DE19523865C2 - Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres - Google Patents

Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres

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DE19523865C2 DE1995123865 DE19523865A DE19523865C2 DE 19523865 C2 DE19523865 C2 DE 19523865C2 DE 1995123865 DE1995123865 DE 1995123865 DE 19523865 A DE19523865 A DE 19523865A DE 19523865 C2 DE19523865 C2 DE 19523865C2
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    • F41WEAPONS
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
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    • F41A19/39Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
    • F41A19/41Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types for breakdown guns

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Spannschieber, mit einem mit diesem fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Verschlußgehäuse ragenden Ansatz, mit mindestens einem am Verschlußgehäuse um eine senkrecht zu dessen Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagerten Spannhebel, der an der dem Spannschieber gegenüberliegenden Seite des Verschlußgehäuses angelenkt ist, dessen freies Ende zum Spannschieber hin gerichtet und von diesem vor- und zurückschwenkbar ist, und in dessen mittlerem Bereich ein sich parallel zur Schwenkachse erstreckender Querstift angeordnet ist, der auf das hintere Ende der Schlagfeder einwirkt, und mit einer Rastausnehmung, die mit einem mit dem Spannschieber in Verbindung stehenden, sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Haltestift zusammenwirkt, um den Spannschieber in Spannstellung zu halten.
Bei einer derartigen bekannten Spannvorrichtung (DE-AS 10 56 506) ist der Haltestift am unteren Ende eines Schiebers entgegen Federkraft verschiebbaren Entspannknopfes angeordnet. Der Haltestift wirkt mit einer an der Innenseite des Verschlußgehäuses angeordneten Rastausnehmung zusammen. Beim Nachvorneschieben des Spannschiebers wird die Schlagfeder gespannt und der im Spannschieber verschiebbare Entspannknopf so weit nach vorne geschoben, bis der Haltestift unter Federwirkung in die Rastausnehmung einrastet. Hierdurch werden dann Spannschieber und Spannhebel in Spannstellung gehalten. Das Einrasten des Haltestiftes in der Rastausnehmung erfolgt jedoch nicht zwangsläufig sondern ist von der auf den Entspannknopf wirkenden Federkraft abhängig. Bei einer schwachen oder gebrochenen Feder und/oder durch Verschmutzung der Führung des Entrastungsknopfes bzw. auch der Feder, kann der Haltestift nicht oder nicht mehr richtig in die Rastausnehmung einrasten und das Schloß nicht mehr gespannt werden. Außerdem ist das Entspannen des Spannschiebers insbesondere dann, wenn kein Schuß abgegeben wurde, umständlich. Hierzu muß nämlich der Entspannknopf gedrückt und, damit der Spannschieber nicht schlagartig und geräuschverursachend zurückschnellt, gleichzeitig auch auf den Spannschieber eingewirkt werden. Da jedoch in Spannstellung erhebliche Kräfte der Schlagfeder über den Spannhebel und den Spannschieber auf den Haltestift einwirken, entsteht zwischen beiden erhebliche Reibung, so daß zum Entriegeln mit großer Kraft auf den Entspannknopf gedrückt werden muß. Der Entspannknopf, die auf ihn wirkende Feder und die im Spannschieber vorgesehene Führung für den Entspannknopf verteuern außerdem die Herstellungskosten. In der Praxis muß außerdem noch eine von einem Gewicht betätigte Einrichtung vorgesehen sein, welche den Spannschieber entriegeln, ohne den Schuß auszulösen, wenn man den Gewehrschaft in vertikaler Stellung unsanft auf dem Boden abstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bequemer zu bedienen und einfacher im Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Haltestift mit dem Ansatz verbunden ist und in einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Spannhebels erstreckenden Schlitz desselben eingreift, und daß an dem dem Spannschieber zugekehrten Ende des Schlitzes in dessen vorderer Flanke die Rastausnehmung vorgesehen ist, die eine Rastfläche aufweist, welche sich in Spannstellung des Spannschiebers etwa parallel zu dessen Verschieberichtung erstreckt.
