DE2725034A1 - Spielzeug-weltraumstation - Google Patents

Spielzeug-weltraumstation

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DE2725034A1
DE2725034A1 DE19772725034 DE2725034A DE2725034A1 DE 2725034 A1 DE2725034 A1 DE 2725034A1 DE 19772725034 DE19772725034 DE 19772725034 DE 2725034 A DE2725034 A DE 2725034A DE 2725034 A1 DE2725034 A1 DE 2725034A1
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toy
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DE19772725034
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English (en)
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Iwakichi Ogawa
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Takara Co Ltd
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Takara Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/42Toy models or toy scenery not otherwise covered
    • A63H33/425Toy space systems, e.g. satellites, space ships
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/52Dolls' houses, furniture or other equipment; Dolls' clothing or footwear

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  • Toys (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, welches aus mehreren Teilen besteht, die sich zusammensetzen, auseinandernehmen und in verschiedenen anderen Konfigurationen wieder zusammensetzen lassen. Die möglichen geometrischen Formen und Konfigurationen sind so gewählt, daß bei ihrer Betrachtung der Sinn der Perspektive und die Wahrnehmung eines abstrakten Raumes erhöht wird.
Es gibt zwar schon Spielzeuge, welche Raumstationen darstellen, aber sie besitzen keine funktional beweglichen Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug zu schaffen, welches aus einer Anzahl geometrischer Teile besteht, die sich so zusammensetzen lassen, daß beispielsweise eine Raumstation oder eine Anzahl anderer interessanter futuristischer Spielzeuggebilde entsteht, wobei diese Teile leicht zusammensetzbar und relativ einfach herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Paar im wesentlichen gleichförmig gestalteter Rahmenteile, bei denen jeweils identische Seitenabschnitte parallel verlaufen, mindestens einen ersten, den Raum zwischen mindestens einem Paar identischer Seitenabschnitte abschließenden Wandabschnitt, und mindestens einen zweiten Wandabschnitt, welcher zwischen parallelen Punkten der Rahmenteile schwenkbar gelagert ist.
Auf diese Weise wird ein Spielzeug angeboten, dessen Teile sich verschiedenartig und so zusammensetzen lassen, daß ein besonders hoher Spielwert und ein dem Puzzle ähnlicher Reiz geboten wird, welcher das Interesse an dem Spielzeug und den damit verbundenen Erziehungswert erhöht.
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Man kann das Spielzeug in der Weise vorteilhaft weiterbilden, daß ein dritter Wandabschnitt so gestaltet ist, daß der Raum zwischen einem zweiten Paar identischer Seitenabschnitte verschließbar ist, und daß dieser dritte Wandabschnitt durch eine Einrichtung mittels Preßsitz zwischen einem Paar identischer Seitenabschnitte so angebracht ist, daß sich dieser dritte Wandabschnitt wahlweise in eine bzw. aus einer Schließlage gegenüber diesem Seitenabschnittepaar verdrehen läßt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Rahmenteile im wesentlichen hexagonal geformt und die ersten und zweiten Wandabschnitte im wesentlichen eben gestaltet sind.
Ferner kann es günstig sein, wenn an dem zweiten Wandabschnitt eine Plattformfläche angeordnet ist, welche so geformt ist, daß sie den Raum zwischen identisch geformten Seitenabschnitten verschließt, wenn der zweite Wandabschnitt in eine erste Position geschwenkt ist.
Außerdem können weitere Preßpassungslöcher an verschiedenen Oberflächen der Rahmenteile vorhanden sein, um nach Belieben Füße, Sitze oder andere Zubehörteile anzubringen, welche der Ausgestaltung des Spielzeugs als Raumstation o. dgl. erweitern helfen. Ein solcher Zusatz kann beispielsweise eine federvorgespannte und manuell abfeuerbare Schleudersitzanordnung sein.
