DE2725034A1 - Spielzeug-weltraumstation - Google Patents
Spielzeug-weltraumstationInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/42—Toy models or toy scenery not otherwise covered
- A63H33/425—Toy space systems, e.g. satellites, space ships
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- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/52—Dolls' houses, furniture or other equipment; Dolls' clothing or footwear
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Description
4 " 272503A
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, welches aus mehreren Teilen besteht, die sich zusammensetzen,
auseinandernehmen und in verschiedenen anderen Konfigurationen wieder zusammensetzen lassen. Die möglichen
geometrischen Formen und Konfigurationen sind so gewählt,
daß bei ihrer Betrachtung der Sinn der Perspektive und die Wahrnehmung eines abstrakten Raumes erhöht wird.
Es gibt zwar schon Spielzeuge, welche Raumstationen darstellen, aber sie besitzen keine funktional beweglichen
Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug zu schaffen, welches aus einer Anzahl geometrischer Teile besteht,
die sich so zusammensetzen lassen, daß beispielsweise eine Raumstation oder eine Anzahl anderer interessanter
futuristischer Spielzeuggebilde entsteht, wobei diese Teile leicht zusammensetzbar und relativ einfach herstellbar
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Paar
im wesentlichen gleichförmig gestalteter Rahmenteile, bei denen jeweils identische Seitenabschnitte parallel verlaufen,
mindestens einen ersten, den Raum zwischen mindestens einem Paar identischer Seitenabschnitte abschließenden
Wandabschnitt, und mindestens einen zweiten Wandabschnitt, welcher zwischen parallelen Punkten der Rahmenteile schwenkbar
gelagert ist.
Auf diese Weise wird ein Spielzeug angeboten, dessen Teile sich verschiedenartig und so zusammensetzen lassen, daß
ein besonders hoher Spielwert und ein dem Puzzle ähnlicher Reiz geboten wird, welcher das Interesse an dem Spielzeug
und den damit verbundenen Erziehungswert erhöht.
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Man kann das Spielzeug in der Weise vorteilhaft weiterbilden, daß ein dritter Wandabschnitt so
gestaltet ist, daß der Raum zwischen einem zweiten Paar identischer Seitenabschnitte verschließbar
ist, und daß dieser dritte Wandabschnitt durch eine Einrichtung mittels Preßsitz zwischen einem
Paar identischer Seitenabschnitte so angebracht ist, daß sich dieser dritte Wandabschnitt wahlweise in
eine bzw. aus einer Schließlage gegenüber diesem Seitenabschnittepaar verdrehen läßt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Rahmenteile im wesentlichen hexagonal geformt und die ersten und
zweiten Wandabschnitte im wesentlichen eben gestaltet
sind.
Ferner kann es günstig sein, wenn an dem zweiten Wandabschnitt eine Plattformfläche angeordnet ist, welche
so geformt ist, daß sie den Raum zwischen identisch geformten Seitenabschnitten verschließt, wenn der
zweite Wandabschnitt in eine erste Position geschwenkt ist.
Außerdem können weitere Preßpassungslöcher an verschiedenen Oberflächen der Rahmenteile vorhanden sein,
um nach Belieben Füße, Sitze oder andere Zubehörteile anzubringen, welche der Ausgestaltung des Spielzeugs
als Raumstation o. dgl. erweitern helfen. Ein solcher Zusatz kann beispielsweise eine federvorgespannte und
manuell abfeuerbare Schleudersitzanordnung sein.
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Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der nachstehend beschriebenen Spielzeug-Weltraumstation,
und
Fig. 2 eine detailierte Einzeldarstellung eines Auswerfermechanismus1 für einen in Fig. 1
enthaltenen Schleudersitz.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel gehören zwei parallel stehende und im wesentlichen
hexagonale Rahmenteile 11 und 13, die in dieser Parallelstellung durch flache Wandabschnitte 15, 17 und 19 gehalten
sind, welche selbst als einstückige Elemente ausgebildet und mittels Schrauben an den Rahmenteilen 11
und 13 befestigt sein können. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Rahmenteile 11 und 13 sowie die zugeordneten
Wandabschnitte mit verteilt angeordneten Löchern 21 und in diese einfügbaren Preßsitzzapfen 23 versehen.
Die Abstände zwischen den öffnungen einerseits und den Preßsitzzapfen andererseits sind gleich, so daß eine
maximale Austauschbarkeit und Flexibilität in der Bauweise geboten ist.
