DE60221480T2 - Mechanismus zur Steuerung einer optischen Vorrichtung in einer Übungswaffe - Google Patents

Mechanismus zur Steuerung einer optischen Vorrichtung in einer Übungswaffe Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe, und genauer ausgedrückt, zielt sie auf Verbesserungen bei einem Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe mit einem laufartigen Abschnitt und einem abzugartigen Abschnitt, bei welchem eine optische Vorrichtung, welche in dem laufartigen Abschnitt beispielsweise mit der Funktion positioniert ist, um einen Laserlichtstrahl zu emittieren oder Licht von der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt aufzunehmen, bei Betrieb durch Betätigen des abzugartigen Abschnitts gesteuert wird.
  • Beschreibung
  • Es wurden Spielgeräte von verschiedenen Typen vorgeschlagen, welche für ein Spiel verwendet werden, mit dem Ziel, zu erreichen, dass ein Scheingeschoss oder dergleichen ein Ziel trifft. Ein Typ von diesen Spielgeräten ist als ein Spielgerät mit einer elektronischen Steuerung ausgebildet, welches eine optische Vorrichtung zum Emittieren eines Laserlichtstrahls auf ein Ziel oder zur Aufnahme von Licht von einem lichtemittierenden Ziel umfasst. Es wurden auch verschiedene Spielgeräte mit einer elektronischen Steuerung mit der oben genannten optischen Vorrichtung vorgeschlagen, und ein Typ von diesen Geräten, welcher eine praktische Anwendung fand, ist mit einem Steuergerät vom Typ einer Imitationswaffe zum Steuern der optischen Vorrichtung versehen, welche in oder auf dem Steuergerät positioniert ist.
  • Das Spielgerät mit einer elektronischen Steuerung, welches mit einem Steuergerät vom Typ einer Imitationswaffe versehen ist, ist gewöhnlich derart aufgebaut, dass das Steuergerät vom Typ einer Imitationswaffe mit einem Anschlusselement einschließlich von elektrischen Signalübertragungsleitungen und elektrischen Stromversorgungsleitungen an einem Gehäuse des Spielgeräts mit einer elektronischen Steuerung angeschlossen ist, welches einen Bildanzeigeabschnitt zum Anzeigen von Zielen und so weiter als bewegliche Bilder und einen elektronischen Steuerabschnitt enthält. Es wird allgemein gewünscht, dass das Steuergerät in der Form eines Imitationswaffentyps, mit welchem das Spielgerät mit einer elektronischen Steuerung folglich ausgerüstet ist, derart gefertigt ist, sodass eine echte Waffe nicht nur in ihrer Farbe und Form sondern auch in ihren sichtbaren Betriebsformen imitiert wird.
  • Als eines von diesen Steuergeräten wurde vorher vorgeschlagen, einen solchen Typ zu konstruieren, sodass er einen laufartigen Abschnitt und einen abzugartigen Abschnitt aufweist, und ein mechanisches Rückstoßgefühl ähnlich zu einem echten Rückstoß erhalten wird, welcher durch das Abziehen eines Abzugs von einer echten Waffe zum Verschießen eines Geschosses erhalten wird, sobald der abzugartige Abschnitt betätigt wird, wie dargestellt in der koreanischen Patentanmeldung, welche unter der Veröffentlichungsnummer 2000-0063143 veröffentlicht ist. Bei diesem Steuergerät von einem Imitationswaffentyp, welches in der koreanischen Patentanmeldung dargestellt ist, ist ein lichtemittierender Abschnitt vorgesehen, welcher gesteuert wird, um ein Laserlicht zu emittieren, indem der abzugartige Abschnitt betätigt wird, und wird auch der mechanische Rückstoß zusammen mit der Emission des Laserlichts erhalten, sobald der abzugartige Abschnitt betätigt wird. Zum Erhalten des oben genannten mechanischen Rückstoßes ist ein Rückstoßkrafterzeugungsabschnitt einschließlich eines Zylinders und eines in den Zylinder eingeführten Kolbens an dem hinteren Ende des laufartigen Abschnitts vorgesehen, ist ein Schlauch zwischen dem Zylinder und einer externen Pumpe vorgesehen, und ist ein Magnetventil an dem Schlauch vorgesehen, um zu bewirken, dass der Schlauch selektiv öffnet. Bei einer solchen Konstruktion besitzt das Magnetventil die Funktion, zu bewirken, dass der Schlauch öffnet, um die externe Pumpe mit dem Zylinder zu verbinden, sodass ein verdichtetes Gas von der externen Pumpe durch den Schlauch in den Zylinder strömt, sobald der abzugartige Abschnitt betätigt wird. Das verdichtete Gas wirkt auf den Kolben in dem Zylinder, um zu bewirken, dass derselbe heftig gegen eine hintere Endwand des Zylinders stößt. Im Ergebnis erzeugen der Kolben und der Zylinder, welche den Rückstoßkrafterzeugungsabschnitt bilden, die Rückstoßkraft, sodass der mechanische Rückstoß erhalten wird, sobald der abzugartige Abschnitt betätigt wird.
  • Das vorher vorgeschlagene Steuergerät von einem Imitationswaffentyp, welches mit dem Rückstoßkrafterzeugungsabschnitt an dem hinteren Ende von dem laufartigen Abschnitt wie oben beschrieben versehen ist, ist nicht geschaffen, um eine echte Waffe zu imitieren, welche einen Schlitten aufweist, welcher entlang des Laufes beweglich ist. Abgesehen davon gibt es verschiedene Steuergeräte von einem Imitationswaffentyp, von welchen jedes mit einem Gleitelement zusätzlich zu einem laufartigen Abschnitt, einem abzugartigen Abschnitt und einer optischen Vorrichtung zum Emittieren eines Laserlichtstrahls oder zum Aufnehmen von Licht von der Außenseite gefertigt ist, um eine echte Waffe mit einem Schlitten zu imitieren. Im Falle von einem Steuergerät von einem Imitationswaffentyp, welches mit einem Gleitelement versehen ist, besteht der Wunsch, dass der Laserlichtstrahl von der optischen Vorrichtung aus durch eine Öffnung emittiert wird, welche an dem laufartigen Abschnitt vorgesehen ist, oder dass das Licht, welches durch die Öffnung, welche an dem laufartigen Abschnitt vorgesehen ist, von der Außenseite eintritt, durch die optische Vorrichtung aufgenommen wird, und dass beinahe gleichzeitig das Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt zurückbewegt wird, um einen Rückstoß zu bewirken, sobald der abzugartige Abschnitt gezogen wird. Jedoch ist vorher kein Steuergerät von einem Imitationswaffentyp vorgeschlagen worden, welches mit einem Gleitelement zusätzlich zu dem laufartigen Abschnitt, dem abzugartigen Abschnitt und der optischen Vorrichtung zum Emittieren eines Laserlichtstrahls oder zur Aufnahme von Licht von der Außenseite versehen ist, um eine echte Waffe mit einem Schlitten zu imitieren, und bei welchem der Laserlichtstrahl von der optischen Vorrichtung emittiert wird, oder das Licht von der Außenseite durch die optische Vorrichtung aufgenommen wird, und beinahe gleichzeitig das Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt zurückbewegt wird, um einen Rückstoß zu bewirken, sobald der abzugartige Abschnitt gezogen wird.
  • US 6,146,141 legt eine Laserpistole offen, bei welcher ein Laser in einen Lauf eingeführt ist und elektronisch angesteuert wird. Zum Erzielen eines echten Schießempfindens bewirkt ein Druckluftzylinder, dass der Pistolenschlitten zurückläuft. Der Zylinder wird von einem Umschaltventil gesteuert, welches von einem Steuerelement betätigt wird, welches mit dem Abzug gekoppelt ist. Bei Betrieb bewirkt das Umschaltventil, dass sich ein Druckluftladegerät mit dem Zylinder verbindet.
  • Eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe zu schaffen, welche aufweist, einen laufartigen Abschnitt, einen abzugartigen Abschnitt, eine optische Vorrichtung, welche in dem laufartigen Abschnitt vorgesehen ist, und ein Gleitelement, welches entlang dem laufartigen Abschnitt beweglich ist, und welches die oben genannten Nachteile verhindert, auf welche man bei dem Stand der Technik stößt.
  • Eine andere Aufgabe von der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe zu schaffen, welches aufweist, einen laufartigen Abschnitt, einen abzugartigen Abschnitt, eine optische Vorrichtung, welche in dem laufartigen Abschnitt vorgesehen ist, und ein Gleitelement, welches entlang dem laufartigen Abschnitt beweglich ist, und in welchem der Betrieb der optischen Vorrichtung gesteuert wird, um beispielsweise einen Laserlichtstrahl zu emittieren, und fast gleichzeitig wird das Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt zurückbewegt, um einen Rückstoß zu bewirken, sobald der abzugartige Abschnitt gezogen wird.
