DE602004001840T2 - Luftdruckpumpe für eine Luftdruckwaffe - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas- oder Druckgaspumpe für „Air Soft Gun®"- oder „Soft Air®"-Gewehre. Genauer gesagt bezieht sie sich auf den Kolben- und den Zylinderkopf der Gaspumpe, die aneinander angepasste Formen haben, um die Beförderung des Gases oder der Druckluft in den Waffenlauf zu optimieren.
  • Die Erfindung kommt bei Nachbauten von Lang- oder Handwaffen zum Einsatz, die mit einer Feder funktionieren, bei denen Luft oder Gas verdichtet wird und die von Hand oder elektrisch geladen werden. Insbesondere kommt sie bei Softguns zum Einsatz, deren Munition sehr leichte Plastikkugeln mit ca. 6 mm Durchmesser sind.
  • Stand der Technik
  • Eine Gaspumpe für Softguns mit den Merkmalen aus der Einleitung von Anspruch 1 ist aus dem Dokument US 3958550 A bekannt.
  • Zahlreiche Feuerwaffenmodelle werden als Spielwaffen für Kinder oder Erwachsene nachgebaut. Bei diesen Softguns handelt es sich generell um Waffen, die anstatt mit Kugeln oder Schrot wie echte Waffen mit Plastikmunition schießen, z.B. mit Plastikkugeln von ca. 6 mm Durchmesser. Diese werden mit Hilfe eines Gas- oder Druckluft-Pumpensystems abgefeuert. Als Beispiel wird ein Softgun mit einem klassischen Druckgas-Pumpensystem in 1 dargestellt. Dieses Softgun beinhaltet wie alle Nachbauten von Waffen:
    • – ein Gehäuse mit u.a. einem Zylinder und einem Kolben, die im Folgenden beschrieben werden,
    • – einen Lauf 1, aus dem die Kugel 10 austritt,
    • – einen Griff 2, an dem der Spieler die Waffe festhält,
    • – einen Abzugsbügel 3, in den der Spieler den Zeigefinger steckt,
    • – einen beweglichen Abzug 4 im Abzugsbügel, den der Spieler betätigt, um eine Plastikkugel 10 abzufeuern, und,
    • – sofern es sich um eine von Hand zu bedienende Waffe handelt, eine (in 1 nicht sichtbare) Ladetaste, um eine neue Kugel aus dem Magazin 12 zu laden.
  • Wenn der Spieler den Abzug 4 drückt, betätigt ein Räderwerk 5 im Gehäuse die Pumpe 6, aus der dann die Luft oder das Gas aus der besagten Pumpe in den Lauf 1 austritt und die Plastikkugel aus dem Lauf schleudert.
  • 2 zeigt ein klassisches Pumpensystem, wie man es in den meisten Softguns findet. Dieses Pumpensystem 6 besteht aus einem Zylinder 7, der die Wandungen einer Kammer 72 bildet, in der das Gas eingeschlossen ist. Der Zylinder 7 besteht aus einem Zylinderkopf 71, der am Lauf 1 eine Seitenwand der besagten Kammer 72 bildet. Dieses Pumpensystem 6 beinhaltet außerdem einen mit einem Kolbenkopf 81 ausgestatteten Kolben 8. Dieser wird von einer Druckfeder 11 in der Kammer 72 gegen den Zylinderkopf 71 geschoben.
  • 2 zeigt zwei mögliche Kolbenpositionen in der Kammer 72: der obere Teil des Kolbens ist in geschlossener Position dargestellt, d.h. wenn der Kolben am Zylinderkopf anliegt, und der untere Teil zeigt die offene Position des Kolbens, d.h. wenn der Kolben von der Druckfeder 11 zurückgehalten wird. Diese beiden Positionen werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Bei der Bewegung des Kolbenkopfes 81, der von der Kolbeneinheit 8 mitgenommen wird, gegen den Zylinderkopf 71 wird das Gas in Kammer 72 verdichtet. Dieses Druckgas, das versucht, aus der Kammer 72 auszutreten, sammelt sich in einem Austrittsrohr 9 zwischen dem Zylinderkopf 71 und dem Lauf 1. Dieses Austrittsrohr 9 hat meist eine zylindrische Form und befindet sich in der mittleren Öffnung 73 des Zylinderkopfes. Sein Durchmesser ist höchstens gleich dem Durchmesser der Kugeln, so dass diese nicht in das Austrittsrohr gelangen können. Das Rohr kann z.B. je nachdem, ob das Softgun-Modell elektrisch oder von Hand betätigt wird, unterschiedliche Formen haben.
