinheit 320 ist an der Frontfläche der
dielektrischen Abstützeinheit 390 angeordnet,
sodass die Erdungseinheit 320 von der Energiezuführeinheit 310 um
einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist und es damit erlaubt,
dass die Antenne 300 geerdet wird. Die erste Strahlungseinheit 330 ist
in Bandform mit vorbestimmter Breite ausgebildet und längs einer
Kante der Oberfläche
der Abstützeinheit 390 angeordnet. Ein
Ende der ersten Strahlungseinheit 330 ist mit der Energiezuführeinheit 310 verbunden
und das andere Ende der ersten Strahlungseinheit 330 ist
mit der Erdungseinheit 320 verbunden. Die erste Strahlungseinheit 330 ist
in eine linke Strahlungseinheit 331, eine obere Strahlungseinheit 332,
eine rechte Strahlungseinheit 333 und eine untere Strahlungseinheit 334 entsprechend
ihrer Positionen auf der Stützeinheit 390 unterteilt.
Ein Fachmann erkennt dabei sofort, dass die Breite der ersten Strahlungseinheit 330 längs des
schleifenförmigen
Pfades leicht verändert werden
kann. Darüber
hinaus erkennt der Fachmann auch, dass die Positionen der Energiezuführeinheit 310 und
der Erdungseinheit 320 leicht verändert werden können.
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4 ist ein Graph, der ein
Spannung-Stehende-Wellenverhältnis 8 (VSWR)
der internen Antenne 300 entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Dabei
soll die Bedeutung dieses Spannung-Stehende-Wellenverhältnisses
(VSWR) wie folgt erläutert
werden: Das Verhältnis
VSWR ist ein Maß der
Impedanzfehlanpassung zwischen einer Übertragungsleitung und ihrer
Last. Je höher
das Verhältnis
VSWR ist, desto größer ist
die Fehlanpassung. Der minimale Wert für das Verhältnis VSWR, das heißt, das
welches einer perfekten Impedanzanpassung entspricht, ist eins.
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Die
Impedanz bei Antennen bezieht sich auf das Verhältnis der Spannung zum Strom
(beide anwesend auf einer Antenne) an einem bestimmten Punkt der
Antenne.
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Dieses
Verhältnis
von Spannung zu Strom variiert auf verschiedenen Teilen der Antenne,
was bedeutet, dass die Impedanz an unterschiedlichen Punkten der
Antenne unterschiedlich ist wenn man jeden Punkt herausnehmen und
messen könnte.
Es ist allgemein bekannt, dass die Impedanz für die gesamte Kette vom Radio
zur Antenne die gleiche sein sollte und alle Radiogeräte so gebaut
sind, dass sie eine Impedanz von 50 Ohm aufweisen.
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Wenn
ein Teil der Kette infolge schlechter Verbindungen, in korrekter
Antennenlänge
usw. diese 50 Ohm Impedanz nicht zeigt, so kann von der Antenne
nicht die maximale Energie abgestrahlt werden. Stattdessen wird
ein Teil oder die gesamte Welle in die Leitung zurückreflektiert.
Der Betrag der zurückreflektierten
Welle hängt
davon ab, wie schlecht die Fehlanpassung ist.
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Die
Kombination der Originalwelle die längs des Koaxialkabels (in Richtung
zur Antenne oder auch in entgegengesetzter Richtung beim Empfang) läuft und
der reflektierten Welle wird als stehende Welle bezeichnet. Das
Verhältnis
von zwei oben beschriebenen Wellen ist bekannt als das Stehende-Wellenverhältnis.
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Das
Ergebnis wird als Figur dargestellt, welche die Energieabsorption
der Antenne beschreibt. Ein Wert von 2,0 : 1 VSWR, die einer 90
% Energieabsorption entspricht, wird als sehr gut für eine kleine Antenne
angesehen. 3,0 : 1 wird als akzeptabel angesehen (–6dB) und
entspricht 75 % Energieabsorption.
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Nach
diesen allgemeinen Ausführungen
zum Verhältnis
VSWR soll nunmehr im Einzelnen auf den Graphen der 4 eingegangen werden. Dieser zeigt in
der Horizontalachse eine Frequenz und in der Vertikalachse das Verhältnis VSWR.
Bezug nehmend auf 4 zeigt
die erste Strahlungseinheit 330 der internen Antenne 300 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Resonanzabstimmung in einem niedrigen Frequenzband
(900 MHz), wiedergegeben durch die Bezugsziffer 100 und
die erste Strahlungseinheit 300 zeigt somit Niederfrequenzcharakteristika.
Darüber
hinaus zeigt die erste Strahlungseinheit 330 der internen
Antenne 300 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung auch eine Hochfrequenzresonanzabstimmung,
wiedergegeben durch das Bezugszeichen 110 infolge von Frequenzvervielfachung.
