DE3901057A1 - Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffen - Google Patents
Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffenInfo
- Publication number
- DE3901057A1 DE3901057A1 DE19893901057 DE3901057A DE3901057A1 DE 3901057 A1 DE3901057 A1 DE 3901057A1 DE 19893901057 DE19893901057 DE 19893901057 DE 3901057 A DE3901057 A DE 3901057A DE 3901057 A1 DE3901057 A1 DE 3901057A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- axis
- compression
- compression device
- angle lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/68—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas the gas being pre-compressed before firing
- F41B11/681—Pumping or compressor arrangements therefor
- F41B11/683—Pumping or compressor arrangements therefor operated by a rocker-lever system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
1. Der Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zum Komprimieren von
Luft bei Druckluftwaffen. Dabei wird ein angeformter Winkelhebel
wirksam, welcher mit seiner Schwenkachse vor der Achse des Spann
hebels angelenkt ist und diese mit der Anlenkung der Schubstange
so umfaßt, daß eine vorgelagerte Zwangsführung in der Spannhebel
kassette einen weiten Hub ermöglicht.
Das geschieht dadurch, daß der Winkelhebel vor der Achse des Spann
hebels gelagert ist. Beim Ansaugen der Luft wird der Spannhebel aus
dem Waffenkörper ausgeführt, dabei gleitet eine Führungsachse in
einer Zwangsführung der Spannhebelkassette und wird nach außen ge
drückt. Da die Schubstange zum Kolben hin gleichfalls an einer An
lenkung des Winkelhebels befestigt ist, ergibt sich der lange Kol
benhub. Da beim Kompressionsvorgang die Führungsachse des Winkel
hebels sich wieder zur Achse des Spannhebels zurückbewegt, wird die
Kraft auf den Kolben durch den immer kleiner werdenden Exzenter der
beiden Achsen bei gleichbleibender angewandter Energie auf den
Spannhebel, immer größer.
Die Schubstange kann einteilig, oder zweiteilig mit Rasterverstell
ung angewandt werden. Durch die Verstellbarkeit des Rasters ist es
möglich, bei entsprechend langem Zylinder auf den Kompressionsdruck
nach Wunsch einzuwirken.
2. Kompressionsvorrichtungen für Druckluftwaffen mit vorkomprimierter
Lufteinwirkung sind hinreichend bekannt. Sie sind ausnahmslos so an
geordnet, daß die Schubstange am Spannhebel so angelenkt ist, daß
diese Anlenkung sich nach dem Achslager des Spannhebels befindet.
Dies hat den Nachteil, daß Vorrichtungen dieser Art des Hubes wegen
einen großen Abstand zum Schwenkpunkt des Spannhebels aufweisen.
Bei Kompressionsvorrichtungen, beispielsweise beim Luftgewehr der
Firma Walther, ist seitlich des Waffenkörpers eine Schwenkvorrich
tung des Spannhebels angebracht, der beim Spannvorgang eine geringer
benötigte Energie beim Kompressionsvorgang auf den Spannhebel wirk
sam werden lassen soll. Daß der Erfolg nicht überragend sein kann,
beweist der noch immer zu hohe Druck, der zur Komprimierung am Spann
hebel aufgewendet werden muß. Zudem ist eine solche Spannvorrichtung
sehr aufwendig.
3. Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die beispiels
weise vorgenannten Vorrichtungen durch eine bessere Hebelanordnung,
bei welcher die anzuwendende Kraft auf den Spannhebel während des
Kompressionsvorganges wesentlich geringer ist, zu ersetzen und
gleichzeitig die Hublänge zwar beibehalten, aber durch Veränderung
an einer Schubstange mit Raster der Kompressionsdruck verändert
werden kann. Hauptziel des Erfindungsgegenstandes ist also in erster
Linie, daß die Kraft zum Komprimieren der Waffe wesentlich geringer
wird, als die aufzuwendende Kraft anderer bekannter Waffentypen.
4. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Winkelhebel vor
der Schwenkachse des Spannhebels in bestimmtem Winkel angebracht
wird, welcher zudem in einer Zwangsführung des Spannhebels gleitet
und gleichzeitig eine schwenkbare Aufnahme für die Schubstange be
sitzt, welche an einem Kolben, einem Führungskolben, oder einer Kol
benstange wiederum schwenkbar angelenkt ist. Diese Schubstange kann
einteilig sein, wobei der Hub immer am Kolben den gleichen Abstand
behält. Sie kann aber auch zweiteilig mit verstellbarem Raster sein,
der bei entsprechend gehaltener Zylinderlänge eine Verschiebung bei
entsprechender Rasterstellung bewirkt. Das hat zur Folge, daß der
veränderte Kolbenweg in der Endphase der Kompression druckverändernd
wirksam wird. Es tritt also nur eine Verschiebung des Kolbensystems
ein, nicht aber eine Veränderung in der Hublänge.