  • Bei den Nachbauten elektrischer Waffen hat das Austrittsrohr 9 einen feststehenden Teil 9a, der mit dem Zylinderkopf 71 eine Einheit bildet, und einen beweglichen Teil 9b, der mit dem Mitnahmebügel des Laderohrs, der für die lineare Verschiebung nach vorne bzw. hinten sorgt, verbunden ist. Dieser Bügel wird seinerseits von einem Zapfen, der sich an einem der Zahnräder des Räderwerks befindet, und einer Spannfeder betätigt. Entsprechend wird, bevor der Kolbenkopf an den Zylinderkopf schlägt, der bewegliche Teil 9b des Austrittsrohrs 9 in den Lauf 1 geschoben, wodurch die Kugel im Kopf des Magazins in die Laufmündung in der Dichtung des Laufes geschoben wird. Parallel dazu schießt das Gas aus Kammer 72 durch das Austrittsrohr 9 auf die Kugel und schleudert sie aus dem Lauf.
  • Bei den Modellen mit Handbedienung ist das komplette Austrittsrohr 9 feststehend; da aber die Pumpe beweglich ist (weil sie sich im Inneren der Schlagbolzeneinrichtung befindet, die ihrerseits beweglich ist), wird die Kugel auf die gleiche Weise in den Lauf geladen und durch die Wirkung des Gases herausgeschleudert.
  • Anders ausgedrückt hat, wenn der Kolben 8 offen ist, d.h. die Druckfeder 11 zusammen geschoben und der Kolben 8 in der Waffe nach hinten gedrückt wird (d.h. an den Griff, gegenüber dem Lauf), die Kammer 72 ein großes Volumen und wird das Gas, das sich in diesem Volumen befindet, dekomprimiert. Wenn die Druckfeder 11 nach Betätigung des Abzugs losgelassen wird, wird der Kolben 8 im Zylinder 7 in den Zylinderkopf 71, d.h. in geschlossene Position gedrückt, wodurch sich das Volumen der Kammer 72 verkleinert und Druckgase entstehen, die beim Austreten aus dem Rohr 9 die Kugel hinausschleudern. Danach wird der Kolben 8 von einer Zahnstange 84 wieder nach hinten gedrückt und die Feder zusammen geschoben, um den nächsten Schuss vorzubereiten. Durch diese Bewegung von Kolben 8 wird das Gas in der Kammer 72 verdichtet.
  • Bei einer klassischen Gaspumpe wie in 2 ist der Zylinderkopf 71 flach. In der Mitte befindet sich eine Öffnung 73 für den Gasaustritt, in der sich ein Ende des Austrittsrohrs 9 befindet. Das vom Kolben 8 in der Kammer 72 verdichtete Gas tritt durch dieses Rohr 9 aus der besagten Kammer aus. Die Form des Kolbenkopfes 81 ist an die Form des Zylinderkopfes 71 angepasst. Der Kolbenkopf 81 ist also flach wie der Zylinderkopf. In geschlossener Position entsteht dadurch ein mechanischer Kontakt zwischen dem Kolbenkopf 81 und dem Zylinderkopf 71.