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Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der nachstehend beschriebenen Spielzeug-Weltraumstation, und
Fig. 2 eine detailierte Einzeldarstellung eines Auswerfermechanismus1 für einen in Fig. 1 enthaltenen Schleudersitz.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel gehören zwei parallel stehende und im wesentlichen hexagonale Rahmenteile 11 und 13, die in dieser Parallelstellung durch flache Wandabschnitte 15, 17 und 19 gehalten sind, welche selbst als einstückige Elemente ausgebildet und mittels Schrauben an den Rahmenteilen 11 und 13 befestigt sein können. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Rahmenteile 11 und 13 sowie die zugeordneten Wandabschnitte mit verteilt angeordneten Löchern 21 und in diese einfügbaren Preßsitzzapfen 23 versehen. Die Abstände zwischen den öffnungen einerseits und den Preßsitzzapfen andererseits sind gleich, so daß eine maximale Austauschbarkeit und Flexibilität in der Bauweise geboten ist.
Eine weitere Seite des durch die Rahmenteile 11 und gebildeten sechseckigen Körpers ist geschlossen durch einen weiteren flachen Wandabschnitt 25, welcher an Eckpunkten der Rahmenteile 11 und 13 schwenkbar gelagert ist. Außen ist an diesem schwenkbaren Wandabschnitt 25 ein Plattformoder Cockpitabschnitt 29 angebracht, und ein Winkel zwischen Cockpitabschnitt 29 und schwenkbarem Wandabschnitt 25 ist gleich einem Winkel 33 in den hexagonalen Rahmenteilen 11 bzw. 13.
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Diese Bauweise gewährleistet in bestechender Weise eine wirklichkeitsnahe Funktion. Wird der Wandabschnitt 25 um den Drehpunkt 27 geschwenkt, dann stellt sich der Cockpitabschnitt 29 parallel zu den oberen Holmen 35 und 37 der Rahmenteile 11, 13. Andererseits kann der Wandabschnitt 25 aber wieder den ursprünglich eingenommenen Raum zwischen den hexagonalen Rahmenteilen 11 und 13 verschließen. Somit kann der Cockpitabschnitt zwei Positionen einnehmen: Eine Position "Aktionsbereitschaft" und eine den hexagonalen Körper verschließende Position. An dieser Stelle sei bemerkt, daß dieser Plattformabschnitt auch anders als eben geformt sein kann, wenn es gilt, sich einer anderen Form als hier der bevorzugten hexagonalen anzupassen.
Ein anderes interessantes Spielwert-Merkmal kann man einfügen in Form einer abnehmbaren Schließwand, die sich in und aus einer Schließposition gegenüber den Spielzeug-Rahmenteilen bewegen läßt. Eine solche Wand ist dargestellt in Fig. 1 in Form einer Uberwachungsflache 39, welche das zugeordnete Gebiet zwischen den parallelen Rahmenteilen 11 und 13 verschließen kann. Die überwachungsflache 39 ist mit dem hexagonalen Gebilde schwenkbar verbunden über einen Arm 41, der zwei gleichartige Preßsitzzapfen 43 und 45 aufweist, die in passende Löcher 47 und 49 in Wandfläche 19 bzw. in der Überwachungsfläche 39 eingesetzt sind.
Mit Hilfe dieses Armes 41 läßt sich die ebene Überwachungsfläche 39 in .eine zu den hexagonalen Rahmenteilen parallele Position zum Verschließen der sonst dort vorhandenen öffnung manövrieren oder aber in verschiedene Überwachungspositionen außerhalb der durch die parallelen Rahmenteile 11 und 13 eingegrenzten Weltraumstation verbringen. Außerdem
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läßt sich die Uberwachungsflache 39 vollständig herumdrehen, so daß man eine darin befestigte Raumkanone 49 entweder innerhalb der Rahmenteile 11 und 13 oder außerhalb ynterbringen kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Position entspricht der Funktion "Aktionsbereitschaft" des Cockpitabschnitts
