DE2618180A1 - Schliessvorrichtung fuer eine schranke - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer eine schranke

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DE2618180A1 DE19762618180 DE2618180A DE2618180A1 DE 2618180 A1 DE2618180 A1 DE 2618180A1 DE 19762618180 DE19762618180 DE 19762618180 DE 2618180 A DE2618180 A DE 2618180A DE 2618180 A1 DE2618180 A1 DE 2618180A1
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    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
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    • E01F13/065Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates specially adapted for individual parking spaces
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt

Description

  • Schließvorrichtung für eine Schranke
  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen, die drehbar an einem Pfosten gehalten ist, bestehend aus einem Schloßkasten mit einem Schloßmechanismus, der einen mittels eines Schlüssels zwischen einer Zusperr- und einer Aufsperrstellung verschwenkbaren Mitnehmer aufweist, und mit einem zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verschiebbaren Schließelement, das in der Schließstellung in eine Öffnung im Pfosten eingreift.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Schließmechanismus einer solchen Schließvorrichtung konstruktiv äußerst einfach zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Schließvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art durch einen am Schloßkasten angelenkten Arretierhebel, durch eine im Schließelement vorgesehene Ausnehmung und durch eine am Arretierhebel und am Schließelement angreifende Feder gelöst, wobei der Arretierhebel in der Schließstellung des Schließelementes in die Ausnehmung die Rückführung des Schließelementes von Hand in die Öffnungsstellung blockierend eingreift, durch den Mitnehmer in dessen Aufsperrstellung der Arretierhebel aus der Eingriffsstellung in der Ausnehmung herausgeschwenkt ist und durch Bewegen des Schließelementes von Hand in die Offenstellung die Feder den Arretierhebel in Richtung der Eingriffs stellung in der Ausnehmung vorspannt.
  • Diese Schließvorrichtung hat den Vorteil, daß das Schließelement in der Schließstellung in den Pfosten eingreift, wodurch ein sicheres Schließen gewährleistet ist, während eine Bewegung des Schließelementes in die Offenstellung erst dann möglich ist, wenn durch Betätigung des Schlüssels und somit des Mitnehmers die Arretierung des Schließelementes aufgehoben ist. Die für den Schließmechanismus erforderlichen Bauelemente sind sehr einfach herstellbar und ohne großen Aufwand montierbar, so daß die Schließvorrichtung insgesamt konstruktiv sehr einfach gestaltet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Offenstellung des Schließelementes dieses durch die Feder in die Schließstellung vorgespannt. Das Schließelement braucht dabei von Hand nicht gehalten zu werden, da es mit seinem in der Schließstellung in die Öffnung eingreifenden Ende an der Außenseite des Pfostens anliegt, an dem die Schranke mittels eines Scharniers oder einer Büchse angelenkt ist.
  • Die Feder ist zweckmäßigerweise mit ihrem einen, gegebennenfalls zu einer Spirale gebogenen Ende am Arretierhebel zwischen dessen Gelenkzapfen und dem in die Ausnehmung im Schließelement eingreifenden Ende und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen am Schließelement gehalten. Bei dieser Anordnung hält die Feder das Schließelement in der Schließstellung und den Arretierhebel in der Eingriffs stellung in der Ausnehmung, während beim Bewegen des Schließelementes in die Offenstellung die Feder vorgespannt wird.
  • Das Schließelement hat vorteilhafterweise außerhalb des Schloßkastens ein Griffelement mit einer dem Schloßkasten zugeordneten Anschlagfläche.
  • In dem Schloßkasten ist ein Anschlag vorgesehen, an dem der Mitnehmer in der Aufsperrstellung mit seiner einen Flanke anliegt. Der Mitnehmer ist vorteilhafterweise zur Schlüssellängsachse in einem voreilenden Winkel angeordnet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt der Voreilungswinkel zçlischen der Schlüssellängsachse und der dem Anschlag zugeordneten Mitnehmerflanke 450. Wenn die dem Anschlag zugeordnete Mitnehmerflanke, die Schloßachse und die Berührungsstelle zwischen dem Anschlag und der Mitnehmerflanke im wesentlichen in einer Ebene liegen, beträgt die Schlüsseldrehung, bis die Mitnehmerflanke am Anschlag anliegt, 180°.
