DE60011823T2 - Ebene Antenne für zwei Frequenzen und Funkgerät mit einer derartigen Antenne - Google Patents

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DE60011823T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein planare Antennenstrukturen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine planare Struktur, die zwei verschiedene Antennenarchitekturen kombiniert, so dass bei zwei klar unterschiedlichen Frequenzen gearbeitet wird. Zusätzlich betrifft die Erfindung die Versorgungsanordnung einer solchen Antenne und ein Funkgerät, das eine solche Antenne einsetzt.
  • Die 1 zeigt eine bekannte Basisgestaltung 100 einer planaren invertierten F-Antenne (PIFA), die ein planares elektrisch leitendes Strahlungselement 101, eine elektrisch leitende Erdungsplatte 102 parallel zu dem Strahlungselement und einen diese zwei verbindenden Erdungskontakt 103 enthält, der im wesentlichen senkrecht zu dem Strahlungselement und der Erdungsfläche ist. Die Struktur enthält ferner eine Versorgungselektrode 104, die ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu dem Strahlungselement und der Erdungsfläche ist und die an eine Antennenanschlussbuchse (nicht gezeigt) eines Funkgerätes angeschlossen werden kann. Bei der Struktur der 1 werden das Strahlungselement 101, der Erdungskontakt 103 und die Versorgungselektrode 104 üblicherweise durch Schneiden eines dünnen Metallbleches in eine geeignete rechtwinklige Form hergestellt, die zwei zu einem rechten Winkel gebogene Vorsprünge hat. Die Erdungsfläche 102 kann ein metallisierter Bereich auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte sein, so dass der Erdungskontakt 103 und die Versorgungselektrode leicht mit Löchern an der gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind. Die elektrischen Charakteristika der Antenne 100 werden allgemein durch die Dimensionen ihrer Elemente und insbesondere durch die Größe des Strahlungselementes 101 und seinen Abstand von der Erdungsfläche 102 bewirkt.
  • Ein Nachteil der Antennenstruktur, die in der 1 dargestellt ist, ist eine geringe mechanische Stabilität. Verschiedene Strukturen wurden vorgeschlagen, um dieses Problem zu lösen. Das europäische Patentdokument EP 484, 454 offenbart eine PIFA-Struktur gemäß der 2, wobei ein Steuerungselement 201, eine Erdungsfläche 202 und ein Erdungskontakt 203, der diese zwei verbindet, als Metallplattierungen auf Oberflächen eines festen dielektrischen Körpers 204 realisiert sind. Die Antenne wird durch ein Kopplungselement 205 versorgt, das das Strahlungselement 201 nicht berührt. Eine elektromagnetische Kopplung existiert zwischen dem Kopplungselement 205 und dem Strahlungselement 201, und das Kopplungselement erstreckt sich über den Rand des dielektrischen Körpers 204 zu einem Punkt, der an die Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes gekoppelt werden kann. Die Struktur ist mechanisch stabil, aber der dielektrische Körperblock macht sie ziemlich schwer. Ferner erhöht der dielektrische Körper die Impedanzbandbreite der Antenne und verschlechtert die Strahlungseffizienz im Vergleich zu einer luftisolierten PIFA.
  • Ein PIFA-Strahlungselement muss kein einfaches Rechteck sein, wie in den 1 und 2. Die 3 zeigt eine bekannte Gestaltung eines PIFA-Strahlungselementes 301. Die rechtwinklige Form ist durch einen Schlitz 302 unterbrochen, der eine Art Streifen in jenem Teil des Strahlungselementes bildet, das am weitesten entfernt von dem Versorgungspunkt 303 und dem Erdungskontakt 304 ist. Der Zweck des Schlitzes ist üblicherweise, um die elektrische Länge der Antenne zu erhöhen und somit die Resonanzfrequenz der Antenne zu beeinflussen.
  • Alle die oben beschriebenen PIFA-Strukturen sind so gestaltet, dass sie eine bestimmte Resonanzfrequenz sowie ein Betriebsfrequenzband haben, das um die Resonanzfrequenz zentriert ist.
