DE69818003T2 - Verbindungstruktur - Google Patents

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Toshiaki Kitakami-shi HARA
Jindai Tanashi-shi YAMAKAWA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Bands, das eine Vielzahl von Gliedern aufweist, die miteinander verbunden sind, verwendet zum Tragen eines persönlichen Schmuckstücks, wie beispielsweise einer Armbanduhr und eines Armbands, und insbesondere auf eine Verbindungsstruktur, bei der bestimmte Glieder leicht befestigt und gelöst werden können, um die Länge des Bands einzustellen.
  • Eine typische, herkömmliche Struktur für Verbindungsglieder eines Bands, hergestellt aus einer Metallplatte, wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Die Figur zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Bands, gezeichnet so, um die Unterseite davon nach oben weisend darzustellen.
  • Ein Glied 60 ist durch Formen einer Metallplatte, geschnitten und zuvor zu einem quadratischen Rohr bearbeitet, gebildet, und weist drei ringförmige Bereiche 61, 62 und 63 an den Enden und der Mitte davon, und Verbindungsbereiche 64, die die ringförmigen Bereiche verbinden, auf. Eine Eingriffsvertiefung 66 ist an dem inneren Bereich des ringförmigen Bereichs 63, vorgesehen an dem Ende, gebildet. Wenn das Glied 60 zu dem Rohr gebildet wird, wird ein Kern 67 eingewickelt und durch den äußeren, ringförmigen Bereich 61 so verschlossen, um die Öffnung des Glieds 60 zu blockieren, um demzufolge darin gesichert zu werden. Ein Verbindungsglied 60 besitzt einen Spalt 70, durch den hindurch der Verbindungsbereich 64 des Glieds eingesetzt wird, um dadurch aufeinanderfolgend die Glieder 60 zu verbinden.
  • Ein Verbindungselement 61 besitzt im Wesentlichen eine U-Form und weist eine Basis 72, einen eingreifenden Vorsprung 73, gebildet an der Symmetrieachse, und ein Paar Verbindungsarme 64 auf. Das Verbindungselement 71 wird in den Innenraum des Glieds 60 von einer Endöffnung 75 aus eingesetzt. Der eingreifende Vorsprung 73 bildet einen Anschlagbereich 76, angrenzend an den ringförmigen Bereich 63, um leicht nachzugeben, indem der Widerstand davon überwunden wird, und greift dann in einen äußeren Endbereich der Eingriffsvertiefung 66 ein, um dadurch ein Lösen zu verhindern. Während des Einsetzens dringt jeder der Verbindungsarme 74 durch zwei der angrenzenden zwei Paare der Verbindungsglieder 68 hindurch, so dass die Verbindung jedes Glieds abgeschlossen ist.
  • In der herkömmlichen Struktur muss, um ein Glied zu entfernen oder hinzuzufügen, um die Länge des Bands einzustellen, ein Teil der verbundenen Glieder zeitweilig gelöst werden. Um eine Verbindung zu lösen, wird ein stabförmiges, konisches Werkzeug 77 diagonal in die Eingriffsvertiefung 66 des Glieds 60 eingesetzt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und drückt mit Kraft den Boden der U-Form des Verbindungselements 71 in die äußere Richtung. Demzufolge wird das Verbindungselement 71 nach außen von dem Band gedrückt. Der Eingriffsvorsprung 73 überwindet den Widerstand des anschlagenden Bereichs 76 und wird nach außen gedrückt. Das Verbindungselement 71 wird dann durch ein Werkzeug, wie beispielsweise Zangen, herausgenommen. So kann das Glied gelöst werden.
