DE2938061C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an Flugzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an FlugzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von an Flugzeugen angehängten
Außenlasten unterschiedlichen Durchmessers mittels auf die Außenlast aufgedrückter Abpratzstempel, die
durch das Anhängen der Außenlast in die Abpratzstellung von freisetzbaren Kolben bringbar sind, die von
Federn in Richtung auf die Abpratzstellung vorgespart sind.
Beim Mitführen von Außenlasten an Flugzeugen stellt sich das Problem, die Außehlasten gegenüber der
Aufhängevorrichtung des Flugzeuges so festzulegen (abzupratzen), daß weder Erschütterungen am Boden
noch Einwirkungen in der Luft zu unzulässigen Bewegungen der Außenlast führen können. Ohne solche
Maßnahmen können Bewegungen der Außenlast zu Beschädigungen am Flugzeug oder zur Beeinträchtigung
dessen Flugeigenschaften führen. Darüber hinaus wird die Einhaltung der Abwurfkriterien für die
Außenlast erschwert
Zur Lösung des Problems sind Abpratzeinrichtu.ngen bekannt, bei welchen in Widerlagern am Flugzeug
drehbare Schrauben auf die angehängte Außenlast
ίο aufgedrückt werden. Diese Methode ist zeitraubend und
ungenau, weil die Betätigung von Hand erfolgt und unterschiedliche Schraubenbelastungen und damit ein
Verklemmen der Außenlast kaum vermeidbar sind. Allerdings können mit dieser Methode Außenlasten
unterschiedlichen Durchmessers bewältigt werden, da lediglich die Schrauben mehr oder weniger weit gedreht
werden müssen.
Um den Anforderungen an schnelle, problemlose Abpratzung genügen zu können, sind automatische
Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Außenlastdurchmesser
angestrebt wird und bei denen das Aufdrücken der Abpratzstempel ebenfalls selbsttätig
vor sich geht, siehe für alle DE-OS 28 04 856. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß ein erheblicher mechanischer
Aufwand zur Erreichung des Zieles betrieben wird, gleichwohl aber bei kleinen Außenlastendurchmessern
zusätzliche, von Hand zu bedienende Schrauben nach oben dargestellter Art vorhanden sein müssen. Vorgesehen
ist zwar, daß die Kraft für das Andrücken der Abpratzstempel auf die Last vor dem Anhängen der
Last einspeicherbar ist, jedoch ist keine automatische Auslösung vorgesehen, so daß nach dem Anhängen der
Last noch ein manueller Eingriff erforderlich wird.
Aus der DE-OS 23 22 578 ist eine einschlägige Vorrichtung bekannt, bei der rechts- und linksseitige
Kolben vorgesehen sind, die durch das Anhängen der Außenlast mittels Federn in die Abpratzstellung
verschiebbar sind. Allerdings können mit dieser bekannten Vorrichtung Lasten mit kleinerem Durchmesser
als dem der dort gezeigten Last nicht verkeilt werden, weil der Kolben bei Lasten mit geringerem
Durchmesser mit einem notwendigen Zwischenstück nicht mehr in Eingriff kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der über einen weiten Durchmesserbereich
eine selbsttätige Abpratzung erfolgt.
Diese Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit und mechanische Robustheit aus, was
besonders im rauhen Einsatzbereich von größter Wichtigkeit für Funktionssicherheit und lange Lebensdauer
ist. Die bewegten Teile sind auf ein Minimum reduziert und ohne größeren Aufwand herstellbar, so
daß äußerste Kostengünstigkeit gegeben ist
Die Erfindung ist anhand einer einzigen Figur und der Darstellung einer Einzelheit näher erläutert.
