DE19523865A1 - Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres - Google Patents

Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Spannschieber, der über einen mit ihm fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Verschluß­ gehäuse ragenden Ansatz auf die Schlagfeder einwirkt, und mit mindestens einem am Verschlußgehäuse um eine senkrecht zu dessen Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagerten Haltehebel mit einer Rastausnehmung, die mit einem mit dem Spannschieber in Verbindung stehenden Haltestift zusammenwirkt, um den Spannschieber in Spann­ stellung zu halten.
Bei einer derartigen bekannten Spannvorrichtung (DE-AS 10 57 915), die heute noch gebaut wird, ist der Haltehebel vor dem Spannschieber dicht unterhalb desselben am Verschlußgehäuse gelagert. Der Haltehebel weist einen nach oben gerichteten Rasthaken auf und der Spannschieber einen nach unten gerichteten Haltestift. Hinter dem Haltestift ist ein federbelasteter Entspannknopf angeordnet. Durch Drücken dieses Entspannknopfes kann der Rasthaken nach unten gedrückt und dadurch vom Haltestift gelöst werden. Das Entriegeln ist nach Abfeuern eines Schusses erforderlich oder dann, wenn kein Schuß abgegeben wurde und das Schloß wieder entspannt werden soll. Da jedoch in Spannstellung die volle Kraft der Schlagfeder auf Rasthaken und Haltestift einwirken, entsteht zwischen beiden eine erhebliche Reibung, so daß zum Entriegeln mit erheblicher Kraft auf den Entspannknopf gedrückt werden muß. Wegen der großen Reibkräfte müssen außerdem der Rasthaken und der Haltestift gehärtet sein. Hinzu kommt, daß die Betätigung des Entspannknopfes umständlich ist und daß beim Entspannen wegen der hohen auf den Rasthaken und den Haltestift einwirkenden Kräfte klickende Geräusche entstehen. Ferner ist zum Spannen der Spannvorrichtung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, weil der Ansatz des Spannschiebers unmittelbar auf das Ende der Schlagfeder einwirkt. In der Praxis muß außerdem auch noch ein mit dem Haltehebel zusammenwirkendes Gewicht vor­ gesehen sein, welches den Haltehebel vom Haltestift entrie­ gelt ohne den Schuß auszulösen, wenn man den Gewehrschaft in vertikaler Stellung unsanft auf dem Boden abstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für das Schloß eines Gewehres der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bequemer zu bedienen und einfacher im Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Haltehebel an der dem Spannschieber gegenüberliegenden Seite des Verschlußgehäuses angelenkt ist, sein freies Ende zum Spannschieber hin gerichtet und von diesem vor- und zurückschwenkbar ist, daß der Haltestift mit dem Ansatz verbunden ist, sich parallel zur Schwenkachse des Haltehebels erstreckt und in einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Haltehebels erstreckenden Schlitz des­ selben eingreift, daß an dem dem Spannschieber zugekehrten Ende des Schlitzes an dessen vorderer Flanke die Rast­ ausnehmung vorgesehen ist, die eine Rastfläche aufweist, welche sich in Spannstellung des Spannschiebers etwa parallel zu dessen Verschieberichtung erstreckt, und daß im mittleren Bereich des Haltehebels ein sich parallel zur Schwenkachse erstreckender Querstift oder dergleichen angeordnet ist, der auf das hintere Ende der Schlagfeder einwirkt.