  • In einigen Fällen ist es jedoch bevorzugt, dass die Antenne eines Funkgerätes zwei verschiedene Resonanzfrequenzen hat. Die 4a und 4b zeigen Dualfrequenz-PIFA-Strahlungselemente, die aus der Veröffentlichung "Dual-Frequency Planar Inverted-F Antenna" von Z. D. Liu, P. S. Hall, D. Wake, IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Vol. 45, Nr. 10. Oktober 1997, S. 1451–1457, bekannt sind. In der 4a enthält die Antenne ein rechtwinkliges erstes Strahlungselement 401 und ein zweites Strahlungselement 402, das das erste Strahlungselement von zwei Seiten umgibt. Das erste Strahlungselement hat einen eigenen Versorgungspunkt 403 und Erdungskontakt 404 und das zweite Strahlungselement hat jene selbst, 405 und 406. In der 4b enthält die Antenne ein kontinuierliches Strahlungselement 410, das durch einen Schlitz 411 in zwei Zweige geteilt ist. Der Versorgungspunkt 412 liegt nahe dem inneren Ende des Schlitzes 413, d. h. dem Ende, das nicht am Rand des Strahlungselementes endet, so dass die Zweige vom Versorgungspunkt aus verschiedene Richtungen haben. Beide Zweige haben eigene elektrische Längen, die sich beachtlich voneinander unterscheiden. Die Erdungskontakte 413 liegen nahe dem Rand der Struktur.
  • Es ist ferner ein Dualfrequenz-PIFA-Strahlungselement 501 gemäß der 5 bekannt, welches zwei Zweige in derselben Weise wie das Strahlungselement in der 4b hat. In der 5 erstrecken sich die äußersten Enden von beiden Zweigen zum Rand der in der Figur durch die gestrichelte Linie dargestellten Schaltungsplatte, die das Strahlungselement abstützt. Diese Struktur stellt ein etwas breiteres Antennenimpedanzband bereit, d. h. einen Frequenzbereich um eine spezielle Resonanzfrequenz, in welchem die Antennenimpedanz, die zu der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes passt, gut ist. Gleichzeitig wird jedoch der SAR-Wert, der die Strahlungsmenge angibt, die von dem Anwender absorbiert wird, wesentlich höher, insbesondere in dem höheren Frequenzband.
  • Die finnische Patentanmeldung FI-982366 offenbart ein PIFA-Strahlungselement 600 gemäß der 6, in welcher das Strahlungselement durch einen nicht leitenden Schlitz 601-602-603 geteilt ist, der das planare Strahlungselement in einen ersten Zweig und einen zweiten Zweig teilt. Der Versorgungspunkt 604 und der Erdungskontakt 605 liegen nahe dem inneren Ende des Schlitzes. Somit hat auch diese Struktur zwei benachbarte PIFA-Strahlungselementzweige auf ein und derselben planaren Oberfläche und in der Nähe ein und derselben Erdungsfläche 606. Die Patentanmeldung offenbart auch, dass das äußere Ende des Zweiges, der der höheren Betriebsfrequenz entspricht, innerhalb der Randlinie des Strahlungselementes liegt, das von dem ersten Zweig umgeben ist, so dass der SAR-Wert kleiner sein wird als bei der Anordnung der 5.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine planare Dualfrequenzantennenstruktur zu schaffen, die leicht herzustellen und zusammenzubauen ist und leicht für die gewünschten Betriebsfrequenzen dimensioniert werden kann. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, dass die Impedanzbandbreite der Antenne relativ groß ist, und dass ihre Versorgungsimpedanz in einer gewünschten Weise wählbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Funkgerät zu schaffen, das die oben beschriebene Antennenstruktur verwendet.
  • Diese Ziele der Erfindung werden durch Kombinieren eines PIFA-Strahlungselementes und eines geschlitzten Strahlungselementes in einer einzigen Struktur erreicht. Die Ziele betreffend die Impedanzbandbreite und Versorgungsimpedanz werden durch Bereitstellen des kombinierten Strahlungselementes mit einer kapazitiven Versorgung von der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes erreicht.
  • Die Antennenstruktur gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein planares Strahlungselement hat, das einen Versorgungspunkt und einen Erdungskontakt nahe dem ersten Ende eines Teilungsschlitzes hat, so dass die elektrische Län ge des leitenden Bereiches, der durch den Schlitz geteilt ist, gemessen am Versorgungspunkt gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der ersten Betriebsfrequenz ist und die elektrische Länge des Schlitzes gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der zweiten Betriebsfrequenz ist.
  • Das Funkgerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein planares Strahlungselement in seiner Antennenstruktur nahe dem ersten Ende eines bestimmten Schlitzes einen an die Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes gekoppelten Versorgungspunkt und einen an das Erdungspotential des Funkgerätes gekoppelten Erdungskontakt enthält, so dass die elektrische Länge des leitenden Bereiches, der durch den Schlitz geteilt ist, gemessen an dem Versorgungspunkt gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der ersten Betriebsfrequenz ist und die elektrische Länge des Schlitzes gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der zweiten Betriebsfrequenz ist.
