DE8807411U1 - Spielzeugluftpistole zum Abschießen von Flugkörpergeschossen - Google Patents
Spielzeugluftpistole zum Abschießen von FlugkörpergeschossenInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugluftpistole
zum Abschießen von Flugkörpergeschossen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Luftpistole, die
•inen Druckluftmechanismus und einen Abzugsmechanismus im
Inneren des Pistolenkörpers aufweist. Wenn der Abzug abgezogen wird, wird in der Pistole schnell Luft komprimiert, die
das Flugkörpergeschoß aus dem Lauf treibt, so daß der Eindruck entsteht, daß ein wirkliches Flugkörpergeschoß abgeschossen
wird.
Es gibt verschiedene Kinderspieizeuge auf dem Markt, die als Spielzeuggewehre ausgebildet sind. Die meisten derartiger
Spielzeugpistolen bzw. -gewehre erzeugen ein Geräusch oder ein Geräusch in Verbindung mit einem Lichteffekt. Einige sind
in der Lage, leichte Geschosse mittels einer Treibladung oder einer Federkraft abzuschießen. Spielzeuggewehre, die eine
Treibladung verwenden, können Geschosse nur über eine kurze Distanz abschießen, während mittels einer Feder angetriebene
Spielzeuggewehre sehr bald aufgrund der Materialermüdung defekt werden.
In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile des Standes
der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spielzeugpistole zu schaffen, bei der Flugkörpergeschosse
mittels Druckluft abgeschossen werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. es ist ein Druckluftmechanismus im
Inneren des Pistolenkörpers eingebaut, der Luft bis zu einem bestimmten Grad komprimieren kann. Die erfindungsgemäße
Pistole umfaßt weiter einen Abzugsmechanismus zuc! .,;---■ ießen
des Geschosses, wenn der Abzug abgezogen wird. Mit der erfindungsgemäßen
Pistole wird ein sicheres Kinderspielzeug geschaffen.
/ · > I &igr; I ■
Ein. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Pistole;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Pistole;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Druckluftmechani sinus;
Fig. 4 und 5 Betriebszustände des Druckluftmechanismus;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des verwendeten Flugkörpergeschosses;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Flugkörpergeschosses von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Flugkörpergeschosses gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 und 10 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 8
dargestellten Flugkörpergeschosses.
Die in Fig. 1 dargestellte Spielzeugluftpistole umfaßt zwei Pistolenkörperteile 1, die mittels mehreren Schrauben miteinander
verbunden werden. Der Raum hinter dem Lauf ist ein Hohlraum zur Aufnahme des Druckluftmechanismus und des Abzugsmechanismus.
Der mittlere Teil des Pistolenkörpers umfaßt einen Raum 11 zur Aufnahme einer Trommel 2. Bin Lauf 3 ist im
vorderen Teil des Pistolenkörpers angeordnet/ durch den ein Flugkörpergeschoß herausgeschossen wird. Eins der zwei
Pistolenteile 1 umfaßt einen seitlichen Kanal 12. Unterhalb des Raumes 11 ist ein Lagerzapfen 13 zur Anordnung eines
Abzugs 14 vorgesehen. Der Handgriff 15 weist einen Hohlraum auf, der als Batteriekammer 16 zur Aufnahme von Batterien
und eines Blattfederschalters 162 ausgebildet ist. Der Blattfederschalter 162 ist mit einer Glühbirne 17 auf der Außenseite
des Laufes mittels Drähten verbunden. Wenn der Abzug 14 abgezogen wird, schaltet der Blattfederschalter 162 den
Schaltkreis, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um die Glühbirne zu erleuchten.