Beim Ansaugen der Luft in den Zylinder wird ein Spannhebel aus dem
Waffenkörper nach oben, unten oder seitlich bewegt. Dadurch entsteht
ein gewünschter Winkel zur Schubstange, der für die Hublänge des
Kolbens bestimmend ist. Bei der Komprimierung wird der Spannhebel
zurückgeführt. Die Gleitachse des Winkelhebels wird in der Lang
lochführung des Spannhebels kontinuierlich und druckfrei auf einen
kurzen Exzenter zur Schwenkachse des Spannhebels zurückgeführt, so
daß bei gleichbleibender Energie die Kraft am Kolben größer wird.
5. in den Zeichnungen sind Beispiele des Erfindungsgegenstandes auf das
nötigste beschränkt dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Waffenkorpus mit der Hebelanordnung in
Kompressionsstellung. (Vertikalschnitt).
Fig. 2 Fig. 1, jedoch mit ausgestellter Hebelanordnung.
Fig. 3 eine Anordnung von Kassette, Winkelhebel und Schubstange,
zur Verdeutlichung der Verbindungselemente.
Fig. 4 Fig. 3, 90° geklappt, im Schnitt A-B, zur Verdeutlichung
der Verbindungselemente.
Fig. 5 eine zweigeteilte Schubstange mit Raster und Verschraubung
zur Hubverschiebung, um Kompressionsdrucke verändern zu
können.
Die Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel dient dazu, einen großen
Hub des Kolbens zur Verdichtung von Gasen zu erreichen und gleichzei
tig die zum Komprimieren benötigte Energie um einen wesentlichen Teil
gegenüber bekannten Systemen, zu verringern. So wird beispielsweise
beim Ansaugen der Luft der Spannhebel (1) mit der Kassette (2) nach
unten, oben, oder seitlich aus dem Waffenkörper (3) bis zu einem
bestimmten Winkel zwischen (1 u. 3) ausgeschwenkt. Dabei gleitet die
Führungsachse (4) des Winkelhebel (5) in einer Langlochführung (6),
der Kassette (2), in einen ebenfalls bestimmten Winkel zur Achse (7)
und vergrößert den Exzenter zwischen der Führungsachse (4) und der
Achse (7) des Spannhebels (1).
Die Kassette (2) ist zuvor mittels der Nieten (8), der Hülse (9),
den Kassettenblechen (2 a) und dem Spannhebel (1) zu einer Einheit
montiert. Der Winkelhebel (5) wird nun in die Kassette (2) gesteckt
und die Führungsachse (4) in die entsprechende Bohrung des Winkel
hebel (5) eingeführt und mit den Sicherungsscheiben (12) innerhalb
der Kassette (2) so befestigt, daß beide Enden der Achse (4) in den
Langlochführungen (6) der Bleche (2 a) gleiten können. Die Schub
stange (10) wird in der Anlenkung (11) so mit dem Winkelhebel (5)
verbunden, daß die Achse (11) mit den Sicherungsscheiben (12) so
angeordnet ist, daß der Winkelhebel (5) mit der Schubstange (10)
innerhalb der Kassette (2) ungehinderte Schwenkfreiheit hat.
Sind Schubstange (10), Winkelhebel (5) und Kassette (2) montiert,
wird der Kolben (14) mit der integrierten Dichtmanschette (15)
durch eine Achse (16) verbunden, so daß sich die Schubstange (10)
nach der Ausstellseite hin satt bewegen läßt. Nun wird der Kol
ben (14) mit der gesamten Hebelanordnung in den Zylinder (17) des
Waffenkorpus (3) eingeführt. Die Achse (7) wird durch die vorge
sehenen Bohrungen des Waffenkörpers (3) und durch die Hülse (9) der
Kassette (2) gedrückt und einseitig mit einer Sicherungsscheibe (12)
gesichert. Danach wird der Winkelhebel (5) mit seiner Achsbohrung
unter die Bohrung des Waffenkörpers (3) gebracht und die Achsschei
ben (19) beidseitig zwischengeschoben. Nun wird zur Befestigung der
vorgenannten Teile eine einseitig aufgerändelte Achse (18) unver
rückbar eingepreßt.
Folgt nun auf das Ansaugen das Komprimieren, wird der Spannhebel (1)
mit seiner Kassette (2) zum Waffenkörper (3) zurückgeführt. Dabei
gleitet der Winkelhebel (5) in der Langlochführung (6) der Kassette (2)
wieder in Richtung zur Achse (7) zurück. Dadurch wird der Exzenter
zwischen der Achse (7) und der Führungsachse (4) zunehmend kleiner.
Dies bewirkt, daß die zum Komprimieren benötigte Energie bei gleich
bleibendem Kompressionsdruck kontinuierlich geringer wird, so daß
hohe Kompressionsdrücke mit geringer Kraft komprimiert werden können.
Die Ausführungen solcher Hebelanordnungen mit Winkelhebel (5), können
so gestaltet sein, daß der Winkelhebel (5) in der Seelenachse der
Kolbenbewegung und des Zylinders (17), oder oberhalb, oder unterhalb,
oder seitlich dieser, schwenkbar gelagert wird. Der Abstand zwischen
der Achse (18) und der Achse (11), vermittelt durch die Führungs
achse (4), bestimmen die Hublänge. Der Abstand der Schwenkachse (7)
des Spannhebels (1) zur Achse (4) in Kompressionsstellung, bilden
eine exzentrische Untersetzung, welche für die aufzuwendende Energie
zum Komprimierungsvorgang bestimmend ist.