  • Bei den PIFA-Strukturen gemäß dem Stand der Technik sind zwei Betriebsfrequenzen durch zwei PIFA-Zweige mit einem gemeinsamen Versorgungspunkt realisiert. Gemäß der Erfindung wird die PIFA-Struktur als eine Strahlungsantennenstruktur nur bei der ersten Betriebsfrequenz verwendet. Die Antenne der zweiten Betriebsfrequenz ist ein sogenannter Viertelwellenaperturstrahler, der aus einem Schlitz in dem PIFA-Strahlungselement besteht. Zusätzlich zum Fungieren als ein Strahlungselement zieht der Schlitz auch die Betriebsfrequenz des PIFA-Strahlungselementes im Vergleich zu einer gleich großen PIFA ohne einen Schlitz herunter, so dass eine bestimmte vorgegebene Betriebsfrequenz der Struktur gemäß der Erfindung größenmäßig kleiner ist als eine PIFA, die ohne einen Schlitz hergestellt ist, gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Impedanzbandbreite der kombinierten PIFA mit geschlitztem Strahlungselement kann durch Hinzufügen einer "extra" Reihenkapazität im Versorgungspunkt vergrößert werden. "Extra" bedeutet, dass eine solche Kapazität üblicherweise nicht verwen det wird: bei bekannten PIFA-Strukturen ist der Versorgungspunkt üblicherweise in galvanischem Kontakt mit der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes. Gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Versorgungsstift zu verwenden, der nicht im galvanischem Kontakt mit dem planaren leitenden Muster ist, das als ein PIFA-Strahlungselement fungiert, sondern dass eine bestimmte Isolationsschicht zwischen dem Ende des Versorgungsstiftes und dem Strahlungselement existiert. Die Isolationssubstanz kann z. B. Luft oder Material einer gedruckten Schaltungsplatte sein.
  • Die Erfindung ist unten unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die exemplarisch angegeben sind, und auf die begleitende Zeichnung genauer beschrieben, in welcher
  • 1 die bekannte Basisstruktur der PIFA darstellt,
  • 2 eine bekannte PIFA-Struktur darstellt,
  • 3 eine bekannte Planarstrahlungselementgestaltung zeigt,
  • 4a und 4b bekannte Dualfrequenzplanarstrahlungselementgestaltungen zeigen,
  • 5 eine dritte bekannte Dualfrequenzplanarstrahlungselementgestaltung zeigt,
  • 6 eine vierte bekannte Dualfrequenzplanarstrahlungselementgestaltung zeigt,
  • 7 eine bekannte Mikrostreifenantennengestaltung zeigt,
  • 8 eine Gestaltung eines planaren Strahlungselementes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 9a bis 9f weitere Gestaltungen eines planaren Strahlungselementes gemäß der Erfindung zeigen,
  • 10 eine Versorgungsanordnung gemäß der Erfindung darstellt,
  • 11a und 11b alternative Implementierungen der Anordnung darstellen, die in der 10 dargestellt ist,
  • 12 eine Antennenstruktur gemäß der Erfindung bei einer Mobilstation zeigt, und
  • 13 eine Äquivalentschaltung eine kapazitiven PIFA-Versorgung zeigt.
  • Die Erfindung verwendet das Prinzip eines sogenannten Aperturstrahlungselementes, welches unten unter Bezugnahme auf das US-Patent Nr. 4,692,769 und die 7 beschrieben ist. Es sollte beachtet werden, dass sich das US-Patent Nr. 4,692,769 nicht mit PIFA-Strukturen, sondern mit Mikrostreifenantennen befasst, die sich von dem PIFA-Prinzip z. B. hinsichtlich des Dimensionierens bei der Betriebsfrequenz und auch dadurch unterscheiden, dass das strahlende planare leitende Element bei einer Mikrostreifenantenne keinen galvanischen Kontakt mit der Erdungsfläche parallel dazu hat. Die 7 zeigt in einer aus dem US-Patent Nr. 4,692,769 bekannten Weisen ein dielektrisches Substrat 701, das auf seiner oberen Oberfläche ein planares strahlendes leitendes Element 702 und an seiner unteren Oberfläche eine Erdungsfläche 703 hat, wovon nur ein Rand gezeigt ist. Die Antenne wird durch ein Koaxialkabel 704 versorgt, dessen Mantel 705 an die Erdungsfläche gekoppelt ist und dessen Innenleiter 706 an das strahlende leitende Element gekoppelt ist. Das strahlende leitende Element ist grundsätzlich wie ein Viereck (das Referenzdokument offenbart auch eine grundsätzlich kreisartige Form) geformt und hat einen Schlitz 707 in sich, wovon die elektrische Länge gleich der Hälfte der Wellenlänge bei einer bestimmten höheren Betriebsfrequenz ist. Die elektrische Länge des planaren Strahlungselementes ist wiederum die Hälfte der Wellenlänge bei einer bestimmten niedrigeren Betriebsfrequenz. In dem Dokument ist die höhere Betriebsfrequenz 1557 MHz und ist die niedrigere Betriebsfrequenz 1380 MHz, die beispielsweise angegeben sind.