  • Da der Kolben- und der Zylinderkopf flach sind, tritt der Druckluftstrom jedoch willkürlich aus der Kammer aus. Anders ausgedrückt: wenn sich der Kolbenkopf dem Zylinderkopf nähert, kann der Druckluftstrom nicht richtig durch das Austrittsrohr 9, das klein ist, vor die flachen Seiten des Kolben- und des Zylinderkopfes entweichen. In der Tat verbleibt der größte Teil des Druckgases an der Wandung, die der Zylinderkopf bildet, weil sich der Durchmesser am Austritt des Gasstroms zum Lauf im Verhältnis zu dem viel größeren Durchmesser des Zylinders stark verkleinert. Der Gasstrom versucht, durch das Rohr 9 auszutreten, was durch die Entstehung großer Gegenturbulenzen erschwert wird. Dieses Phänomen gewinnt an Gewicht, je größer der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Zylinders und dem des Austrittsrohrs ist. Auch wenn man die Pumpe so vergrößert, dass die Druckgasmenge in der Kammer und damit die Schleuderkraft der Kugel zunehmen, vergrößert sich deshalb nicht der Durchmesser des Austrittsrohrs, der mit dem Durchmesser der Kugel zusammenhängt. Je mehr man also den Pumpendurchmesser vergrößert, desto größer wird das Missverhältnis zwischen der Größe des Austrittsrohrs und der flachen Seite des Kolben- und des Zylinderkopfes. Folglich verlangsamt sich die Kolbenbewegung in Richtung Zylinderkopf, wodurch sich die Pumpenleistung beträchtlich vermindert. Die Leistungsverluste durch die flachen Teile der Pumpe sind im Verhältnis gesehen noch größer, wenn die Pumpe große Abmessungen hat.
  • Um dem abzuhelfen, verwenden die Hersteller meist eine stärkere, d.h. straffere Druckfeder, um die Verluste aufgrund der Turbulenzen auszugleichen. Aber solche strafferen Federn machen einen stärkeren Druck auf den Abzug erforderlich.
  • Dies erklärt, warum Benutzer, die über geringere Kräfte verfügen, z.B. Frauen oder – im Falle entsprechend zugelassener Spielzeuge – auch Kinder, so große Schwierigkeiten haben. Diese Schwierigkeiten treten beim Laden auf, weil die Feder straff gespannt ist. Dadurch kann es zu Fehlschüssen bzw. Ladehemmungen kommen.
  • Bei Nachbauten elektrisch betätigter Automatikwaffen kann sich außerdem eine sehr straff gespannte Feder negativ auf den Motor auswirken. Deshalb ist ein stärkerer Motor erforderlich, der entsprechend mehr Strom verbraucht. Jedoch wird dieser Motor von einer Batterie betätigt, deren Größe durch das vorhandene Volumen eingeschränkt ist. Die Autonomie des Motors eines Softguns wird also durch die Verwendung einer straff gespannten Feder stark beeinträchtigt. Außerdem ermüdet das Reduktionsgetriebe, das aus mehreren Ritzeln und Zahnrädern besteht, sehr schnell und brechen die Zähne am Ende ab.
  • Erklärung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich eben auf die Beseitigung der bei den weiter oben beschriebenen Techniken auftretenden Probleme. Entsprechend sieht sie eine Gas- oder Druckluftpumpe vor, deren Kolbenkopf kegelförmig ist und sich in den Zylinderkopf, dessen Form an die des Kolbenkopfes angepasst ist, einpasst. Der Zylinderkopf bildet einen Trichter, durch den das Gas zu der mittleren Öffnung des Zylinderkopfes und damit zum Austrittsrohr gelangt. Durch die Trichterform des Zylinderkopfes und die Kegelform des Kolbenkopfes verringert sich der Widerstand, auf den das Gas beim Verlassen der Kammer durch das Austrittsrohr trifft, sehr stark.
  • Genauer ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf eine Gaspumpe für Softguns mit:
    • – einem Zylinder, der eine Kammer bildet, in der sich das Gas sammelt, und der mit einem Zylinderkopf, der seinerseits eine Seitenwand der besagten Sammelkammer bildet, wobei der besagte Zylinderkopf in der Mitte eine Öffnung hat,
    • – einem Gasaustrittsrohr, bei dem ein Ende in der Gassammelkammer und das andere Ende im Waffenlauf mündet, sowie
    • – einem mit einem beweglichen Kolbenkopf versehenen Kolben in der Gassammelkammer, der das Gas in der besagten Kammer verdichten kann.
  • Diese Pumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf kegelförmig und der Zylinderkopf trichterförmig ist und Letzterer die Kegelform des Kolbenkopfes ergänzt.
  • Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Gaspumpe eines der folgenden Merkmale besitzen:
    • – Der Zylinderkopf ist mit gasdruckabweisenden Rippen versehen.
    • – Der Kolbenkopf ist mit Ausnehmungen versehen, in die diese Rippen des Zylinderkopfes eingreifen.
    • – Die Gaspumpe ist mit einer Dämpfungsdichtung zwischen dem Zylinder- und dem Kolbenkopf versehen.
    • – Bei der Dämpfungsdichtung handelt es sich um einen O-Ring.
    • – Die Gaspumpe ist mit einem O-Ring zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch des Kolbenkopfes ausgestattet.
    • – Der Kolbenkopf ist mit einer Maschinenschraube versehen, die den Kolbenkopf ganz durchquert und in einer Verbindungsmutter endet.
    • – Die Mutter ist mit einem rotierenden Blockierzapfen versehen, der in einen Flansch des Kolbenkopfes eingreift.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Die bereits beschriebene 1 zeigt als Beispiel einen klassischen Nachbau einer Originalwaffe.
  • Die bereits beschriebene 2 zeigt als Beispiel eine klassische Gaspumpe.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Druckgaspumpe im Schnitt.
  • 4A und 4B zeigen jeweils die Vorderseite bzw. die Flanke des Zylinderkopfes der erfindungsgemäßen Gaspumpe im Schnitt.
  • 5A und 5B zeigen jeweils die Flanke bzw. die Vorderseite des Kolbenkopfes der erfindungsgemäßen Gaspumpe im Schnitt.
  • 6 ist die schematische Darstellung des nach dem Mittelpunkt hinstrebenden (zentripetalen) Wirbelstroms, der mit der erfindungsgemäßen Gaspumpe erzielt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführung der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Druckluft- oder Druckgaspumpe sind der Zylinder- und der Kolbenkopf so geformt, dass das Druckgas leicht in das Austrittsrohr befördert werden kann. In der weiteren Beschreibung wird eine Druckluftpumpe illustriert, wobei davon ausgegangen wird, dass auch jedes andere, üblicherweise für Softguns verwendete Gas für die erfindungsgemäße Pumpe verwendet werden kann.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Druckluftpumpe im Schnitt. Abgebildet ist ein Zylinder 7, der eine Kammer 72 bildet, in der sich die Luft sammelt. Dieser Zylinder 7 ist mit einem Zylinderkopf 71 versehen, in dessen Mitte eine Öffnung 73 vorgesehen ist, durch die die Luft in den Lauf des Softguns gelangt. Ein Ende des Austrittsrohrs 9 befindet sich wie bei der früheren Ausführung in der Nähe dieser mittleren Öffnung 73. 3 zeigt auch einen Kolben 8, der sich im Inneren der Kammer 72 bewegen kann.
  • Bei der Erfindung hat der Kolben 8 einen kegelförmigen Kolbenkopf 81 in Form eines Kegels mit abgeflachter Spitze. Der Zylinderkopf 71 ist trichterförmig. Anders ausgedrückt bildet der Zylinderkopf einen kegelförmigen Hals, dessen Mittelpunkt die Öffnung 73 darstellt. Der Kolbenkopfes 81 ist so geformt, dass er in den trichterförmigen Zylinderkopf 71 passt.
  • Der Zylinderkopf 71 liegt unbeweglich im Zylinder 7. Er ist in der Mitte mit einer Öffnung 73 versehen. Das erfindungsgemäße Austrittsrohr 9 ist mit einem Ende versehen, das durch die Öffnung 73 verläuft und in der Kammer 72 mündet. Dieses erste Ende befindet sich im Zylinderkopf in der Nähe der besagten Öffnung 73. Das zweite Ende mündet im Lauf der Waffe. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Austrittsrohr 9 in den Zylinderkopf eingegossen.
  • Wie bei der früheren Ausführung ist das Austrittsrohr 9 dazu vorgesehen, die Druckluft aus der Kammer 72 in den Lauf zu befördern, wo sich eine Plastikkugel befindet, die hinausgeschleudert werden soll. Bei einem Softgun mit Handbetätigung wird die Kugel durch den Druckluftstrom hinausgeschleudert.