  • Während des Lösevorgangs wird das Werkzeug 77 diagonal gedrückt, so dass die effektive Kraft zum Herausdrücken des Verbindungselements 71 eine horizontale Komponente der Druckkraft, ausgeübt durch das Werkzeug 77, ist, die nur einige zehntel Prozent davon ist. Obwohl dabei auch eine normale Komponente der Druckkraft erzeugt wird, die einige zehntel Prozent davon beträgt, erhöht eine solche Kraft den Reibungskoeffizienten zwischen dem Verbindungselement 71 und dem Glied, so dass die Zugkraft erhöht werden muss. Wenn das Werkzeug 77 unter einem Winkel von 45° eingesetzt wird, betragen eine horizontale und eine normale Komponente jeweils ungefähr 71 Prozent der Druckkraft, ausgeübt durch das Werkzeug. Zusätzlich muss der eingreifende Vorsprung 73 einen langen Weg abdecken, um den anstoßenden Bereich 76 zu überwinden. Eine große Betätigungskraft und ein relativ langer Hub müssen nämlich auf das Werkzeug 77 aufgebracht werden, und es ist schwierig, das Verbindungselement 71 herauszuziehen, und das Werkzeug kann abgleiten und eine Beschädigung an dem Band hervorrufen.
  • Weiterhin sind, in der herkömmlichen Struktur, die Eingriffsvertiefung 66 und der Eingriffsvorsprung 73, in Eingriff mit der Vertiefung 66, von der Unterseite des Bands ersichtlich, wodurch das Erscheinungsbild der Unterseite des Bands verschlechtert wird. Zusätzlich vermittelt die Eingriffsvertiefung 66 ein rauhes Empfinden an dem Handgelenk und verklemmt Haut und Haare, so dass das Band nicht komfortabel getragen werden kann.
  • Die Referenz GB-A-2 060 354A beschreibt ein Uhrenarmband, das eine Mehrzahl von Gliedern aufweist. Jedes Glied weist ein großes Glied, das gegenüberliegende Endringe besitzt, verbunden mit lateralen Stäben, und ein kleines Glied mit zwei verbundenen Ringen, die einen Schlitz haben, um die verbindenden Stäbe des großen Glieds dort hindurchzuführen, auf. Die großen Glieder und die kleinen Glieder werden miteinander in Eingriff gebracht, um ein Uhrenarmband zu bilden. Zum Verbinden der in Eingriff gebrachten kleinen und großen Glieder wird ein Verbindungsstift in die Ringe beider Glieder eingesetzt.
  • Aus der Referenz GB 1 267 739A ist ein Armband für Armbanduhren bekannt. Das Metallarmband weist eine Mehrzahl von Gliedern auf, umfassend massive Glieder und Verbindungsglieder. Die massiven Glieder bestehen aus zwei rechtwinkligen Ringen, verbunden mit Haltestäben. Die massiven Glieder sind durch Verbindungsglieder verbunden, die mit Haltestäben in Eingriff gebracht sind. Die Verbindungsglieder sind durch einen Uförmigen Plattenbereich, eingesetzt von einem Ende aus in das massive Glied, befestigt. Von dem gegenüberliegenden Ende aus wird ein Element eingesetzt, das in den rechtwinkligen Ring hineinpasst. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Glied und ein verbessertes Band, ein einfaches Lösen ermöglichend, zu schaffen.
  • Dies wird durch die Merkmale von Anspruch 1 für ein Glied und durch die Merkmale des Anspruchs 11 für ein Band gelöst.
  • Das Verbindungselement kann im Wesentlichen eine U-Form haben, mit einem Paar von Verbindungsarmen, oder kann ein Paar von L-förmigen Elementen haben, eingesetzt in das Glied an einem Symmetriepunkt.
  • Die Anschlageinrichtung weist vorzugsweise einen Vorsprung und eine Vertiefung auf, die an einer Seite der Basis des Verbindungselements und an der inneren Wand des ringförmigen Bereichs an einem Ende so gebildet sind, um gegenseitig in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die Länge des Verbindungselements ist vorzugsweise kleiner als die Länge des Glieds, und der Endbereich des Verbindungsarms wird von der äußeren Kante des ringförmigen Endbereichs aus zurückgezogen, um dadurch eine Vertiefung zum Einführen eines Werkzeugs zu bilden.
  • Der Verbindungsarm eines L-förmigen Elements kann auf halbem Weg des Arms in der Richtung der Dicke davon so gebogen sein, dass ein Ende davon an der inneren Wand des Glieds anstößt.
  • Die Vertiefung und der Vorsprung können auf einer Verlängerungslinie des Verbindungsarms gebildet sein.