  • Eine weitere Aufgabe von der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe zu schaffen, welches aufweist, einen laufartigen Abschnitt, einen abzugartigen Abschnitt, eine optische Vorrichtung, welche in dem laufartigen Abschnitt vorgesehen ist, und ein Gleitelement, welches entlang dem laufartigen Abschnitt beweglich ist, und in welchem der Betrieb der optischen Vorrichtung gesteuert wird, um beispielsweise ein Licht von der Außenseite aufzunehmen, und fast gleichzeitig wird das Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt zurückbewegt, um einen Rückstoß zu bewirken, sobald der abzugartige Abschnitt gezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe geschaffen, welches umfasst, einen abzugartigen Abschnitt, einen laufartigen Abschnitt mit einer mündungsartigen Öffnung, einen Gaskanalformabschnitt, welcher an einem hinteren Ende von dem laufartigen Abschnitt zum Schaffen eines darin ausgebildeten Gaskanals angeordnet ist, einen Griffabschnitt einschließlich einer Gaskammer und eines Gasleitkanals zum Leiten eines Gases von der Gaskammer zu dem Gaskanal, ein bewegliches Ventil, welches an dem Gasleitkanal vorgesehen ist, um den Gasleitkanal als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt offen zu halten, eine optische Vorrichtung, welche in Verbindung zu der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt über die mündungsartige Öffnung in dem laufartigen Abschnitt positioniert ist, einen Betriebssteuerabschnitt zum Umschalten der optischen Vorrichtung von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt, und ein Gleitelement mit einem Druckaufnahmeabschnitt, welcher an der Rückseite von dem laufartigen Abschnitt positioniert ist und dem Gasdruck ausgesetzt ist, welcher sowohl durch den Gasleitkanal als auch den Gaskanal hindurch erzeugt wird. Dieses Gleitelement bewegt sich zunächst entlang dem laufartigen Abschnitt von einer Referenzposition aus zurück, wobei der Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt wirkt, und bewegt sich dann vorwärts, um zu der Referenzposition zurückzukehren. Das Steuergerät für eine optische Vorrichtung umfasst weiter, ein bewegliches Element, welches sich in einem Wirkverbund mit dem Betriebssteuerabschnitt befindet, um sich zusammen mit dem Gleitelement zu bewegen, und zu ermöglichen, dass der Betriebssteuerabschnitt die optische Vorrichtung von dem Ruhezustand in den Betriebszustand umschaltet, warm immer eine Rückwärtsbewegung relativ zu der Referenzposition von dem Gleitelement initiiert wird.
  • In einer Ausführungsform von dem Steuergerät für eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die optische Vorrichtung ein Lichtemissionselement zum Emittieren eines Laserlichtstrahls.
  • In einer anderen Ausführungsform von dem Steuergerät für eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die optische Vorrichtung ein Lichtaufnahmeelement zum Aufnehmen von Licht von der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt.
  • In dem Steuergerät für eine optische Vorrichtung, welches auf diese Weise in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wirkt, sobald der abzugartige Abschnitt zum Bewegen betätigt wird, um zu bewirken, dass die in dem laufartigen Abschnitt positionierte optische Vorrichtung in Betrieb geht, der Betriebssteuerabschnitt, um die optische Vorrichtung als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt von dem Ruhezustand in den Betriebszustand zu schalten, und fast gleichzeitig wirkt das bewegliche Ventil, um den Gasleitkanal als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt in einen geöffneten Zustand zu steuern, so dass das Gas von der Gaskammer durch den Gasleitkanal hindurch in den Gaskanal strömt, welcher in dem Gaskanalformabschnitt ausgebildet ist, und wirkt der Druck von dem Gas, welches durch den Gaskanal und den Gasleitkanal hindurchströmt, auf den Druckaufnahmeabschnitt in dem Gleitelement, um zu bewirken, dass sich das Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt von der Referenzposition aus zurückbewegt, und sich dann entlang dem laufartigen Abschnitt vorwärtsbewegt, um zu der Referenzposition zurückzukehren. In einer solchen Situation besitzt das Gleitelement, welches sich zuerst zurückbewegt und sich dann entlang dem laufartigen Abschnitt vorwärtsbewegt, die Funktion, einen mechanischen Rückstoß zu bewirken.
  • Folglich werden mit dem Steuergerät für eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welches ausgerüstet ist mit, der in dem laufartigen Abschnitt positionierten optischen Vorrichtung, und dem Gleitelement, welches entlang dem laufartigen Abschnitt beweglich ist, solche Betriebsvorgänge ausgeführt, wie beispielsweise das Schalten der optischen Vorrichtung in den Betriebszustand zum Emittieren eines Laserlichtstrahls oder zum Aufnehmen von Licht von der Außenseite, und zuerst das Zurückbewegen und dann das Vorwärtsbewegen von dem Gleitelement entlang dem laufartigen Abschnitt, um einen mechanischen Rückstoß zu bewirken, sobald der abzugartige Abschnitt zum Bewegen betätigt wird. Das bedeutet, dass mit dem Steuergerät für eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein angemessener Rückstoß sicher erhalten werden kann, sobald der abzugartige Abschnitt betätigt wird.
  • Die 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche zum Erläutern von Konstruktion und Betrieb von einer ersten Ausführungsform des Steuergeräts für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • die 2 bis 7 sind schematische Teilquerschnittsansichten, welche zum Erläutern von Konstruktion und Betrieb von der ersten, in 1 dargestellten Ausführungsform verwendet werden;
  • die 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche zum Erläutern von Konstruktion und Betrieb von einer zweiten Ausführungsform des Steuergeräts für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • die 9 bis 13 sind schematische Teilquerschnittsansichten, welche zum Erläutern von Konstruktion und Betrieb von der zweiten, in 8 dargestellten Ausführungsform verwendet werden.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Steuergeräts für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die 1 weist die erste Ausführungsform ein Gehäuseelement 8 auf, an welchem vorgesehen sind, ein laufartiger Abschnitt 1, ein Gleitelement 4, welches entlang dem laufartigen Abschnitt 1 beweglich ist, ein Gaskanalformabschnitt 6 zum Schaffen eines Gaskanals 5 darin, und ein Griffabschnitt 7. Ein abzugartiger Abschnitt 9, welcher in der Richtung beweglich ist, welche sich entlang dem laufartigen Abschnitt 1 erstreckt, und ein hammerartiger Abschnitt 10 mit einem oberen Teil 10a und einem unteren Teil 10b sind an dem Gehäuseelement 8 befestigt.
  • Der laufartige Abschnitt 1 ist aus einem äußeren laufartigen Abschnitt 2 und einem inneren laufartigen Abschnitt 3 gebildet. Der Gaskanalformabschnitt 6 ist in Verbindung zu einem hinteren Ende von dem laufartigen Abschnitt 1 fixiert, und eine Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 ist auf einer Seitenoberfläche von einem hinteren Ende von dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet.
  • Eine bewegliche Stange 11 erstreckt sich von dem abzugartigen Abschnitt 9 aus nach hinten, und ein gebogener Endabschnitt von einer Plattenfeder 20 ist in Kontakt mit einem hinteren Ende von der beweglichen Stange 11. Die Plattenfeder 20 besitzt die Funktion, eine Federkraft auf die bewegliche Stange 11 auszuüben, um auf den abzugartigen Abschnitt 9 von hinten zu drücken.
  • Sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird, wird der abzugartige Abschnitt 9 in die Richtung bewegt, welche sich entlang dem laufartigen Abschnitt 1 erstreckt, von einer vorderen Referenzposition, nach vorne getrennt von einem Vorsprung 12, welcher an dem Gehäuseelement 8 vorgesehen ist, wie dargestellt in 1, zu einer hinteren Referenzposition in Kontakt mit dem Vorsprung 12, und wird auch die bewegliche Stange 11 gegen die Federkraft von der Plattenfeder 20 zusammen mit dem abzugartigen Abschnitt 9 bewegt. Ein bewegliches Kontaktelement 16 ist auch mit dem hinteren Ende von der beweglichen Stange 11 in Kontakt. Das bewegliche Kontaktelement 16 ist selektiv in Kontakt mit einem Rotationseingreifelement 18, welches drehbar auf einer Achse 17 an dem Gehäuseelement 8 befestigt ist.
  • Das Rotationseingreifelement 18 ist mit einem gebogenen Abschnitt mit einem oberen Endabschnitt 18a versehen, welcher selektiv in den unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 eingreift. Der gebogene Abschnitt von dem Rotationseingreifelement 18 weist auch einen unteren Vorsprung 18b auf, mit welchem ein oberer Endabschnitt von einer Plattenfeder 21 in Kontakt ist. Die Plattenfeder 21 besitzt die Funktion, eine Federkraft auf das Rotationseingreifelement 18 auszuüben, um zu bewirken, dass sich der obere Endabschnitt 18a an den unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 annähert. Sobald der abzugartige Abschnitt 9 an der vorderen Referenzposition angeordnet ist, wird das Rotationseingreifelement 18 an einer Rotationsreferenzposition angeordnet, wobei der untere Vorsprung 18b getrennt durch eine vorherbestimmte kurze Distanz von dem hinteren Ende der beweglichen Stange 11 positioniert ist.
  • Das bewegliche Kontaktelement 16 weist eine Öffnung 16a auf, in welche die Achse 17, welche durch das Rotationseingreifelement 18 hindurchgeht, eingeführt ist, und einen Kontaktabschnitt 16b, welcher selektiv mit dem unteren Vorsprung 18b von dem Rotationseingreifelement 18 in Kontakt kommt, wie dargestellt in 2. Ein Teil von dem beweglichen Kontaktelement 16, an welchem der Kontaktabschnitt 16b vorgesehen ist, kommt sowohl mit dem hinteren Ende von dem abzugartigen Abschnitt 9 als auch dem gebogenen Endabschnitt von der Plattenfeder 20 in Kontakt. Folglich wird das bewegliche Kontaktelement 16 zu dem hinteren Ende von der beweglichen Stange 11 durch eine Federkraft in Kontakt gehalten, welche auf den Teil davon von der Plattenfeder 20 ausgeübt wird, an welchem der Kontaktabschnitt 16b vorgesehen ist.
  • Weiter weist das bewegliche Kontaktelement 16 einen Gleitabschnitt 16c auf, welcher sich aufwärts von dem Teil davon, an welchem die Öffnung 16a vorgesehen ist, bis zu einem Unterteil von dem Gleitelement 4 erstreckt. Der Gleitabschnitt 16c ist zum Gleiten in einem Raum zwischen einem Führungspaar eingeführt, welches an dem Gehäuseabschnitt (in den Figuren nicht dargestellt) vorgesehen ist. Dieses bewegliche Kontaktelement 16 wird von den Führungen gestützt, in welche der Gleitabschnitt 16c derart eingreift, dass sich die Öffnung 16a zu der Achse 17 bewegen kann, welche in die Öffnung 16a eingeführt ist. Mit einer solchen Konstruktion kann sich das bewegliche Kontaktelement 16 sowohl aufwärts als auch abwärts bewegen, und behält eine obere Position, an welcher der Kontaktabschnitt 16b die Plattenfeder 20 nicht abwärts drückt, wie dargestellt in 1, sobald der abzugartige Abschnitt 9 an der vorderen Referenzposition angeordnet ist. Ein oberer Endteil von dem Gleitabschnitt 16c von dem beweglichen Kontaktelement 16, welches die obere Position behält, ist in eine Wölbung eingeführt, welche an dem Unterteil von dem Gleitelement 4 vorgesehen ist, in 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • Die Plattenfedern 20 und 21, welche eine Federkraft auf die bewegliche Stange 11 beziehungsweise das bewegliche Kontaktelement 16 ausüben, bilden einen Plattenfederabschnitt, zusammen mit einer weiteren Plattenfeder, welche zwischen den Plattenfedern 20 und 21 positioniert ist, um mit dem Gehäuseelement 8 (in den Figuren nicht dargestellt) in Kontakt zu sein. Die Plattenfedern 20 und 21 und die weitere Feder, welche zwischen den Plattenfedern 20 und 21 positioniert ist, sind an ihren unteren Abschnitten miteinander verbunden.
  • Das Gleitelement 4 ist an der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 vorgesehen, um beweglich in das Gehäuseelement 8 einzugreifen. Erste und zweite Abschnitte 4a und 4b von dem Gleitelement 4 sind aus einem vorderen Abschnitt von dem Gleitelement 4 beziehungsweise einem hinteren Abschnitt von dem Gleitelement 4 gebildet, welcher mit dem vorderen Abschnitt verbunden ist, so dass er an der Hinterseite von dem laufartigen Abschnitt 1 positioniert ist. Dieses Gleitelement 4 ist an einer Referenzposition angeordnet, an welcher sich ein vorderes Ende von dem ersten Abschnitt 4a an einen vorderen Endabschnitt von dem Gehäuseelement 8 annähert, und der zweite Abschnitt 4b bedeckt einen Mittelabschnitt von dem Gehäuseelement 8, welcher einen Abschnitt von dem Gehäuseelement 8 zwischen dem laufartigen Abschnitt 1 und dem Griffabschnitt 7 einschließt, wie dargestellt in 1, sobald der abzugartige Abschnitt 9 an der vorderen Referenzposition angeordnet ist.
  • Der erste Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 greift in ein Führungselement 25 ein, welches an dem Gehäuseelement 8 vor dem abzugartigen Element 9 vorgesehen ist, um sich entlang dem laufartigen Abschnitt 1 zu erstrecken, so dass das Gleitelement 4 in seiner Gesamtheit fähig ist, sich entlang dem laufartigen Abschnitt 1 zu bewegen. Eine Spiralfeder 26 ist an dem Führungselement 25 befestigt. Die Spiralfeder 26, welche auf diese Weise vorgesehen ist, erstreckt sich entlang dem Führungselement 25, um in den ersten Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 einzugreifen, und um eine Federkraft auf das Gleitelement 4 in seiner Gesamtheit auszuüben, um dasselbe in eine Vorwärtsbewegungstendenz zu versetzen. Ein Teil von dem ersten Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4, welches mit dem Führungselement 25 in Eingriff ist, ist eine vorherbestimmte kurze Distanz abseits von einem Kontaktabschnitt 8a angeordnet, welcher an dem Gehäuseabschnitt 8 vorgesehen ist, um dem Kontaktabschnitt 8a gegenüberzustehen, sobald das Gleitelement 4 an der Referenzposition angeordnet ist.
  • Der zweite Abschnitt 4b von dem Gleitelement 4 ist mit einem topfförmigen Abschnitt 4c ausgerüstet. Der Gaskanalformabschnitt 6 ist in den topfförmigen Abschnitt 4c eingeführt, so dass der topfförmige Abschnitt 4c in einen Zustand des Eingriffs in Gaskanalformabschnitt 6 versetzt wird, sobald das Gleitelement 4 an der Referenzposition angeordnet ist. Der Boden von dem topfförmigen Abschnitt 4c bildet einen Druckaufnahmeabschnitt 4d. Die Öffnung 5a von dem Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist, wird von dem Druckaufnahmeabschnitt 4d geschlossen, welcher auf diese Weise gebildet ist, sobald das Gleitelement 4 an der Referenzposition angeordnet ist.
  • Der untere Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 ist mit einer Achse 28 an einem hinteren Ende von dem Gehäuseelement 8 befestigt, so dass der hammerartige Abschnitt 10 in seiner Gesamtheit drehbar an der Achse 28 von dem Gehäuseelement 8 gelagert ist. Eine Vielzahl von Stufeneingreifabschnitten ist an dem unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 vorgesehen. Der obere Teil 10a von dem hammerartigen Abschnitt 10 kommt selektiv mit dem topfförmigen Abschnitt 4c in dem Gleitelement 4 in Kontakt.
  • Ein oberes Ende von einer Hammerstrebe 30, welche ein unteres Ende aufweist, welches in eine Spiralfeder 29 eingreift, welche in einem unteren Teil von dem Griffabschnitt 7 mit einem Aufsatzelement 29a vorgesehen ist, ist über einen Bolzen 31 mit dem unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 verbunden. Die Spiralfeder 29 besitzt die Funktion, eine Federkraft über das Aufsatzelement 29a auf den hammerartigen Abschnitt 10 auszuüben, und dadurch wird der hammerartige Abschnitt 10 gezwungen, sich in eine Richtung zu drehen, welche mit einem Pfeil a angezeigt ist, dargestellt in 2 (a-Richtung), um den oberen Teil 10a in Richtung zu einem hinteren Endabschnitt von dem Gleitelement 4 zu bewegen. Der hammerartige Abschnitt 10 wird in einem Standby-Zustand gehalten, wobei der untere Teil 10b durch den Eingriff von dem oberen Endabschnitt 18a von dem Rotationseingreifelement 18 in einer Position fixiert ist, welcher an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist, wie dargestellt in 1.
  • In dem Griffabschnitt 7 sind vorgesehen, eine Gaskammer 34, ein Gasleitkanal 35, welcher sich von der Gaskammer 34 aufwärts erstreckt, ein bewegliches Ventil 36 mit der Funktion zum Steuern des Gasleitkanal 35, so dass es selektiv geöffnet und geschlossen ist, und ein Sperrelement 39, welches selektiv in das bewegliche Ventil 36 eingreift. Ein Gaszuführkanal 34a ist mit einer Verbindung zu der Gaskammer 34 vorgesehen, und ein Schlauch 43 ist mit dem Gaszuführkanal 34a verbunden, so dass er sich von der Innenseite zu der Außenseite von dem Griffabschnitt 7 erstreckt. Der Gaszuführkanal 34a besitzt die Funktion, das Gas zu leiten, welches der Gaskammer 34 über den Schlauch 43 von einer äußeren Gasquelle zugeführt wird.
  • Der Gasleitkanal 35 führt zu dem Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist. Bei einem Zustand, bei welchem die Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 durch den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 verschlossen ist, und der Gasleitkanal 35 durch das bewegliche Ventil 36 verschlossen ist, ist jeder von Gaskanal 5 und Gasleitkanal 35 abgedichtet.