  • Bei einem Softgun mit elektrischer Betätigung ist das Austrittsrohr beweglich und wird durch Bewegen dieses Rohrs mit dem Mitnahmebügel geladen. Diese Bewegung wird in 3 durch Pfeile dargestellt. Bei einem elektrisch betätigten Modell wird durch die Bewegung des Austrittsrohrs, auch Laderohr genannt, beim Abfeuern die Kugel in den Lauf geschoben.
  • Der Zylinderkopf 71 ist im Zylinder 7 durch einen im Zylinderkopf sitzenden O-Ring 74 gegen Luft abgedichtet.
  • Der Kolbenkopf 81 ist mit einem ersten Flansch 89 und einem zweiten Flansch 90 versehen. Der zweite Flansch 90 ist kegelförmig. Dieser Flansch ist mit der Druckluft in Kontakt. Dank der abgeflachten Kegelspitze des zweiten Flansches gegenüber von Öffnung 73 des Zylinderkopfes wird so viel Druckluft wie möglich zur mittleren Öffnung des Zylinderkopfes befördert. Der erste Flansch 89 ist an der Rückseite des zweiten Flansches angeordnet. Er dient als Schnittstelle zwischen dem Kopf 81 und den übrigen Elementen von Kolben 8. Insbesondere ist der erste Flansch 89 an der Zahnstange 84 befestigt, die den Kolben betätigt. Eine Schraube 85 durchquert den zweiten Flansch 90 und den ersten Flansch 89. Sie ist in eine Mutter 86 eingeschraubt, auf der die Feder 11 aufliegt. Diese Mutter 86 ist mit einem rotierenden Blockierzapfen 83 versehen, der in den ersten Flansch 89 des Kolbens eingreift. Dieser Blockierzapfen 83 hindert den Kolben 8 daran, sich im Zylinder 7 zu drehen.
  • Ein O-Ring 88, der zwischen dem ersten Flansch 89 und dem zweiten Flansch 90 des Kolbens angeordnet ist, sorgt für die Dichtigkeit zwischen Kolben und Zylinder. Dieser O-Ring 88 befindet sich in einer Ausnehmung 91 im ersten Flansch 89, deren Volumen größer ist als der Durchmesser der Dichtung. So gelangt durch mehrere Durchlassöffnungen 92 ein wenig Druckluft aus der Kammer 72 in die Ausnehmung 91 des O-Rings, wenn sich der Kolbenkopf dem Zylinderkopf nähert. Dabei wird die Dichtung nach außen gegen den Zylinder 7 gedrückt, wodurch die Dichtigkeit zwischen dem Kolbenkopf und dem Zylinder gewährleistet und die Rückbeförderung von Luft hinter den Kolbenkopf verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet das Pumpensystem auch einen Dämpfer 87, der sich zwischen dem Kolbenkopf 81 und dem Zylinderkopf 71 befindet. Dieser Dämpfer 87 kann ein O-Ring sein. Seine Aufgabe besteht darin, den Kontakt zwischen dem Kolben- und dem Zylinderkopf zu dämpfen, wenn der Kolbenkopf an den Zylinderkopf prallt. In der Tat gelangt die Druckluft angesichts der Form des Zylinder- und des Kolbenkopfes sehr rasch in das Austrittsrohr, wodurch die Geschwindigkeit, mit der der Kolben auf den Zylinderkopf trifft, relativ hoch ist. Dieser Dämpfer oder Dämpfungsdichtung 87 beugt einem allzu heftigen mechanischen Kontakt zwischen dem Kolben- und dem Zylinderkopf vor, bei dem die Köpfe beschädigt werden könnten. Die Dämpfungsdichtung 87 sorgt damit für den Mindestabstand zwischen dem Zylinder- und dem Kolbenkopf, der erforderlich ist, um das Aufprallen des Kolbenkopfes auf den Zylinderkopf zu vermeiden.