Eine weitere Seite des durch die Rahmenteile 11 und
gebildeten sechseckigen Körpers ist geschlossen durch einen weiteren flachen Wandabschnitt 25, welcher an Eckpunkten
der Rahmenteile 11 und 13 schwenkbar gelagert ist. Außen ist an diesem schwenkbaren Wandabschnitt 25 ein Plattformoder
Cockpitabschnitt 29 angebracht, und ein Winkel zwischen Cockpitabschnitt 29 und schwenkbarem Wandabschnitt
25 ist gleich einem Winkel 33 in den hexagonalen Rahmenteilen 11 bzw. 13.
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Diese Bauweise gewährleistet in bestechender Weise eine wirklichkeitsnahe Funktion. Wird der Wandabschnitt
25 um den Drehpunkt 27 geschwenkt, dann stellt sich der Cockpitabschnitt 29 parallel zu den oberen Holmen
35 und 37 der Rahmenteile 11, 13. Andererseits kann der Wandabschnitt 25 aber wieder den ursprünglich eingenommenen
Raum zwischen den hexagonalen Rahmenteilen 11 und 13 verschließen. Somit kann der Cockpitabschnitt
zwei Positionen einnehmen: Eine Position "Aktionsbereitschaft" und eine den hexagonalen Körper verschließende
Position. An dieser Stelle sei bemerkt, daß dieser Plattformabschnitt auch anders als eben geformt sein
kann, wenn es gilt, sich einer anderen Form als hier der bevorzugten hexagonalen anzupassen.
Ein anderes interessantes Spielwert-Merkmal kann man einfügen in Form einer abnehmbaren Schließwand, die
sich in und aus einer Schließposition gegenüber den Spielzeug-Rahmenteilen bewegen läßt. Eine solche Wand
ist dargestellt in Fig. 1 in Form einer Uberwachungsflache
39, welche das zugeordnete Gebiet zwischen den parallelen Rahmenteilen 11 und 13 verschließen kann.
Die überwachungsflache 39 ist mit dem hexagonalen Gebilde
schwenkbar verbunden über einen Arm 41, der zwei gleichartige Preßsitzzapfen 43 und 45 aufweist, die in passende
Löcher 47 und 49 in Wandfläche 19 bzw. in der Überwachungsfläche 39 eingesetzt sind.
Mit Hilfe dieses Armes 41 läßt sich die ebene Überwachungsfläche 39 in .eine zu den hexagonalen Rahmenteilen parallele
Position zum Verschließen der sonst dort vorhandenen öffnung manövrieren oder aber in verschiedene Überwachungspositionen außerhalb der durch die parallelen Rahmenteile
11 und 13 eingegrenzten Weltraumstation verbringen. Außerdem
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läßt sich die Uberwachungsflache 39 vollständig
herumdrehen, so daß man eine darin befestigte Raumkanone 49 entweder innerhalb der Rahmenteile
11 und 13 oder außerhalb ynterbringen kann, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Position entspricht der Funktion "Aktionsbereitschaft" des Cockpitabschnitts
In Weitergestaltung des Spielwertes enthält die Weltraumstation zwei auf jeweils einen Schaft 53 mit
Preßsitz aufgesteckte Sitze 51, die über ihren Schaft
mittels einer Zahnstange 55 manuell von außen verdreht werden kann. Die Zahnstange 55 ist geführt in einer
mittels Schrauben oder in anderer Weise auf dem Wandabschnitt 17 befestigten Sitzbasisplatte 57. Die Zähne
der in einem Kanal geführten Zahnstange 55 stehen im Eingriff mit je einem mit dem Schaft 53 verbundenen
Zahnrad. Bei dem hier bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sitze 51 eingerichtet zur Aufnahme einer
Spielzeugfigur.
Mittels einer mit Preßsitz in eines der Löcher 21 eingepaßten Halterung 67 läßt sich eine Schleudersitzanordnung 6
an dem einen Rahmenteil, hier 13, anbringen. Ein Führungsgestell 69 der Schleudersitzanordnung 65 ist schwenkbar
an der Halterung 67 befestigt, welche innenseitig mit kreisbogenförmig angeordneten vorspringenden Punkten 7
besetzt ist, welche zwischen einer Anzahl von gegenüberliegenden vorstehenden Stollen 71 an der Seite des Führungsgestells 69 eingreifen und auf diese Weise ermöglichen,
daß die Schleudersitzanordnung verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann. Durch Anwendung einer kleinen Kraft kann
man die Schleudersitzanordnung 69 in eine neue Winkelstellung bringen, weil die vorspringenden Punkte 73 dann
über die vorstehenden Stellen 71 hinweggleiten.