  • Das Schließelement kann ein zylindrischer Bolzen sein, an dem das Sperrteil seitlich in Form eines Flachstückes angeschweißt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schließvorrichtung, die eigenständig erfinderisch ist, ist am Schließelement ein Ansatz befestigt, der der Bewegungsbahn des Mitnehmers so zugeordnet ist, daß die Rückführung des Mitnehmers in die Zusperrstellung in der Offenstellung des Schließelementes blockiert und in der Schließstellung des Schließelementes freigegeben ist.
  • Das bedeutet, daß in der Offenstellung des Schließelementes der Schlüssel, der nur bei einer genau festgelegten Schloßstellung abgezogen werden kann, nicht aus dem Schloß herausgezogen werden kann. Mit dieser Sicherung soll vermieden werden, daß die Schranke offenbleibt, da die die Schranke betätigende Person erst nach Schließen der Schranke den Schlüssel wieder aus dem Schloß abziehen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sitzt zweckmäßigerweise der Ansatz an einem vom Sperrteil schräg zur Schloßachse hin geneigten Arm und ragt seitlich in Richtung zum Schließelement in die Bewegungsbahn des Mitnehmers. Dabei können der Arm und der Ansatz ebenso wie das Sperrteil als Flachstücke ausgebildet sein.
  • Der Schloßmechanismus besteht zweckmäßigerweise aus einem am Schloßkasten mittels einer Querschraube festlegbaren Zylinderschloß.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine schließbare Schranke in der Schließstellung.
  • Fig. 2 zeigt den Schloßmechanismus schematisch in der Schließstellung.
  • Fig. 3 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 den Schloßmechanismus in der Offenstellung.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist auf dem Zapfen eines im Boden verankerbaren Pfostens 1 eine Büchse 2 drehbar aufgesteckt, die eine Schranke 3 trägt. Im Bereich der Büchse 2 ist an der Schranke 3 ein Schloßkasten 5 befestigt, in welchem ein Schließelement 7 verschiebbar angeordnet ist, das in der Schließstellung in Öffnungen 4 in der Büchse 2 und in dem rohrförmigen Zapfen des Pfostens 1 eingreift. In den Schloßkasten 5 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise ein Zylinderschloß 6 eingesetzt.
  • Wie aus den Figuren 2 bis 4 zu ersehen ist, besteht der Schloßkasten 5 aus einem Boden 27, einer einstückig mit dem Boden durch Umbiegen ausgebildeten, die Seitenwände 8 bildenden Umrandung, die in einem zur Bodenfläche 27 parallelen Randflansch 28 endet, auf den ein Deckel 29 aufschraubbar ist. Durch entsprechende Aussparungen 30 im Deckel 29 und im Boden 27 ist in den Schloßkasten 5 ein Zylinderschloß 6 eingesetzt und mit einer durch die Seitenwand 8 crefiinrten Querschraube 26 in bekannter Weise fixiert. Das Zylinderschloß 6 ist mittels eines Schlüssels 25 betätigbar, der um eine Schloßachse 23 drehbar ist und in der in Fig. 2 gezeigten Stellung aus dem Schloß abgezogen werden kann. Diese Stellung entspricht der Schließstellung der Schranke 3, in welcher das Schließelement 7 in die fluchtenden Öffnungen 4 der Büchse 2 und des rohrförmigen Zapfens des Pfostens 1 eingreift.