  • Das bewegliche Ventil 36 weist ein Ventilelement 37 auf, welches in dem Gasleitkanal 35 positioniert ist, und einen Ventilschaft 38, welcher zu der Außenseite von dem Gasleitkanal 35 hervorsteht, und welches geschaffen ist, das es sich in einer Richtung entlang dem Ventilschaft 38 in dem Griffabschnitt 7 bewegen kann. Eine Spiralfeder 44 ist an dem Ventilschaft 38 befestigt, und das bewegliche Ventil 36 wird von der Spiralfeder 44 gezwungen, normalerweise eine Position zum Steuern des Gasleitkanals 35 zu halten, bei welcher es durch das Ventilelement 37 geschlossen ist.
  • Das Sperrelement 39 ist an der Hinterseite von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 vorgesehen, so dass es sich selektiv aufwärts und abwärts bewegen kann. Weiter wird das Sperrelement 39 von einer daran befestigten Spiralfeder 45 gezwungen, so dass es in eine Bewegungstendenz in Richtung zu dem Unterteil von dem Gleitelement 4 versetzt wird. Ein sich aufwärts und abwärts bewegendes Element, welches selektiv durch das Gleitelement 4 gedrückt wird, ist mit dem Sperrelement 39 verbunden, jedoch ist es in den Zeichnungen nicht dargestellt. Dieses sich aufwärts und abwärts bewegende Element weist eine geschlitzte Öffnung auf, in welche die Achse 17 eingeführt ist, und kann sich dadurch innerhalb des Bereiches bewegen, welcher durch die Bewegung von der geschlitzten Öffnung an der Achse 17 begrenzt ist.
  • Der Griffabschnitt 7 ist weiter mit einem beweglichen Bolzen 48 versehen, welcher die Funktion besitzt, selektiv den Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 von hinten zu drücken. Eine Spiralfeder 49 ist an dem beweglichen Bolzen 48 befestigt, um eine Federkraft auf denselben auszuüben, und dadurch wird der bewegliche Bolzen 48 in eine Bewegungstendenz weg von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 versetzt. Die normale Position von dem beweglichen Bolzen 48 ist derart bestimmt, dass der obere Teil 10a von dem hammerartigen Abschnitt 10 auf ein hinteres Ende von dem beweglichen Bolzen 48 schlägt, sobald der hammerartige Abschnitt 10 in die a-Richtung gedreht wird. Der bewegliche Bolzen 48, welcher von dem hammerartigen Abschnitt 10 geschlagen wurde, wird gedrückt, so dass er sich gegen die Federkraft von der Spiralfeder 49 bewegt, und der Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 wird von dem beweglichen Bolzen 48 gedrückt, so dass er sich gegen die Federkraft von der Spiralfeder 44 bewegt. Folglich wird das Ventilelement 37 von dem beweglichen Ventil 36 zusammen mit dem Ventilschaft 38 bewegt, so dass der Gasleitkanal 35 geöffnet wird. Sobald das bewegliche Ventil 36 den Gasleitkanal 35 derart steuert, so dass er in einer solchen Weise wie oben genannt geöffnet wird, wird das Gas von der Gaskammer 34 durch den Gasleitkanal 35 hindurch zu einem Ende von dem Gaskanal 5 geleitet, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist.
  • Eine optische Vorrichtung 50 ist in einem vorderen Endteil von dem inneren laufartigen Abschnitt 3 vorgesehen, welcher den laufartigen Abschnitt 1 bildet, so dass sie die Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 durch eine mündungsartige Öffnung 1a hindurch sieht, welche an dem äußeren laufartigen Abschnitt 2 vorgesehen ist, welcher den laufartigen Abschnitt 1 zusammen mit dem inneren laufartigen Abschnitt 3 bildet. Die optische Vorrichtung 50 umfasst beispielsweise ein Lichtemissionselement zum Emittieren eines Laserlichtstrahls oder ein Lichtaufnahmeelement zum Aufnehmen eines Lichts von der Außenseite von der Ausführungsform. Ein Schaltabschnitt 55, welcher einen Betriebssteuerabschnitt zum selektiven Umschalten der optische Vorrichtung 50 von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand und von dem Betriebszustand in den Ruhezustand bildet, ist in der Nähe von einer Position vorgesehen, an welcher der Gaskanalformabschnitt 6 mit dem laufartigen Abschnitt 1 gekoppelt ist. Der Schaltabschnitt 55 ist über Stromleitungen 56 in Form von adrigen Leitungen, welche sich von dem Schaltabschnitt 55 aus durch den inneren laufartigen Abschnitt 3 hindurch erstrecken, mit der optischen Vorrichtung 50 elektrisch verbunden. Der Schaltabschnitt 55 ist auch über Stromleitungen 58 in Form von adrigen Leitungen, welche sich von dem Schaltabschnitt 55 aus durch einen Kanal 57 hindurch, welcher in dem Griffabschnitt 7 vorgesehen ist, zu der Außenseite von dem Griffabschnitt 7 erstrecken, mit einer externen Steuervorrichtung elektrisch verbunden. Mit solchen elektrischen Verbindungen wird der Schaltabschnitt 55 über die Stromleitungen 58 von einer externen elektrischen Energiequelle aus, welche in der externen Steuervorrichtung enthalten ist, mit elektrischer Energie versorgt, und wird auch die optische Vorrichtung 50 über die Stromleitungen 56 und 58 von der externen elektrischen Energiequelle aus, welche in der externen Steuervorrichtung enthalten ist, mit elektrischer Energie versorgt.
  • Ein bewegliches Element 59, welches sich derart erstreckt, so dass es durch den Gaskanalformabschnitt 6 hindurch in einer Richtung entlang zu der Bewegung von dem Gleitelement 4 verläuft, ist derart vorgesehen, so dass es zu dem Schaltabschnitt 55, welcher den Betriebssteuerabschnitt für die optische Vorrichtung 50 bildet, in Beziehung steht. Das bewegliche Element 59 weist an der Außenseite von dem Gaskanalformabschnitt 6 einen keilförmigen Abschnitt 59a auf, und ein unterer Endteil von dem keilförmigen Abschnitt 59a greift in den Schaltabschnitt 55 ein. Eine Spiralfeder 60 ist zwischen dem hinteren Endteil von dem laufartigen Abschnitt 1 und einem oberen Endteil von dem keilförmigen Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59 vorgesehen, und dadurch wird das bewegliche Element 59 in seiner Gesamtheit von der Spiralfeder 60 in eine Richtung zu dem Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 gezwungen.
  • Folglich kommt ein hinterer Endabschnitt von dem beweglichen Element 59 in Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4, sobald das Gleitelement 4 an der Referenzposition angeordnet ist.
  • Das bewegliche Element 59 wird von dem Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 in eine Richtung zu dem hinteren Endteil von dem laufartigen Abschnitt 1 gegen die Federkraft von der Spiralfeder 60 gedrückt, und der keilförmige Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59 ist abseits von einer Seitenoberfläche des vorderen Endes von Gaskanalformabschnitt 6 positioniert, welche dem hinteren Endteil von dem laufartigen Abschnitt 1 gegenüberliegt, sobald das Gleitelement 4 an der Referenzposition angeordnet ist. Sobald das bewegliche Element 59 an einer solchen Position angeordnet ist, besitzt der untere Endteil von dem keilförmigen Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59 die Funktion, den Schaltabschnitt 55 in einen AUS-Zustand zu versetzen, um zu bewirken, dass sich die optische Vorrichtung 50 in einem kontinuierlichen Ruhezustand befindet.
  • Das bewegliche Element 59 wird durch die Federkraft von der Spiralfeder 60 zusammen mit dem Gleitelement 4 zu einer Position zurückbewegt, an welcher der keilförmige Abschnitt 59a mit der Seitenoberfläche des vorderen Endes von dem Gaskanalformabschnitt 6 in Kontakt kommt, sobald sich das Gleitelement 4 von der Referenzposition zurückbewegt. In einer solchen Situation besitzt der untere Endteil von dem keilförmigen Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59 die Funktion, den Schaltabschnitt 55 in einen EIN-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand, so dass der Betriebszustand während einer extrem kurzen Zeitperiode aufrechterhalten wird, und dann den Schaltabschnitt 55 wieder in den AUS-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Betriebszustand in den Ruhezustand, so dass der Ruhezustand kontinuierlich aufrechterhalten wird, nachdem die extrem kurze Zeitperiode vergangen ist.
  • Sobald die optische Vorrichtung 50 durch den Schaltabschnitt 55 in den Betriebszustand versetzt ist, emittiert sie einen Laserlichtstrahl durch die mündungsartige Öffnung 1a hindurch, welche an dem äußeren laufartigen Abschnitt 2 vorgesehen ist, zu der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1, oder nimmt ein Licht auf, welches in die mündungsartige Öffnung 1a von der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 während der extrem kurzen Zeitperiode kommt. In einem Fall, bei welchem die optische Vorrichtung 50 den Laserlichtstrahl durch die mündungsartige Öffnung 1a hindurch zu der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 emittiert, wird der Laserlichtstrahl, welcher durch die mündungsartige Öffnung 1a hindurch zu der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 emittiert wird, beispielsweise auf ein Ziel gerichtet, welches visuell auf einer Bildanzeigevorrichtung angezeigt wird. Hingegen in einem Fall, bei welchem die optische Vorrichtung 50 ein Licht aufnimmt, welches in die mündungsartige Öffnung 1a von der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt 1 kommt, erfasst die optische Vorrichtung 50 ein Licht, welches in die mündungsartige Öffnung 1a von einem Ziel kommt, welches visuell auf einer Bildanzeigevorrichtung angezeigt wird, so dass ein Erfassungsausgangssignal als Antwort auf das erfasste Licht erzeugt wird, und überträgt das Erfassungsausgangssignal durch die Stromleitungen 56, den Schaltabschnitt 55 und die Stromleitungen 58 hindurch zu der externen Steuervorrichtung.