  • Wenn der Benutzer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Druckluftpumpe den Abzug des Softguns betätigt, befördern der Kolben und die Feder den Kolbenkopf zum Zylinderkopf. Die Luft in Kammer 72 wird verdichtet. Aufgrund der Form des Kolben- und des Zylinderkopfes wird der Luftstrom direkt zur Öffnung 73 und damit zum Austrittsrohr 9 befördert. Dadurch wird der Luftstrom zu einer kompakten Masse zum Mittelpunkt des Zylinderkopfes hin verdichtet.
  • Mit dieser Pumpe kann also der Widerstand, auf den die Luft beim Austreten aus dem Rohr trifft, beträchtlich vermindert werden. Dieser Widerstand wird noch geringer, wenn man Mittel verwendet, um den Luftstrom in Wirbelbewegungen zum Austrittsrohr zu befördern. Bei diesen Mitteln handelt es sich um Rippen an der Oberfläche des Zylinderkopfes. Der Kolbenkopf ist in diesem Fall mit Spalten oder Kerben für diese Rippen versehen, d.h. dass sie sie umschließen, wenn der Kolbenkopf dicht beim Zylinderkopf ist.
  • 4A und 4B zeigen den erfindungsgemäßen Zylinderkopf im Schnitt. Genauer gesagt zeigt 4B eine Flanke des Zylinderkopfes im Schnitt. Auf dieser Abbildung kann man das Austrittsrohr 9 sehen, das in der mittleren Öffnung 73 von Zylinderkopf 71 endet. Bei der Ausführungsform in 4B ist der Zylinderkopf mit Rippen 75 versehen, die den Luftstrom in Wirbelbewegungen zur mittleren Öffnung und damit zum Austrittsrohr befördern. Diese Abbildung zeigt außerdem einen O-Ring 87, der so an der Vorderseite des Zylinderkopfes angebracht ist, dass der Kolben- und der Zylinderkopf nach dem Entweichen der gesamten Druckluft nicht direkt miteinander in Kontakt treten können.
  • 4A zeigt die Vorderseite von Zylinderkopf 71 im Schnitt. Man erkennt auf dieser Abbildung den Zylinderkopf 71, der mit mehreren Rippen 75 versehen ist. Im Fall von 4A sind sechs solcher Rippen vorgesehen. Ihre Anzahl, Form und Anordnung sind so beschaffen, dass sie den Druckluftstrom in Wirbelbewegungen versetzen und zur Mitte des Zylinderkopfes, d.h. zur Öffnung 73 befördern. Diese Rippen können mit allen bekannten Mitteln an den Zylinderkopf angearbeitet werden. Sie können auch in den Zylinderkopf eingegossen sein.
  • 5A zeigt eine Flanke des erfindungsgemäßen Kolbenkopfes im Schnitt. Sie stellt das Ende des Kolbenkopfes 81 mit seinem zweiten Flansch 90 in Form eines abgeflachten Kegels und seinem ersten Flansch 89 dar, die durch eine Dichtung 88 voneinander getrennt sind. Sie zeigt auch die Maschinenschraube 85, die durch den Kolbenkopf verläuft und mit der die einzelnen Elemente des Kolbens aneinander befestigt sind.
  • 5B zeigt die Vorderseite des Kolbenkopfes 81 im Schnitt. Sie stellt sechs Spalten 93 dar, in die die sechs Rippen des Zylinderkopfes eingreifen. Größe und Form dieser Spalten 93 sind so beschaffen, dass sie die Rippen umschließen. Diese Spalten werden beispielsweise am zweiten Flansch 90 beim Formen eingearbeitet.