Diese neue Spannvorrichtung ist vor allem sehr bequem und leicht zu bedienen. Dies zeigt sich bereits beim Spannen. Da der Haltestift im Bereich des freien Endes am Haltehebel angreift, der Querstift jedoch im mittleren Bereich desselben angeordnet ist, ergibt sich eine Kraftübersetzung zwischen Spannschieber und Schlagfeder. Die am Spann­ schieber mit dem Daumen auszuübende, nach vorne gerichtete Kraft ist bei gleicher Federkraft der Schlagfeder nur noch etwa halb so groß. Die neue Spannvorrichtung kann auch aus der Spannstellung wieder sehr leicht entspannt werden, indem der Spannschieber einfach zurückgezogen wird. Dies erfordert nur einen geringen Kraftaufwand, weil die Rast­ fläche infolge der Hebelübersetzung nur mit geringer Kraft an dem Haltestift anliegt. Infolge dieser geringeren Kraft treten beim Entspannen auch keine klickenden Geräusche auf. Weiterhin brauchen die zusammenwirkenden Teile auch nicht gehärtet zu sein. Es kann ferner auch das Gewicht zum Ent­ spannen entfallen. Wenn nämlich das Gewehr mit vertikal gerichtetem Schaft unsanft auf den Boden aufgestellt wird, genügt allein das Gewicht des Spannschiebers, um die Spannvorrichtung automatisch zu entspannen ohne den Schuß auszulösen. Insgesamt ist die neue Spannvorrichtung auch kostengünstiger herstellbar, da sie weniger Teile aufweist und auch weniger Teile gehärtet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlußgehäuses mit der Spannvorrichtung in Spannstellung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht in Spannstellung in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht in entspannter Stellung, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Am hinteren Ende des Verschlußgehäuses 1 ist ein Spann­ schieber 2 in einer Längsführung 3 in Richtung B vor- und zurückverschiebbar geführt. Das Verschlußgehäuse 1 weist einen Längsschlitz 4 auf, durch den ein am Spannschieber 2 angeordneter und mit diesem fest verbundener Ansatz 5 hindurchragt. Dieser Ansatz 5 weist ein nach hinten gerichtetes Teil 6 auf, in welchem ein sich quer zur Längsmittelebene M erstreckender Haltestift 7 angeordnet ist. An der dem Spannschieber 2 gegenüberliegenden Seite 1a des Verschlußgehäuses sind bei der gezeigten vorteilhaften Ausführungsform zwei Haltehebel 8, 8′ in Abstand voneinan­ der und spiegelbildlich zur Längsmittelebene M angeordnet. Diese Haltehebel 8, 8′ sind um eine gemeinsame, quer zur Längsmittelebene M verlaufende Schwenkachse 9 schwenkbar. Im mittleren Bereich der Haltehebel 8, 8′ ist ein Querstift 10 vorgesehen, der beide Haltehebel 8, 8′ miteinander verbindet. Jeder Haltehebel 8, 8′ weist einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Haltehebels 8, 8′ erstreckenden Schlitz 11 auf, in welchen der Haltestift 7 eingreift. An dem dem Spannschieber 2 zugekehrten Ende des Schlitzes 11 ist an dessen vorderer Flanke 11a eine Rastausnehmung 12 vorgesehen, die eine Rastfläche 12a aufweist. In der in Fig. 2 dargestellten Spannstellung erstreckt sich diese Rastfläche 12a etwa parallel zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2. Die Rastaus­ nehmung 12 ist ferner durch eine weitere Fläche 12b begrenzt, die sich etwa parallel zur vorderen Flanke 11a des Schlitzes 11 erstreckt.
Es ist ferner ein im Verschlußgehäuse 1 vor- und zurück­ bewegliches Schlagstück 13 vorgesehen, in dessen Innerem eine Schlagfeder 14 angeordnet ist. Diese Schlagfeder 14 stützt sich vorne im Schlagstück ab und hinten an einem Druckstück 15, durch welches der Querstift 10 hindurch­ geführt ist. Das Schlagstück 14 ist zwischen den beiden Haltehebeln 8, 8′ hindurchgeführt und weist in seinen beiden Seitenflächen je einen Längsschlitz 16 auf, durch welchen sich der Querstift 10 hindurcherstreckt.
Wie man weiterhin aus Fig. 2 und 3 entnehmen kann, sind die Haltehebel 8, 8′ gegenüber einer senkrecht zur Verschieberichtung B des Spannschiebers 2 durch die Schwenkachse 9 verlaufenden Mittellinie L um einen Winkeln von jeweils etwa 30 nach vorne bzw. nach hinten schwenkbar.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende:
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten entspannten Stellung der Spannvorrichtung kann der Spannschiebernocken 2a mittels des Daumens zum Spannen des Schlosses nach vorne gedrückt werden. Hierbei drückt der Haltestift gegen die vordere Flanke 11a des Schlitzes 11 der beiden Halte­ hebel 8, 8′ und schwenkt diese allmählich nach vorne. Durch den Querstift 10 und das Druckstück 15 wird die Schlagfeder 14 nach vorne zusammengedrückt und gespannt. Da der Hebelarm 12 zwischen Schwenkachse 9 und dem Angriffspunkt des Haltestiftes 7 an der Flanke 11a etwa doppelt so lang ist wie der Hebelarm 11 zwischen Schwenkachse 9 und Querstift 10, ist der Kraftaufwand zum Nachvorneschieben des Schiebers 2 nur halb so groß wie bei der vorbekannten Spannvorrichtung. Wenn der Spannschieber 2 annähernd seine in Fig. 2 dargestellte Spannstellung erreicht hat, tritt der Haltestift 7 aus dem Schlitz 11 in die Rastausnehmung 12 und berührt dabei deren Rastfläche 12a. Die weitere Bewegung des Spannschiebers 2 nach vorne wird durch einen am Verschlußgehäuse 1 vorgesehenen Anschlag 17 begrenzt, an welchem das Teil 6a zur Anlage gelangt. Läßt man jetzt den Spannschieber 2 los, dann versucht die Schlagfeder 14 die Haltehebel 8, 8′ über den Querstift 10 nach hinten zu schwenken. Da der Haltestift 7 sich auf der Rastfläche abstützt und nicht nach oben ausweichen kann, weil er c das nach hinten ragende Teil 6 gehalten ist, welches an Innenfläche 18 des Verschlußgehäuses 1 angedrückt wird, wird eine weitere Bewegung der Haltehebel 8, 8′ nach hin begrenzt. Es tritt eine Art selbsttätige Verriegelung aller Teile ein.
