DE4405024C1 - Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und Wohnungstüren - Google Patents
Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und WohnungstürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/16—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
- E05C17/166—Security devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für nach innen
öffnende Haus- und Wohnungstüren. Zum grundsätzlichen Aufbau
dieser Sperreinrichtung gehören ein Türschloß mit innenseitiger und
nur von dort betätigbarer Türklinke, ein zusätzlicher Sperrbolzen,
der an der Innenseite des Türflügels zwischen Entriegelungs
stellung und Sperrstellung schiebebeweglich angeordnet ist, und
ein Riegel, der am Türrahmen in Öffnungsrichtung des Türflügels
schwenkbar gelagert ist und einen von einem Endanschlag
begrenzten Längsschlitz aufweist, wobei der Sperrbolzen in der
Sperrstellung in den Längsschlitz des Riegels eingreift und bei
einer Öffnungsbewegung des Türflügels im Längsschlitz bis zu dem
die Öffnungsbewegung begrenzenden Endanschlag gleitet.
Die aus Sperrbolzen und Riegel bestehende Anordnung bildet eine
Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsbewegung des Türflügels.
In der Sperrstellung überbrückt der Riegel den bei Öffnung der
Tür sich bildenden Spalt zwischen Türflügel und Türrahmen. Durch
Zurückschieben des Sperrbolzens in die Entriegelungsstellung ist
die Verbindung lösbar, und die Tür kann vollständig geöffnet
werden. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen muß die Öffnungs
begrenzungsvorrichtung vor dem Öffnen der Tür manuell durch
Einrücken des Sperrbolzens in die Sperrstellung eingestellt werden.
Wird die Einschaltung der Öffnungsbegrenzungsvorrichtung aus
Unachtsamkeit vergessen, bevor die Türklinke betätigt wird, so
kann ein Unbefugter die Tür aufdrücken und das Haus bzw. die
Wohnung widerrechtlich betreten. Insoweit bleibt ein beachtliches
Sicherheitsrisiko.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperreinrichtung
für nach innen öffnende Haus- und Wohnungstüren der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, welche die Öffnungsbewegung des
Türflügels zunächst begrenzt, ohne daß zuvor eine manuelle
Einstellung an der Vorrichtung erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Sperreinrichtung ein den Sperrbolzen mechanisch betätigendes
Schaltelement aufweist, welches mit der Türklinke bewegbar ist und
beim Niederdrücken der Türklinke den Sperrbolzen in die
Sperrstellung schiebt. Das Entriegeln der Tür durch Niederdrücken
der Türklinke und das Einschieben des Sperrbolzens in den
Längsschlitz des Riegels sind durch das Schaltelement mechanisch
gekoppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Tür zunächst nur so
weit geöffnet werden kann, bis der Sperrbolzen am Endanschlag
des Riegels anliegt. Für die weitere konstruktive Ausgestaltung
bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Das Schaltelement kann
unmittelbar an der Türklinke angeschlossen sein; es kann aber
auch mit Bauteilen des Türschlosses zusammenwirken, die nur
zusammen mit der Türklinke bewegbar sind. Das Schaltelement kann
ferner direkt oder indirekt unter Zwischenschaltung von
Verbindungsgliedern auf den Sperrbolzen arbeiten.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das
Schaltelement ein an der Türklinke angebrachter Zapfen ist, der
den Sperrbolzen aus der Entriegelungsstellung in die Sperrstellung
schiebt und ohne Wirkung auf den Sperrbolzen rückstellbar ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das im
Türflügel eingesetzte Türschloß eine erste Zapfenaufnahme für einen
Steckzapfen der Türklinke und eine auf der gleichen Seite des
Türschlosses angeordnete zweite Zapfenaufnahme für das
Schaltelement aufweist, wobei die beiden Zapfenaufnahmen
mechanisch gekoppelt und synchron drehbar sind. Zweckmäßiger
weise ist das Schaltelement hierbei als Schalthebel ausgeführt, der
den Sperrbolzen aus der Entriegelungsstellung in die Sperrstellung
schiebt und ohne Wirkung auf den Sperrbolzen rückstellbar ist.