Im folgenden werden im einzelnen der Druckluftmechanismus, der Positionier- und Arretiermechanismus und der Aufbau des
Flugkörpergeschosses beschrieben:
In Fig. 1 ist der Druckluftmechanismus dargestellt, der einen Zylinder 4, einen Kolben 41, eine Druckfeder 42 und eine hintere
Kappe 43 umfaßt. Das vordere Ende des Zylinders 4 weist eine Luftöffnung 401 auf. An der Außenfläche des Zylinders
sind zwei Ansätze 402 vorgesehen, um den Zylinder 4 mittels Schrauben im Hohlraum des Pistolenkörpers zu befestigen. Unter
dem mittleren Teil des Zylinders 4 ist ein Langloch 403 vorgesehen. Weiter ist unter dem Zylinder 4 ein Schlitz 404 ausgebildet,
der sich von seiner Mitte bis zum hinteren Ende des Zylinders 4 erstreckt. Im Inneren des Zylinders 4 ist ein
Kolben 41 angeordnet. Das vordere Ende des Kolbens 41 ist geschlossen und mit einer Ringdichtung 411 versehen. Unter
dem vorderen Ende des Kolbens ist eine Arretieröffnung 412 vorgesehen. Das hintere Ende des Kolbens ist mit ein->m Zuggriff
413 versehen, das sich au? dem Zylinder 4 neben dem Schlitz 404 erstreckt, um eine Drehung aes Kolbens 41 zu verhindern.
Der innere Teil des Kolbens 41 ist hohl und nimmt eine Stange 414 und eine Druckfeder 42 auf. Die Druckfeder
ist im Kolben angeordnet und erstreckt sich vom Kolben bis zum hinteren Ende des Zylinders 4. Innerhalb des Zylinders
wird die Druckfeder mittels der hinteren Kappe 43, die am hinteren Ende des Zylinders 4 angebracht ist, begrenzt. Die
Druckfeder 42 kann zusammengedrückt werden und erstreckt sich
im entspannten Zustand zwichen dem Xolben 41 und dem Zylinder
4. Aufgrund einer Stange 414, um die die Feder 42 angeordnet ist, kann sich die Feder beim Zusammendrücken nicht verbiegen.
Die hintere Kappe 43 wird zum Verschließen des hinteren Endes des Zylinders 4 verwendet und dient als Arretierung für die
Druckfeder 42.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Druckluftmechanismus
und den Betriebszustand des Kolbens 41, der mittels ein«?s Zuggriffes 413 gezogen wurde. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht
der Stellung des zusammengebauten Druckluftmechanismus. Kach der Anordnung des Druckluftmechanismus ist die Luftöffnung
401 des Zylinders 4 mit irgendeiner der Magazinkammern 21 der Trommel 2 ausgerichtet.
Der Abzugsmechanismus umfaßt einen Abzug 14, einen Kipphebel 6 und einen Arretierhebel 5. Der Arretierhebel 5 ist am Pistolenkörper
1 irdttels einer Schraube 51 befestigt, die ebenfalls
als Drehpunkt für den Kipphebel 6 dient. Das hintere Ende des Arretierhebels 5 wird als Arretierung 52 nach einer Aufwärtsbewegung
um einen Winkel verwendet, da die Arretierung 52 sich in das Langloch 403 des Zylinders 4 erstreckt. Das vordere
Ende des Arretierhebels 5 wird als Druckteil 53 verwendet. Zwischen dem Druckteil 53 und der Schraube 51 ist eine Schraube
54 vorgesehen, um ein Ende einer Zugfeder 55 festzulegen, während das andere Ende der Feder 55 an einer Schraube am
Pistolenkörper befestigt ist. Die Arretierung 52 des Arretierhebels 5 wird aufgrund der Zugwirkung der Zugfeder 55 nach
oben bewegt. Der Kipphebel 6 ist am Pistolenkörper 1 mittels einer Schraube 61 befestigt, die ebenfalls als Drehpunkt für
den Kipphebel 6 dient. Der mittlere Teil des Kipphebels 6 weist eine Schraube 62 auf, mit der ein Ende einer Zugfeder
63 befestigt ist, während das andere Ende der Feder 63 am Pistolenkörper 1 mittels einer Schraube befestigt ist. Der
Kipphebel 6 bewegt sich aufgrund der Wirkung der Zugfeder 63 nach unten. Das freie Ende des Kipphebels 6 weist einen runden,
■ ■ « &Ggr; -·
glatten Abschnitt auf, der in eine gekrümmte Aussparung 141 des oberen hinteren Teils des Abzugs 14 eingreift. Wenn der
Abzug 14 abgezogen wird, wird der Kipphebel 6 um einen bestimmten Betrag nach oben gedrückt. Das obere Ende des Kipphebels
6 ist mit einem Treibhebel 7 verbunden, dessen Ende mit dem .freien Ende des Kipphebels 6 in Berührung steht,
während das obere Ende des Treibhebels 7 mit einem rechtwinkligen Abschnitt versehen ist, der sich in Laufrichtung durch
den Pistolenkörper 1 erstreckt und mit einem der Antriebszähne 22 in Eingriff steht, deren Funktion weiter anten beschrieben
wird.