  • In der Ausführungsform, welche in 1 dargestellt ist und wie oben genannt gebildet ist, steuert bei einem Zustand, bei welchem die Öffnung 5a von dem Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist, durch den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 verschlossen ist, welches an der Referenzposition angeordnet ist, das bewegliche Ventil 36 den Gasleitkanal 35, so dass es durch die Federkraft von der Spiralfeder 44 geschlossen wird, wird das Sperrelement 39 durch den Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 gegen die Federkraft von der Spiralfeder 45 nach unten gedrückt, wodurch der Gasleitkanal 35 verschlossen wird, so dass es an einer unteren Position angeordnet wird, wird der bewegliche Bolzen 48 eine vorherbestimmte kurze Distanz abseits von dem hinteren Endabschnitt von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 positioniert, wodurch der Gasleitkanal 35 verschlossen wird, ist das Rotationseingreifelement 18 an der Rotationsreferenzposition angeordnet, wobei der untere Vorsprung 18b, welcher eine vorherbestimmte kurze Distanz abseits von dem Kontaktabschnitt 16b von dem beweglichen Kontaktelement 16 positioniert ist, an der oberen Position angeordnet ist, und wird der hammerartige Abschnitt 10 in einem Standby-Zustand gehalten, wobei der untere Teil 10b durch den Eingriff von dem oberen Endabschnitt 18a von dem Rotationseingreifelement 18, welches an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist, in einer Position fixiert ist, und sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition zu der hinteren Referenzposition bewegt, wird die bewegliche Stange 11 gegen die Federkraft von der Plattenfeder 20 mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 zurückbewegt, so dass das bewegliche Kontaktelement 16 gedrückt wird.
  • Das bewegliche Kontaktelement 16, welches durch die bewegliche Stange 11 gedrückt wird und sich zurückbewegt, besitzt die Funktion, das Rotationseingreifelement 18 gegen die Federkraft von der Plattenfeder 21 zu drehen, wobei der Kontaktabschnitt 16b davon in den unteren Vorsprung 18b von dem Rotationseingreifelement 18 eingreift, so dass der obere Endabschnitt 18a von dem Rotationseingreifelement 18 aus dem Eingriff in den unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 befreit wird. Als Ergebnis wird der hammerartige Abschnitt 10 von dem Rotationseingreifelement 18 gelöst, so dass er durch die Federkraft von der Spiralfeder 29 in die a-Richtung gedreht wird.
  • Der obere Teil 10a von dem hammerartigen Abschnitt 10, welcher sich in die a-Richtung dreht, schlägt auf den beweglichen Bolzen 48, so dass derselbe gegen die Federkraft von der Spiralfeder 49 bewegt wird, wie dargestellt in 3. Der obere Teil 10a von dem hammerartigen Abschnitt 10, welcher auf den beweglichen Bolzen 48 geschlagen hat, stößt gegen den topfförmigen Abschnitt 4c von dem Gleitelement 4, so dass der hammerartige Abschnitt 10 bei dem Drehen in die a-Richtung gestoppt wird.
  • Der bewegliche Bolzen 48, welcher sich gegen die Federkraft von der Spiralfeder 49 bewegt, schlägt auf den Ventilschaft 38, zum Bewegen des beweglichen Ventils 36 mit dem Ventilschaft 38 gegen die Federkraft von der Spiralfeder 44, so dass das Ventilelement 37 von dem beweglichen Ventil 36 den Gasleitkanal 35 derart steuert, so dass er geöffnet wird. Und zwar bildet der hammerartige Abschnitt 10 ein Rotationselement, welches sich dreht, um die Schlagkraft auf das bewegliche Ventil 36 über den beweglichen Bolzen 48 auszuüben, so dass das bewegliche Ventil 36 von einem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geschlossen ist, zu einem anderen Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geöffnet ist, mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 geschaltet wird, welche durch das Ziehen von demselben verursacht wird.
  • Mit der Bewegung von dem beweglichen Ventil 36 gegen die Federkraft von der Spiralfeder 44 wird das Sperrelement 39, welches an der unteren Position angeordnet ist, von dem Niederdrücken durch den Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 befreit, so dass es durch die Federkraft von der Spiralfeder 45 nach oben gedrückt wird. Das Sperrelement 39, welches durch die Federkraft von der Spiralfeder 45 nach oben gedrückt wird, ist an der oberen Position angeordnet, so dass es in den hinteren Endabschnitt von dem Ventilschaft 38 eingreift, wie dargestellt in 4, so dass bewirkt wird, dass das bewegliche Ventil 36 den Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem er geöffnet ist, aufrechterhält. Mit der Bewegung von dem Sperrelement 39 von der unteren Position zu der oberen Position wird auch das sich aufwärts und abwärts bewegende Element, welches mit dem Sperrelement 39 verbunden ist, von seiner unteren Position zu seiner oberen Position bewegt.
  • Sobald der Gasleitkanal 35 durch das bewegliche Ventil 36 derart gesteuert wird, so dass er geöffnet ist, strömt das Gas von der Gaskammer 34 durch den Gasleitkanal 35 hindurch in den Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist. Bei dem derartigen Einströmen des Gases in den Gaskanal 5 wirkt ein relativ hoher Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4, welcher zum Verschließen der Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 angeordnet ist, und wird das Gleitelement 4, welches darin mit dem Druckaufnahmeabschnitt 4d versehen ist, gegen die Federkraft von der Spiralfeder 26 entlang dem laufartigen Abschnitt 1 von der Referenzposition aus rasch zurückbewegt, wobei der Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d wirkt.
  • Sobald die Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 von der Referenzposition aus gestartet ist, wird auch das bewegliche Element 59 durch die Federkraft von der Spiralfeder 60 zusammen mit dem Gleitelement 4 zurückbewegt. Die Rückwärtsbewegung von dem beweglichen Element 59 wird durch den keilförmigen Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59 beendet, welcher mit einer Seitenoberfläche des vorderen Endes von dem Gaskanalformabschnitt 6 in Kontakt kommt, und dann setzt nach dem Stoppen von dem beweglichen Element 59 nur das Gleitelement 4 das Zurückbewegen fort, wie dargestellt in der Zeichnung 4.
  • Der untere Endteil von dem keilförmigen Abschnitt 59a von dem beweglichen Element 59, welches zusammen mit dem Gleitelement 4 zurückbewegt wird, besitzt die Funktion, den Schaltabschnitt 55 in einen EIN-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand, so dass der Betriebszustand während der extrem kurzen Zeitperiode aufrechterhalten wird, und dann den Schaltabschnitt 55 wieder in einen AUS-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Betriebszustand in den Ruhezustand, so dass der Ruhezustand kontinuierlich aufrechterhalten wird, nachdem die extrem kurze Zeitperiode vergangen ist.
  • Die optische Vorrichtung 50, welche durch den Schaltabschnitt 55 in den Betriebszustand versetzt wird, emittiert einen Laserlichtstrahl durch die mündungsartige Öffnung 1a hindurch, welche an dem inneren laufartigen Abschnitt 3 vorgesehen ist, zu dem auf dem Bildanzeigegerät angezeigten Ziel, oder erfasst das Licht, welches in die mündungsartige Öffnung 1a von dem auf dem Bildanzeigegerät angezeigten Ziel kommt, zum Erzeugen des Erfassungsausgangssignals als Antwort auf das erfasste Licht und zum Übertragen des Erfassungsausgangssignals durch die Stromleitungen 56, den Schaltabschnitt 55 und die Stromleitungen 58 hindurch zu der externen Steuervorrichtung.
  • Wie oben beschrieben ist wird, sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition zu der hinteren Referenzposition bewegt, der hammerartige Abschnitt 10 mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 gedreht, so dass sich das bewegliche Ventil 36 zum Steuern des Gasleitkanals 35 derart bewegt, so dass es geöffnet ist, und dadurch strömt das Gas von der Gaskammer 34 durch den Gasleitkanal 35 hindurch in den Gaskanal 5, so dass das Gleitelement 4 rasch zurückbewegt wird, wobei der Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 wirkt, und unmittelbar nach dem Start von der Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 wird die optische Vorrichtung 50 nur während der extrem kurzen Zeitperiode durch den Schaltabschnitt 55 in den Betriebszustand versetzt.
  • Da der abzugartige Abschnitt 9 hauptsächlich vorgesehen ist, um zu bewirken, dass die optische Vorrichtung 50 in Betrieb geht, zum Emittieren eines Laserlichtstrahl zu dem auf dem Bildanzeigegerät angezeigten Ziel oder zum Erfassen des Lichts, welches von dem auf dem Bildanzeigegerät angezeigten Ziel kommt, ist es zu verstehen, dass, sobald der abzugartige Abschnitt 9 betätigt wird, um zu bewirken, dass die optische Vorrichtung 50 in Betrieb geht, die optische Vorrichtung 50 in den Betriebszustand versetzt wird, und wird fast gleichzeitig mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 das Gleitelement 4 von der Referenzposition aus zurückbewegt.