Die Vorrichtung 2 ruht in einer mit dem nicht dargestellten Flugzeug verbundenen Aufhängevorrichtung 1. Bestandteil der Aufhängevorrichtung 1, jedoch ebenfalls nicht dargestellt, sind ein oder mehrere Aufhängeorgane, wie Nocken o.dgl. Wesentliche Bestandteile der Vorrichtung 1, sind ein senkrecht in der Aufhängevorrichtung ί gelagert, aus dieser um einen noch zu erläuternden Betrag heraüsragender Auslösestempel 10, der an seinem unteren Ende einen Bolzen 13 trägt, an dem eine Verbindungsstange 12 drehbar
Die Vorrichtung 2 ruht in einer mit dem nicht dargestellten Flugzeug verbundenen Aufhängevorrichtung 1. Bestandteil der Aufhängevorrichtung 1, jedoch ebenfalls nicht dargestellt, sind ein oder mehrere Aufhängeorgane, wie Nocken o.dgl. Wesentliche Bestandteile der Vorrichtung 1, sind ein senkrecht in der Aufhängevorrichtung ί gelagert, aus dieser um einen noch zu erläuternden Betrag heraüsragender Auslösestempel 10, der an seinem unteren Ende einen Bolzen 13 trägt, an dem eine Verbindungsstange 12 drehbar
angebracht ist Die Verbindungsstange 12 ist mit ihrem anderen Ende an einem weiteren Bolzen 16 angelenkt
Der Bolzen 16 ist an einem rechtwinklig zum Auslösestempe! 10 gelagerten Kolben 17 befestigt, der
in einer Bohrung 28 beweglich gelagert ist Der Kolben
17 stützt sich auf einem Federpaket 23 ab. Bei dem Federpaket 23 handelt es sich vorzugsweise um ein
Blattfederpaket, mit dem hohe Kräfte bei relativ kleinen Wegen darstellbar sind. Das Federpaket 23 kann sowohl
in einem Innenzylinder 27 im Kolben 17 untergebracht sein, als auch am äußeren Ende des Kolbens 17. Es ruht
auf einem Band der Aufhängevorrichtung 1.
Der Kolben 17 weist an seiner Unterseite einen Bart
Der Kolben 17 weist an seiner Unterseite einen Bart
18 nach Art eines Schlüssels auf. Der Bart 18 verhindert zum einen ein Verdrehen des Kolbens 17 in der Bohrung
28, zum andern ist er Träger des Abpratzstempels 19. Der Abpratzstempel 19 kann beliebig geeignet ausgeformt
sein, z. B. als balliger Nocken oder aber auch nach Art der Puffer aus der DE-OS 28 04 856. Die Gleitfläche
des Kolbens 17 ist wie aus der Einzelheit Z ersichtlich, zumindest im oberen Bereich mit Rillen 30 ausgestaltet,
ebenso wie die Gieitfläche der Bohrung 28 in der Aufhängevorrichtung 1 mit damit korrespondierenden
Rillen 31. Die Rillen 30, 31 können in die zylindrischen Flächen eingearbeitet werden, es kann aber auch
vorgesehen sein, den Kolben 17 auf seiner Oberseite abzuflachen und die Bohrung 28 in der Aufhängevorrichtung
1 entsprechend, sowie in diese Ebenen die Rillen 30,31 einzuarbeiten.
Wie auch immer, entscheidend ist, daß der Flankenwinkel
« dieser Rillen sehr flach ausgeführt wird. Im Grenzfall entspricht er dem Tangentenwinkel ß, der sich
beim Anhängen der Außenlast mit dem kleinsten Durchmesser an den Abpratzstempeln 19 ergibt
Gemäß der vorgesehenen Rillentiefe beträgt das Spiel zwischen Kolben 17 und Bohrung ca. 0,5 mm. Durch
dieses Merkmal der Vorrichtung können aucli die hohen, an den Abpratzstempeln 19 eingeleiteten
Reaktionskräfte, speziell mit der nach außen wirkenden Komponente in die Vorrichtung 1 eingeleitet werden.