Die Trommel 2 weist mehrere Magarinkammern 21 auf, d.h. durchgehende
Bohrungen zur Aufnahme und Führung der Flugkörperge-Bchosse. Jeder der Antriebszähne 22 am hinteren Ende der
Trommel 2 entspricht in seiner Stellung einer Magazinkammer 21. Nachdem die Trommel 2 im Raum 11 mittels der Lagerzapfen
23 drehbar im Pistolenkörper 1 angeordnet ist, kann sich die Trommel 2 drehen. In diesem Fall ist eine der Magazinkanunern
21 mit der Luftöffnung 401 des Druckluftmechanismus und dem Lauf 3 ausgerichtet. Wenn der Zuggriff 413 nach hinten gezogen
ist, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, bewegt sich der Kolben 41 so weit nach hinten, daß die Arretieröffnung
412 am vorderen Teil des Kolbens 41 mit dem Langloch des Zylinders &iacgr; ausgerichtet ist. Die Arretierung 52 des
Arretierhebels 5 greift dann in die Arretieröffnung 412 ein, um eine axiale Bewegung des Kolbens 41 zu verhindern. Die
Druckfeder 42 zwischen dem Kolben 41 und der hinteren Kappe 43 ist in diesem Zustand zusammengedrückt. Der Zylinder 4
nimmt eine bestimmte Luftmenge durch die Luftöffnung 401 auf, die zur Schaffung einer Antriebskraft komprimiert wird.
Fig. 5 zeigt, daß wenn der Abzug 14 abgezogen wird, die hintere Kante des Abzugs 14 das Druckteil 53 des Arretierhebels
5 antreibt, so daß sich der Hebel 5 um einen Winkel um die Schraube 51 als Drehpunkt dreht. Hierdurch wird die Arre-
t.ierung 52 des Arretierhebels 5 nach unten und aus der Arretieröffnung
412 des Kolbens 41 zur Freigabe desselben herausbewegt, woraufhin die Druckfeder M freigegeben wird und der
Kolben 41 schnell nach vorne bewegt wird, um die Luft im Inneren des Zylinders 4 zu komprimieren. Hierdurch wird
Druckluft aus der Luftöffnung 401 ausgeblasen, um das Flugkörpergeschoß in der Magazinkammer 21 anzutreiben und abzuschießen.
Gleichzeitig mit dem Abziehen des Abzugs 14 wird das freie Ersds des Kicphsbsls 6 uns einen bestirnrnten winkel
ti-·
nach oben bewegt, um das obere Ende des Treibhebels 7 nach oben zu bewegen, um die Trommel 2 um einen Schritt zu drehen
(da das obere Ende mit den Zähnen 22 in Eingriff steht). Hierdurch wird eine Magazinkammer 21 mit der Luftöffnung 401
ausgerichtet. D.h., wenn der Abzug 14 einmal durchgezogen wird, wird der Treibhebel 7 betätigt, um die Trommel 2 um
einen Schritt zu drehen, so daß eine Magazinkammer 21 mit der Luftöffnung 401 ausgerichtet wird (da der Kipphebel 6
mit dem Abzug 14 in Eingriff steht und der Treibhebel 7 zuerst betätigt wird). Darauf wird der Arretierhebel 5 betätigt,
um den Kolben 41 zum Komprimieren der Luft zu betätigen. Nachdem der Abzug 14 freigegeben wird, kehren der Kipphebel 6
und der Arretierhebel 5 in ihre Ausgangspositionen durch die Wirkung der Zugfedern 63 und 55 zurück, und die Pistole ist
für den nächsten Abschuß bereit. Der Treibhebel 7 ist mit einer Rückholfeder (nicht dargestellt) versehen, um den Hebel
in seine Ausgangsposition zurückzuziehen. Wenn der Abzug 14 abgezogen wird, wird die hintere Kante des Abzugs gegen einen
Blattfederschalter 162 gedrückt, um einen Schaltkreis für eine Glühbirne einzuschalten. Die Glühbirne leuchtet beim
Abschießen der Geschosse auf. Hierdurch wird die Freude beim Spielen mit dem Spielzeug gesteigert.