  • Die Vertiefung oder der Vorsprung, gebildet an dem ringförmigen Bereich, ist vorzugsweise so geformt, um nicht die äußere Oberfläche davon zu deformieren.
  • Der Verbindungsarm weist vorzugsweise eine Schulter, gegenüberliegend dem Kern, und einen Einsetzbereich, eingesetzt in einen Durchgangsweg zum Einsetzen eines Werkzeugs, auf.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur eines Bands, hergestellt aus einer Metallplatte;
  • 2a zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands; 2b zeigt eine Seitenschnittansicht eines Teils eines Glieds;
  • 2c zeigt eine geschnittene Aufrissansicht eines Glieds, einen Kern darstellend;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine geschnittene Draufsicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur einer dritten Ausführungsform, geschnitten in der horizontalen Richtung;
  • 5a zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5b zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands der vierten Ausführungsform;
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands der fünften Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands der sechsten Ausführungsform;
  • 10a zeigt eine geschnittene Ansicht, die ein eingesetztes Verbindungselement in der sechsten Ausführungsform darstellt;
  • 10b zeigt eine Schnittansicht, die das vollständig eingesetzte Verbindungselement darstellt;
  • 11 zeigt eine geschnittene Draufsicht einer Modifikation der sechsten Ausführungsform, bei der eine Schulter weggelassen ist; und
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils eines herkömmlichen Bands.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur eines Bands, hergestellt aus einer Metallplatte, 2a zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands, 2b zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Teils eines Glieds, und 2c zeigte eine geschnittene Aufrissansicht eines Glieds, einen Kern darstellend.
  • Ein Glied 1 ist durch Formen einer Metallplatte gebildet, die zuvor geschnitten und bearbeitet ist, zu einem Rohr, das einen quadratischen Querschnitt besitzt, und weist drei ringförmige Bereiche 13 und 14 an den Enden davon, einen ringförmigen Bereich 15 an der Mitte davon und einen Verbindungsbereich 11, gebildet zwischen den ringförmigen Bereichen an beiden Seiten des ringförmigen Bereichs in Bezug auf die Längsrichtung das Bands, auf.
  • Ein Kern 2 der innerhalb des ringförmigen Bereichs 13 der Verbindung 1 eingesetzt ist, besitzt eine kleine Breite in Bezug auf die Längsrichtung des Bands und ist an einer der Seiten des ringförmigen Bereichs 13 angeordnet, um dadurch einen Einsatzdurchgangsweg 23 an der anderen Seite zu bilden. Auf der Unterseite des Kerns 2 ist ein Befestigungsvorsprung 21 gebildet, der in eine Vertiefung 18 des ringförmigen Bereichs 13 eingreift, so dass der Kern 2 davor bewahrt wird, dass er herausfällt. Sowohl die Vertiefung 18 als auch der Vorsprung 21 sind in der Form eines langgestreckten Kreises ausgebildet, um dadurch die Haltekraft in der Löserichtung ausreichend größer als eine Befestigungskraft, mit der ein Verbindungselement 4 gehalten ist, zu gestalten. Da die Vertiefung 18 nicht durch die Wand der Unterseitenoberfläche des Glieds 1 hindurchdringt, werden das Erscheinungsbild der Unterseite des Bands und das Gefühl, wenn es getragen wird, nicht verschlechtert. Jede Vertiefung kann durch Stanzen und ein abschließendes Bohren bzw. Schleifen gebildet werden.
  • Ein Verbindungsglied 3 besitzt denselben Aufbau wie das herkömmliche Verbindungsglied. Der Verbindungsbereich 12 wird nämlich in einen Spalt 31 eingesetzt und das Verbindungsglied wird in einem Raum 11 aufgenommen. Das Verbindungselement 4 besitzt ein Paar von Verbindungsarmen 43 und 43a. Ein Spitzenende des Verbindungsarms 43a besitzt einen schmalen Einsetzbereich 44. Eine Schulter 45 ist aufgrund des Unter schieds in den Bereichen des Verbindungsarms 43a und des Einsetzbereichs 44 gebildet. Ein Anschlagvorsprung 42 ist an einer Basis 41 an der Seite, die den Einsetzbereich 44 besitzt, gebildet, nämlich an der Verlängerung der Mittenachse des Einsetzdurchgangswegs 23. Andererseits ist eine Vertiefung 17 an einer Innenwand des ringförmigen Bereichs 14 gebildet, um dem Vorsprung 42 zu entsprechen.