  • Mit der Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 entlang dem laufartigen Abschnitt 1 kommt das obere Endteil von dem Gleitabschnitt 16c von dem beweglichen Kontaktelement 16, welches in die Wölbung eingebracht ist, welche an dem Unterteil von dem Gleitelement 4 vorgesehen ist und mit einer gestrichelten Linie in 2 dargestellt ist, aus der Wölbung heraus, so dass es von dem Unterteil von dem Gleitelement 4 nach unten gedrückt wird, und dadurch wird das bewegliche Kontaktelement 16 in die untere Position bewegt, wobei der Kontaktabschnitt 16b davon zwischen das hintere Ende von der beweglichen Stange 11 und den gebogenen Endabschnitt von der Plattenfeder 20 eingebracht ist, so dass die Plattenfeder 20 nach unten gedrückt wird. Mit einer solchen Bewegung von dem beweglichen Kontaktelement 16 zu der unteren Position wird der Kontaktabschnitt 16b von dem beweglichen Kontaktelement 16 von dem unteren Vorsprung 18b von dem Rotationseingreifelement 18 befreit, und dadurch wird das Rotationseingreifelement 18 durch die Federkraft von der Plattenfeder 21 bewegt, so dass es zu der Rotationsreferenzposition zurückkehrt, wie dargestellt in 4.
  • Das Gleitelement 4, welches sich von der Referenzposition aus zurückbewegt, dreht den hammerartigen Abschnitt 10, welcher in Kontakt mit dem topfförmigen Abschnitt 4c davon ist, gegen die Federkraft von der Spiralfeder 29. Mit einer solchen Rotation von dem hammerartigen Abschnitt 10 wird der bewegliche Bolzen 48 durch die Federkraft von der Spiralfeder 49 derart bewegt, so dass er eine vorherbestimmte kurze Distanz abseits von dem hinteren Endabschnitt von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 positioniert wird, wie dargestellt in 4.
  • Sobald das Gleitelement 4 auf dem Weg des Zurückbewegens eine Position erreicht, wie dargestellt in 5, wird das sich aufwärts und abwärts bewegende Element, welches mit dem Sperrelement 39 verbunden ist, nach unten gedrückt, so dass es sich von seiner oberen Position zu seiner unteren Position bewegt, durch den Vorsprung, welcher an dem Unterteil von dem Gleitelement 4 vorgesehen ist. Das Sperrelement 39 wird auch nach unten gedrückt, so dass es sich von seiner oberen Position zu seiner unteren Position bewegt, gegen die Federkraft von der Spiralfeder 45, so dass es von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 befreit wird. Als Ergebnis wird das bewegliche Ventil 36 durch die Federkraft von der Spiralfeder 44 umgeschaltet, von dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geöffnet ist, zu dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geschlossen ist, und dadurch wird der Gasstrom von der Gaskammer 34 zu dem Gaskanal 5 gestoppt. Das Sperrelement 39 wird durch den Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36, welches den Gasleitkanal 35 verschließt, nach unten gedrückt, so dass es kontinuierlich an der unteren Position angeordnet ist.
  • Weiter wird mit der Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 von der Referenzposition aus der Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 von der Öffnung 5a von dem Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist, rasch wegbewegt. Sobald das Gleitelement 4 eine Position erreicht, an welcher der topfförmige Abschnitt 4c von dem Gleitelement 4 von dem Eingriff in den Gaskanalformabschnitt 6 befreit ist, verbleibt das Gas in dem Gasleitkanal 35, wobei der Gaskanal 5 und der topfförmige Abschnitt 4c direkt entleert werden oder durch die Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 hindurch in die Atmosphäre.
  • Nachdem das bewegliche Ventil 36 an der Position zum Steuern des Gasleitkanals 35 angeordnet ist, bei welcher es geschlossen ist, und der topfförmige Abschnitt 4c von dem Gleitelement 4 positioniert ist, so dass er von dem Eingriff in den Gaskanalformabschnitt 6 befreit ist, wird das Gleitelement 4 mit der Massenträgheitskraft weiter zurückbewegt, so dass es die hinterste Position erreicht, an welcher der erste Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 mit dem Kontaktabschnitt 8a, welcher an dem Gehäuseabschnitt 8 vorgesehen ist, in Kontakt kommt, wie dargestellt in 8. Die Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 von der Referenzposition aus zu der hintersten Position, wie oben genannt, wird ganz rasch ausgeführt, und folglich stößt der erste Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 heftig gegen den Kontaktabschnitt 8a, welcher an dem Gehäuseabschnitt 8 vorgesehen ist, so dass ein relativ großer mechanischer Rückstoß bewirkt wird.
  • Unmittelbar nachdem das Gleitelement 4 die hinterste Position erreicht hat, wird das Gleitelement 4 durch die Federkraft von der Spiralfeder 26 vorwärtsbewegt, so dass es zu der Referenzposition zurückkehrt. Sobald sich das Gleitelement 4 von der hintersten Position aus zu der Referenzposition bewegt, wird der hammerartige Abschnitt 10 durch die Federkraft von der Spiralfeder 29 derart positioniert, um zu bewirken, dass der untere Teil 10b davon in den oberen Endabschnitt 18a von dem Rotationseingreifelement 18 eingreift, welches an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist. Als Ergebnis wird der hammerartige Abschnitt 10 durch das Rotationseingreifelement 18 in einer Position fixiert, so dass er in einem Standby- Zustand gehalten wird. Dann kehrt das Gleitelement 4 zu der Referenzposition zurück, wie dargestellt in 7.
  • Sobald das Gleitelement 4 zu der Referenzposition zurückgekehrt ist, wird der Gleitabschnitt 16c von dem beweglichen Kontaktelement 16 von dem Niederdrücken durch das Gleitelement 4 befreit, und wird das bewegliche Kontaktelement 16 in einen Zustand versetzt, so dass es sich durch die Federkraft von der Plattenfeder 20 zu der oberen Position bewegen kann.
  • Dann wird, sobald der abzugartige Abschnitt 9 vom Ziehen befreit ist, die bewegliche Stange 11 durch die Federkraft von der Plattenfeder 20 vorwärtsbewegt, um zu bewirken, dass der abzugartige Abschnitt 9 von der hinteren Referenzposition aus zu der vorderen Referenzposition zurückkehrt, und wird das bewegliche Kontaktelement 16 durch die Federkraft von der Plattenfeder 20 zu der oberen Position bewegt, an welcher der Kontaktabschnitt 16b von einem abgeschrägten Endteil von dem unteren Vorsprung 18b von dem Rotationseingreifelement 18 geführt wird, und wird der obere Teil von dem Gleitabschnitt 16c wieder in die Wölbung eingeführt, welche an dem Unterteil von dem Gleitelement 4 vorgesehen ist, wie dargestellt in 1.
  • Danach werden, sobald der abzugartige Abschnitt 9 wieder gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition aus zu der hinteren Referenzposition bewegt, der Betrieb von der optischen Vorrichtung 50 und die Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen von dem Gleitelement 4 wiederholt auf dieselbe Weise ausgeführt, wie oben genannt.
  • Die 8 zeigt eine zweite Ausführungsform von einem Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie dargestellt in 8, ist ein Rotationsdruckelement 61 vorgesehen, an Stelle von dem Rotationseingreifelement 18, dem Sperrelement 39 und dem beweglichen Bolzen 48, welche in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, wie dargestellt in 1. In der 8 sind die Teile und die Abschnitte, welche jenen von 1 entsprechen, mit denselben Bezugsnummern gekennzeichnet, und wird eine weitere Beschreibung davon weggelassen.
  • Mit Bezug auf die 8 ist das Rotationsdruckelement 61 an einem Gehäuseelement 8 derart befestigt, so dass es sich auf einer Achse 17 drehen kann, wobei es aufweist, einen oberen Druckabschnitt 61a zum selektiven Drücken von einem Ventilschaft 38 von einem beweglichen Ventil 36, einen Vorsprung 61b zum selektiven Eingreifen in einen unteren Teil von einem hammerartigen Abschnitt 10 und einen unteren Vorsprung 61c zum Inkontaktkommen mit einem oberen Endabschnitt von einer Plattenfeder 21.
  • Die Plattenfeder 21 besitzt die Funktion, eine Federkraft auf das Rotationsdruckelement 61 auszuüben, so dass der obere Druckabschnitt 61a von dem Rotationsdruckelement 61 in eine Bewegungstendenz weg von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 versetzt wird, und dadurch wird das Rotationsdruckelement 61 an einer Rotationsreferenzposition angeordnet, sobald ein abzugartiger Abschnitt 9 an einer vorderen Referenzposition angeordnet ist. Sobald das Rotationsdruckelement 61 an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist, ist der obere Druckabschnitt 61a von dem Rotationsdruckelement 61 in Kontakt mit einem hinteren Ende von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36, welches in einem Zustand zum Steuern eines Gasleitkanals 35 ist, bei welchem es geschlossen ist, und ist der untere Vorsprung 61c von dem Rotationsdruckelement 61 eine vorherbestimmte kurze Distanz abseits von einem Kontaktabschnitt 16b von einem beweglichen Kontaktelement 16 positioniert, welches an einer oberen Position angeordnet ist.