Das Flugkörpergeschloß 8 ist in Fig. 6 dargestellt und umfaßt
einen konischen Teil 81, einen kegelstumpfförmigen Schwanz
und verschiedene Stabilisierungsflossen 83, die symmetrisch rings um die Außenfläche angeordnet sind. Im Inneren des
Flugkörpergeschosses ist eine Luftkammer 84 vorgesehen, deren
vorderes Ende geschlossen ist, während das hintere Ende offen ist und mit dem kegelstumpfförmigen Schwanz 82 in Verbindung
steht. Nach dem Laden des Flugkorpergeschosses 8 in die Magazinkammer
21 der Trommel 2 steht nur der kegelstumpfförmige Schwanz 82 mit der Innenfläche der Magazinkammer 21 in Verbindung,
um das Flugkörpergeschoß 8 in seiner Position zu halten. Die anderen Oberflächenabschnitte des Geschosses 8
suähen nicht niit der Innenfläche dsr Mügäzinksirjiicr 21 in Bsrührung,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um den Reibwiderstand beim Abschießen des Geschosses so klein wie möglich zu
halten. Der kegelstumpfförmige Schwanz des Flugkörpergeschosses 8 deckt die Luftöffnung 401 vollständig ab, so daß der
vom Kolben 41 erzeugte kraftvolle Luftstoß vollständig in die Luftkammer 84 eintritt, um das Flugkörpergeschoß 8 aus dem
Lauf zu treiben. Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Flugkorpergeschosses
8. Damit das Flugkörpergeschoß 8 möglichst große Ähnlichkeit mit einem tatsächlichen Geschoß aufweist,
ist am vorderen konischen Abschnitt 81 des Geschosses eine Explosionsladung 85 vorgesehen, wie dies in Fig. 8 dargestellt
ist. Wenn das Flugkörpergeschoß 8 auf einen harten Gegenstand auftrifft, wie z.B. einen Boden oder eine Wand,
bewirkt die Aufschlagkraft, daß die Explosionsladung 85 ein Explosionsgeräusch erzeugt, das einer tatsächlichen Feuerwaffe
ähnlich ist. Um zu verhindern, daß mit dem Spielzeug spielende Kinder verletzt werden, ist der konische Abschnitt
81 des Flugkorpergeschosses 8 mit einer Schutzkappe 86 aus einem weichen Gummi versehen, vie dies in Fig. 9 und 10 dargestellt
ist. Das hintere Ende der Schutzkappe 86 weist eine Paßöffnung 861 auf, damit die Schutzkappe 86 leicht auf den
konischen Abschnitt 81 aufgesetzt werden kann. Da die Schutz- § kappe 86 aus weichem Gummi besteht, wird eine Verletzung |
ausgeschlossen, wenn das Geschoß auf den Körper irgendeiner f
Person auftrifft. D.h., es handelt sich bei der Spielzeugluftpistole um ein sicheres Spielzeug. §
• * at·*
Die Spielzeugluftpistole weist eine völlig neue Konstruktion
auf. Aufgrund der logischen Zuordnung des Druckluftmechanismus und des Abzugsmechanismus können mit der Luftpistole
in der Trommel angeordnete Flugkörpergeschosse nacheinander •bgeschossen werden, um den Zweck des Spielzeugs, d.h. der
Irzeugung von Spielfreude und Unterhaltung, gerecht zu werden, Das vordere Ende der Flugkörpergeschosse ist mit einer Explo-•ionsladung
oder einer Schutzkappe versehen, so daß das Flugkörpergeschoß
ein Explosionsgeräusch erzeugt, oder daß die Verletzung einer Person vermieden wird, so daß größere Spielfreude
entsteht. Es handelt sich somit bei der Erfindung um •ine vollendete Spielzeugluftpistole.