Die Bandbreite der vorstehend angesprochenen Hochfrequenz ist jedoch
niedrig. Wie vorstehend beschrieben ist es möglich, eine interne Antenne
mit Niederfrequenzeigenschaft entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung herzustellen.
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5 zeigt eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend in einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 5 umfasst
die interne Antenne 300 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine zweite Strahlungseinheit 340 die
dazu dient, Strahlung in einem Hochfrequenzband abzustrahlen und
zu empfangen, um Mehrbandsignale zu verarbeiten. Die zweite Strahlungseinheit 340 ist mit
einer ersten Strahlungseinheit 330 in Parallelschaltung
auf der Oberfläche
der dielektrischen Trägereinheit 390 verbunden
und innerhalb der als Schleifenstruktur ausgebildeten ersten Strahlungseinheit 330 angeordnet. Die
Parallelverbindung bedeutet dabei, dass die zweite Strahlungseinheit 340 nicht
sich in Längsrichtung
von der Schleife der ersten Strahlungseinheit 330 erstreckt,
sondern von der Seitenfläche
der ersten Strahlungseinheit 330 abgezweigt ist. Vorzugsweise
ist die zweite Strahlungseinheit 340 als gerades Band ausgebildet
mit einer vorbestimmten Breite und mit der Innenseite der linken
Strahlungseinheit 331 der ersten Strahlungseinheit 330 verbunden
und auf der Oberfläche
der Trägereinheit 390 angeordnet.
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Die 6 zeigt einen Graphen der
das Verhältnis
VSWR der internen Antenne 300 entsprechend einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bezug
nehmend auf 6, die eine
interne Antenne 300 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, arbeitet die erste Strahlungseinheit 330 in
einem Niederfrequenzband (900 MHz), was durch das Bezugszeichen 100 angezeigt
ist, und die zweite Strahlungseinheit 340 hat eine Resonanzfrequenz
in einem ersten höheren
Frequenzband, angezeigt durch das Bezugszeichen 120, was
es der Antenne 300 ermöglicht,
die Charakteristika eines Hochfrequenzbandes mit breiter Bandbreite
zu entwickeln. Darüber
hinaus arbeitet die Antenne 300 auch in einem zweiten Hochfrequenzband
das höher
liegt als das erste Hochfrequenzband und das durch das Bezugszeichen 130 angedeutet
ist. Dementsprechend kann die interne Antenne 300 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
drei Frequenzbänder
verarbeiten.
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Die
interne Antenne 300 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann in verschiedener Weise modifiziert
werden, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist.
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Die 7 zeigt eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend einem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 7 umfasst
die interne Antenne 300 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die erste Strahlungseinheit 330,
einschließlich
der linken Strahlungseinheit 331, der oberen Strahlungseinheit 332,
der rechten Strahlungseinheit 333 und der unteren Strahlungseinheit 334.
Die linke Strahlungseinheit 331 und die rechte Strahlungseinheit 333 der ersten
Strahlungseinheit 330 sind derart verlängert, dass ihre verlängerten
Abschnitte auf der Rückfläche der
Trägereinheit 330 angeordnet
sind. Darüber
hinaus ist die obere Strahlungseinheit 332 der ersten Strahlungseinheit 330 auf
der Rückfläche der
Trägereinheit 390 angeordnet.
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8 ist eine perspektivische
Ansicht der internen Antenne 300 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 8 umfasst
die interne Antenne 300 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die erste Strahlungseinheit 330,
einschließlich
der linken Strahlungseinheit 331, der oberen Strahlungseinheit 332, der
rechten Strahlungseinheit 333 und der unteren Strahlungseinheit 334.
Die linke Strahlungseinheit 331 und die rechte Strahlungseinheit 333 der
ersten Strahlungseinheit 330 sind verlängert derart, dass ihre verlängerten
Abschnitte auf der Rück-
und der Unterseite der Trägereinheit 390 angeordnet
sind und die obere Strahlungseinheit 332 der ersten Strahlungseinheit 330 ist
auf der Unterseite der Trägereinheit 390 angeordnet.
Darüber
hinaus ist die zweite Strahlungseinheit 340 auf der Ober-
oder Rückseite
der Trägereinheit 390 angeordnet.
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9 ist eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 9 umfasst
die interne Antenne 300 entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die erste Strahlungseinheit 330,
einschließlich
der linken Strahlungseinheit 331, der oberen Strahlungseinheit 332,
der rechten Strahlungseinheit 333 und der unteren Strahlungseinheit 334.
Die obere Strahlungseinheit 332 und die untere Strahlungseinheit 334 der ersten
Strahlungseinheit 330 sind so verlängert, dass ihre verlängerten
Abschnitte auf der rechten und der unteren Fläche der Trägereinheit 390 angeordnet sind
und die rechte Strahlungseinheit 333 der ersten Strahlungseinheit 330 ist
auf der Unterseite der Trägereinheit 390 angeordnet.