  • Wenn das Verbindungselement 4 in einen Raum 11 von der Seite des ringförmigen Bereichs 14 aus eingesetzt wird, wird der Einsetzbereich 44 in den Einsetzdurchgangsweg 23 eingesetzt und stoppt, wenn die Schulter 45 an den Kern 2 anstößt. Wie in 2b dargestellt ist, greift der Anschlagvorsprung 42 in die Vertiefung 17 so ein, dass das Glied 1 und das Verbindungsglied 3 miteinander verbunden sind. Der Einsetzbereich 44 und der Kern 2 sind so ausgelegt, um nicht gegeneinander anzustoßen.
  • Wie in 2a dargestellt ist, ist die Länge des Einsetzbereichs 44 geringer als die Breite des Kerns 2 in der lateralen Richtung davon, so dass dann, wenn das Verbindungselement 4 nach innen gedrückt wird, bis die Schulter 45 gegen den Kern 2 anstößt, dort eine flache Vertiefung gebildet ist, nämlich eine Werkzeugführungsvertiefung 24, und zwar an dem Eintritt des Einsetzdurchgangswegs 23.
  • Um das Glied 1 zu lösen, müssen die Verbindungselemente 4 in den angrenzenden Gliedern 1 entfernt werden. Für den Zweck eines Entfernens jedes Verbindungselements 4 wird ein stabförmiges Werkzeug 5 in die Vertiefung 24 eingesetzt, um den Einsetzbereich 44 des Verbindungselements 4 zu drücken. Die Druckrichtung stimmt vollständig mit der Entnahmerichtung überein, so dass die Druckkraft mit hundert Prozent ohne irgendeinen Verlust genutzt wird. Da die Position des Anschlagvorsprungs 42 des Verbindungselements 4 an der Verlängerung der Achse des Einsetzdurchgangswegs 23 gebildet ist, wird eine Komponente der Druckkraft, die die Reibung erhöht, nur schwer erzeugt. Demzufolge können die Verbindungselemente 4 und das Glied 1 mit einer kleinen Druckkraft gelöst werden. Zusätzlich wird der Hub des Werkzeugs 5 verringert. Weiterhin verhindert die Werkzeugführungsvertiefung 24, dass das Werkzeug 5 mit seiner Spitze abweicht, so dass das Band nicht beeinträchtigt bzw. beschädigt wird.
  • Der Einsetzbereich 44 und der Kern 2 sind voneinander so beabstandet, um keinen Kontakt miteinander herzustellen. Deshalb ist, wenn das Verbindungselement 4 herausgenommen wird, dabei kein Widerstand durch die Reibungskraft vorhanden, die dann er zeugt wird, wenn das Verbindungselement 4 gegen den Kern 2 reibt. Dies trägt auch dazu bei, das Lösen zwischen dem Verbindungselement 4 und dem Glied 1 zu erleichtern.
  • Um Beispiele der Dimensionen jedes der Elemente zu beschreiben, hat die Dicke der Platte des Glieds 1 den Wert 0,6 mm, die Tiefe der Vertiefung 17 hat den Wert 0,3 mm und eine Eingriffsgröße M zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung hat den Wert 0,15 mm. Die Haltekraft der Vertiefung 17 ändert sich nicht mit der Differenz im Abstand zwischen dem Endbereich des Glieds 1 und der Kante des Anschlagsvorsprungs 42. Weiterhin bewirkt die Abnahme des Abstands L, dass das Verbindungselement einfach entfernt werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. An der Oberfläche eines Arms 43a, der einen Einsetzbereich 44 besitzt, sind zwei Anschlagvorsprünge 421 und 422 gebildet, wobei die Vorsprünge, die dazu vorgesehen sind, um mit jeweiligen, entsprechenden Vertiefungen 171 und 172, gebildet an der Innenwand eines Glieds 1, beabstandet voneinander, einzugreifen. Demzufolge kann ein Verbindungselement 4 sicher gehalten werden.