In Weitergestaltung des Spielwertes enthält die Weltraumstation zwei auf jeweils einen Schaft 53 mit Preßsitz aufgesteckte Sitze 51, die über ihren Schaft mittels einer Zahnstange 55 manuell von außen verdreht werden kann. Die Zahnstange 55 ist geführt in einer mittels Schrauben oder in anderer Weise auf dem Wandabschnitt 17 befestigten Sitzbasisplatte 57. Die Zähne der in einem Kanal geführten Zahnstange 55 stehen im Eingriff mit je einem mit dem Schaft 53 verbundenen Zahnrad. Bei dem hier bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sitze 51 eingerichtet zur Aufnahme einer Spielzeugfigur.
Mittels einer mit Preßsitz in eines der Löcher 21 eingepaßten Halterung 67 läßt sich eine Schleudersitzanordnung 6 an dem einen Rahmenteil, hier 13, anbringen. Ein Führungsgestell 69 der Schleudersitzanordnung 65 ist schwenkbar an der Halterung 67 befestigt, welche innenseitig mit kreisbogenförmig angeordneten vorspringenden Punkten 7 besetzt ist, welche zwischen einer Anzahl von gegenüberliegenden vorstehenden Stollen 71 an der Seite des Führungsgestells 69 eingreifen und auf diese Weise ermöglichen, daß die Schleudersitzanordnung verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann. Durch Anwendung einer kleinen Kraft kann man die Schleudersitzanordnung 69 in eine neue Winkelstellung bringen, weil die vorspringenden Punkte 73 dann über die vorstehenden Stellen 71 hinweggleiten.
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Unter Preßsitzverbindung mit einem Hammer 77 ist
eine hohle Schleuderkapsel 75 verschiebbar im
Führungsgestell 69 gelagert. Der Hammer 77 gleitet in einem Kanal 79 und ist, so angeschlossen, daß
er eine am oberen Ende von Kanal 79 angebrachte
Feder 81 spannt.
Wie Fig. 2 am besten erkennen läßt, enthält das
untere Ende von Kanal 69 mehrere Ausschnitte, in
die man den Hammer 77 einspannen und dann auslösen kann. Der Kanal 79 endet mit zwei flexiblen Fingern 83 und 85 mit abgeschrägten Enden 87. Zwischen den beiden Fingern 83 und 85 ist ein diese Finger umgebendes ü-förmiges Element 89 angebracht, welches mit einer vorstehenden Rampe 91 und mit einem
Abzugsvorsprung 93 versehen ist. Die Finger 83 und sind relativ dick und damit starr ausgebildet, während das U-förmige Element 89 dünn und flexibel ausgebildet ist.
Will man ein in die Schleuderkapsel 75 eingelegtes Material bzw. eine Spielzeugfigur abschießen, dann spannt man die Feder 81 durch Zurückziehen des Hammers Dabei gleitet dieser in dem zwischen den Fingern 83 und gebildeten Kanal entlang, über die Rampen 91 hinweg und drückt dabei das U-förmige Element 89 nach unten, bis die Hammerrückseite über die Rampen hinweggerutscht ist und Kanten 95 des Hammers 77 durch die Rückseiten der Rampen 91 festgehalten werden. Zum Zeitpunkt des Abschusses braucht man nur den Abzugsvorsprung 93 zu drücken. Dadurch werden die Rampen 91 von den Frontkanten des Hammers 77 gelöst, so daß die Feder 81 jetzt die Schleuderkapsel 7 5 vorwärts bewegen kann.
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Außerdem können mit Preßsitz noch andere Einrichtungen an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel angebracht werden, beispielsweise konische Füße 61 an den vier Ecken des unteren Wandabschnitts 17, die der Raumstation ein noch natürlicheres Aussehen verleihen.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das Spielzeug auch anders als sechseckig ausgebildet sein.
Kurz zusammengefaßt handelt es sich hier um ein Spielzeug, welches eine Weltraumstation darstellt und ein Paar paralleler und im wesentlichen hexagonaler Rahmenteile enthält, die durch flache Wandabschnitte zu einer Kabine oder Station verbunden sind. Der eine Wandabschnitt ist schwenkbar angebracht und trägt eine Beobachtungsplattform, und dieser Wandabschnitt läßt sich so schwenken, daß er den Raum zwischen den beiden Rahmenteilen verschließt. Eine andere Seite der Rahmenteile kann verschlossen sein durch eine Plattform bzw. Uberwachungsflache, die sich in gewünschte Lagen über einen mit Preßsitz angebrachten Schwenkarm verdrehen läßt. Außerdem sind zwei manuell verdrehbare Sitze und ein federnd vorgespannter Schleudersitz vorhanden .
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Claims (9)