Diese neue Spannvorrichtung ist bequemer zu bedienen. Der Spannschieber kann aus seiner Spannstellung sehr leicht in seine Entspannstellung gebracht werden, indem er einfach zurückgezogen wird. Dies erfordert nur einen geringen Kraftaufwand und es ist vor allem keine Betätigung eines Entspannknopfes erforderlich. Außerdem wurde durch den Wegfall des Entspannknopfes und der auf ihn wirkenden Feder die Anzahl der erforderlichen Teile verringert. Die Anzahl der erforderlichen Teile wird auch durch den Wegfall des Gewichtes und des Mechanismus verringert, der bei der bekannten Spannvorrichtung für eine Entspannung sorgt, wenn das Gewehr unsanft am Boden aufgestellt wird. Wenn nämlich das mit der neuen Spannvorrichtung ausgerüstete Gewehr mit vertikal gerichtetem Schaft unsanft auf dem Boden aufgestellt wird, dann genügt allein das Gewicht des Spannschiebers, um die Spannvorrichtung automatisch zu entspannen, ohne den Schuß auszulösen. Insgesamt ist daher die neue Spannvorrichtung auch kostengünstiger herstellbar, da sie weniger Teile aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltugnen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlußgehäuses mit der Spannvorrichtung in Spannstellung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht in Spannstellung in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht in entspannter Stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Am hinteren Ende des Verschlußgehäuses 1 ist ein Spannschieber 2 in einer Längsführung 3 in Verschieberichtung B vor- und zurückverschiebbar geführt. Das Verschlußgehäuse 1 weist einen Längsschlitz 4 auf, durch den ein am Spannschieber 2 angeordneter und mit diesem fest verbundener Ansatz 5 hindurchragt. Dieser Ansatz 5 weist ein nach hinten gerichtetes Teil 6 auf, in welchem ein sich quer zur Längsmittelebene des Verschlußgehäuses 1 erstreckender Haltestift 7 angeordnet ist. An der dem Spannschieber 2 gegenüberliegenden Seite 1a des Verschlußgehäuses sind bei der gezeigten vorteilhaften Ausführungsform zwei Spannhebel 8 in Abstand voneinander und spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Verschlußgehäuses 1 angeordnet. Diese Spannhebel 8 sind um eine gemeinsame, quer zur Längsmittelebene des Verschlußgehäuses 1 verlaufende Schwenkachse 9 schwenkbar. Im mittleren Bereich der Spannhebel 8 ist ein Querstift 10 vorgesehen, der beide Spannhebel 8 miteinander verbindet. Jeder Spannhebel 8 weist einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Spannhebels 8 erstreckenden Schlitz 11 auf, in welchen der Haltestift 7 eingreift. An dem dem Spannschieber 2 zugekehrten Ende des Schlitzes 11 ist an dessen vorderer Flanke 11a eine Rastausnehmung 12 vorgesehen, die eine Rastfläche 12a aufweist. In der in Fig. 2 dargestellten Spannstellung erstreckt sich diese Rastfläche 12a etwa parallel zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2. Die Rastausnehmung 12 ist ferner durch eine weitere Fläche 12b begrenzt, die sich etwa parallel zur vorderen Flanke 11a des Schlitzes 11 erstreckt.
Es ist ferner ein im Verschlußgehäuse 1 vor- und zurückbewegliches Schlagstück 13 vorgesehen, in dessen Innerem eine Schlagfeder 14 angeordnet ist. Diese Schlagfeder 14 stützt sich vorne im Schlagstück 13 ab und hinten an einem Druckstück 15, durch welches der Querstift 10 hindurchgeführt ist. Das Schlagstück 13 ist zwischen den beiden Spannhebeln 8 hindurchgeführt und weist in seinen beiden Seitenflächen je einen Längsschlitz 16 auf, durch welchen sich der Querstift 10 hindurcherstreckt.
