DE2424783C3 - Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Tisch und Stößel an einer Presse - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Tisch und Stößel an einer PresseInfo
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- DE2424783C3 DE2424783C3 DE19742424783 DE2424783A DE2424783C3 DE 2424783 C3 DE2424783 C3 DE 2424783C3 DE 19742424783 DE19742424783 DE 19742424783 DE 2424783 A DE2424783 A DE 2424783A DE 2424783 C3 DE2424783 C3 DE 2424783C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0029—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
- B30B15/0035—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des Abslandes zwischen Tisch und Stößel an der
Stößclgarnilur einer Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Stößclverstellung wird beispielsweise
nach jedem Werkzeugwechsel erforderlich. Nun ergibt ji^h bekannterweise an dem für die Verstellung erforderlichen
Gewinde zwangläufig ein gewisses F'erligungsspicl. Bei schnellaufenden Maschinen wird diese
Spiel durch die auftretenden Stöße nach einer gewissen Betriebsdauer noch vergrößert. Dadurch tritt beim
Durchschneiden bzw. Durchbrechen des zu bearbeitenden Materials ein Durchfallen des Stößels auf. Dieser
Durchbrccheffekt des Stößels ist insbesondere beim Einsatz von Hartmetallwerkzeugen von Nachteil, da
der Stempel dann um dieses im Gewinde vorhandene Spiel weiter in die Matrize eintaucht. Optimale Stanzergebnisse
werden aber dann erreicht, wenn das EinlauchmaB
des Stempels innerhalb der Matrize möglichst klein ist. Weiterhin ergibt sich bei hohen llubzahlen
durch das Gewindespiel ein laufendes Schlagen in beiden Richtungen, wodurch zusätzliche Schwankungen
im ganzen Antriebssystem auftreten.
Die Bestrebungen gehen somit dahin, dieses Cicwindespiel
möglichst auszuschalten.
So isl bereits eine Kniehebelpresse bekannt (I)T-AS
I) 38 321). bei welcher der Kniehebel an einem Verstellglied
angreift, das nach der entsprechenden SlöLH-verslellung
beispielsweise mittels einer Schraube und Mutier mit dem Stößel /u einer starren Einheit verbunden
wild. I'm das Spiel /wischen dem Ciewmde/apfen
des Verstellgltedes und dem korrespondierenden Muttergewinde auszuschalten, ist eine axial auf den Gewindezapfen
wirkende Schraube angeordnet, die nach der Stößelverstellung von oben gegen den Gewindezapfen
geschraubt wird. Anschließend erfolgt dann die Festlegung des Verstellgliedes mit dem Stößel,
Diese Ausführung erfordert für die Einstellung einen erheblichen Aufwand. Letzterer ist schon d&Jurch bedingt,
daß der Monteur oder der Bedienungsmann bei
ίο jeder Nachstellung auf die Presse klettern muß, um die
entsprechenden Schrauben zu lösen und wieder anzuziehen.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die Feststellbewegung in Richtung der Preßkraft wirksam
ist (DE-OS 15 02 283). Hierbei handelt es sich jedoch um eine in ihrem Aufbau komplizierte mechanische
Feststellvorrichtung mit einem Antrieb für eine Kontermutter, der mittels eines Schlüssels oder einer
Kurbel betätigt werden kann. Selbst eine zunächst aus-
zo reichende Vorspannung, von der dort jedoch nicht die
Rede ist, würde bei schnellaufenden Pressen durch die auftretenden Schläge voraussichtlich bald unwirksam.
Hier setzt nun die Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Sicherung der Gewindeverbindung
zu vereinfachen und jegliches Spiel zwischen dem Gewindezapfen u»id der für die Stößelverstellung erforderlichen
Mutter auch während des Pressenbetriebes mit einer möglichst einfachen Vorrichtung ohne
großen Raumbedarf und zusätzliche Handhabungen mit Sicherheit auszuschalten.
Erreicht wird dieses gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung
dadurch, daß außen an einem Rohrabschnitt ein Ringkolben angeordnet ist. wobei der Rohrabschnitt mit sciner
unteren Stirnfläche stirnseitig auf den Gewindebolzen wirkt und der Ringkolben in einem ringförmigen
Zylinderraum verschiebbar ist. der aus der Wand des oberen Teils des Lagergehäuse? einem Deckel und
dem die Inncnbegrcn/.ung selbst darstellenden Rohrabschnitt
gebildet isl und einen Druckmittelanschluß für Drucköl aufweist, dessen Vorspannung mindestens
gleich oder größer gewählt ist als alle entgegen der Prcßkraft wirkenden Kräfte (Werkzeug- und Stößelgcwicht
sowie dynamische Massenkräfte).