  • Diese 5B zeigt ganz unten in jeder Spalte 93 auch sechs Luftdurchlassöffnungen 92 zur Dichtung 88 hin. Dazu sei jedoch zu bemerken, dass Anzahl und Anordnung der Luftdurchlassöffnungen von der Art der verwendeten Dichtung und dem Softgun-Modell abhängen.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Luftstroms im Inneren des Zylinderkopfes. Dieser Luftstrom wird durch Pfeile schematisch dargestellt. Wie 6 zeigt, läuft dieser Druckluftstrom durch die Rippen 75 in die Mitte des Zylinderkopfes 71, wodurch in unmittelbarer Nähe der mittleren Öffnung 73 eine Wirbelbewegung entsteht, die den Luftstrom schneller in das Austrittsrohr befördert. In der Tat beschleunigt sich die Druckluft zwischen den Rippen 75 und gelangt in rotierenden Bewegungen in die Mitte des Zylinderkopfes, wobei eine zentripetale Wirbelbewegung entsteht, die in das Austrittsrohr gelangt; dadurch vergrößert sich die Luftgeschwindigkeit und folglich auch die Energie des Stromes, der die Kugel, die sich in der Laufmündung befindet, hinausschleudern soll, sehr stark.
  • FASSUNG
  • Druckgaspumpe für Softguns
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gaspumpe für Softguns mit:
    • – einem Zylinder (7), der eine Kammer (72) bildet, in der sich das Gas sammelt, und der mit einem Zylinderkopf (71) ausgestattet ist, der eine Seitenwand der besagten Sammelkammer bildet, wobei der besagte Zylinderkopf in der Mitte eine Öffnung (73) hat,
    • – einem Gasaustrittsrohr (9), bei dem ein Ende in die Sammelkammer (72) und ein zweites Ende in den Lauf (1) des Softguns mündet, sowie
    • – einem mit einem beweglichen Kolbenkopf (81) versehenen Kolben (8) in der Gassammelkammer, der das Gas in der besagten Kammer verdichten kann, wobei der Kolbenkopf kegelförmig und der Zylinderkopf trichterförmig ist und Letzterer die Kegelform des Kolbenkopfes ergänzt.

Claims (8)

  1. Gaspumpe für Softguns mit: – einem Zylinder (7), der eine Kammer (72) bildet, in der sich das Gas sammelt, und der mit einem Zylinderkopf (71) ausgestattet ist, der seinerseits eine Seitenwand der besagten Sammelkammer bildet, wobei der besagte Zylinderkopf in der Mitte eine Öffnung (73) hat, – einem Gasaustrittsrohr (9), bei dem ein Ende in die Sammelkammer (72) und ein zweites Ende in den Lauf (1) des Softguns mündet, sowie – einem mit einem beweglichen Kolbenkopf (81) versehenen Kolben (8) in der Gassammelkammer, der das Gas in der besagten Kammer verdichten kann, wobei der Kolbenkopf kegel- und der Zylinderkopf trichterförmig ist und Letzterer die Kegelform des Kolbenkopfes ergänzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf mit Mitteln versehen ist, um den Luftstrom in Wirbelbewegungen zum Austrittsrohr zu befördern.
  2. Gaspumpe für Softguns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln, um den Luftstrom in Wirbelbewegung zu versetzen, um Rippen (75) handelt.
  3. Gaspumpe für Softguns nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf mit Spalten (93) für die Rippen des Zylinderkopfes versehen ist.
  4. Gaspumpe für Softguns nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen dem Zylinder- und dem Kolbenkopf mit einer Dämpfungsdichtung (87) versehen ist.
  5. Gaspumpe für Softguns nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Dämpfungsdichtung um einen O-Ring handelt.
  6. Gaspumpe für Softguns nach einem Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einem ersten und einem zweiten Flansch des Kolbenkopfes mit einem O-Ring (88) versehen ist.
  7. Gaspumpe für Softguns nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf mit einer Maschinenschraube (85) versehen ist, die den Kolbenkopf ganz durchquert und in einer Verbindungsmutter (86) endet.
  8. Gaspumpe für Softguns nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Blockierzapfen versehen ist, der in einen Flansch des Kolbenkopfes eingreift.
DE602004001840T 2003-12-12 2004-12-07 Luftdruckpumpe für eine Luftdruckwaffe Active DE602004001840T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0351032A FR2863698B1 (fr) 2003-12-12 2003-12-12 Pompe a gaz comprime pour replique d'arme
FR0351032 2003-12-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004001840D1 DE602004001840D1 (de) 2006-09-21
DE602004001840T2 true DE602004001840T2 (de) 2007-03-08

Family

ID=34508778

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