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Unter Preßsitzverbindung mit einem Hammer 77 ist
eine hohle Schleuderkapsel 75 verschiebbar im
Führungsgestell 69 gelagert. Der Hammer 77 gleitet in einem Kanal 79 und ist, so angeschlossen, daß
er eine am oberen Ende von Kanal 79 angebrachte
Feder 81 spannt.
eine hohle Schleuderkapsel 75 verschiebbar im
Führungsgestell 69 gelagert. Der Hammer 77 gleitet in einem Kanal 79 und ist, so angeschlossen, daß
er eine am oberen Ende von Kanal 79 angebrachte
Feder 81 spannt.
Wie Fig. 2 am besten erkennen läßt, enthält das
untere Ende von Kanal 69 mehrere Ausschnitte, in
die man den Hammer 77 einspannen und dann auslösen kann. Der Kanal 79 endet mit zwei flexiblen Fingern 83 und 85 mit abgeschrägten Enden 87. Zwischen den beiden Fingern 83 und 85 ist ein diese Finger umgebendes ü-förmiges Element 89 angebracht, welches mit einer vorstehenden Rampe 91 und mit einem
Abzugsvorsprung 93 versehen ist. Die Finger 83 und sind relativ dick und damit starr ausgebildet, während das U-förmige Element 89 dünn und flexibel ausgebildet ist.
untere Ende von Kanal 69 mehrere Ausschnitte, in
die man den Hammer 77 einspannen und dann auslösen kann. Der Kanal 79 endet mit zwei flexiblen Fingern 83 und 85 mit abgeschrägten Enden 87. Zwischen den beiden Fingern 83 und 85 ist ein diese Finger umgebendes ü-förmiges Element 89 angebracht, welches mit einer vorstehenden Rampe 91 und mit einem
Abzugsvorsprung 93 versehen ist. Die Finger 83 und sind relativ dick und damit starr ausgebildet, während das U-förmige Element 89 dünn und flexibel ausgebildet ist.
Will man ein in die Schleuderkapsel 75 eingelegtes Material bzw. eine Spielzeugfigur abschießen, dann
spannt man die Feder 81 durch Zurückziehen des Hammers Dabei gleitet dieser in dem zwischen den Fingern 83 und
gebildeten Kanal entlang, über die Rampen 91 hinweg und drückt dabei das U-förmige Element 89 nach unten, bis
die Hammerrückseite über die Rampen hinweggerutscht ist und Kanten 95 des Hammers 77 durch die Rückseiten der
Rampen 91 festgehalten werden. Zum Zeitpunkt des Abschusses braucht man nur den Abzugsvorsprung 93 zu
drücken. Dadurch werden die Rampen 91 von den Frontkanten des Hammers 77 gelöst, so daß die Feder 81 jetzt die
Schleuderkapsel 7 5 vorwärts bewegen kann.
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Außerdem können mit Preßsitz noch andere Einrichtungen an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel angebracht
werden, beispielsweise konische Füße 61 an den vier Ecken des unteren Wandabschnitts 17, die der Raumstation
ein noch natürlicheres Aussehen verleihen.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das Spielzeug auch anders als sechseckig ausgebildet sein.
Kurz zusammengefaßt handelt es sich hier um ein Spielzeug,
welches eine Weltraumstation darstellt und ein Paar paralleler und im wesentlichen hexagonaler Rahmenteile
enthält, die durch flache Wandabschnitte zu einer Kabine oder Station verbunden sind. Der eine
Wandabschnitt ist schwenkbar angebracht und trägt eine Beobachtungsplattform, und dieser Wandabschnitt
läßt sich so schwenken, daß er den Raum zwischen den beiden Rahmenteilen verschließt. Eine andere Seite
der Rahmenteile kann verschlossen sein durch eine Plattform bzw. Uberwachungsflache, die sich in gewünschte
Lagen über einen mit Preßsitz angebrachten Schwenkarm verdrehen läßt. Außerdem sind zwei manuell verdrehbare
Sitze und ein federnd vorgespannter Schleudersitz vorhanden .