Dabei sind der Ringkolbcn und der Rohrabschnitt vorzugsweise ein einstückiges Bauteil.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird darin gesehen,
daß die eigentliche spielfreie Nachstellung des Stößels schnell und ohne großen Aufwand vorgenommen
werden kann. Es braucht ausschließlich der Zylinderraum entlastet, dann die StöUclvcrstcllung vorgenommen
und anschließend der Zylinderraum wieder mit einem bestimmten Druck belastet zu werden, wonach
die Presse wieder einsatzbereit ist. Die Vorspan· Hung ist beispielsweise durch einen einfachen Druck
sehalter leichter zu kontrollieren und damit sicherer als die bisherigen Lösungen.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführiingsbcispicl darstellt, näher erläutert. Es zeigt
^0 Γ I g. I cmc Schmiiansitht durch ein Pleuel mit der
crfindiingsgcmällcn Vorrichtung und
E i g. 2 einen Schnitt nach der Linie .Λ-Wder I ι g. I
Wie die Schnittansichten erkennen lasser., isl das .in der Kurbelwelle 18 angreifende l'lciiel 2 wie üblich nil
Wie die Schnittansichten erkennen lasser., isl das .in der Kurbelwelle 18 angreifende l'lciiel 2 wie üblich nil
'1^ IeIs Bolzen 3 und Lagerbuchse 17 mit einem Cicwmilc
zapfen 4 verbunden. Über eine im Lagergehäuse Il gelagerte
Schnecke "5 wird eine Mutler β virdreht und
damit über deien Inneimewii dc I eine Verstellung des
Pleuels 2 und dadurch des Stößels 12 erzielt.
Nach der Verstellung des Stößels 12 wird erfindungsgemäß
über einen Druckmittelanschluß 7 öl in den Zylinderraum 8 eingeleitet. Der Zylinderraum 8 wird aus
dem oberen Teil Ha des Lagergehäuses II, dem Dekke| 13 und einem als rohrförmige Innenbegrenzung dienenden
Rohrabschnitt 9 gebildet. Das Drucköl im Zylinderraum
8 wirkt dabei auf einen Ringkclben 9', der mit dem Rohrabschnitt 9 eine Baueinheit bildet. Dadurch
wird die untere Stirnfläche des Rohrabschnittes 9 gegen den Gewindezapfen 4 und dadurch die Gewindemutter
6 auf die Anlagefläche 10 gedruckt. Durch diese Vorspannung wird das Gewinde 1 in der Richtung vorgespannt,
in welcher nachher die Sianzkrafi erfolgt Die Vorspannung durch das Dnicköl ist dabei so groß,
daß beim Durchbrechen des Materials bzw. beim Zurückziehen des Stößels 12 keine Bewegung im Gewinde
1 auftreten kann.
Soll eine weitere Nachstellung des Stößels 12 erfolgen, braucht nur der Zylinderraum 8 entlastet zu werden.
Die entsprechenden Leitungen und Schahorgane sind in der Zeichnung einfachheitshalber nicht näher
dargestellt.
Das Lagergehäuse 11 ist mittels Schrauben 15 in einer Ausnehmung 14 des Stößels 12 und der obere Teil
lla des Lägergehäuses 11 ist mittels Schrauben 18 am
unteren Teil 11 fades Lagergehäuses U befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Tisch und Stößel an der Stößelgarnitur
einer Presse, bestehend aus einem am stößelseitigen Ende des Pleuels gelenkig befestigten Gewindezapfen,
der in einer mit korrespondierendem Gewinde versehenen Mutter axial verschiebbar ist, die ihrerseits
in einem Lagergehäuse um ihre Längsachse drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar am Stößel
angeordnet ist, wobei die Verstellung des Stößels durch einen Motor unter Zwischenschaltung eines
auf die Mutter wirkenden Getriebes erfolgt, und der Gewindezapfen gegenüber der Mutter in axialer
Wirkungsrichtung der Preßkraft festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außen an
einem Rohrabschnitt (9) ein Ringkolben (9') angeordne.' 1st, wobei der Rohrabschnitt (9) mit seiner
unteren Stirnfläche stirnseilig auf den Gewindebolzen (4) wirkt und der Ringkolben (9') in einem ringförmigen
Zylinderraum (8) verschiebbar ist, der aus der Wand des oberen Teiles des Lagergehäuses
(II), einem Deckel (13) und dem die Innenbegrenzung
selbst darstellenden Rohrabschnitt (9) gebildet ist und einen Druckmittelanschluß (7) für Drucköl
aufweist, dessen Vorspannung mindestens gleich oder größer gewählt ist ab alle entgegen der Prcßkr3fl
wirkenden Kräfte (Werkzeug- und Stößclgewicht sowie dynamische Massenkräfte).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rvngkolb-n (9') und der Rohrabschnitt (9) ein einstöckiges Bauteil sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7509259A FR2271925A1 (en) | 1974-05-22 | 1975-03-25 | Press table and ram spacing adjuster - with simplified threaded connection requiring reduced force |
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DE19742424783 DE2424783C3 (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Tisch und Stößel an einer Presse |
Publications (3)
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DE2424783B2 DE2424783B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2424783C3 true DE2424783C3 (de) | 1980-09-18 |
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ID=5916202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1975-02-28 CH CH253575A patent/CH577886A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-25 FR FR7509259A patent/FR2271925A1/fr active Granted
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FR2271925A1 (en) | 1975-12-19 |
CH577886A5 (de) | 1976-07-30 |
FR2271925B1 (de) | 1981-07-24 |
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