  • In dem herkömmlichen Glied der 12 muss der Eingriffsvorsprung 73 an der Mitte der Basis 72 gebildet sein. Allerdings kann in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung an anderen Positionen entsprechend dem Vorsprung 421 der zweiten Ausführungsform gebildet sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 4 zeigt eine geschnittene Draufsicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur der dritten Ausführungsform, geschnitten in der horizontalen Richtung. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlagsvertiefungen und der Vorsprung, gebildet an dem Glied 1 und dem Verbindungselement 4, an den Seitenwänden des Glieds positioniert. Ein Loch 46 ist so vorgesehen, um dem Anschlagsvorsprung 42 eine Flexibilität zu verleihen, so dass die Haltekraft und die Lösekraft geeignete Größen werden, um dadurch zu ermöglichen, dass das Element leicht befestigt und gelöst werden kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 5a zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5b zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands davon. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt ein Verbindungselement 4 nur einen Verbindungsarm 43. Demzufolge dringt der Verbindungsarm nur durch eine der Seiten eines Verbindungsglieds 3 hindurch, und die andere Seite des Verbindungsglieds 3 greift nur in einen Verbindungsbereich 12 eines angrenzenden Glieds 1 ein.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands davon. In der vorliegenden Ausführungsform besitzen ein Kern 2 und ein Verbindungselement 4 jeweils eine L-Form.
  • Ein Kern 2 weist eine Basis 25, die das meiste der einen der rohrförmigen Endöffnungen eines Glieds 1 blockiert, und einen Verbindungsarm 26, der sich in der Längsrichtung des Glieds 1 erstreckt, auf. Drei Befestigungsvorsprünge 21 sind an dem Verbindungsarm 26 gebildet.
  • Ein Verbindungselement 4 weist eine ähnliche Basis 41 und einen ähnlichen Verbindungsarm 43 zu einem Kern 2 auf, und an einem Schnittpunkt der Achse eines Verbindungsarms 43 und der Achse der Basis 41 ist ein Anschlagvorsprung 42 gebildet. Es muss nicht gesagt werden, dass jeder Vorsprung in die Vertiefung, gebildet in der Innenwand des Glieds 1, an der entsprechenden Position, eingreift. Gerade wenn die Vertiefungen und Vorsprünge alle in derselben Weise geformt sind, und zwar aufgrund des Unterschieds in den Anzahlen davon, ist eine Haltekraft des Kerns 2 an dem Glied 1 ausreichend stärker als diejenige des Verbindungselements 4.
  • Eine Breite B des äußeren, ringförmigen Endbereichs des Glieds 1 ist im Wesentlichen gleich zu Breiten D der Basis 25 des Kerns und der Basis 41 des Verbindungselements 4. Weiterhin können, da ein Vorgang eines Einsetzens des Werkzeugs 77, dargestellt in 12 der herkömmlichen Struktur, nicht benötigt wird, die Breiten B und D wesentlich verringert werden, und zwar verglichen mit der herkömmlichen Struktur. Demzufolge kann die Breite des Bands verringert werden.