Der Sperrbolzen ist manuell aus der Sperrstellung in die
Entriegelungsstellung rückführbar. Die mit Betätigung der
Türklinke eingerückte Sperre wird dadurch aufgehoben, daß die
Türklinke losgelassen und der Sperrbolzen in die
Entriegelungsposition zurück geschoben wird. Eine solche
Ausführungsform, bei der der Sperrhebel manuell zurückgeschoben
werden muß, gewährleistet ein Optimum an Sicherheit gegen
unbefugten Zutritt. Hier ist auch sichergestellt, daß Kleinkinder
die Haus- oder Wohnungstür nicht unbemerkt öffnen können.
Wird eine besonders angenehme und leichte Handhabung angestrebt,
so empfiehlt die Erfindung eine Ausführung mit selbsttätiger
Rückführung des Sperrbolzens in die Entriegelungsstellung, sobald
die Türklinke losgelassen wird. Konstruktiv kann dies dadurch
verwirklicht werden, daß der Sperrbolzen in einem Sperrbolzenlager
geführt ist, welcher eine den Sperrbolzen beaufschlagende
Rückstellfeder enthält. Auch eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Schaltelement und dem Sperrbolzen erfüllt die gleiche
Funktion. Bei den zuletzt beschriebenen Ausführungen ist eine
Sperrung der Tür solange sichergestellt, solange die Türklinke
niedergedrückt ist. Durch Loslassen der Türklinke wird die
Sperrung aufgehoben, und der Türflügel kann vollständig geöffnet
werden.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Riegel an
einer mit dem Türrahmen verbundenen Konsole gelagert ist, die mit
einer zusätzlichen Sperrbolzenaufnahme ausgerüstet ist, wobei der
Sperrbolzen bei geschlossenem Türflügel durch den Längsschlitz des
Riegels in die Sperrbolzenaufnahme manuell einführbar ist. Durch
den in die Sperrbolzenaufnahme einfassenden Sperrbolzen ist die
geschlossene Haus- bzw. Wohnungstür gegen Einbruch gesichert. Die
Einbruchssicherung ist durch einen über die Sperrstellung
hinausgehenden zusätzlichen Hub des Sperrbolzens einrückbar.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungen ist der Riegel
vorzugsweise bogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius
an den die Öffnungsbewegung des Türflügels beschreibenden Radius
angepaßt ist. Es versteht sich, daß die Bogenform des Bügels auch
durch Abwinklung eines oder mehrerer gerader Riegelabschnitte
angenähert werden kann. Die beschriebene Bogenform des Riegels
gewährleistet sicheren Formschluß zwischen dem Sperrbolzen und
dem Riegel über die gesamte Länge des Riegels und ermöglicht
einen relativ großen Öffnungswinkel bei wirksamer Sperrung. Bei
bogenförmiger Ausbildung des Riegels ist der erforderliche
Schiebeweg des Sperrbolzens zwischen Entriegelungsstellung und
Sperrstellung klein. Das erleichtert die konstruktive Gestaltung und
Anordnung des Schaltelements.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und
Wohnungstüren,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten
Gegenstandes.
In den Figuren sind ausschnittsweise ein Türrahmen 1 sowie ein an
Drehbolzen gelagerter, zum Wohnungs- bzw. Hausinnern öffnender
Türflügel 2 dargestellt. In den Türflügel 2 ist ein Türschloß 3
eingesetzt, dessen Umrisse gestrichelt dargestellt sind und welches
einen üblichen Aufbau besitzt. Zu dem Türschloß 3 gehört eine an
der Türinnenseite angeordnete und nur von dort betätigbare
Türklinke 4. Sie bewegt sich nicht, wenn die Tür von außen
geöffnet wird.