  • Der Betrieb eines Aperturstrahlungselementes basiert auf der Tatsache, dass eine bestimmte Resonanzwellenform eines elektromagnetischen Feldes in einem dielektrischen zweidimensionalen Raum angeregt werden kann, der von einem elektrisch leitenden Material umgeben ist. Wenn der Raum gestreckt ist, wird die Resonanzwellenform eine stehende Welle, so dass sie eine bestimmte Anzahl von Knoten und Antiknoten in der Längsrichtung des Raumes enthält. In einem Schlitz, dessen beide Enden geschlossen sind, entsprechen die Resonanzfrequenzen stehenden Wellen, die einen Knoten an beiden Enden haben. Die niedrigste Resonanzfrenquenz ist dann diejenige, bei welcher die Länge des Schlitzes gleich der Hälfte der Wellenlänge ist. Wenn ein Ende des Schlitzes geschlossen und das andere offen ist, entsprechen die Resonanzfrequenzen stehenden Wellen, die einen Knoten am ersten Ende (dem geschlossenen Ende des Schlitzes) und einen Antiknoten an dem zweiten Ende (dem offenen Ende des Schlitzes) haben. In dem Fall ist die Länge des Schlitzes gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der niedrigsten Resonanzfrequenz.
  • Die 8 zeigt eine planare Strahlungselementgestaltung gemäß der Erfindung. Das betroffene planare Strahlungselement ist vorgesehen, um einen Teil einer PIFA-Struktur zu bilden, die später genauer beschrieben werden wird. Das Strahlungselement enthält einen elektrisch leitenden Bereich 801, der von einer im wesentlichen kontinuierlichen Randlinie begrenzt und durch einen nichtleitenden Schlitz 802 geteilt ist. Ein Ende des Schlitzes liegt an einem Randpunkt des leitenden Bereiches (sogenanntes äußeres Ende des Schlitzes) und das andere Ende liegt an einem Punkt innerhalb des leitenden Bereiches (das innere Ende des Schlitzes). Die Figur zeigt auch einen Versorgungspunkt 803 und einen Erdungskontakt 804, die nahe dem äußeren Ende des Schlitzes liegen.
  • Anders als bei Dualfrequenz-PIFA-Strahlungselementen des Standes der Technik, die in den 4a bis 6 dargestellt sind, hat das Strahlungselement gemäß der 8 nicht zwei getrennt mitschwingende Zweige, sondern nur einen relativ langen PIFA-Zweig. Dies wird durch Positionieren des Versorgungspunktes und des Erdungskontaktes nahe dem äußeren Ende des Schlitzes erreicht. Der PIFA-Zweig fungiert als ein Strahlungsantennenelement bei der niedrigeren Betriebsfrequenz der Struktur. Bei der höheren Betriebsfrequenz enthält das Strahlungselement den elektrisch nicht leitenden Schlitz gemäß dem oben beschriebenen Prinzip des Aperturstrahlungselementes. Ein solches Kombinieren von zwei Antennenprinzipien in einer einfachen Struktur ähnelt geringfügig der Lösung, die in der 7 gezeigt ist. Jedoch macht der Erdungskontakt daraus eine PIFA-Struktur und nicht eine Mikrostreifenantenne, wie in dem US-Patent Nr. 4,692,769. Außerdem sollte beachtet werden, dass die Erfindung erfordert, dass der Schlitz richtig zum Rand des leitenden Bereiches verläuft. Die Struktur gemäß der 7 wird nicht in der gewünschten Weise funktionieren, ohne dass der Schlitz in dem Strahlungselement von allen Seiten von dem leitenden Material umgeben ist.