  • Wie in 7 dargestellt ist, sind der Kern und das Verbindungselement 4 in dem Glied 1 an einem Symmetriepunkt in Bezug auf einen Punkt C angeordnet, und die Verbindungsarme 26 und 43 sind in unterschiedliche Verbindungsglieder 3 an gegenüberliegenden Seiten des Glieds 1 eingesetzt und in Eingriff gebracht. Um die benachbarten Glieder 1 zu lösen, wird der Einsetzbereich 44, der das Spitzen-Ende des Verbindungsarms 43 des Verbindungselements 4 ist, mit dem Werkzeug 5 in der Richtung, gezeigt durch den Pfeil, gedrückt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann, da der Kern 2 dieselbe Form wie das Verbindungselement 4 besitzt, derjenige, der den Vorgang vornimmt, versehentlich den Kern 2 drücken. Eine übermäßig große Kraft ist erforderlich, um den Kern 2 zu lösen, falls dies nicht ohnehin unmöglich ist. Um einen solchen Vorgang zu verhindern, kann, obwohl es nicht in der Figur dargestellt ist, eine Markierung, wie beispielsweise ein Pfeil, der die Druckrichtung anzeigt, auf der Oberfläche des Glieds 1 aufgebracht sein, oder eine Markierung, wie beispielsweise ein Punkt, kann auf der Oberfläche des Verbindungsarms 43 aufgebracht sein, oder, wie dies in der Figur dargestellt ist, kann die Länge des Verbindungsarms 43 verkürzt werden, um so eine Vertiefung zum Einführen des Werkzeugs zu bilden. Alternativ können der Kern und der Verbindungsbereich 4 in unterschiedlichen Farben hergestellt werden, so dass jedes Teil identifiziert werden kann.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils einer Verbindungsstruktur der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 9 zeigt eine geschnittene Draufsicht des zusammengebauten Bands davon, 10a zeigt eine Schnittansicht, die ein eingesetztes Verbindungselement darstellt, 10b zeigt eine Schnittansicht, die das vollständig eingesetzte Verbindungselement darstellt, und 11 zeigt eine geschnittene Draufsicht einer Modifikation der sechsten Ausführungsform, wo die Schulter weggelassen ist.
  • Ein Kern 2 weist eine Basis 25 und einen Verbindungsarm 26 wie in der fünften Ausführungsform auf. An dem Verbindungsarm 26 sind zwei Befestigungsvorsprünge 21 gebildet, die so vorgesehen sind, um mit jeweiligen Vertiefungen 18, gebildet in der Innenwand eines Glieds 1 an den entsprechenden Positionen, in Eingriff gebracht zu werden.
  • Ein Verbindungselement 4 weist eine Basis 41 und einen Verbindungsarm 43 wie in der fünften Ausführungsform auf. Der Verbindungsarm 43 besitzt einen Einsetzbereich 44 und eine Schulter 45 an dem Ende davon.
  • Die Basis 41 wird in der Richtung der Mitte des Bands so gebogen, um leicht von dem Verbindungsarm 43 anzusteigen. Genauer gesagt wird der Verbindungsarm 43 an einer Position auf dem halben Wege der Längsseite davon gebogen, um so einen Anschlagvorsprung 42 anzuheben. Die angehobene Basis 41, die einen Teil des Verbindungsarms 43 umfasst, ist als ein elastischer Bereich 50 dargestellt.
  • Wie in den 8 und 10 dargestellt ist, liegt, um eine effektive Drückkraft auf den elastischen Bereich 50 aufzubringen, ein Winkel a zwischen dem Verbindungsbereiche 4 und dem elastischen Bereich 50 vorzugsweise in dem Bereich zwischen 8 bis 4°. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel auf 6° eingestellt, was der bevorzugteste Winkel ist.
  • Wie die 10a und 10b zeigen, wird das Verbindungselement 4, das als der elastische Bereich 50 dient, so gedrückt, um nach unten durch die innere Wand des Glieds 1 zu liegen, um so darin eingesetzt zu werden. Aufgrund der Drückkraft des elastischen Bereichs 50, die im Wesentlichen horizontal erzielt wird, wird der Anschlagvorsprung 42 konstant zu der Unterseite der Verbindung 1 hin gedrückt.
  • Wenn die Schulter 45 vollständig eingesetzt ist, stößt sie gegen den Kern 2 an. Zu diesem Zeitpunkt drückt die Drückkraft des elastischen Bereichs 50 den Anschlagvorsprung 42 so, um mit einer Vertiefung 17 einzugreifen.
  • Dabei ist das Verbindungselement 4 so angepasst, um nicht gegen den Kern 2, mit Ausnahme an der Schulter 45, anzustoßen. Falls das Verbindungselement 4 an den Kern 2 an verschiedenen Bereichen anstößt, wird das Ausrichten des Anschlagvorsprungs 42 und der Vertiefung 17 schwierig.
  • Zusätzlich kann eine Vertiefung 51 in der Basis 41 des Verbindungselements so gebildet sein, um den Kontakt mit dem Kern 2 zu verhindern.