Claims (2)
1. Spielzeugluftpistole zum Abschießen von Flugkörperge-Bchoiisen,
gekennzeichnet durch zwei Gehäuseteile (1) , eine Trommel (2), einen Lauf (3), einen Druckluftmechartismus,
einen Abzugsmecl.anismus, mehrere Flugkörpergeschosse (8) und eine Beleuchtung, wobei:
die zwei Gehäuseteile (1) zur Ausbildung des Pistolenkörpers miteinander befestigt sind und einen Hohlraum zur Befestigung
des Druckluftmechanismus und des Abzugsmechanismus bilden; der mittlere Teil des Pistolenkörpers einen durchgehenden
Hohlraum (11) zur Befestigung der Trommel (2) aufweist; ein äußerer Laufabschnitt des Pistolenkörpers mit einem Lauf
(3) versehen ist; ein Handgriff (15) des .Pistolenkörpers einen Hohlraum zur Ausbildung einer Batteriekammer (16) aufweist;
an einem geeigneten Teil des Pistolenkörpers eine Glühbirne (17) vorgesehen ist; eins der zwei Gehäuseteile (1)
einen seitlichen Kanal (12) aufweist, der sich bis zum hinteren Teil des Pistolenkörpers erstreckt;
die Trommel (2) in ihrer Mitte einen sich auf beiden Seiten nach außen erstreckenden Lagerzapfen als Drehpunkt aufweist;
die Trommel mit mehreren Magazinkammern (21) zur Aufnahme der Flugkörpergeschosse (8) versehen ist; das hintere Ende der
Trommel (2) mit mehreren Antriebszähnen (22) , die in Anzahl und Stellung den Magazinkammern (21) entsprechen, versehen
ist; jeweils eine der Magazinkammern (21) mit dem Lauf (3) und einer Luftöffnung (401) des Druckluftmechanismus ausgerichtet
ist;
der Lauf (3) im äußeren Laufabschnitt befestigt ist und mit
dem Luftloch (401) des Druckluftmechanismus ausgerichtet ist;
die Beleuchtung einen Blattfederschalter (162), die Glühbirne (17) und Batterien (161) umfaßt; der Blattfeders-' alter (162)
oberhalb der Batter·; ekammer (16) eingebaut ist und elektrisch mit der Glühbirne (17) und den Batterien (161) mittels
Drähten verbunden ist; die Glühbirne (17) beim Abziehen des Abzuges (14) aufleuchtet; der Druckluftmechanismus einen
Zylinder (4), einen Kolben (41), eine Druckfeder (42) und eine hintere Kappe (43) umfaßt;
der Zylinder (4) zwei Ansätze (402) zum Befestigen des
Zylinders (4) am Pistolenkörper (1) aufweist und an seinem vorderen Ende das Luftloch (401) aufweist, das mit dem durchgehenden
Hohlraum des Pistolenkörpers (1) in Verbindung steht; beide Seiten des Zylinders (4) einen Schlitz (404) haben, der
sich vom mittleren Teil des Zylinders (4) bis zu seinem hinteren Ende erstreckt; ein Langloch (403) unter dem mittleren
Teil des Zylinders (4) vorgesehen ist; der Kolben (411 im Inneren des Zylinders (4) angeordnet ist,
wobei das vordere Ende des Kolbens (41) mit einer flexiblen Ringdichtung (411) zur Abdichtung des Kolbens im Zylinder
versehen ist; das hintere Ende des Kolbens ein tiefes Loch aufweist, in dem eine Stange (414) und eine Druckfeder (42)
angeordnet sind; die hintere Seite des Kolbens (41) einen Zuggriff (413) aufweist, der sich aus dem Schlitz (404) des
Zylinders (4) und aus dem seitlichen Kanal (12) des Pistolenkörpers (1) erstreckt; unter dem vorde/en Ende des Kolbens
(41) eine Arretierungsöffnung (412) vorgesehen ist; die Druckfeder (42) im Zylinder (4) rings um die Stange (414)
angeordnet ist; das vordere Ende der Druckfeder (42) in die hintere öffnung des Kolbens (41) eingesetzt ist, während das
hintere Ende der Druckfeder in der am Zylinder (4) befestigten hinteren Kappe (43) angeordnet ist, so daß eine konstante
Druckkraft gegen den Kolben (41) aufrechterhalten wird; die hintere Kappe (43) am hinteren Ende des Zylinders (4)
befestigt und am hinteren Ende des Pistolenkörpers (1) angeordnet ist;
äsr Abzugsmcchsnismus sinsn Absug (14; ; einen Arretierungehebel
(5), einen Kipphebel (6) und einen Treibhebel (7) umfaßt;
der Abzug (14) im unteren Teil des Hohlraums des Pistolenkörpers (1) mittels eines Lagerzapfens (13) befestigt ist,