  • Ferner basiert die Dimensionierung der Struktur gemäß der 8 auf einem bezüglich jenem, das in dem US-Patent Nr. 4,692,769 offenbart ist, unterschiedlichen Prinzip. Der Startpunkt ist die Betriebsfrequenz eines PIFA-Strahlungselementes ohne einen Schlitz. Dies entspricht der Frequenz, bei welcher die elektrische Länge eines ungeschlitzten PIFA-Strahlungselementes gleich einem Viertel der Wellenlänge ist. Der Schlitz verringert die Betriebsfrequenz des PIFA-Strahlungselementes, da die elektrische Länge davon zunimmt: die verringerte Frequenz ist die niedrigere Betriebsfrequenz des Strahlungsele mentes, das in der 8 gezeigt ist. Andererseits wird, da der Versorgungspunkt und der Erdungskontakt nahe dem äußeren Ende des Schlitzes liegen, der Schlitz ein Schlitzstrahler, dessen elektrische Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge einer zweiten Frequenz ist, die wesentlich höher als die niedrigere Betriebsfrequenz ist. Diese zweite Frequenz ist die höhere Betriebsfrequenz des Strahlungselementes von der 8.
  • Die Erfindung spezifiziert nicht einen Abstand zwischen dem äußeren Ende des Schlitzes und dem Versorgungspunkt und Erdungskontakt, sondern es wird, damit die Struktur wunschgemäß arbeitet, erforderlich sein, dass der Versorgungspunkt und der Erdungskontakt näher an dem äußeren Ende des Schlitzes als an dem inneren Ende liegen. Außerdem ist es erforderlich, dass es, wenn eine Linie von dem Versorgungspunkt und dem Erdungskontakt zum äußeren Ende des Schlitzes gezogen wird, nur auf einer Seite der Linie zutrifft, dass dort ein signifikanter Teil des leitenden Bereiches im Hinblick auf die elektrische Länge und Resonanzcharakteristika existiert. Unter Beachtung dieser Beschränkungen kann man einen geeigneten Ort für den Versorgungspunkt und Erdungskontakt durch Experimentieren finden.
  • Die 8 zeigt auch ein spezielles Detail bei der Planarstrahlungselementgestaltung: der PIFA-Zweig erweitert sich von einem bestimmten engeren Punkt zum äußeren Ende stufenlos, d. h. dem Ende, das am weitesten weg von dem Versorgungspunkt und dem Erdungskontakt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Gesamtgröße der Antenne etwas zu verringern, ohne die Strahlungs- oder Impedanzbandbreite signifikant zu verkleinern, da das Strahlungsantennenelement bei der niedrigeren Betriebsfrequenz am weitesten ist, wo das elektrische Feld am größten ist; das heißt, am offenen Ende des Zweiges.
  • Die 9a bis 9f zeigen alternative Gestaltungen für ein planares Strahlungselement mit einem PIFA-Zweig und einem Schlitz, der als ein Aperturstrahler fungiert. Eine gestri chelte Linie begrenzt den Bereich, in welchem der Versorgungspunkt und Erdungskontakt vorteilhafterweise liegen. Die Figuren zeigen, dass der Schlitz gerade Teile von gleichmäßiger Breite enthalten kann, die auch unter rechten Winkeln zueinander (9a) sein können; andererseits kann der Schlitz auch Teile von ungleichmäßiger Breite enthalten, welche Teile auch stufenlos schmäler oder breiter (9b) werden können; ferner kann der Schlitz vollständig oder teilweise gekrümmt (9c und 9d) oder gewunden (9e) sein, oder er kann sowohl Teile gleichmäßiger Breite, als auch Teile enthalten, die schmäler oder breiter (9f) werden.
  • Die 10 ist ein Längsschnitt, der die kapazitive PIFA-Versorgung darstellt, was eine vorteilhafte Weise des Realisierens der Versorgung der Antennenstruktur gemäß der Erfindung ist. Der Längsschnitt zeigt eine Erdungsfläche 1001, ein planares Strahlungselement 1002, einen Versorgungsstift 1003 und einen Erdungskontakt 1004. Für die Versorgung zum Gesamtbetrieb ist es wesentlich, dass der Versorgungsstift 1003 (der an die Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes, das nicht gezeigt ist, gekoppelt ist) nicht in direktem galvanischen Kontakt mit der Erdungsfläche 1001 oder dem Erdungskontakt 1004 ist. Andererseits ist es, damit die Versorgung kapazitiv ist, auch wesentlich, dass es keinen galvanischen Kontakt zwischen dem Versorgungsstift 1003 und dem planaren Strahlungselement 1002, sondern eine kapazitive Kopplung durch eine Isolationsschicht gibt. Die 10 stellt keine speziellen Anforderungen an die Isolationsschicht: sie kann z. B. Luft oder ein anderes bekanntes dielektrisches Material sein.