  • Das Schließelement 7 ist, wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, in Öffnungen 21 und 22 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 8 gleitend verschiebbar angeordnet, wobei die Verschiebung von Hand mittels eines Griffelementes 24 erfolgt, das schloßkastenseitig eine Anschlagfläche 1o hat, die in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung außen an der Seitenwnnd 8 anliegt.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das Schließelement 7 bolzenförmig ausgebildet und ist durch eine Verschweißung deckelseitig mit einem als Flachstück ausgebildeten Sperrteil 9 versehen, das einen zur Schloßachse 23 hin geneigten, ebenfalls als Flachstück ausgebildeten Arm 9' hat, an dessen Ende ein Ansatz 11 in Form eines Flachstückes sitzt, der sich rechtwinklig zum Arm 9' wieder ins Schloßinnere im Bereich unter dem Schließelement 7 erstreckt.
  • An dem Boden 27 des Schloßkastens 5 ist an einem Zapfen 17 auf dem bezogen auf die Aussparung 30 für das Zylinderschloß 6 dem Griffteil 24 gegenüberliegenden Bereich des Schließelementes 7 ein Arretierhebel 16 angelenkt, dem in dem Schließelement 7 eine Ausnehmung 12 -zugeordnet ist, in welche der Arretierhebel 16 in der Schließstellung des Schließelementes 7 so eingreift, daß das Schließelement 7 nicht in die Offenstellung gezogen werden kann. Zwischen dem in die Ausnehmung 12 eingreifenden Ende des Arretierhebels 16 und seinem Gelenkzapfen 17 ist ein Vierkantzapfen 15 angeordnet, an dem das spiralförmig gewickelte eine Ende einer Feder 13 festgelegt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem am Sperrelement 7 sitzenden Zapfen 14 so anliegt, daß das Schließelement 7 über den Zapfen 14 in die Schließstellung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, gedrückt wird, während in der Offenstellung des Schließelementes 7, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist, das Schließelement 7 in die Schließstellung vorgespannt ist, während gleichzeitig der Arretierhebel 16 in die Eingriffsstellung in die Ausnehmung 12 vorgespannt ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Arretierhebel 16 etwa in der Mitte des Schloßkastens 5 angeordnet und seitlich zu dem Sperrteil 9 mit dem Arm 9' versetzt.
  • Dem Zylinderschloß 6 ist ein Mitnehmer 19 zugeordnet, der ins Innere des Schloßkastens 5 vorsteht und bei Drehen des Schlüssels 25 um die Schloßachse 23 verschwenkt wird. Der Mitnehmer 19 ist bezüglich des Schlüssels 25 voreilend angeordnet. Der Voreilungswinkel ist bei der gezeigten Ausführungsform so gewählt, daß in der Schließstellung des Schließelementes 7 die eine Mitnehmerflanke 32, die Schloßachse 23 und die Berührungsstelle eines z.apfenförmigen Anschlages 18, der vom Boden 27 des Schloßkastens 5 bis in Schloßnähe vorsteht, in einer Ebene 33 liegen. Die Mitnehmerflanke 32 bildet dabei mit der Schlüssellängsachse einen Winkel von etwa 450. In der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung des Schließelementes 7 kann der Schlüssel 25 in den dafür vorgesehenen Schlitz in dem Zylinderschloß 6 eingesteckt werden. Der Schlüssel kann dann um 180° gedreht werden. In dieser Stellung nimmt der Mitnehmer 19 seine Aufsperrstellung ein, d. h. er greift an dem Ende des Arretierhebels 16 an, welches dem in die Ausnehmung 12 des Sperrelementes 7 eingreifenden Ende gegenüber liegt, und verschwenkt dabei den Arretierhebel 16 um den Zapfen 17 aus der Eingriffsstellung in der Ausnehmung 12 im Sperrelement 7 heraus. Dadurch kann nun das Sperrelement 7 in die in Fig. 3 gezeigte Offenstellung des Schließeletrentes 7 gezogen und die Schranke geöffnet werden, wobei durch die während des Bewegens des Schließelementes 7 in die Offenstellung stark vorgespannte Feder 13 über den Zapfen 14 das Schließelement 7 gegen die Außenwand des Pfostens drückt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann nun der Schlüssel nicht abgezogen werden, da dies nur in der in Fig. 2 gezeigten einzigen Stellung möglich ist, zu der jedoch jetzt der Schlüssel um 180° verschwenkt ist. Ein Zurückdrehen des Schlüssels 25 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung ist nicht möglich, da in die Bahn des