Wie man weiterhin aus Fig. 2 und 3 entnehmen kann, sind die Spannhebel 8 gegenüber einer senkrecht zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2 durch die Schwenkachse 9 verlaufenden Mittellinie L um einen Winkel α von jeweils etwa 30° nach vorne bzw. nach hinten schwenkbar.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende:
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten entspannten Stellung der Spannvorrichtung kann der Spannschiebernocken 2a mittels des Daumens zum Spannen des Schlosses nach vorne gedrückt werden. Hierbei drückt der Haltestift 7 gegen die vordere Flanke 11a des Schlitzes 11 der beiden Spannhebel 8 und schwenkt diese allmählich nach vorne. Durch den Querstift 10 und das Druckstück 15 wird die Schlagfeder 14 nach vorne zusammengedrückt und gespannt. Da der Hebelarm 22 zwischen Schwenkachse 9 und dem Angriffspunkt des Haltestiftes 7 an der Flanke 11a etwa doppelt so lang ist wie der Hebelarm 21 zwischen Schwenkachse 9 und Querstift 10, ist der Kraftaufwand zum Nachvorneschieben des Spannschiebers 2 nur halb so groß wie bei einer vorbekannten Spannvorrichtung nach der DE-AS 10 57 915. Wenn der Spannschieber 2 annähernd seine in Fig. 2 dargestellte Spannstellung erreicht hat, tritt der Haltestift 7 aus dem Schlitz 11 in die Rastausnehmung 12 und berührt dabei deren Rastfläche 12a. Die weitere Bewegung des Spannschiebers 2 nach vorne wird durch einen am Verschlußgehäuse 1 vorgesehenen Anschlag 17 begrenzt, an welchem das Teil 6a zur Anlage gelangt. Läßt man jetzt den Spannschieber 2 los, dann versucht die Schlagfeder 14 die Spannhebel 8 über den Querstift 10 nach hinten zu schwenken. Da der Haltestift 7 sich auf der Rastfläche 12a abstützt und nicht nach oben ausweichen kann, weil er durch das nach hinten ragende Teil 6 gehalten ist, welches an die Innenfläche 18 des Verschlußgehäuses 1 angedrückt wird, wird eine weitere Bewegung der Spannhebel 8 nach hinten begrenzt. Es tritt eine Art selbsttätige Verriegelung aller Teile ein.
Diese Verriegelung kann in einfacher Weise dadurch aufgehoben werden, daß der Spannschieber 2 einfach nach hinten geschoben wird. Hierbei gleitet der Haltestift 7 auf der Rastfläche 12a nach hinten. Infolge der Hebelübersetzung und der Kraftangriffsrichtung am Haltestift 7 ist jedoch nur ein verhältnismäßig geringer und auch gewollter Kraftaufwand erforderlich, um den Spannschieber 2 nach hinten zu schieben. Dieser Kraftaufwand kann noch dadurch verringert werden, daß die Teile 6, 6a aus gut gleitendem Kunststoff bestehen. Der Kraftaufwand zum Nachhintenschieben des Spannschiebers 2 ist auch deshalb gering, weil sich die Rastfläche 12a in Spannstellung in etwa parallel zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Es ist beispielsweise auch möglich, nur einen Spannhebel 8 zu verwenden, der dann zentrisch angeordnet ist und in einem Längsschlitz 16 des Schlagstückes 13 verschiebbar ist. Auch ist es möglich, den Haltestift 7 unmittelbar am Ansatz 5 anzuordnen.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Spannschieber, mit einem mit diesem fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Verschlußgehäuse ragenden Ansatz, mit mindestens einem am Verschlußgehäuse um eine senkrecht zu dessen Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagerten Spannhebel, der an der dem Spannschieber gegenüberliegenden Seite des Verschlußgehäuses angelenkt ist, dessen freies Ende zum Spannschieber hin gerichtet und von diesem vor- und zurückschwenkbar ist, und in dessen mittlerem Bereich ein sich parallel zur Schwenkachse erstreckender Querstift angeordnet ist, der auf das hintere Ende der Schlagfeder einwirkt, und mit einer Rastausnehmung, die mit einem mit dem Spannschieber in Verbindung stehenden, sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Haltestift zusammenwirkt, um den Spannschieber in Spannstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (7) mit dem Ansatz (5) verbunden ist und in einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Spannhebels (8) erstreckenden Schlitz (11) desselben eingreift und daß an dem dem Spannschieber zugekehrten Ende des Schlitzes (11) in dessen vorderer Flanke (11a) die Rastausnehmung (12) vorgesehen ist, die eine Rastfläche (12a) aufweist, welche sich in Spannstellung des Spannschiebers (2) etwa parallel zu dessen Verschieberichtung (B) erstreckt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (12) durch eine weitere Fläche (12b) begrenzt ist, die etwa parallel zur vorderen Flanke (11a) des Schlitzes (11) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) ein nach hinten gerichtetes Teil (6) aufweist und daß an diesem der Haltestift (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (8) gegenüber einer senkrecht zur Verschieberichtung (B) des Spannschiebers (2) durch die Schwenkachse (9) verlaufende Mittellinie (L) um jeweils etwa 30° nach vorne bzw. nach hinten schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten gerichtete Teil (6) breiter ist als der Längsschlitz (4) des Verschlußgehäuses (1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Spannhebel (8) spiegelbildlich zur Längsmittelebene (M) des Verschlußgehäuses (1) in Abstand voneinander angeordnet sind, um die gemeinsame Schwenkachse (9) schwenkbar und über einen gemeinsamen Querstift (10) miteinander verbunden sind.
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