  • In der zweiten Ausführungsform, welche mit dem Rotationsdruckelement 61 versehen ist, wie dargestellt in 8, steuert bei einem Zustand, bei welchem eine Öffnung 5a von einem Gaskanal 5, welcher in einem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist, durch einen Druckaufnahmeabschnitt 4d in einem Gleitelement 4 geschlossen ist, welches an einer Referenzposition angeordnet ist, das bewegliche Ventil 36 den Gasleitkanal 35 derart, so dass es durch eine Federkraft von einer Spiralfeder 44 geschlossen wird, ist das Rotationsdruckelement 61 an der Rotationsreferenzposition angeordnet, an welcher der obere Druckabschnitt 61a in Kontakt mit dem hinteren Ende von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36 ist, welches den Gasleitkanal 35 verschließt, und ist der untere Vorsprung 61c die vorherbestimmte kurze Distanz abseits von dem Kontaktabschnitt 16b von dem beweglichen Kontaktelement 16 positioniert, welches an der oberen Position angeordnet ist, und wird der hammerartige Abschnitt 10 in einem Standby-Zustand gehalten, wobei der untere Teil 10b in einer Position durch den Eingriff von dem Vorsprung 61b von dem Rotationsdruckelement 61 fixiert ist, welches an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist, und sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition aus zu einer hinteren Referenzposition bewegt, wird eine bewegliche Stange 11 gegen eine Federkraft von einer Plattenfeder 20 mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 zurückbewegt, so dass sie auf das bewegliche Kontaktelement 16 drückt.
  • Das bewegliche Kontaktelement 16, welches durch die bewegliche Stange 11 gedrückt wird und sich zurückbewegt, besitzt die Funktion, das Rotationsdruckelement 61 gegen die Federkraft von der Plattenfeder 21 zu drehen, wobei der Kontaktabschnitt 16b davon in den unteren Vorsprung 61c von dem Rotationsdruckelement 61 eingreift, so dass der Vorsprung 61b von dem Rotationsdruckelement 61 aus dem Eingriff in den unteren Teil 10b von dem hammerartigen Abschnitt 10 befreit wird, wie dargestellt in 9. Als Ergebnis wird der hammerartige Abschnitt 10 von dem Rotationsdruckelement 61 gelöst, so dass er durch die Federkraft von einer Spiralfeder 29 in die a-Richtung gedreht wird. Die Rotation von dem hammerartigen Abschnitt 10, welche auf diese Weise ausgeführt wird, wird von dem oberen Teil 10a von dem hammerartigen Abschnitt 10 gestoppt, welcher gegen einen topfförmigen Abschnitt 4c von dem Gleitelement 4 stößt, wie dargestellt in 10.
  • Der obere Druckabschnitt 61a von dem Rotationsdruckelement 61, welcher sich gegen die Federkraft von der Plattenfeder 21 dreht, drückt das hintere Ende von dem Ventilschaft 38 von dem beweglichen Ventil 36, so dass das bewegliche Ventil 36 gegen eine Federkraft von einer Spiralfeder 44 bewegt wird, wie dargestellt in 9, und dadurch wird ein Ventilelement 37 von dem beweglichen Ventil 36 zum Steuern von dem Gasleitkanal 35 bewegt, so dass es geöffnet ist, wie dargestellt in 10. Das Rotationsdruckelement 61, welches den Ventilschaft 38 drückt, wird in einer Position gehalten, so dass das bewegliche Ventil 36 in einem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35 gehalten wird, bei welchem es geöffnet ist, durch den Kontaktabschnitt 16b von dem beweglichen Kontaktelement 16, welcher in den unteren Vorsprung 61c von dem Rotationsdruckelement 61 eingreift. Und zwar bildet das Rotationsdruckelement 61 ein Rotationselement, welches mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 gedreht wird, welche durch das Ziehen von demselben verursacht wird, so dass eine Druckkraft auf das bewegliche Ventil 36 ausgeübt wird, zum Umschalten von demselben von dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geschlossen ist, zu dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geöffnet ist, und bildet auch ein Blockierelement, welches die Funktion besitzt, das bewegliche Ventil 36 in dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35 zu halten, bei welchem es kontinuierlich geöffnet ist.
  • Bei einem beweglichen Ventil 36 in einem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es kontinuierlich geöffnet ist, strömt ein Gas von einer Gaskammer 34 durch den Gasleitkanal 35 hindurch in den Gaskanal 5, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist, auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform, welche in 1 dargestellt ist. Durch das Gas, welches auf diese Weise in den Gaskanal 5 strömt, wirkt ein relativ hoher Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4, welcher zum Verschließen der Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 angeordnet ist, und wird das Gleitelement 4, welches darin mit dem Druckaufnahmeabschnitt 4d versehen ist, gegen die Federkraft von einer Spiralfeder 26 entlang einem laufartigen Abschnitt 1 von der Referenzposition aus durch den Gasdruck rasch zurückbewegt, welcher auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d wirkt, wie dargestellt in 10.
  • Unmittelbar nachdem die Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 von der Referenzposition aus gestartet ist, besitzt ein unteres Endteil von einem keilförmigen Abschnitt 59a von einem beweglichen Element 59, welches zusammen mit dem Gleitelement 4 zurückbewegt wird, die Funktion, einen Schaltabschnitt 55 in den EIN-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand, so dass der Betriebszustand während einer extrem kurzen Zeitperiode aufrechterhalten wird, und dann den Schaltabschnitt 55 wieder in den AUS-Zustand zu versetzen, zum Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Betriebszustand in den Ruhezustand, so dass der Ruhezustand kontinuierlich aufrechterhalten wird, nachdem die extrem kurze Zeitperiode vergangen ist. Die optische Vorrichtung 50, welche durch den Schaltabschnitt 55 in den Betriebszustand versetzt ist, emittiert einen Laserlichtstrahl durch eine mündungsartige Öffnung 1a hindurch, welche an einem inneren laufartigen Abschnitt 3 vorgesehen ist, zu einem auf einer Bildanzeigevorrichtung angezeigten Ziel, oder erfasst ein Licht, welches in die mündungsartige Öffnung 1a von einem auf einer Bildanzeigevorrichtung angezeigten Ziel während der extrem kurzen Zeitperiode kommt.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in der zweiten Ausführungsform, wie dargestellt in 8, sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition aus zu der hinteren Referenzposition bewegt, das Rotationsdruckelement 61 mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 gedreht, zum Umschalten von dem beweglichen Ventil 36 von dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geschlossen ist, zu dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geöffnet ist, und dadurch strömt das Gas von der Gaskammer 34 durch den Gasleitkanal 35 hindurch in den Gaskanal 5, so dass das Gleitelement 4 durch den Gasdruck rasch zurückbewegt wird, welcher auf den Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 wirkt, und unmittelbar nach dem Start von der Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 wird die optische Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand umgeschaltet, so dass der Betriebszustand nur während der extrem kurzen Zeitperiode durch den Schaltabschnitt 55 aufrechterhalten wird.
  • In einem solchen Fall ist es auch selbstverständlich, dass, da der abzugartige Abschnitt 9 hauptsächlich vorgesehen ist, um zu bewirken, dass die optische Vorrichtung 50 in Betrieb geht, zum Emittieren von einem Laserlichtstrahl zu dem auf der Bildanzeigevorrichtung angezeigten Ziel oder zum Erfassen des Lichts, welches von dem auf der Bildanzeigevorrichtung angezeigten Ziel kommt, sobald der abzugartige Abschnitt 9 betätigt wird, um zu bewirken, dass die optische Vorrichtung 50 in Betrieb geht, die optische Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand umgeschaltet wird, und fast gleichzeitig das Gleitelement 4 von der Referenzposition aus mit der Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 zurückbewegt wird.
  • Sobald das Gleitelement 4 auf dem Weg des Zurückbewegens eine Position erreicht, wie dargestellt in 11, wird ein Gleitabschnitt 16c von dem beweglichen Kontaktelement 16 durch das Gleitelement 4 nach unten gedrückt, und dadurch wird das bewegliche Kontaktelement 16 in eine untere Position bewegt, so dass die Plattenfeder 20 nach unten gedrückt wird. Mit einer solchen Bewegung von dem beweglichen Kontaktelement 16 zu der unteren Position wird der Kontaktabschnitt 16b von dem beweglichen Kontaktelement 16 aus dem unteren Vorsprung 61c von dem Rotationsdruckelement 61 gelöst. Als Ergebnis wird das bewegliche Ventil 36 durch die Federkraft von der Spiralfeder 44 umgeschaltet, von dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geöffnet ist, zu dem Zustand zum Steuern des Gasleitkanals 35, bei welchem es geschlossen ist, und dadurch wird der Gasstrom von der Gaskammer 34 zu dem Gaskanal 5 gestoppt.