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Claims (9)
1. Spielzeug, gekennzeichnet durch ein Paar im wesentlichen gleichförmig gestalteter Rahmenteile (11, 13),
bei denen jeweils identische Seitenabschnitte parallel verlaufen, mindestens einen ersten, den Raum zwischen
mindestens einem Paar identischer Seitenabschnitte abschließenden Wandabschnitt (15, 17...), und mindestens
einen zweiten Wandabschnitt (29) , welcher zwischen parallelen Punkten (27) der Rahmenteile schwenkbar
gelagert ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Wandabschnitt (39) so gestaltet ist, daß der Raum zwischen einem zweiten Paar identischer
Seitenabschnitte verschließbar ist, und daß dieser dritte Wandabschnitt durch eine Einrichtung (41) mittels Preß-
DKS/KG/gj
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D 2800 BREMEN 1 FDUAHD-GRUNOW-STRASSE 27 TELEFON ( 0421 ) · 7 20 48
ORIGINAL INSPECTED
sitz (43, 45, 21) zwischen einem Paar identischer Seitenabschnitte so angebracht ist, daß sich
dieser dritte Wandabschnitt wahlweise in eine bzw. aus einer Schließlage gegenüber diesem Seitenabschnitte-Paar
verdrehen läßt.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (11, 13) im wesentlichen hexagonal
geformt und die ersten und zweiten Wandabschnitte (15 ...; 29) im wesentlichen eben gestaltet sind.
4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Wandabschnitt (29) eine Plattformfläche
angeordnet ist, welche so geformt ist, daß sie den Raum zwischen identisch geformten Seitenabschnitten
verschließt, wenn der zweite Wandabschnitt in eine erste Position geschwenkt ist.
5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem ersten Wandabschnitt (17) eine Basisplatte (57)
angebracht ist, auf welcher ein Paar Sitze (51) drehbar angebracht sind, und daß Elemente (55) vorhanden sind,
mit denen die Sitze manuell und von einer einzigen, außerhalb des durch die Rahmenteile und ersten und
zweiten Wandabschnitte gebildeten Bereiches gelegenen Stelle her antreibbar sind.
6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schleudersitzanordnung (65) vorhanden
ist, zu der ein Führungsgestell (69) gehört, an dem ein durch eine Feder (81) vorgespannter Hammer (77) im
Verlauf eines Kanals verschiebbar, mit Einrichtungen zum Halten eines herauszuschleudernden Objektes (75) versehen
und mittels weiterer Einrichtungen (91, 95, 93) spannbar und darnach auslösbar ist.
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7. Spielzeug in Form einer Schleudersitzanordnung, gekennzeichnet durch ein Führungsgestell (69) , in
der ein durch eine Feder (81) vorgespannter Hammer (77) in einem Kanal verschiebbar geführt, mit Mitteln zum
Halten eines herauszuschleudernden Objektes (75) versehen sowie durch weitere Einrichtungen (91, 95, 93)
spannbar und darnach auslösbar ist.
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Spann- und Auslöseeinrichtung ein Paar starrer Finger (83, 85) an dem Ende des Kanals, und
ferner flexible Rarapeneinrichtungen (91) gehören, durch die der Hammer (77) nach passieren eines vorbestimmten
Punktes am Ende des Kanals erfaßt wird und anschließend durch manuelle Auslösung freigebbar ist.
9. Spielzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (69) mittels einer
Rasteinrichtung (71, 73) gegenüber einer Halterung (67), die mit Preßsitz montierbar ist, eine gewünschte Winkelstellung
einnehmen kann.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/694,192 US4090321A (en) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Animated reconfigurable command station toy |
Publications (1)
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---|---|
DE2725034A1 true DE2725034A1 (de) | 1977-12-22 |
Family
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU509414B2 (de) |
CA (1) | CA1086947A (de) |
DE (1) | DE2725034A1 (de) |
ES (1) | ES459597A1 (de) |
GB (1) | GB1573827A (de) |
IT (1) | IT1083414B (de) |
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- 1976-06-09 US US05/694,192 patent/US4090321A/en not_active Expired - Lifetime
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1977
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- 1977-06-03 GB GB23644/77A patent/GB1573827A/en not_active Expired
- 1977-06-03 DE DE19772725034 patent/DE2725034A1/de not_active Withdrawn
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- 1977-06-08 IT IT68329/77A patent/IT1083414B/it active
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---|---|
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GB1573827A (en) | 1980-08-28 |
IT1083414B (it) | 1985-05-21 |
ES459597A1 (es) | 1978-11-16 |
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Legal Events
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