Darüber
hinaus ist die zweite Strahlungseinheit 340 auf der Oberseite
der Trägereinheit 390 angeordnet
oder bis zur rechten Seitenfläche
der Trägereinheit 390 erstreckt.
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10 ist eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 10 umfasst
die interne Antenne 300 entsprechend dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine dritte Strahlungseinheit 350,
die zur Verarbeitung von Strahlung in einem Hochfrequenzband dient
und die mit der Außenseite
der Schleifenstruktur der ersten Strahlungseinheit 350 verbunden
ist. Speziell ist die dritte Strahlungseinheit 350 in Bandform
ausgestaltet mit einer vorbestimmten Breite und der ersten Strahlungseinheit 330 parallel
geschaltet. Das bedeutet, dass die dritte Strahlungseinheit 350 mit
der Außenseite
der linken Strahlungseinheit 331 der ersten Strahlungseinheit 330 verbunden
ist und dann längs der
linken Seitenfläche
und der Unterseite der Trägereinheit 390 sich
erstreckt.
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11 ist ein Graph, der das
Spannung-Stehende-Wellenverhältnis
(VSWR) der internen Antenne 300 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezug
nehmend auf 11 weist
die erste Strahlungseinheit 330 der internen Antenne 300 gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Resonanz in einem Niederfrequenzband
(900 MHz) auf, wiedergegeben durch das Bezugszeichen 100,
und die dritte Strahlungseinheit 350 ist auf Resonanz abgestimmt
in zwei Hochfrequenzbändern,
die durch die Bezugszeichen 140 und 150 angezeigt
sind, sodass die interne Antenne 300 Hochfrequenzbandcharakteristika
zeigen kann. Dementsprechend zeigt die interne Antenne 300 ent sprechend
dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung Mehrbandeigenschaften.
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12 ist eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 12 umfasst
die interne Antenne 300 entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die oben beschriebenen ersten, zweiten
und dritten Strahlungseinheiten 330, 340 und 350.
Hier ist die erste Strahlungseinheit 330 längs der
Kante der Oberseite der Trägereinheit 390 angeordnet.
Die zweite Strahlungseinheit 340 ist mit der Innenseite der
linken Strahlungseinheit 331 verbunden und auf der Oberfläche der
Trägereinheit 390 angeordnet. Darüber hinaus
ist die dritte Strahlungseinheit 350 mit der Außenseite
der linken Strahlungseinheit 331 verbunden und längs der
linken Seite und der Unterfläche
der Trägereinheit 390 angeordnet.
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13 zeigt einen Graphen für das Verhältnis VSWR
der internen Antenne 300 entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 13 ist die
erste Strahlungseinheit 330 der internen Antenne 300 entsprechend
dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem niedrigen Frequenzband (900
MHz) auf Resonanz abgestimmt, angezeigt durch das Bezugszeichen 100,
und die zweite und die dritte Strahlungseinheit 340 und 350 sind
in zwei Hochfrequenzbändern,
wiedergegeben durch die Bezugszeichen 160 und 170,
auf Resonanz abgestimmt. Wie in 13 dargestellt,
ist das Hochfrequenzband 160 beträchtlich breit. Die interne
Antenne 300 entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel
umfasst die zweiten und dritten Strahlungseinheiten 340 und 350 und
ist daher, was die Hochfrequenzbandcharakteristika anlangt, verbessert.
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14 ist eine perspektivische
Ansicht einer internen Antenne 300 entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 14 umfasst
die interne Antenne 300 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Frequenzjustiereinheit 360.
Die Frequenzjustiereinheit 360 ist bandförmig mit
einer gewünschten
Breite ausgebildet. Die Frequenzjustiereinheit 360 ist
mit der Außenseite
der unteren Strahlungseinheit 334 der ersten Strahlungseinheit 330 verbunden
und längs
der Frontfläche
oder Unterseite der Trägereinheit 390 angeordnet.
Vorzugsweise ist die Frequenzjustiereinheit 360 einer gewünschten
Position der Unterseite der Trägereinheit 390 nach
rechts gebogen. Die Frequenzjustiereinheit 360 ist mit
der ersten Strahlungseinheit 300 parallel geschaltet und
dient zur Einstellung der Frequenz die von der Antenne 300 verarbeitet
werden soll und steuert somit die Widerstandsanpassung.
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15 ist eine perspektivische
Ansicht eines Strompfads in der internen Antenne 300 entsprechend
dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 15 dargestellt, werden
Ströme 810, 820 und 830 in
die erste, zweite und dritte Strahlungseinheiten 330, 340 und 350 über den
Stromzuführstift 310 eingebracht.
Die erste Strahlungseinheit 330 strahlt eine Radiowelle
eines Niederfrequenzsignals mit Hilfe des Stroms 810 ab,
der in die erste Strahlungseinheit 330 eingeleitet wird.
Darüber
hinaus strahlen die zweite und die dritte Strahlungseinheit 320 und 330 Radiowellen
von Hochfrequenzsignalen mit Hilfe der Ströme 820 und 830 ab,
die in die zweite und dritte Strahlungseinheit 340 und 350 eingebracht
wurden.
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Entsprechend
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine kleinräumige Antenne
herzustellen, die eine Schleifenstruktur aufweist und eine Mehrzahl von
Strahlungseinheiten umfasst, die unterschiedliche Formen für entsprechende
Strahlungswellen bei unterschiedlichen Frequenzbändern aufweisen. Darüber hinaus
ist es möglich,
die Auswirkung des menschlichen Körpers auf die interne Antenne
(z. B. Störung
oder Verschlechterung der Charakteristika der internen Antenne dadurch,
dass der Benutzer einen Teil des mobilen Kommunikationsgeräts ergreift, in
dem die interne Antenne installiert ist oder diesen Abschnitt an
sein Ohr hält)
zu reduzieren.
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Darüber hinaus
erlaubt die interne Antenne der vorliegenden Erfindung, dass ein
mobiles Kommunikationsgerät
mit einer solchen Antenne miniaturisiert und ästhetisch geformt wird. Speziell
ist die interne Antenne gemäß den Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung sehr vorteilhaft einsetzbar bei mobilen Kommunikationsgeräten vom
Klapptyp. Da die mobilen Kommunikationsgeräte vom Klapptyp eine geringe
Größe aufweisen,
ist es schwierig eine konventionelle F-Typantenne zu installieren, die einen
großen
Speicherplatz im mobilen Kommunikationsgerät vom Klapptyp erfordert. Darüber hinaus
wird im Falle, dass die konventionelle F-Typantenne in einem mobilen
Kommunikationsgerät
vom Klapptyp installiert ist, beim Öffnen und Schließen des
Hauptkörpers
des Geräts
eine Grundstruktur der konventionellen F-Typantenne im Gerät geändert, entsprechend
der Veränderung
der Position der Klappteile auf dem Hauptteil des Geräts, wodurch
häufig
eine Dämpfung
in der Konversation durch das Gerät erzeugt wird. Durch Installierung
der Schleifentypantenne entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung in einem mobilen Kommunikationsgerät vom Klapptyp ist es demgegenüber möglich, Signale
aus einer Mehrzahl von Frequenzbändern
auf schmalem Raum zu verarbeiten und den Einfluss des Körpers des
Benutzers sowie der Position des Klappteils des Geräts zu reduzieren.
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In
der internen Antenne 300 entsprechend den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung sind die erste, zweite und dritte Strahlungseinheit 330, 340 und 350,
die Energiezuführeinheit 310, die
Erdungseinheit 320 und die Frequenzjustiereinheit 360 aus
elektrisch leitfähigem
Material hergestellt durch die unterschiedlichsten Methoden, wie beispielsweise
Metallfolienbearbeitung, Pastenaufbringungsverfahren, Plattierung
usw. Die dielektrische Trägereinheit 390 zum
Tragen der Antenne 300 kann aus verschiedenen dielektrischen
Materialien bestehen. Die dielektrische Trägereinheit 390 aus
einer dielektrischen Keramik oder einem dielektrischen Polymer kann
verschiedene Formen aufweisen, einschließlich sechsflächigen und
zylindrischen Strukturen.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, schafft die vorliegende
Erfindung eine interne Antenne für
ein mobiles Kommunikationsgerät, welches Störungen und
Beeinträchtigungen
der Antennencharakteristika infolge eines Einflusses des Körpers des
Benutzers reduziert.
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Insbesondere
reduziert die interne Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung
den Einfluss des Körpers
eines Benutzers sowie einer Position des Klappteils eines mobilen
Kommunikationsgeräts
vom Klapptyp, wodurch die Kommunikationseigenschaften beträchtlich
verbessert werden.
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Darüber hinaus
kann die interne Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung in sehr kleiner Größe produziert
werden, wodurch die Abmessungen eines mobilen Kommunikationsgeräts mit einer
solchen internen Antenne reduziert werden können und das ästhetische
Erscheinungsbild des mobilen Kommunikationsgeräts verbessert werden kann.
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Obgleich
zur Illustration bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, erkennt ein
Fachmann sofort, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und
Substitutionsmöglichkeiten
möglich
sind, ohne den Schutzumfang und den Geist der Erfindung, wie er
in den beigefügten
Ansprüchen
offenbart ist, zu verlassen.