An der Türinnenseite ist ferner eine Vorrichtung 5 zum Begrenzen
der Öffnungsbewegung des Türflügels 2 vorgesehen. Zu dieser
Vorrichtung gehören ein Sperrbolzen 6, der an der Innenseite des
Türflügels 2 zwischen einer Entriegelungsstellung und einer
Sperrstellung schiebebeweglich angeordnet ist, und ein Riegel 7,
der am Türrahmen 1 in Öffnungsrichtung des Türflügels 2
schwenkbar gelagert ist und einen von einem Endanschlag 8
begrenzten Längsschlitz 9 aufweist. Die Figuren zeigen den
Sperrbolzen 8 in seiner Sperrstellung. In der Sperrstellung greift
der Sperrbolzen 8 in den Längsschlitz 9 des Riegels 7 ein und
gleitet bei einer Öffnungsbewegung des Türflügels 2 im
Längsschlitz 9 bis zu dem die Öffnungsbewegung begrenzenden
Endanschlag 8. In der Sperrstellung überbrückt der Riegel 7 den
sich öffnenden Spalt zwischen Türflügel 2 und Türrahmen 1. Die
Entriegelungsstellung ist in den Figuren gestrichelt angedeutet. In
der Entriegelungsstellung stehen der Sperrbolzen 8 und der Riegel
7 in keiner formschlüssigen Verbindung. Der Türflügel 2 kann
vollständig geöffnet werden.
Den Figuren entnimmt man, daß die Sperreinrichtung ein den
Sperrbolzen 8 mechanisch betätigendes Schaltelement 10 aufweist,
welches mit der Türklinke 4 bewegbar ist und beim Niederdrücken
der Türklinke 4 den Sperrbolzen 8 in die Sperrstellung schiebt. Bei
der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist das Schaltelement 10 ein
an der Türklinke 4 angebrachter Zapfen, der den Sperrbolzen 8
aus der Entriegelungsstellung in die Sperrstellung schiebt, wenn
die Türklinke 4 niedergedrückt wird. Wird die Türklinke 4
losgelassen, so nimmt das Schaltelement 10 wieder die gestrichelt
dargestellte Ausgangsposition ein, wobei die Rückstellbewegung
keine Wirkung auf den Sperrbolzen 8 hat. Der Sperrbolzen 8
verharrt in seiner Sperrstellung und muß manuell aus der
Sperrstellung in die Entriegelungsstellung zurückgeschoben werden.
Dazu ist ein Griffteil 11 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung weist das im Türflügel
2 eingesetzte Türschloß 3 eine erste Zapfenaufnahme 12 für einen
Steckzapfen der Türklinke 4 und einen auf der gleichen Seite des
Türschlosses 3 angeordnete zweite Zapfenaufnahme 13 für das
Schaltelement 10 auf. Die beiden Zapfenaufnahmen 12, 13 sind
mechanisch gekoppelt und synchron drehbar. Das Schaltelement 10
ist als Schalthebel ausgeführt, der den Sperrbolzen 8 aus der
Entriegelungsstellung in die Sperrstellung schiebt. In dem in Fig.
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sperrbolzen 8 ferner in
einem Sperrbolzenlager 14 geführt, welches eine den Sperrbolzen 8
beaufschlagende Rückstellfeder 15 enthält. Es erfolgt dadurch eine
selbsttätige Rückstellung des Sperrbolzens 8 in die Entriegelungs
stellung, sobald die Türklinke 4 losgelassen wird und die
gestrichelt dargestellte Ausgangsposition einnimmt.
Den Figuren entnimmt man, daß der Riegel 7 an einer mit dem
Türrahmen 1 verbundenen Konsole 18 gelagert ist, die mit einer
zusätzlichen Sperrbolzenaufnahme 17 ausgerüstet ist. Bei
geschlossenem Türflügel 2 ist der Sperrbolzen 8 durch den
Längsschlitz 9 des Riegels 7 in die Sperrbolzenaufnahme 17 manuell
einführbar. Der in die Sperrbolzenaufnahme 17 eingreifende
Sperrbolzen 8 bewirkt eine zusätzliche Einbruchsicherung.
Der Riegel 7 ist bogenförmig ausgebildet, wobei der
Krümmungsradius an den die Öffnungsbewegung des Türflügels
beschreibenden Radius angepaßt ist. Die Anpassung ist so
vorgenommen, daß der Sperrbolzen 8 mit einem gleichbleibend
langen Sperrbolzenabschnitt in den Längsschlitz 9 des Riegels 7
eingreift, unabhängig von dem Öffnungswinkel des Türflügels.