Diese Verriegelung kann in einfacher Weise dadurch aufgehoben werden, daß der Spannschieber 2 einfach nach hinten geschoben wird. Hierbei gleitet der Haltestift 7 auf der Rastfläche 12a nach hinten. Infolge der Hebel­ übersetzung und der Kraftangriffsrichtung am Haltestift 7 ist jedoch nur ein verhältnismäßig geringer und auch gewollter Kraftaufwand erforderlich, um den Spannschieber 2 nach hinten zu schieben. Dieser Kraftaufwand kann noch dadurch verringert werden, daß die Teile 6, 6a aus gut gleitendem Kunststoff bestehen. Der Kraftaufwand zum Nach­ hintenschieben des Schiebers ist auch deshalb gering, weil sich die Rastfläche 12a in Spannstellung in etwa parallel zur Verschieberichtung B des Spannschiebers erstreckt.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Es ist beispielsweise auch möglich, nur einen Haltehebel zu verwenden, der dann zentrisch angeordnet ist und in einem Längsschlitz des Schlagstückes verschiebbar ist. Auch ist es möglich, den Haltestift unmittelbar am Ansatz 5 anzuordnen.

Claims (7)

1. Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres, mit einem am Verschlußgehäuse vor- und zurückbewegbaren Schieber, der über einen mit ihm fest verbundenen, durch einen Längsschlitz in das Verschlußgehäuse ragenden Ansatz auf die Schlagfeder einwirkt, und mit mindestens einem am Verschlußgehäuse um eine senkrecht zu dessen Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagerten Haltehebel mit einer Rastausnehmung, die mit einem mit dem Spannschieber in Verbindung stehenden Haltestift zusammenwirkt, um den Spannschieber in Spannstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (8, 8′) an der dem Spannschieber gegenüber­ liegenden Seite (1a) des Verschlußgehäuses (1) angelenkt, sein freies Ende zum Spannschieber (2) hin gerichtet und von diesem vor- und zurückschwenkbar ist, daß der Haltestift (7) mit dem Ansatz (5) verbunden ist, sich parallel zur Schwenkachse (9) des Halte­ hebels (8, 8′) erstreckt und in einem sich im wesentlichen in Längsrichtung des Haltehebels (8, 8′) erstreckenden Schlitz (11) desselben eingreift, daß an dem dem Spannschieber (2) zugekehrten Ende des Schlitzes (11) an dessen vorderer Flanke (11a) die Rastausnehmung (12) vorgesehen ist, die eine Rastfläche (12a) aufweist, welche sich in Spannstellung des Spannschiebers (2) etwa parallel zu dessen Verschiebe­ richtung (B) erstreckt, und daß im mittleren Bereich des Haltehebels (8, 8′) ein sich parallel zur Schwenkachse (9) erstreckender Querstift (10) oder dergleichen angeordnet ist, der auf das hintere Ende der Schlag­ feder (14) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (12) durch eine weitere Fläche (12b) begrenzt ist, die etwa parallel zur vorderen Flanke (11a) des Schlitzes (11) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Haltehebel (8, 8′) spiegelbildlich zur Längsmittelebene (M) des Verschlußgehäuses (1) in Abstand voneinander angeordnet sind, um die gemeinsame Schwenkachse (9) schwenkbar und über einen gemeinsamen Querstift (10) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfeder (14) im Innern des Schlagstückes (13) angeordnet ist, daß das Schlagstück (13) zwischen beiden Haltehebeln hindurchgeführt ist und Längsschlitze (16) aufweist, durch welche sich der Querstift (10) hindurch­ erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) ein nach hinten gerichtetes Teil (6) aufweist und daß an diesem der Haltestift (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltehebel (8, 8′) gegenüber einer senkrecht zur Verschieberichtung (B) des Spannschiebers (2) durch die Schwenkachse (9) ver­ laufende Mittellinie (L) um jeweils etwa 30 nach vorne bzw. nach hinten schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten gerichtete Teil (6) breiter ist als der Längsschlitz (4) des Verschlußgehäuses (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056506B (de) * 1957-07-26 1959-04-30 Robert Huebner O H G Spann- und Entspanneinrichtung fuer ein- oder mehrlaeufige Jagdgewehre
DE1057915B (de) * 1957-02-06 1959-05-21 Horst Blaser Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen

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