Mitnehmers 19 der Ansatz 11 des Sperrteils 9 ragt. Das bedeutet, daß der Schlüssel erst dann abgezogen werden kann, wenn die Schranke geschlossen ist, so daß das Schließelement 7 in die Schließstellung gebracht wird, in der es in die Öffnungen 4 ragt, in welcher der Arretierhebel 16 in die Ausnehmung 12 vorsteht und der Ansatz 11 aus der Bewegungsbahn des Mitnehmers 19 herausverschoben ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE S Schließvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen, die drehbar an einem Pfosten gehalten ist, bestehend aus einem Schloßkasten mit einem Schloßmechanlsmus, der einen mittels eines Schlüssels zwischen einer Zusperr- und einer Aufsperrstellung verschwenkbaren Mitnehmer aufweist, und mit einem zwischen einer Offen-und einer Schließstellung verschiebbaren Schließelement, das in der Schließstellung in eine Öffnung in dem Pfosten eingreift, gekennzeichnet durch einen am Schloßkasten (5) angelenkten (17) Arretierhebel (16), durch eine im Schließelement (7) vorgesehene Ausnehmung (12) und durch eine am Arretierhebel (16) und am Schließelement (7) angreifende (15, 14) Feder (13), wobei der Arretierhebel (16) in der Schließstellung des Schließelementes (7) Sn die Ausnehmung (12) die Rückführung des Schließelementes (7) von Hand in die Offenstellung blockierend eingreift, durch den Mitnehmer (19) in dessen Aufsperrstellung der Arretierhebel (16) aus der Eingriffsstellung in der Ausnehmung (12) herausgeschwenkt ist und durch Bewegen des Schließelementes (7) von Hand in die Offenstellung die Feder (13) den Arretierhebel (16) in Richtung der Eingriffsstellung in der Ausnehmung (16) vorspannt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung des Schließelementes (7) dieses durch die Feder (13) in die Schließstellung vorgespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) mit ihrem einen, gegebenenfalls zu einer Spirale gebogenen Ende am Arretierhebel (16) zwischen dessen Gelenkzapfen (17) und dem in die Ausnehmung (16) im Schließelement (7) eingreifenden Ende und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen (14) am Schließelement (7) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (7) außerhalb des Schloßkastens (5) ein Griffelement (24) mit einer dem Schloßkasten (5) zugeordneten Anschlagfläche (1o) aufweist.
  5. 5. Vorricttung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen schloßkastenfesten Anschlag (18), an dem der Mitnehmer (19) in der Aufsperrstellung anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) zur Schlüssellängsachse in einem voreilenden Winkel angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreilwinkel zwischen der Schlüssellängsachse und der dem Anschlag (18) zugerodneten Mitnehmerflanke (32) 450 beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlag (18) zugeordnete Mitnehmerflanke (32), die Schloßachse (23) und die Berührungsstelle zwischen dem Anschlag (18) und der Mitnehmerflanke t321 im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Schließelement (7) befestigtes Sperrteil (9), das in der Offenstellung des Schließelementes (7) an dem Schloßkasten (5) innenseitig anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (7) ein zylindrischer Bolzen ist, an dem das Sperrteil (9) seitlich in Form eines Flachstücks angeschweißt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Schließelement (7) befestigten Ansatz (11), der der Bewegungsbahn des Mitnehmers (19) so zugeordnet ist, daß die Rückführung des Mitnehmers (19) in die Zusperrstellung in der Offenstellung des Schließelementes (7) blockiert und in der Schließstellung des Schließelementes (7) freigegeben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) an einem vom Sperrteil (9) schräg zur Schloßachse (23) hin geneigten Arm (9') sitzt und davon seitlich in Richtung zum Schließelement (7) in die Bewegungsbahn des Mitnehmers (19) ragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9') und der Ansatz (11) als Flachstücke ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßmechanismus ein mittels einer Querschraube (26) am Schloßkasten (5) festlegbares Zylinderschloß (6) ist.
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