Claims (8)
1. Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und
Wohnungstüren, mit
einem Türschloß mit innenseitiger und nur von dort betätigbarer Türklinke,
einem zusätzlichen Sperrbolzen, der an der Innenseite des Türflügels zwischen Entriegelungsstellung und Sperr stellung schiebebeweglich angeordnet ist, und
einem Riegel, der am Türrahmen in Öffnungsrichtung des Türflügels schwenkbar gelagert ist und einen von einem Endanschlag begrenzten Längsschlitz aufweist,
wobei der Sperrbolzen in der Sperrstellung in den Längsschlitz des Riegels eingreift und bei einer Öffnungsbewegung des Türflügels im Längsschlitz bis zu dem die Öffnungsbewegung begrenzenden End anschlag gleitet, gekennzeichnet durch ein den Sperrbolzen (8) mechanisch betätigendes Schaltelement (10), welches mit der Türklinke (4) bewegbar ist und beim Niederdrücken der Türklinke (4) den Sperrbolzen (8) in die Sperrstellung schiebt.
einem Türschloß mit innenseitiger und nur von dort betätigbarer Türklinke,
einem zusätzlichen Sperrbolzen, der an der Innenseite des Türflügels zwischen Entriegelungsstellung und Sperr stellung schiebebeweglich angeordnet ist, und
einem Riegel, der am Türrahmen in Öffnungsrichtung des Türflügels schwenkbar gelagert ist und einen von einem Endanschlag begrenzten Längsschlitz aufweist,
wobei der Sperrbolzen in der Sperrstellung in den Längsschlitz des Riegels eingreift und bei einer Öffnungsbewegung des Türflügels im Längsschlitz bis zu dem die Öffnungsbewegung begrenzenden End anschlag gleitet, gekennzeichnet durch ein den Sperrbolzen (8) mechanisch betätigendes Schaltelement (10), welches mit der Türklinke (4) bewegbar ist und beim Niederdrücken der Türklinke (4) den Sperrbolzen (8) in die Sperrstellung schiebt.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (10) ein an der Türklinke (4) angebrachter
Zapfen ist.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Türflügel (2) eingesetzte Türschloß (3) eine erste
Zapfenaufnahme (12) für einen Steckzapfen der Türklinke (4) und
eine auf der gleichen Seite des Türschlosses (3) angeordnete zweite
Zapfenaufnahme (13) für das Schaltelement (10) aufweist, wobei die
beiden Zapfenaufnahmen mechanisch gekoppelt und synchron
drehbar sind.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das in die zweite Zapfenaufnahme (13) eingesetzte Schaltelement
(10) als Schalthebel ausgeführt ist, der den Sperrbolzen (6) aus
der Entriegelungsstellung in die Sperrstellung schiebt und ohne
Wirkung auf den Sperrbolzen (8) rückstellbar ist.
5. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Sperrbolzen (8) ein Griffteil (11) für
eine manuelle Rückführung des Sperrbolzens (6) aus der
Sperrstellung in die Entriegelungsstellung angeschlossen ist.
8. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (8) in einem Sperrbolzenlager
(14) geführt ist, welches eine den Sperrbolzen (6) beaufschlagende
Rückstellfeder (15) enthält.
7. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (7) an einer mit dem Türrahmen
(1) verbundenen Konsole (16) gelagert ist, die mit einer
zusätzlichen Sperrbolzenaufnahme (17) ausgerüstet ist, wobei der
Sperrbolzen (8) bei geschlossenem Türflügel (2) durch den
Längsschlitz (9) des Riegels (7) in die Sperrbolzenaufnahme (17)
manuell einführbar ist.
8. Sperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (7) bogenförmig ausgebildet ist,
wobei der Krümmungsradius an den die Öffnungsbewegung des
Türflügels (2) beschreibenden Radius angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405024 DE4405024C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und Wohnungstüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405024 DE4405024C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und Wohnungstüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405024C1 true DE4405024C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6510455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405024 Expired - Fee Related DE4405024C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Sperreinrichtung für nach innen öffnende Haus- und Wohnungstüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405024C1 (de) |
-
1994
- 1994-02-17 DE DE19944405024 patent/DE4405024C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Das gesicherte Haus" (nachveröffentlicht) * |
Firmendruckschrift der Firma BRANDHORST, in 45127 Essen, Hoffnungsstr. 22-24 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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