Der Auslösestempel 10 ist an seiner Vorderseite im Bereich oberhalb des Bolzens 13 mit einer Verzahnung
in der Form einer Zahnstange 11 ausgerüstet. Quer dazu
ist eine Antriebswelle 14 vorhanden, welche ihrerseits im Bereich der Zahnstange 11 als Zahnrad 15
ausgeformt ist. Die Welle 14 ist rechts und links in der Aufhängevorrichtung 1 gelagert, wobei aus Reibungsgründen Nadellager von Vorteil sind. Mittels Schlüsselwerkzeug
oder aber auch mit Hilfe eines Antriebsmotors kann die Welle 14 gedreht werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Vor dem Einsatz des Flugzeuges, d. h. bevor eine Außenlas.t angehängt wird, wird zu einem geeigneten Zeitpunkt die Vorrichtung 2 vorgespannt Hierzu wird mittels Schlüssels oder auch Motor die Antriebswelle 14 gedreht um die Abpratzstempe! 19 in die für das Anhängen der Außenlast notwendige Ausgangsstellung zu bewegen. Durch die Drehung der Antriebswelle 14 schiebt das Zahnrad 15 die Zahnstange It und mithin den Auslösestempel 10 nach unten. Der Bolzen 13 zieht dabei die Verbindungsstange 12 nach, so daß diese infolge ihrer Anlenkung am Bolzen 16 den Kolben 17 nach außen drückt Hierbei wird das Federpaket 23 vorgespannt. Nach Überschreiten der Federkraftwirkungslinie verriegelt sich die Vorrichtung 2 mittels Totpunkteffekts automatisch.
Vor dem Einsatz des Flugzeuges, d. h. bevor eine Außenlas.t angehängt wird, wird zu einem geeigneten Zeitpunkt die Vorrichtung 2 vorgespannt Hierzu wird mittels Schlüssels oder auch Motor die Antriebswelle 14 gedreht um die Abpratzstempe! 19 in die für das Anhängen der Außenlast notwendige Ausgangsstellung zu bewegen. Durch die Drehung der Antriebswelle 14 schiebt das Zahnrad 15 die Zahnstange It und mithin den Auslösestempel 10 nach unten. Der Bolzen 13 zieht dabei die Verbindungsstange 12 nach, so daß diese infolge ihrer Anlenkung am Bolzen 16 den Kolben 17 nach außen drückt Hierbei wird das Federpaket 23 vorgespannt. Nach Überschreiten der Federkraftwirkungslinie verriegelt sich die Vorrichtung 2 mittels Totpunkteffekts automatisch.
Die Auslösung der Vorrichtung 2 erfolgt in umgekehrter Weise. Beim Anhängen der Außenlast
drüikt diese kurz vor dem Verriegeln der Aufhängehaken gegen den Auslösestempei 10. Das zum Verriegeln
der Haken notwendige Überheben von wenigen Millimetern wird dazu verwendet, den Anlenkpunkt der
Verbindungsstange 12 am Bolzen 13 des Auslösestempels 10 über die Federkraftwirkungslinie zu drücken und
somit den Totpunkt zu überwinden.
Nun ist die Vorrichtung 2 entriegelt und die in den Federpaketen 23 aufgenommene Energie steht für den
Abpratzvorgang zur Verfügung. Der Kolben 17 wird mit dem d-jran montierten Abpratzstempel 19 nach
innen bewegt so daß die Abpratzstempel 19 auf die Umfangslinie der angehängten Außenlast aufgedrückt
werden. Entsprechend des an dieser Stelle vorhandenen Tangentenwinkels β und der Restkraft des Federpaketes
23 lassen sich auf diese Weise hohe Abpratzkräfte erzielen.