  • Um das Verbindungselement 4 von der Verbindung 1 zu entfernen, wird der Einsetzbereich 44 des Verbindungsbereiches 4 gedrückt. Demzufolge wird der elastische Bereich 50 elastisch so gestaltet, dass der Anschlagvorsprung 42 leicht von der Vertiefung 17 außer Eingriff gebracht wird. Die elastische Deformation des elastischen Bereichs 50 wird demzufolge durchgeführt, um das Verbindungselement 4 von dem Glied 1 einfach zu trennen.
  • Genauer gesagt wird die Haltekraft zwischen der Anschlagvertiefung und dem Vorsprung stabil ohne Verringern nach einem wiederholten Verbinden und Lösen des Verbindungselements 4 und des Glieds 1 beibehalten. Der Grund ist derjenige, dass, da die elastische Deformation des elastischen Bereichs 50 bewirkt wird, eine plastische Deformation des Verbindungselements 4 und eine Abrasion und ein Bruch des Anschlagvorsprungs 42 verhindert werden können.
  • Obwohl die Schulter 45 und der Kern 2 gegeneinander anstoßen, und zwar in dem Beispiel, das in 11 dargestellt ist, ist die Vertiefung 51 vergrößert, um so zu verhindern, dass das Verbindungselement 4 gegen den Kern 2 anstößt. Trotz einer solchen Modifikation kann der Vorgang zum Befestigen des Verbindungselements 4 in dem Glied 1 ebenso einfach durchgeführt werden. In dieser Struktur wird der Kern 2 davor bewahrt, dass er durch das Verbindungselement 4 gedrückt wird und aus dem Glied 1 herausfällt, so dass ein zuverlässiger Eingriff zwischen dem Kern 2 und dem Glied 1 sichergestellt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die folgenden Modifikationen möglich, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung fallen.
    • (1) Der Einsetzbereich des Verbindungselements kann weggelassen werden und der Arm kann an der Schulter ausgeschnitten sein. In einem solchen Fall ist ein leerer Spalt zu sehen, so dass dabei die Meinung auftreten kann, dass das Erscheinungsbild der Seite des Bands leicht beeinträchtigt wird. Allerdings ist diese Struktur in der Funktion ausgezeichnet dahingehend, dass das Verbindungselement durch einfaches Einsetzen des Werkzeugs in das Ende des Spalts entfernt werden kann.
    • (2) In dem Fall eines Bands mit einer großen Dicke muss der Einsetzdurchgangsweg an der äußeren Seite des Kerns nicht vorgesehen werden. Ein Loch kann in dem Kern gebildet werden, der die gesamte Öffnung blockiert, um einen Durchgangsweg zum Einsetzen des Werkzeugs zu schaffen.
    • (3) In der fünften Ausführungsform können der Kern und das Verbindungselement perfekt identisch zueinander sein, einschließlich der Form und der Zahl der Vorsprünge. Demzufolge kann irgendeines der Elemente, ohne eines von dem anderen zu diskriminieren, gedrückt werden, so dass das Element, das gedrückt wird, das Verbindungselement wird, was das Element, das nicht gedrückt wird, in dem Glied dahinter belässt.
    • (4) In dem Fall, bei dem der Verbindungsarm in der Breite kleiner als der rohrförmige Raum in dem Glied ist, wie bei der fünften Ausführungsform, so dass der Arm beim Einsetzen fluktuieren kann, können Führungsvorsprünge, falls notwendig, an dem Ende der hinteren Wand des Glieds gebildet werden. Demzufolge kann der Verbindungsarm gerade eingesetzt werden.
  • MÖGLICHKEIT EINER INDUSTRIELLEN VERWERTUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung:
    • (1) das Verbindungselement wird geradeaus in der Entnahmerichtung durch den Einsetzdurchgangsweg, gebildet an der Seite des Bands, gedrückt, so dass der Vorgang zum Entfernen des Verbindungselements mit einer kleinen Kraft und einem einzelnen Vorgang durchgeführt werden kann, und zusätzlich wird das Band nicht durch das Werkzeug beschädigt;
    • (2) da die Anschlagvorsprünge und die Vertiefungen innerhalb des Glieds vorgesehen sind, werden das Erscheinungsbild und das Gefühl, wenn es getragen wird, verbessert;
    • (3) die Breite des Verbindungsglieds an der äußeren Seite des Glieds kann verringert werden, um dadurch zu ermöglichen, dass die Breite des Bands verringert werden kann; und
    • (4) wenn die Vertiefung und der Vorsprung zum Eingriff angrenzend an die Wirkungslinie der Entnahmekraft gebildet sind, kann die Entnahmekraft weiterhin geeignet verringert werden.