  • In der Praxis kann die Struktur von 10 z. B. in einer solchen Weise realisiert sein, dass das planare Strahlungselement 1002 eine Metallplatte ist, die auf anderen Teilen des Funkgerätes z. B. mittels eines Halterahmens ruht, der längs des Randes der Platte angeordnet ist, oder indem es an einem dielektrischen Teil in dem Gehäuse des Funkgerätes angebracht ist, und die Erdungsfläche 1001 enthält eine Metallisierung entwe der auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte, die zu dem Funktgerät gehört, oder in einem bestimmten Teil der Gehäusestruktur des Funkgerätes. Der Versorgungsstift und der Erdungskontakt können als Metallstreifen oder Stifte realisiert sein, die z. B. durch eine separate Haltestruktur abgestützt sein können, die aus Kunststoff oder anderem dielektrischen Material besteht. In einem Längsschnitt einer Konstruktionszeichnung würde sich eine solche Struktur nicht wesentlich von der konzeptionellen Zeichnung unterscheiden, die in der 10 gezeigt ist.
  • Die 11a und 11b stellen ein zweites Verfahren zum Realisieren des strukturellen Prinzips gemäß der 10 dar. Unter Bezugnahme auf die Figuren wurde ein planares Strahlungselement 1101 auf einer ersten Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte 1102 gebildet, welche erste Oberfläche die obere Oberfläche in den Figuren ist. Kopplungsflecke 1103 und 1104 zum Versorgen und Erden wurde auf einer zweiten Oberfläche (der unteren Oberfläche in den Figuren) derselben gedruckten Schaltungsplatte gebildet. Versorgungen erfolgen kapazitiv durch die gedruckte Schaltungsplatte 1102, aber zum Realisieren einer Erdung muss ein galvanischer Kontakt zwischen dem Erdungskopplungsfleck 1104 und dem planaren Strahlungselement 1101 entweder durch ein metallplattiertes Loch 1105 oder mittels Metallisierung 1106 längs des Randes der gedruckten Schaltungsplatte bereitgestellt sein. Die Erdungsfläche 1107 kann in dieser Struktur auch eine Metallisierung auf der Oberfläche einer anderen gedruckten Schaltungsplatte sein, oder sie kann durch Metallisieren eines gegebenen Teils der Gehäusestruktur des Funkgerätes realisiert sein. Die 11a und 11b verwenden die erste Alternative, wodurch der Versorgungsstift 1108 an ein Loch (um welches es auf der Oberfläche, die der Erdungsfläche zugewandt ist, einen nicht leitenden Bereich gibt, der den Versorgungsstift von der Erdungsfläche isoliert) in der erdenden gedruckten Schaltungsplatte gelötet sein, und der Erdungskontakt 1109 kann aus einem Metallstreifen oder Stift gebildet sein, der gelötet oder anderweitig an der Er dungsfläche angebracht ist. Anstelle von oder zustätzlich zu einfachen Stiften ist es möglich, verschiedene bekannte flexible Stiftstrukturen zu verwenden, die sich in der Längsrichtung (senkrecht zu dem planaren Strahlungselement und der Erdungsfläche) biegen, so dass in der fertigen Konstruktion die Federkraft, die durch die Flexibilität verursacht wird, wenigstens ein Ende des Stiftes gegen die Oberfläche drückt, auf welcher der Stift platziert, aber nicht anderweitig befestigt ist.
  • Die 12 zeigt eine vorteilhafte Anordnung für eine Antennenstruktur in einem Funkgerät, wobei das Strahlungselement gemäß der Erfindung eine Kombination aus einer PIFA und einem geschlitzten Strahlungselement ist. Das exemplarische Funkgerät ist hier ein Mobiltelefon 1200, das mit geöffnetem äußeren Gehäuse gezeigt ist, so dass die Tastatur, Anzeige und Lautsprecher, die bekannte Komponenten eines Mobiltelefons sind, abwärts weisen und daher in der Figur nicht gezeigt sind. Eine erste gedruckte Schaltungsplatte 1201 oder eine andere im wesentlichen planare Oberfläche innerhalb des Mobiltelefons enthält eine Erdungsfläche 1202, die ein im wesentlichen kontinuierlicher elektrisch leitender Bereich ist. Eine Erdungsfläche, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet ist, kann auf der Oberfläche der Schaltungsplatte oder in einer Zwischenschicht der Schaltungsplatte liegen. Ein planares Strahlungselement 1203 ist auf der Oberfläche einer zweiten gedruckten Schaltungsplatte 1204 ausgebildet, die an der ersten gedruckten Schaltungsplatte mittels eines Rahmens 1205 angebracht ist. Ein Versorgungspunkt 1206 ist an der Antennenanschlussbuchse 1209 des Funkgerätes in einer solchen Weise angeschlossen, dass die Kopplung durch die gedruckte Schaltungsplatte 1204 an einen Verbinderblock 1207 kapazitiv ist, und von dort an eine Verbindung durch einen Versorgungsstift bereitgestellt ist, der einen Mikrostreifen auf der Oberfläche des Verbinderblockes enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt derselbe Verbinderblock die Verbindung zwischen dem Erdungskontakt 1208 und der Erdungsfläche 1202 bereit.