Nach einer Ausführungsform ergibt sich auf einfache Weise eine Verspannautomatik. Hierzu ragt ein Stift 24
durch den Auslösestempel 10 hindurch. Oberhalb des Auslösestempels 10 ist eine Feder 25 eingebaut, die sich
auf dem Stift 24 bzw. dessen Bund 26 abstützt Der Stift 24 ragt unten um einen bestimmten Betrag von 8 bis
20 mm aus dem Auslösestempel 10 heraus. Beim Anhängen der Außenlast wird der Stift 24 nach oben
gedrückt und spannt so die Feder 25. Solange die Außenlast am Flugzeug hängt übt die Feder 25, die sich
über dem Stift 24 auf der Außenlast abstützt, keine Aktion auf die Vorrichtung 2 aus. Nach dem Abwerfen
der Außenlast drückt die Feder 25 den Stift 24 nach unten und dieser über den Bund 26 den Auslösestempel
10, so daß der bereits beschriebene Verspannvorgang abläuft. Da der Beladevorgang in aller Regel nicht mit
Menschenkraft sondern mit mechanischen Hilfsmitteln erfolgt, kann problemlos die für das Verspannen
erforderliche Kraft aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von an Flugzeugen angehängten Außenlasten unterschiedlicher
Durchmesser mittels auf die Außenlast aufgedrückter Abpratzstempel, die durch das Anhängen
der Außenlast in die Abpratzstellung von freisetzbaren Kolben bringbar sind, die von Federn
in Richtung auf die Abpratzstellung vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben (17), an denen die Abpratzstempel (19) angebracht sind, beidseitig von außen in Richtung
auf die Außenlast verschiebbar sind und daß zum Freisetzen der Kolben (17) ein totpunktverriegelter
Außenstempel (10) der mittels Verbindungsstangen (12) gelenkig mit den Kolben (17) verbunden ist, von
der anzuhängenden Außenlast aus seiner totpunktverriegelten Stellung in die Auslösestelbng nach
oben verstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Vorspannen eine quer zum Auslösestempel (10) angeordnete Antriebswelle (14)
dient, welche mit einem Zahnrad (15) in eine mit dem Auslösestempel (10) verbundene Zahnstange (11)
eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorspannen ein durch den
Auslösestempel (10) hindurchragender Stift (24) dient, der durch das Anhängen der Außenlast nach
oben verschiebbar ist und dabei eine Feder (25) spannt, und daß nach Abwurf der Außenlast über die
Feder (25) und den Stift (24) der Auslösestempel (10) bis zur Totpunktverriegelung nach unten schiebbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(17) und entsprechend die Gleitflächen in den die Kolben (17) führenden Bohrungen (28) mit flachen
Rillen (30,31) versehen sind, wobei Kolben (17) und Bohrungen (28) mit dem notwendigen Spiel ausgestattet
sind und daß der Flankenwinkd (λ) der Rillen (30,31) dem Tangentenwinkel (ß) gleich ist, der von
der Tangente an die Außenlast mit dem kleinsten Durchmesser durch den Berührungspunkt mit dem
Abpratzstempel (19) und der Horizontalen gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (17) nach Art eines
Schlüssels mit Bart (18) nach unten ausgeformt sind und daß am Bart (18) die Abpratzstempel (19)
angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938061 DE2938061C2 (de) | 1979-09-20 | 1979-09-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an Flugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938061 DE2938061C2 (de) | 1979-09-20 | 1979-09-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an Flugzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938061A1 DE2938061A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938061C2 true DE2938061C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6081377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938061 Expired DE2938061C2 (de) | 1979-09-20 | 1979-09-20 | Vorrichtung zum selbsttätigen Abpratzen von Außenlasten an Flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938061C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2187605B1 (de) * | 1972-06-09 | 1975-03-28 | Alkan R & Cie | |
DE2804856A1 (de) * | 1977-02-15 | 1978-08-17 | Ml Aviation Co Ltd | Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von lasten von flugzeugen o.dgl. |
-
1979
- 1979-09-20 DE DE19792938061 patent/DE2938061C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938061A1 (de) | 1981-04-02 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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