und die obere hintere Kante des Abzugs (14) eine gekrümmte Aussparung (141) umfaßt;
der Arretierungshebel (5) schwenkbar im Pistolenkörper (1) mittels einer Schraube (51) am mittleren Teil des Hebels (5)
angeordnet ist; das hintere Ende des Arretierungshebels (5) einen umgebogenen Teil aufweist, der als Arretierung (52)
bei einer Aufwärtsbewegung um einen bestimmten Winkel dient, da sich die Arretierung (52) in das Langloch (403) des Zylinders
(4) erstreckt, und das vordere Ende des Arretierungshebels (5) einen nach unten gebogenen Teil aufweist, der als
Druckteil (53) dient; zwischen dem Druckteil (53) und der Schraube (51) ein Ende der Zugfeder (55) mittels einer weiteren
Schraube (54) befestigt ist, während das andere Ende der Zugfeder (55) mit einer Schraube am Pistolenkörper (1) befestigt
ist, so daß die Arretierung (52) immer in der oberen Stellung, nachdem sie jedes Mal zurückgedrückt wird, gehalten
wird;
der Kipphebel (6) mit einem Ende mit einer Schraube (61) am Pistolenkörper (1) unterhalb des Arretierungshebels <5) befestigt
ist, während sein freies Ende einen runden, glatten Teil aufweist, der in die gekrümmte Aussparung (141) des
Abzugs (14) eingreift; der mittlere Teil des Kipphebels (6)
mittels einer Schraube (62) an einer Zugfeder (63) befestigt
ist, während das andere Ende der Zugfeder (63) an der glei- |
chen Stelle wie die Zugfeder (55) des Arretierungshebels (5) befestigt ist; das freie Ende des Kipphebels (6) immer nach
unten gezogen wird, so daß der Kipphebel (6) nach jedem Abdrücken in seine frühere Stellung zurückkehrt;
der Treibhebel (7) am freien Ende des Kipphebels (6) befestigt ist, und das obere Ende des Treibhebels (7) einen rechtwinklig
gehofjenen Abschnitt1 anfwRist; C?ef eich in Laufrichtung
und durch den Pistolenkörperteil (1) erstreckt, um mit einem der Antriebszähne (22) der Trommel (2) in Eingriff zu treten;
und wobei
aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion der Kolben (41) im Druckluftmechanismus um eine bestimmte Strecke mittels des
Handgriffs (413) nach hinten bewegbar ist, bis die Arretierungsöffnung (412) des Kolbens (41) und das Langloch (403)
des Zylinders (4) miteinander ausgerichtet sind, und dann die Arretierung (52) des Arretierungshebels (5) in den Kolben (41)
eingreift, um den Kolben (41) in der Stellung zu halten; beim Abziehen des Abzugs (14) der Kipphebel (6) nach oben gedrückt
wird und den Treibhebel (7) zum Antrieb der Trommel (2) um eine Schrittdrehung nach oben bewegt; beim Weiterdurchziehen
des Abzugs (14) das Druckteil (53) des Arretierungshebels (5) nach oben bewegt wird, damit die Arretierung (52) des Arretierungshebels
(5) sich nach unten zur Freigabe des Kolbens (41) bewegt, wodurch sich der Kolben schnell nach vorne bewegt,
um einen kräftigen Luftstoß aus der Luftöffnung (401) des Zylinders (4) zu erzeugen, um das Flugkörpergeschoß (8)
aus dem Lauf (3) zu treiben.
2. Spielzeugluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flugkörpergeschoß (8) aus Kunststoff besteht und eine Form aufweist, bei der das vordere Ende einen
konischen Abschnitt (81) umfaßt, während das hintere Ende kegelstumpfförmig (82) ausgebildet ist, und der Körper des
Flugkörpergeschosses (8) mit mehreren Stabilisierungsflossen
(83) versehen ist, die im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, weiter das Innere des Flugkörpergeschosses
(8) eine Luftkaminer (84) aufweist, die am vorderen Ende abgedichtet
ist, während das hintere Ende der Luftkammer (84) mit dem kegelstumpfförmigen Schwanz (82) in Verbindung steht,
Und das vordere Ende des Flugkörpergeschosses eine Explosionsladung (85) oder eine weiche Schutzkappe (86) aus Kunststoff
feufweist.
Priority Applications (4)
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