Takara Company Limited, No. 19-16, 4-chome, Aoto, Katsushita-Ku, Tokyo, Japan Spielzeug-Weltraumstation Patentansprüche
1. Spielzeug, gekennzeichnet durch ein Paar im wesentlichen gleichförmig gestalteter Rahmenteile (11, 13), bei denen jeweils identische Seitenabschnitte parallel verlaufen, mindestens einen ersten, den Raum zwischen mindestens einem Paar identischer Seitenabschnitte abschließenden Wandabschnitt (15, 17...), und mindestens einen zweiten Wandabschnitt (29) , welcher zwischen parallelen Punkten (27) der Rahmenteile schwenkbar gelagert ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Wandabschnitt (39) so gestaltet ist, daß der Raum zwischen einem zweiten Paar identischer Seitenabschnitte verschließbar ist, und daß dieser dritte Wandabschnitt durch eine Einrichtung (41) mittels Preß-
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D 2800 BREMEN 1 FDUAHD-GRUNOW-STRASSE 27 TELEFON ( 0421 ) · 7 20 48
ORIGINAL INSPECTED
sitz (43, 45, 21) zwischen einem Paar identischer Seitenabschnitte so angebracht ist, daß sich dieser dritte Wandabschnitt wahlweise in eine bzw. aus einer Schließlage gegenüber diesem Seitenabschnitte-Paar verdrehen läßt.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (11, 13) im wesentlichen hexagonal geformt und die ersten und zweiten Wandabschnitte (15 ...; 29) im wesentlichen eben gestaltet sind.
4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Wandabschnitt (29) eine Plattformfläche angeordnet ist, welche so geformt ist, daß sie den Raum zwischen identisch geformten Seitenabschnitten verschließt, wenn der zweite Wandabschnitt in eine erste Position geschwenkt ist.
5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem ersten Wandabschnitt (17) eine Basisplatte (57) angebracht ist, auf welcher ein Paar Sitze (51) drehbar angebracht sind, und daß Elemente (55) vorhanden sind, mit denen die Sitze manuell und von einer einzigen, außerhalb des durch die Rahmenteile und ersten und zweiten Wandabschnitte gebildeten Bereiches gelegenen Stelle her antreibbar sind.
6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schleudersitzanordnung (65) vorhanden ist, zu der ein Führungsgestell (69) gehört, an dem ein durch eine Feder (81) vorgespannter Hammer (77) im Verlauf eines Kanals verschiebbar, mit Einrichtungen zum Halten eines herauszuschleudernden Objektes (75) versehen und mittels weiterer Einrichtungen (91, 95, 93) spannbar und darnach auslösbar ist.
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7. Spielzeug in Form einer Schleudersitzanordnung, gekennzeichnet durch ein Führungsgestell (69) , in der ein durch eine Feder (81) vorgespannter Hammer (77) in einem Kanal verschiebbar geführt, mit Mitteln zum Halten eines herauszuschleudernden Objektes (75) versehen sowie durch weitere Einrichtungen (91, 95, 93) spannbar und darnach auslösbar ist.
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Spann- und Auslöseeinrichtung ein Paar starrer Finger (83, 85) an dem Ende des Kanals, und ferner flexible Rarapeneinrichtungen (91) gehören, durch die der Hammer (77) nach passieren eines vorbestimmten Punktes am Ende des Kanals erfaßt wird und anschließend durch manuelle Auslösung freigebbar ist.
9. Spielzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (69) mittels einer Rasteinrichtung (71, 73) gegenüber einer Halterung (67), die mit Preßsitz montierbar ist, eine gewünschte Winkelstellung einnehmen kann.
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DE19772725034 1976-06-09 1977-06-03 Spielzeug-weltraumstation Withdrawn DE2725034A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/694,192 US4090321A (en) 1976-06-09 1976-06-09 Animated reconfigurable command station toy

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2725034A1 true DE2725034A1 (de) 1977-12-22

Family

ID=24787799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725034 Withdrawn DE2725034A1 (de) 1976-06-09 1977-06-03 Spielzeug-weltraumstation

Country Status (7)

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US (1) US4090321A (de)
AU (1) AU509414B2 (de)
CA (1) CA1086947A (de)
DE (1) DE2725034A1 (de)
ES (1) ES459597A1 (de)
GB (1) GB1573827A (de)
IT (1) IT1083414B (de)

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GB1573827A (en) 1980-08-28
IT1083414B (it) 1985-05-21
ES459597A1 (es) 1978-11-16
AU2571677A (en) 1978-12-07
US4090321A (en) 1978-05-23
AU509414B2 (en) 1980-05-08

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