  • Die 13 zeigt eine Äquivalenzschaltung, um die Charakteristika einer kapazitiven PIFA-Versorgung darzustellen. Ein Knoten 1301 in der Schaltung entspricht der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes. Ein Knoten 1302 entspricht dem Erdungskontakt in der PIFA, der Knoten 1303 entspricht dem offenen Ende der PIFA und ein Knoten 1304 entspricht der Erdungsfläche. Eine Induktivität 1305 repräsentiert die Induktivität der Versorgungsleitung oder der Leitung zwischen der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes und dem kapazitiv gekoppelten Versorgungspunkt, eine Kapazität 1306 repräsentiert die Kapazität der kapazitiven Versorgung, eine Induktivität 1307 repräsentiert die Induktivität zwischen der Antennenanschlussbuchse und dem Erdungskontakt, eine Induktivität 1308 repräsentiert die Induktivität des PIFA-Elementes und eine Kapazität 1309 repräsentiert die Kapazität zwischen dem offenen Ende des PIFA-Elementes und der Erdungsfläche. Die Figur zeigt, dass die Versorgungsleitungsinduktivität 1305 und die Versorgungspunktkapazität 1306 eine serielle Resonanzschaltung zwischen der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes und dem Antennenversorgungspunkt bilden.
  • Der Wert der Kapazität 1306 kann durch Variieren der Größe des Versorgungspunktkopplungsfleckes (1103 in der 11) und Wählen gewünschter Werte für die Dicke und Dielektrizitätskonstante der gedruckten Schaltungsplatte eingestellt werden, die das strahlende Antennenelement abstützt: eine grobe Abschätzung für den Wert der Kapazität C kann folgendermaßen berechnet werden:
    Figure 00140001
    wobei ε0 die Dielektrizitätskonstante von Vakuum ist, εr die relative Dielektrizitätskonstante des Materials der gedruckten Schaltungsplatte ist, A die Fläche des Kopplungsfleckes ist, und d die Dicke des Materials der gedruckten Schaltungsplatte ist. Der Wert der Kapazität 1306 beeinflusst die Resonanzfre quenz der seriellen Reseonanzschaltung. Durch geeignetes Dimensionieren kann diese Frequenz eingestellt werden, um nahe der Resonanz- oder Betriebsfrequenz der PIFA selbst zu sein, wodurch die Impedanzbandbreite der Antenne bezüglich jener einer galvanisch versorgten PIFA bis zu verdoppelt wird. Bei der Dualfrequenzantennenstruktur kann der Bandbreitenerweiterungseffekt der seriellen Resonanz wunschgemäß auf entweder die höhere oder die niedrigere Betriebsfrequenz gerichtet werden; allgemein kann gesagt werden, dass der Effekt der seriellen Resonanz in einer Antennenstruktur von einer höheren Betriebsfrequenz zu einer niedrigeren verschoben werden kann, indem der kapazitive Versorgungskopplungsfleck größer gemacht wird. Typischerweise gibt es in Dualfrequenz- oder Multifrequenzantennen eine Betriebsfrequenz, die eine Impedanzbrandbreite hat, die inhärent schmäler ist als die anderer Betriebsfrequenzen, so dass der Bandbreitenerweiterungseffekt der kapazitiven Versorgung vorzugsweise auf jene spezielle Betriebsfrequenz gerichtet ist.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nur exemplarisch wiedergegeben und beschränken die Erfindung nicht. Zum Beispiel brauchen das planare Strahlungselement und die Erdungsfläche nicht absolut planar sein, sondern ihre Form kann z. B. wie bei der in 2 gezeigten Antennenstruktur des Standes der Technik gekrümmt sein. Der Rahmen 1205, der in der 12 durchgehend gezeigt ist, kann auch getrennte Teile enthalten, und er braucht nicht die gesamte Länge des Randes der gedruckten Schaltungsplatte 1204 abdecken, wenn eine ausreichende mechanische Stabilität erzielt wird, indem nur bestimmte Teile des Randes auf anderen Teilen des Funkgerätes aufliegen.