  • Weiter wird mit der Rückwärtsbewegung von dem Gleitelement 4 von der Referenzposition aus entlang einem laufartigen Abschnitt 1 der Druckaufnahmeabschnitt 4d in dem Gleitelement 4 von der Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 rasch wegbewegt, welcher in dem Gaskanalformabschnitt 6 ausgebildet ist. Sobald das Gleitelement 4 eine Position erreicht, an welcher der topfförmige Abschnitt 4c von dem Gleitelement 4 von dem Eingriff in den Gaskanalformabschnitt 6 freigesetzt wird, verbleibt das Gas in dem Gasleitkanal 35, wobei der Gaskanal 5 und der topfförmige Abschnitt 4c direkt entleert werden oder durch die Öffnung 5a von dem Gaskanal 5 hindurch in die Atmosphäre.
  • Durch die Bewegung von dem beweglichen Ventil 36 durch die Federkraft von der Spiralfeder 44 wird auf das Rotationsdruckelement 61 mit dem Ventilschaft 38 gedrückt, und das Rotationsdruckelement 61 wird bewegt, so dass es zu der Rotationsreferenzposition zurückkehrt, durch die Plattenfeder 21 mit dem unteren Vorsprung 61c davon, welcher von der Plattenfeder 21 nur für einen Moment getrennt ist, wie dargestellt in 11.
  • Nachdem das bewegliche Ventil 36 an der Position zum Steuern des Gasleitkanals 35 angeordnet ist, bei welcher es geschlossen ist, wird das Gleitelement 4 durch die Massenträgheitskraft weiter zurückbewegt, so dass es die hinterste Position erreicht, an welcher ein erster Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 heftig gegen einen Kontaktabschnitt 8a stößt, welcher an dem Gehäuseabschnitt vorgesehen ist. Als Ergebnis wird ein relativ großer mechanischer Rückstoß durch den ersten Abschnitt 4a von dem Gleitelement 4 bewirkt, welcher heftig gegen den Kontaktabschnitt 8a stößt, sobald das Gleitelement 4 die hinterste Position erreicht.
  • Unmittelbar nachdem das Gleitelement 4 die hinterste Position erreicht hat, wird das Gleitelement 4 durch die Federkraft von der Spiralfeder 26 vorwärtsbewegt, so dass es zu der Referenzposition zurückkehrt. Sobald sich das Gleitelement 4 von der hintersten Position aus zu der Referenzposition bewegt, wird der hammerartige Abschnitt 10 durch die Federkraft von der Spiralfeder 29 derart positioniert, um zu bewirken, dass der untere Teil 10b davon in den Vorsprung 61b von dem Rotationsdruckelement 61 eingreift, welches an der Rotationsreferenzposition angeordnet ist. Als Ergebnis wird der hammerartige Abschnitt 10 durch das Rotationsdruckelement 61 in einer Position fixiert, so dass er in einem Standby-Zustand gehalten wird. Dann kehrt das Gleitelement 4 zu der Referenzposition zurück, wie dargestellt in 13.
  • Sobald das Gleitelement 4 zu der Referenzposition zurückgekehrt ist, wird das bewegliche Kontaktelement 16 in einen Zustand versetzt, so dass es sich durch die Federkraft von der Plattenfeder 20 zu der oberen Position bewegen kann. Dann, sobald der abzugartige Abschnitt 9 von dem Ziehen befreit ist, kehrt der abzugartige Abschnitt 9 von der hinteren Referenzposition aus zu der vorderen Referenzposition zurück, auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform, wie dargestellt in 1, und wird das bewegliche Kontaktelement 16 durch die Federkraft von der Plattenfeder 20 zu der oberen Position bewegt, an welcher der Kontaktabschnitt 16b von einem abgeschrägten Endteil von dem unteren Vorsprung 61b von dem Rotationsdruckelement 61 geführt wird, wie dargestellt in 8.
  • Danach werden, sobald der abzugartige Abschnitt 9 wieder gezogen wird, so dass er sich von der vorderen Referenzposition aus zu der hinteren Referenzposition bewegt, der Betrieb von der optischen Vorrichtung 50 und die Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen von dem Gleitelement 4 wiederholt auf dieselbe Weise ausgeführt wie oben genannt.
  • Obwohl der Schaltabschnitt 55 zum selektiven Umschalten der optischen Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand und von dem Betriebszustand in den Ruhezustand selektiv in den EIN-Zustand und den AUS-Zustand von dem beweglichen Element 59 versetzt wird, welches sich zusammen mit dem Gleitelement 4 in jeder von den ersten und zweiten Ausführungsformen zurückbewegt, wie dargestellt in den 1 beziehungsweise 8, sollte es selbstverständlich sein, dass das Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf solche erste und zweite Ausführungsformen beschränkt ist. Beispielsweise ist es möglich, ein weiteres bewegliches Element zu schaffen, welches eine direkte Funktion aufweist, so dass der Schaltabschnitt 55 selektiv in den EIN-Zustand und den AUS-Zustand als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt 9 versetzt wird. Im Wesentlichen es ist nur erforderlich, dass die optische Vorrichtung 50 von dem Ruhezustand in den Betriebszustand umgeschaltet wird, so dass der Betriebszustand während der extrem kurzen Zeitperiode aufrechterhalten wird, sobald der abzugartige Abschnitt 9 gezogen wird.

Claims (6)

  1. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe, welches umfasst, einen abzugartigen Abschnitt (9), einen laufartigen Abschnitt (1) mit einer mündungsartigen Öffnung (1a), einen Gaskanalformabschnitt (6), welcher an einem hinteren Ende von dem laufartigen Abschnitt (1) angeordnet ist, um einen darin ausgebildeten Gaskanal (5) zu schaffen, einen Griffabschnitt (7) enthaltend eine Gaskammer (34) und einen Gasleitkanal (35) zum Leiten von Gas aus der Gaskammer (34) zu dem Gaskanal (5), ein bewegliches Ventil (36), welches in dem Gasleitkanal (35) vorgesehen ist, um den Gasleitkanal (35) als Antwort auf eine Bewegung des abzugartigen Abschnitts (9) offen zu halten, eine optische Vorrichtung (50), welche in Verbindung zu der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt (1) über die mündungsartige Öffnung (1a) in dem laufartigen Abschnitt (1) positioniert ist, einen Betriebssteuerabschnitt (55), um die optische Vorrichtung (50) als Antwort auf die Bewegung des abzugartigen Abschnitts (9) von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand zu schalten, und ein Gleitelement (4) mit einem Druckaufnahmeabschnitt (4d), welches an der Rückseite von dem laufartigen Abschnitt (1) positioniert ist und einem Gasdruck ausgesetzt ist, welcher sowohl durch den Gasleitkanal (35) als auch den Gaskanal (5) hindurch erzeugt wird, wobei sich das Gleitelement (4) zunächst entlang dem laufartigen Abschnitt (1) von einer Referenzposition aus nach hinten bewegt, wobei der Gasdruck auf den Druckaufnahmeabschnitt (4d) wirkt, und sich dann vorwärts bewegt, um zu der Referenzposition zurückzukehren, gekennzeichnet durch ein bewegliches Element (59), welches sich in einem Wirkverbund mit dem Betriebssteuerabschnitt (55) befindet, um sich zusammen mit dem Gleitelement (4) zu bewegen und zu ermöglichen, dass der Betriebssteuerabschnitt (55) die optische Vorrichtung (50) von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand schaltet, wann immer eine Rückwärtsbewegung relativ zu der Referenzposition von dem Gleitelement (4) initiiert wird.
  2. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß Anspruch 1, wobei die optische Vorrichtung (50) mit Strom von einer äußeren Stromquelle über eine Leitung (56, 58) versorgt wird, welche sich von der optischen Vorrichtung (50) durch den laufartigen Abschnitt (1) und den Griffabschnitt (7) hindurch zu der Außenseite von dem Griffabschnitt (7) erstreckt.
  3. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß Anspruch 1, wobei die optische Vorrichtung (50) ein Lichtemissionselement zum Emittieren eines Laserlichtstrahls umfasst.
  4. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß Anspruch 1, wobei die optische Vorrichtung (50) ein Lichtaufnahmeelement zum Aufnehmen von Licht umfasst, welches von der Außenseite von dem laufartigen Abschnitt (1) kommt.
  5. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß Anspruch 1, welches weiter ein Rotationselement (16, 18, 61) umfasst, welches gedreht werden kann, um das bewegliche Ventil (36) als Antwort auf die Bewegung von dem abzugartigen Abschnitt (9) von einem ersten Zustand, bei welchem das Schließen von dem Gasleitkanal (35) gesteuert wird, zu einem zweiten Zustand, bei welchem das Öffnen von dem Gasleitkanal (35) gesteuert wird, zu schalten.
  6. Steuergerät für eine optische Vorrichtung vom Typ einer Imitationswaffe gemäß Anspruch 1, welches weiter einen Gaszuführkanal (34a) umfasst, welcher mit der Gaskammer (34) verbunden ist, um Gas, welches von einer äußeren Gasquelle zugeführt wird, in die Gaskammer (34) zu leiten.
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