Claims (11)

  1. Glied für ein Band, das umfasst: ein Glied (1) mit einer Vielzahl ringförmiger Abschnitte (13, 14, 15) und Verbindungsabschnitten (11, 12) zwischen den ringförmigen Abschnitten (13, 14, 15), ein ringförmiges Verbindungsglied (3) mit einem Spalt (31), der es ermöglicht, dass der Verbindungsabschnitt (11, 12) hindurchtritt und dass es mit dem Verbindungsabschnitt (11, 12) in Eingriff gebracht wird, ein Verbindungselement (41) mit einer Basis, einem Verbindungsarm (43) und einem Endabschnitt, wobei das Verbindungselement (41) zwischen das Glied (1) und das Verbindungsglied (3) eingeführt wird, so dass das Verbindungsglied (3) durch den Verbindungsarm (43) mit dem Glied (1) verbunden wird, eine Arretiereinrichtung (17, 42), die das Verbindungselement (41) in dem Glied (1) hält, gekennzeichnet durch: einen Kern (2), der in eine Öffnung des ringförmigen Abschnitts (3) an einem Ende des Glieds (1) eingeführt werden kann, um die Öffnung des ringförmigen Abschnitts (13) teilweise zu versperren und einen Werkzeugeinführdurchlass (23) in der Öffnung des ringförmigen Abschnitts (13) zu bilden.
  2. Glied für ein Band nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (41) im Wesentlichen eine U-Form mit einem Paar Verbindungsarme (43) hat.
  3. Glied für ein Band nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (41) und der Kern (2) eine L-Form haben, die punktsymmetrisch in das Glied (1) eingeführt wird.
  4. Glied für ein Band nach Anspruch 3, wobei eines der L-förmigen Elemente das Verbindungselement (41) ist und das andere L-förmige Element der Kern (2) ist, der in dem Glied (1) verbleibt.
  5. Glied für ein Band nach Anspruch 3, wobei der Verbindungsarm (43) an der Hälfte des Arms in der Dickenrichtung desselben so gebogen ist, dass ein Ende desselben an der Innenwand des Gliedes (1) anliegt.
  6. Glied für ein Band nach Anspruch 1, wobei die Arretiereinrichtung (17, 42) einen Vorsprung (42) und eine Vertiefung (17) umfasst, die an einer Seite der Basis des Verbindungselementes (41) und an der Innenwand des ringförmigen Abschnitts (14) an einem Ende so ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff kommen.
  7. Glied für ein Band nach Anspruch 6, wobei die Vertiefung (17) und der Vorsprung (42) auf einer verlängerten Linie des Verbindungsarms (43) ausgebildet sind.
  8. Glied für ein Band nach Anspruch 6, wobei die Vertiefung oder der Vorsprung, der an dem ringförmigen Abschnitt (13) ausgebildet ist, so ausgebildet ist, dass er die Außenfläche des ringförmigen Abschnitts (13) nicht verformt.
  9. Glied für ein Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verbindungsarm (43) einen Absatz (45) gegenüber dem Kern (2) sowie einen Einführabschnitt (44) umfasst, der in den Werkzeugeinführdurchlass (23) eingeführt wird.
  10. Glied für ein Band nach Anspruch 1, wobei die Länge des Verbindungsarms (43) des Verbindungselementes (41) geringer ist als die Länge des Gliedes (1) und der Endabschnitt des Verbindungsarms (43) von der Außenkante des Abschluss-Ringabschnitts (13) zurückgesetzt ist, so dass eine Werkzeugeinführaussparung in dem Werkzeugeinführdurchlass (23) entsteht.
  11. Band, das aus einer Vielzahl von Gliedern besteht, wobei jedes der Glieder Anspruch 1 entspricht.
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