Claims (10)

  1. PIFA-Struktur, die eine erste Betriebsfrequenz und eine zweite Betriebsfrequenz hat und die ein planares Strahlungselement (801, 1002, 1101, 1203) enthält, das durch einen leitenden Bereich gebildet ist, der durch eine im wesentlichen kontinuierliche Randlinie begrenzt ist, welcher Bereich durch einen nicht leitenden Schlitz (802) geteilt ist, der ein erstes Ende auf der im wesentlichen kontinuierlichen Randlinie und ein zweites Ende innerhalb des leitenden Bereichs hat, dadurch gekennzeichnet, dass das planare Strahlungselement einen Versorgungspunkt (803, 1206) und einen Erdungskontakt (804, 1208) hat, die nahe dem ersten Ende des Schlitzes liegen, so dass die elektrische Länge des leitenden Bereichs, der durch den Schlitz geteilt ist, gemessen an dem Versorgungspunkt gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der ersten Betriebsfrequenz ist und die elektrische Länge des Teilungsschlitzes gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der zweiten Betriebsfrequenz ist.
  2. PIFA-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kapazitive Versorgung enthält, bei welcher der Versorgungspunkt angeordnet ist, um kapazitiv an einen Versorgungsstift (1003, 1108) gekoppelt zu sein.
  3. PIFA-Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste gedruckte Schaltungsplatte (1102, 1104) enthält, die eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche und das Planare Strahlungselement (1101, 1203) auf der ersten Oberfläche der ersten gedruckten Schaltungsplatte und einen Kopplungsfleck (1103) auf der zweiten Oberfläche hat, um für ein Verbinden mit dem Versorgungsstift zu sorgen, wodurch der Versorgungspunkt angeordnet ist, um durch die erste gedruckte Schaltungsplatte kapazitiv mit dem Versorgungsstift gekoppelt zu sein.
  4. PIFA-Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Erdungsstift (1004, 1109) und in der ersten gedruckten Schaltungsplatte ein elektrisch leitendes Durchgangsloch (1105) enthält, um eine galvanische Kopplung zwischen dem Erdungskontakt und dem Erdungsstift bereitzustellen.
  5. PIFA-Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Erdungsstift (1004, 1109) und einen elektrischen Leiter (1106) enthält, der um den Rand der ersten gedruckten Schaltungsplatte von der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche verläuft, um eine galvanische Kopplung zwischen dem Erdungskontakt und dem Erdungsstift bereitzustellen.
  6. PIFA-Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Planare Strahlungselement eine im wesenentliche planare elektrisch leitende Platte (1002) ist, und dass die Struktur an dem Versorgungspunkt einen Versorgungsstift (1003) enthält, der im wesentlichen senkrecht zu dem planaren Strahlungselement und durch eine freie Lücke von dem Planaren Strahlungselement getrennt ist.
  7. PIFA-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Teilungsschlitzes eine der folgenden ist: gerade, eine Fraktionslinie, die aus geraden Teilen besteht, gekrümmt, gewunden, ein Bereich, bestehend aus länglichen Teilen variierender Breite.
  8. Funktgerät (1200), das eine erste Betriebsfrequenz und eine zweite Betriebsfrequenz hat und das eine Antennenanschlussbuchse (1209, 1301) und als eine Antenne eine PIFA-Struktur enthält, die eine erste Betriebsfrequenz und eine zweite Betriebsfrequenz hat, die der ersten Betriebsfrequenz und zweiten Betriebsfrequenz des Funkgerätes entsprechen, und welche PIFA ein planares Strahlungselement (801, 1002, 1102, 1203) enthält, das ein leitender Bereich ist, der durch eine im wesentlichen kontinuierliche Randlinie begrenzt und durch einen nicht leitenden Schlitz (802) geteilt ist, der ein erstes Ende auf der im wesentlichen kontinuierlichen Randlinie und ein zweites Ende innerhalb des leitenden Bereichs hat, dadurch gekennzeichnet, dass das planare Strahlungselement einen an die Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes gekoppelten Versorgungspunkt (803, 1206) und einen an das Erdungspotential des Funkgerätes gekoppelten Erdungskontakt (804, 1208) enthält, die nahe dem ersten der Enden des Schlitzes liegen, so dass die elektrische Länge des leitenden Bereiches, der durch den Schlitz geteilt ist, gemessen an dem Versorgungspunkt gleich einem Viertel der Wellenlänge der ersten Betriebsfrequenz ist und die elektrische Länge des Schlitzes gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der zweiten Betriebsfrequenz ist.
  9. Funkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Versorgungspunkt des planaren Strahlungselementes und der Antennenanschlussbuchse des Funkgerätes kapazitiv ist.
  10. Funkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen dielektrischen Rahmen (1205) enthält, um die Ränder des Planaren Strahlungselementes an der mechanischen Struktur des Funkgerätes abzustützen.
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