Anstelle der Schubstange (10) kann eine Rasterstange (20), Fig. 5,
Verwendung finden, welche es ermöglicht, den Kompressionsdruck zu
verstellen, indem eine Verschraubung (21) gelöst, und der Raster (22)
entsprechend verändert wird. Dies bewirkt, daß zwar die Hublänge
gleichbleibt, sich aber ein Abstand zwischen der Dichtmanschette (15),
welche am Kolben (14) integriert ist und dem Zylinderboden des
Waffenkorpus (3) bildet und somit der Kompressionsdruck entspre
chend verändert werden kann.
Claims (5)
1. Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (5)
im Waffenkorpus (3) so drehbar gelagert ist, daß er von seiner statio
nären Anlenkung (18) ausgehend, die Achse (7) des Spannhebels (8) um
faßt und in einer Langlochführung (6) der Spannhebelkassette (2) für
den Kompressionsvorgang, Ansaugen und Verdichten, zwangsgeführt wird.
Dabei bewegt sich die Führungsachse (4) des Winkelhebels (5) beim
Ansaugen der Luft von der Achse (7) des Spannhebels weg. Beim Kom
primieren der Luft bewegt sich die Achse (4) zur Achse (7) des Spann
hebels wieder zurück und bildet so eine exzentrische Wirkung.
2. Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (5)
mit seiner stationären Anlenkung (18) oberhalb, unterhalb, oder auf
der Seelenachse des Zylinders (17) und zur Kolbenbewegung hin schwenk
bar gelagert ist.
3. Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (2)
aus einzelnen Blechen, wie (2 a), gefertigt werden kann, welche mit
dem Spannhebel (1) und der Hülse (9) einen Verbund bilden. Sie kann
aber auch aus einem Frästeil (nicht gezeichnet) erstellt werden, wel
che in den Spannhebel (1) integriert wird, oder als Frästeil (nicht
gezeichnet) den ganzen Spannhebel (1) mit Kassette (2) darstellen.
4. Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (4)
und die Achse (11) innerhalb der Kassettenteile (2 a) mit Sicherungs
scheiben (12) oder Ringen (nicht gezeichnet) fixiert werden.
5. Kompressionsvorrichtung mit Winkelhebel nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der ein
teiligen Schubstange (10) eine Rasterstange (20), Fig. 5, verwendet
wird, welche den Hub innerhalb des Zylinders (17) verschiebbar macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901057 DE3901057A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901057 DE3901057A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901057A1 true DE3901057A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901057 Withdrawn DE3901057A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901057A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028597A1 (de) * | 1990-09-08 | 1992-03-12 | Westinger & Altenburger | Luftdruckwaffe |
DE4401472A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Steyr Daimler Puch Ag | Kompressionsvorrichtung für Druckluftwaffe mit verstellbarer Hublage |
-
1989
- 1989-01-16 DE DE19893901057 patent/DE3901057A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028597A1 (de) * | 1990-09-08 | 1992-03-12 | Westinger & Altenburger | Luftdruckwaffe |
DE4401472A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Steyr Daimler Puch Ag | Kompressionsvorrichtung für Druckluftwaffe mit verstellbarer Hublage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0208127B1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen insbesondere der Neigung der Rückenlehne eines Sitzes | |
DE2804856A1 (de) | Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von lasten von flugzeugen o.dgl. | |
DE3528337C2 (de) | ||
EP0333144B1 (de) | Spannvorrichtung für eine Druckluftwaffe | |
DE2838904C2 (de) | Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse hochschwenkbaren Sohlenhalter | |
EP3683535A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung eines schaftteils an einem gewehrschaft und gewehrschaft mit einer derartigen vorrichtung | |
DE3109734A1 (de) | "sicherheitsbindung fuer ski" | |
DE2356908C3 (de) | Haltekopf für eine Sicherheitsbindung | |
DE3901057A1 (de) | Kompressionsvorrichtung mit winkelhebel fuer druckluftwaffen | |
DE3518492C2 (de) | ||
DE2838903B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2429609B2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2800987C2 (de) | Verschlußvorrichtung für einen im Waffenkörper vorgesehenen Durchgangsschlitz eines Kammerstengels automatischer Handfeuerwaffen | |
DE3438613C2 (de) | ||
EP0470419B1 (de) | Fersenbacken einer Sicherheitsskibindung | |
DE2835732C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE19523865C2 (de) | Spannvorrichtung für ein Schloß eines Gewehres | |
DE2447312A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2552994A1 (de) | Bremse fuer einen zylindrischen koerper | |
DE4124735C2 (de) | ||
AT405975B (de) | Visierkimme für schusswaffen | |
DE2938061C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an Flugzeugen | |
DE970517C (de) | Zangenartiger Verschlussapparat fuer das Herstellen von Stahlband-Siegelverschluessen | |
AT325920B (de) | Pneumatische einspannvorrichtung | |
AT407798B (de) | Schloss für gewehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |