DE3002572A1 - Bahnanlage fuer angetriebene fahrspielzeuge mit bogenfoermig ansteigenden bahnstuecken - Google Patents

Bahnanlage fuer angetriebene fahrspielzeuge mit bogenfoermig ansteigenden bahnstuecken

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DE3002572A1
DE3002572A1 DE19803002572 DE3002572A DE3002572A1 DE 3002572 A1 DE3002572 A1 DE 3002572A1 DE 19803002572 DE19803002572 DE 19803002572 DE 3002572 A DE3002572 A DE 3002572A DE 3002572 A1 DE3002572 A1 DE 3002572A1
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wheels
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/06Construction or arrangement of the trackway designed to cause movement of a vehicle by alteration of the inclination of part of the trackway
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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Description

Bahnanlage für angetriebene Fahrspielzeuge mit bogenförmig ansteigenden Bahnstücken
Die Erfindung betrifft eine Bahnanlage für angetriebene, vorzugsweise federgetriebene Fahrspielzeuge.
Sie geht aus von einer Bahnanlage z.B. nach der in der US-PS 3 735 923 dargestellten Art, bei welcher das Fahrzeug in im Querschnitt U-förmigen Bahnen geführt ist und welche unter anderem bogenförmige Bahnstücke aufweist, welche aus der Horizontalen bis zu einem Bogenwinkel von mehr als 90 ansteigen. Voraussetzung für die nachstehend erläuterte Erfindung ist jedoch anders als bei der erwähnten US-PS, daß das Fahrzeug einen eigenen Antrieb, vorzugsweise einen Federantrieb, besitzt, welcher auf seitlich über die Fahrzeugkarosserie abstehende Räder wirkt.
Solche Bahnen sind in der Patentanmeldung P 29 02 191.8-15 im einzelnen erläutert. Mit dieser werden bereits bogenförmig gekrümmte Absprung- und Aufsprungrampen vorge-
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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schlagen, zwischen welchen das Fahrspielzeug freifliegend in Rückenlage einen Sprung ausführt. Zu diesem Zweck erstrecken sich die bogenförmigen Rampenbahnen über einen Bogenwinkel, der zwischen 90° und 180° liegt.
Auch ist es bei solchen Bahnen nicht mehr neu, die Fahrtrichtung des Fahrzeuges mit Hilfe von Weichen zu ändern.
Soweit das Fahrzeug über einen Antrieb mit Vor- und Rückwärtsgang verfügt, könnte bei solchen Bahnen die Fahrtrichtung auch um 180 geändert werden. Bei kleinen Fahrspielzeugen, deren Antrieb während der Fahrt des Fahrzeuges von außen nicht beeinflußbar ist, ist eine derartige Richtungsänderung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine Bahnanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Fahrtrichtung des Fahrzeuges während der Fahrt mit einfachen Mitteln geändert werden kann, wodurch der Spielwert und die Ausbaumöglichkeiten solcher Bahnen erheblich gesteigert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe, nach welcher, wie erwähnt, angetriebene Fahrspielzeuge mit seitlich von der Karosserie abstehenden Rädern notwendig vorausgesetzt werden, geht von folgendem Grundgedanken aus.
Die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges ist einerseits durch die Drehrichtung der Antriebsräder und andererseits von der Auflagefläche der Antriebsräder relativ zum Fahrzeug bestimmt. Nach der Erkenntnis vorliegender Erfindung kehrt sich die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bei gleicher Drehrichtung der Antriebsräder um, wenn die Fahrzeugräder nicht mit der Unterseite sondern mit ihrer Oberseite auf der Unterlage aufliegen. Um bei einer Bahnanlage der
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gattungsgemäßen Art von dieser Erscheinung Gebrauch machen zu können, sind, wie erwähnt, Fahrzeuge notwendig, deren Antriebsräder wenigstens auf Ober- und Unterseite frei sind, also von der Fahrzeugkarosserie seitlich abstehen.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird von der erläuterten Grundidee bei einer Bahnanlage der eingangs erwähnten Art in der Weise Gebrauch gemacht, daß die Bahn und das Fahrzeug einschließlich seines Antriebes so dimensioniert, angeordnet bzw. geführt sind, daß das Fahrzeug mittels des bogenförmigen Bahnstückes aus der Normallage in die Rückenlage, in welcher die Räder auf Schienen aufliegen, überführt wird und durch die im gleichbleibenden Drehsinn umlaufenden Triebräder entgegen der Fahrtrichtung in Normallage angetrieben wird.
Mit dieser einfachen Maßnahme.ist es folglich überraschenderweise möglich, ohne Eingriff in den Antrieb während des Ablaufs die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bezogen auf das Fahrzeug selbst umzuwenden, so daß das Fahrzeug scheinbar in entgegengesetzter Richtung, jetzt allerdings in Rückenlage, weiterfährt.
Es versteht sich von selbst, daß in gleicher Weise ein in Rückenlage rückwärts fahrendes Fahrzeug so umgewendet werden kann, daß es anschließend seine Fahrt vorwärts in Normallage fortsetzt.
Bei Realisierung des erfindungsgemäßen Vorschlages muß das bogenförmige Bahnstück bei vorgegebener Fahrzeuggeschwindigheit und Fahrzeug-Gewicht so ausgelegt werden , daß an seinem Ende die auf das Fahrzeug wirkende Gravitationskraft die Zentrifugalkraft überwiegt, so daß sich die Radauflagefläche bezüglich des Fahrzeuges ändert.
1 3QQ31/Ö23!
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Um den erfindungsgemäßen vGrsr:hla:s-Konstruktiv* zu re gieren, werden folgende Einzelmaßnahmen vorgeschlag
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a) Wenigstens am Auslauf der bogenförmigen Bahnstücke sind seitlich entsprechend dem Abstand der Fahrzeugräder Schienen vorgesehen, auf welchen die Fahrzeugräder aufliegen.
Diese Schienen sollten vorzugsweise leicht abfallend geneigt sein, wodurch der bei Richtungsumkehr auftretende Rutscheffekt begünstigt wird, so daß das Fahrzeug im Auslauf noch eine längere Wegstrecke zurücklegt.
Da die Fahrzeugräder in aller Regel nur die Unterseite, nicht dagegen die Oberseite des Fahrzeuges überragen, kann das Fahrzeug in Rückenlage nicht mit einer geschlossenen Bahn, sondern nur mit seitlich des Fahrzeuges verlaufenden Schienen unterstützt werden. Diese Maßnahme würde sich dann erübrigen, wenn überdimensionale Fahrzeugräder vorgesehen sind, welche Ober- und Unterseite des Fahrzeuges überragen.
b) Am Ende des bogenförmigen Bahnstückes ist eine vom Fahrspielzeug noch oben auslenkbare Weiche mit in Ruhelage in der Verlängerung der Auslaufschienen liegenden Schienenabschnitten vorgesehen.
Eine solche Weiche verhindert, daß das Fahrzeug rückwärts in die Ausgangsposition zurückläuft. Mit ihr ist es möglich, das nunmehr rückwärts laufende Fahrzeug in einen anderen Fahrbahnabschnitt zu leiten.
c) In Verlängerung dieser Weiche sind auf der dem Auslauf des bogenförmigen Bahnstückes gegenüberliegenden Seite sich an die Auslauf- und Weichenschiene anschließende^ Schienen vorgesehen. Diese leiten das nunmehr rückwärts fahrende Fahrzeug in den anderen Bahnabschnitt.
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d) Das bogenförmige Bahnstück ist wenigstens im Bereich der Weiche zwischen den Schienen durchbrochen.
Auch dieses Merkmal ist, wie die Schienenanordnung, dann notwendig, wenn Fahrzeuge verwendet werden, deren Karosserie, wie üblich, die Fahrzeugräder nach oben überragt. Überflüssig ist dieses Merkmal dann, wenn Fahrzeuge mit Rädern Verwendung finden, welche die Karosserie nach oben und unten überragen.
Das erfindungsgemäß gestaltete bogenförmige Bahnstück bietet eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten einer Bahnanlage gattungsgemäßer Art.
Beispielsweise können nach einem weiteren Vorschlag zwei gleichartige bogenförmige Bahnstücke mit Auslauf und Weichen im Bahnverlauf unmittelbar hintereinander angeordnet sein, so daß das in Normallage anfahrende Fahrzeug zunächst seinen Weg rückwärts in Rückenlage fortsetzt und dann wieder in die ursprüngliche Normallage gewendet wird.
Soweit übliche Fahrzeuge mit Karosserien verwendet werden, welche die Antriebsräder nach oben überragen, ist es notwendig, daß dasjenige bogenförmige Bahnstück, daß von dem Fahrzeug in Rückenlage durchlaufen wird, im genannten Beispiel das in Fahrtrichtung zweite, über die gesammte Bogenlänge im Abstand der Fahrzeugräder Schienen aufweist und im übrigen zwischen diesen durchbrochen ist. Andernfalls würde das Fahrzeug mit einer etwa vorhandenen Fahrbahn kollidieren.
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Der sich an das bogenförmige Bahnstück anschließende Bahnauslauf, in welchem die Fahrzeugräder mit den Flächen auf Schienen aufliegen, die den in Normallage wirksamen Auflageflächen gegenüberliegen, bewirkt die Abbremsung des Fahrzeuges und seine Bewegungsumkehr. Die Umkehr erfolgt dann, wenn die dem Fahrzeug innewohnende kinetische Energie, welche in dem Federtriebwerk des Fahrzeuges selbst gespeichert wird, zu Null wird. Erst dann wird das Fahrzeug unter der Wirkung des eigenen Federantriebes in entgegengesetzter Richtung fortbewegt.
Bei zu kurzem Bahnauslauf und genügender kinetischer Energie kann das Fahrzeug die Bahn verlassen.
Auch dieser Effekt kann.nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zur Erhöhung des Spielwertes ausgenutzt werden, wenn in Verlängerung des Bahnauslaufes oder auch auf der dem Auslauf gegenüberliegenden Seite im Abstand eine Aufsprungrampe mit bogenförmig über einen Winkel von mehr als 90° verlaufender Bahn vorgesehen ist. Solche AufSprungrampen sind beispielsweise aus der FR-PS 366 258 bekannt und für eine Bahnanlage der gattungsgemäßen Art in der älteren Patentanmeldung P 29 02 191.8 beschrieben.
Soweit die an die Rampe sich anschließende Bahn nicht gegenüber der Anlaufbahn versetzt ist, kann, wie mit vorliegender Erfindung ferner vorgeschlagen wird, der Auslauf der Absprungrampe oberhalb eines horizontalen Bahnstückes unter Bildung eines torförmigen Durchganges enden, so daß die Aufsprungrampenbahn nicht die Anlaufbahn behindert.
Weitere Abwandlungsmöglichkeiten bieten sich, wenn das bogenförmige Bahnstück im Bahnverlauf der eingangs erläuterten Weiche eine zweite Weiche aufweist, welche
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im geöffneten Zustand am bogenförmigen Bahnstück vorgesehene, parallel zueinander verlaufende Schienenpaare freigibt, welche die Fahrzeuge beidseitig führen und hierbei das Fahrzeug um mehr als 80 , vorzugsweise um 180 , um die eigene Querachse drehen.
Die Verwendung von Schienen ist wiederum dann notwendig, wenn naturgetreu gestaltete Fahrzeuge mit relativ kleinen Fahrzeugrädern Verwendung finden.
Mittels der sich an die zweite Weiche anschließenden Führungsschienen wird das Fahrzeug aus der Rückenlage in die Normallage oder umgekehrt gewendet, wodurch sich wiederum bezogen auf das Fahrzeug selbst die Fahrtrichtung scheinbar ändert.Damit das Fahrzeug hiernach seine Fahrt fortsetzen kann, müssen die äußeren Schienenabschnitte der erwähnten Schienenpaare in einem Abstand, der größe: als der größte Raddurchmesser ist, oberhalb von die Räder von unten abstützenden Schienenabschnitten enden, an welche sich die bekannten im Querschnitt ü-förmigen Bahnteile anschließen können.
Mittels der Weichen, die vom Spielenden manuell unmittelbar oder auch ferngesteuert verstellt werden können, ist eine Beeinflussung des Bahnverlaufes während der Fahrt des Fahrspielzeuges möglich, wodurch der Spielwert solcher Anlagen erhöht wird.
Zur Vereinfachung der Montage wird ferner vorgeschlagen, je paarweise an die bogenförmigen Bahnstücke anschließbaren Schienenabschnitte miteinander mittels brückenartiger Träger oder dergleichen zu verbinden, so daß sie geschlossene, miteinander bzw. mit dem bogenförmigen Bahnstück verbindbare Gleiskörper bilden. Diese Gleiskörper sind ein Äquivalent zu den Bahnabschnitten mit U-förmigem Querschnitt, ermöglichen
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jedoch anders als diese, das Fahrzeug außer in Normallage auch in Rückenlage zu führen. Solche Gleiskörper sind sowohl als Bahnauslauf für die bogenförmigen Bahnstücke als auah als Verbindungsstücke innerhalb der Bahnanlage geeignet und immer dann notwendig, wenn Fahrzeuge mit die Fahrzeugräder nach oben überragende Karosserie in Rückenlage geführt" werden müssen.
Auch diese Gleiskörper können wie die Bahnteile mit U-förmigem Querschnitt bogenförmig gekrümmt sein, so daß auch mit diesen Richtungsänderungen des Fahrzeuges eingeleitet werden können.
Aus konstruktiven Gründen empfiehlt es sich, die Weichen ähnlich wie die Gleiskörper auszubilden, wobei sie jeweils aus zwei vertikal verschwenkbaren Schenkeln bestehen, an deren einander gegenüberliegenden Flächen die parallel zueinander verlaufenden Schienenstücke vorgesehen sind und welche miteinander mittels brückenartiger Träger verbunden sind.
Nach vorliegender Erfindung gestaltete Bahnanlagen sind nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestelltenAusführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht zweier innerhalb einer Anlage hintereinander angeordneter bogenförmiger Bahnstücke gemäß der Erfindung, wobei das Verbindungsgleis abgebrochen dargestellt ist,
Fig. 2 Anordnung nach Fig. 1, bei welcher die im Fahrbahnverlauf jeweils ersten Weichen der bogenförmigen Bahnstücke geöffnet sind,
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Pig. 3 Anordnung gemäß Fig. 1, bei welcher die im Fahrbahnverlauf zweite Weiche des zweiten bogenförmigen Bahnstückes geöffnet ist,
Fig. 4 Schnitt längs der Linie A/B in Fig. 2,
Fig. 5 Seitenansicht einer Bahn mit erfindungsgemäßen bogenförmigem Bahnstück bei geöffneter zweiter Weiche,
Fig. 6 Aufsicht der Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 Seitenansicht einer Bahnanlage mit erfindungsgemäßen bogenförmigem Bahnstück sowie beidseitig angeordneten Auffangrampen,
Fig. 8 Aufsicht der Bahn gemäß Fig. 7,
Fig. 9 Schnitt längs der Linie C/D in Fig. 7, und
Fig.10 Seitenansicht eines bogenförmigen Bahnstückes mit einem sich ·anschließenden Uberschlagsstück.
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In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Ziffern bezeichnet. In die Bahnen sind zur Erläuterung der Wirkungsweise Fahrspielzeuge in verschiedenen Positionen eingetragen, die entsprechend dem Fahrablauf durchgehend von 20 bis 39 durchnumeriert sind.
Die bogenförmigen Bahnstücke 10 bzw. 10', welche das Kernstück der erfindungsgemäß gestalteten Bahn darstellen, sind bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel Teil einer aus geradlinigen Bahnteilen 1 und 2 sowie aus bogenförmigen Bahnteilen gebildeten in sich geschlossenen Bahn, wie sie mit den Aufsichten anderer Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 6, 8 und 11 veranschaulicht ist.
Das bogenförmige Bahnstück 10 weist parallel zueinander verlaufende Schienen 11, 11' auf, welche im Anschluß an die geradlinige Bahn 1 aus der Horizontalen bogenförmig über einen Bogenwinkel von fast 180° ansteigen und in geradlinigen Auslaufschienen 12 und sich anschließenden Schienen 18a eines Auslaufes 18 münden. Zwischen dem geradlinigen Schienenpaar 12 und dem bogenförmigen Schienenpaar 11 ist ein Weichenelement 13 vorgesehen, welches sich an die bogenförmigen Schienen anschließende Schienen 13b aufweist. Diese Schienen befinden sich auf den einander zugewandten Seiten von Schenkeln 13a, die miteinander mit einem brückenförmigen Träger 13d verbunden und an dem Bahnstück 11 um die Achsen 13c verschwenkbar gelagert sind, (vgl. hierzu auch Fig. 4)
Die Schienen 18a des Auslaufes 18 sind Teil eines als Gleiskörper bezeichneten geschlossenen Bauteiles.
Mit einem ähnlich gestalteten Gleiskörper 19 mit Schienen 19a ist das in Fig. 1 rechts dargestellte bogenförmige Bahnstück mit dem linken verbunden. Dieses bogenförmige Bahnstück
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1O1 ist im übrigen identisch wie das Bahnstück 10 ausgebildet. .
Mittels dieser beiden Bahnstücke wird das federgetriebene Fahrspielzeug wie folgt geführt.
Aus der nur in Fig. 6 erkennbaren Anfangslage 20 wird es auf die zum Durchlaufen des Bahnstückes 10 notwendige Geschwindigkeit beschleunigt, welche es in Position 21 etwa erreicht hat. Die Schienen 11 des Bahnstückes 10 führen das Fahrzeug bis in den Bereich der Weiche 13. In dieser Position 22 (vgl.Fig. 2) ist die auf das Fahrzeug wirkende Zentrifugalkraft noch so groß, daß die Weiche 13 nach oben ausgelenkt wird und das Fahrzeug in die Position 23 im Auslauf 18 gelangt. In dieser Position befindet sich das Fahrzeug in Rückenlage. Da auf das Fahrzeug keine Zentrifugalkraft mehr wirkt, liegen seine Räder 23a bezogen auf Normallage mit ihrer Oberseite auf den Schienen 18a. Da jedoch auf die Räder nach wie vor ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird, wird das Fahrzeug 23 nunmehr in der Zeichnung nach rechts, also scheinbar rückwärts^angetrieben. Das zunächst infolge- seiner Trägheit nach links fahrende Fahrzeug wird durch die entgegen-wirkende Feder gebremst, welche gleichzeitig die dem Fahrzeug innewohnende kinetische Eneijie teilweise speichert. Eine Bewegungsumkehr tritt ein, wenn die Federkraft die Massenkraft überwiegt .
Hiernach gelangt das Fahrzeug in Rückenlage geführt von dem Gleiskörper 19 über die Position 24, die Position 25 in ir'xj. 2, in welcher wiederum die Weiche 13' des zweiten bogenförmigen Bahnstückes 10' geöffnet wird, in die Position 26. In dieser befindet sich das Fahrzeug auf den Schienen 18a' j
des Auslaufes 18' in Normallage und setzt seine Fahrt in I
Pfeilrichtung fort, sowie die auf das Fahrzeug wirkende Feder- ' kraft die entgegenwirkende dynamische Kraft überwiegt.
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Das Fahrzeug gelangt bei geschlossener Weiche 131 gemäß Fig. 1 auf den Gleiskörper 19' und über diesen zurück zur vorzugsweise in sich geschlossenen Bahn.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner erkennen lassen, befindet sich im Bahnverlauf hinter der Weiche 13 eine zweite Weiche 14, die wie die erste aus zwei Schenkeln 14a mit Schienenstücken 14b und einem die Schenkel miteinander verbindenden Brückenträger 14d bestehen. Auch diese Weiche ist um einen Drehpunkt 14c am Bahnstück 10 gelenkig gelagert. Ihre Schienen 14b liegen zwischen den Schienenstücken 13b der ersten Weiche 13 und den Schienen 19a des Gleiskörpers 19.
Sie verdecken den Zugang zu innerhalb des Bahnstückes angeordneten Schienenpaaren 15, 16. Bei geöffneter Weiche 14 wird das Fahrzeug in diesen Fahrbahnabschitt geleitet und gelangt, wie Fig. 3 zeigt, über die Position 28 in die Position 29. Mittels dieser Einrichtung wird das in Normallage vorwärts anfahrende Fahrzeug durch eine 180^-Wendung wieder in die Rückenlage überführt und setzt aus den im Zusammenhang mit dem Auslauf 18 erläuterten Gründen seine Fahrt in Pfeilrichtung scheinbar rückwärts fort.
Um das Fahrzeug in der Position 29 auffangen und weiterleiten zu können, sind im unteren Bereich geradlinige Schienen bzw. 17' vorgesehen, an welche sich Gleiskörper 6 mit Schienen 6a anschließen. Die äußere Schiene 16 des bogenförmig gekrümmten Schienenpaares 15, 16 endet bei 16a in einem Abstand oberhalb der Schiene 17, der eine Weiterfahrt des Fahrzeuges zuläßt. Aus diesem Grund muß der vertikale Abstand zwischen 16a und 17 größer als der größte Raddurchmesser sein.
In entsprechender Weise kann das sich in Rückenlage befindliche Fahrzeug aus der Position 23 gewendet werden. Zu diesem
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Zweck ist wiederum die Weiche 14 zu öffnen, wie das in Fig. veranschaulicht ist, so daß das Fahrzeug Über die Positionen 23, 30 in die Position 31 gelangt und aus dieser heraus die Fahrt in Normallage vorwärts-fahrend auf Bahnschiene 2 mit ü-förmigem Querschnitt fortsetzen kann.
Am Ende der horizontalen Schiene 17 kann ein federnder Anschlag 17a vorgesehen sein, auf welchen das Fahrzeug aus der Position 30 kommend aufläuft und von welchem dieses beschleunigt in Pfeilrichtung abgestoßen wird.Ein derartiger federnder Anschlag 17a ist vor allem dann empfehlendswert, wenn zwei oder mehrere Fahrzeuge unmittelbar hintereinander die Bahn passieren und folglich die Position 31 möglichst rasch geräumt werden muß.
Eine weitere auf vorliegende: Erfindung aufbauende Bahnvariante ist mit den Fig. 7 bis 9 veranschaulicht.
Diese Variante setzt voraus, daß das das Ende des Auslaufes 18 erreichende Fahrzeug noch soviel Bewegungsenergie besitzt, daß eine Bewegungsumkehr noch nicht eintritt. Ist das Auslaufgleis an diesem Ende offen, so fliegt das Fahrzeug aus der Position 23 in der Zeichnung nach Fig. 7 nach links. An dieser Stelle ist eine Äufsprungrampe 40 mit einer bogenförmig gekrümmten Bahn bzw. bogenförmig gekrümmten Schienen
41 vorgesehen,mit welchen das Fahrzeug über die Position 32 in die Ausgangslage 21 zurückgeführt xtfird. Da die Auffangrampe 40 unmittelbar auf der Anfahrschiene 1 angeordnet ist, weist sie an ihrem unteren Ende einen torförmigen Durchgang
42 auf, der einerseits aus der Position 20' kommende Fahrzeuge passieren läßt und andererseits nur so hoch bemessen ist, daß das Fahrzeug 32 sicher in die Ausgangsposition 21 zurückspringen kann.
Beim nächsten Durchgang möge das Fahrzeug nur noch so viel Energie besitzen, daß es in die Position 23 gelangen kann und aus dieser bei geschlossenen Weichen 13 und 14 in die Position 33 geführt wird.
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Nach einer weiteren Abwandlung des zuvor erläuterten Vorschlages endet das Verbindungsgleis 43 in halber Höhe, so daß das Fahrzeug dieses in Pfeilrichtung fliegend verläßt.
Diesem Abschnitt nachgeordnet ist eine zweite Aufsprungrampe 4O1, die wie die links angeordnete 40 ausgebildet ist. Auch sie besitzt eine bogenförmig gekrümmte Bahn 41',mittels welcher das Fahrzeug über Position 34 in die Position 35 geführt wird. Das sich nunmehr in Normallage befindliche Fahrzeug 35, das mit seinen Antriebsrädern auf einen geradlinigen Bahnstück aufliegt, kann die Fahrt in Pfeilrichtung fortsetzen und hierbei den torförmigen Durchgang 42' der Rampe 40' durchfahren.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ergänzung des bogenförmigen Bahnstückes 10 anhand von Fig. 10 erläutert.
Bei diesem ist auf der dem Auslauf 18 gegenüberliegenden Seite ein Bahnteil 44 vorgesehen, welches auf kürzester Strecke einen vollständigen Überschlag des Fahrzeuges durch folgende Maßnahmen ermöglicht.
Das Überschlagbahnteil 44 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit schräg nach unten abfallenden Schienen 44a versehen, auf welchen die Räder 36a des Fahrzeuges 36 geführt sind. Nahe dem unteren Ende ist das Bahnteil 44 bei 44b unterbrochen. Der Unterbrechung 44b folgt unmittelbar ein ansteigender Auslauf 44c.
Bei ausreichend hoher Geschwindigkeit überspringt das Fahrzeug 36 die Unterbrechung 44b und gelangt in die Position 37. In dieser Position läuft es mit seiner in Fahrtrichtung vorn gelegenen Hinterrädern 37a auf den anstei-
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genden Auslauf 44c, was zu einer Bremsung des Fahrzeuges an dieser Stelle führt. Dies bewirkt infolge der Geometrie der Anordnung, daß auf das Fahrzeug entgegen dem Uhrzeigersinn ein Drehmoment wirkt,was zur Folge hat, daß das Fahrzeug aus der Position 37 in die Position 38 um seine vordere Querachse vorschwingt. Hierbei tritt das Fahrzeug durch die Bahnunterbrechung 44b hindurch. Außer dieser Drehung erfährt das Fahrzeug durch den eigenen Vorschub einen Antrieb in Bahnrichtung, so daß das Fahrzeug über die Positionen 38, 39 schließlich wieder in die Endposition 35 springt.
Wie Fig. 10 ferner erkennen läßt, ist das Überschlagbahnteil 44 mit einer parallel zu den Schienen verlaufenden Fläche 44d abgedeckt. Diese dient der zusätzlichen Führung des Fahrzeuges und bremst mit zu hoher Geschwindigkeit einfahrende Fahrzeuge auf eine für den gewünschten Überschlag erforderliche Geschwindigkeit ab. Hierbei geraten die Räder 36a mit der Deckfläche 44 von innen kurzfristig in Berührung. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, ein in Normallage in das Überschlagbahnteil 44 einfahrendes Fahrzeug so zu steuern, daß es beim Verlassen des Fahrbahnendes den erläuterten Überschlag durchführt. In diesem Fall muß das in Rückenlage geratene Fahrzeug mit einer Schienenanordnung aufgefangen werden.
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BAD ORIGiNAL
2 V Geradlinige Bahnenteile mit U-förmigem
3 / Querschnitt.
5 f Bogenförmige Bahnenteile mit U-förmigem
Querschnitt.
Bahngeleise mit Schienen.
10,10' 13a 14 14a 17a 18 18a 19 19a Bogenförmiges Bahnstück.
11,11· 13b 14b 18b 20 - 39 Bogenförmige Schienen
12 13c 14c Geradlinige Auslaufschienen
13 13d 14d 21a, ~} Erste Weiche
15,16 23a, > Schenkel
17 26a .J Weichenschienen
Schwenkachsen
Verbindungsträger
Zweite Weiche
Schenkel
Weichenschienen
Schwenkachsen
Verbindungsträger
Bogenförmige Schienen
Horizontale Schienen
Federnder Anschlag
Auslauf (Geleise)
Schienen
Brückenartige Verbindungsträger
Verbindungsgeleise
Schienen
Federgetriebenes Spielzeugauto in verschie
denen Positionen
Räder
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21b Karosserie 40,40' . Aufsprungrampe
41,41' Bahn bzw. Schienen
42,42' Torförmiger Durchgang
43 Vorbindungsgleis
44 Uberschlag-Bahnteil 44a Schienen
44b Unterbrechung
44c Ansteigender Auslauf
44d Führungs- und Bremsfläche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Bahnanlage für angetriebene, vorzugsweise federgetriebene Fahrspielzeuge, deren seitlich über die Fahrzeugkarosserie abstehenden Räder in im Querschnitt ü-förmigen Bahnen geführt sind, mit aus der horizontalen bogenförmig bis zu einem Bogenwinkel von mehr als 90 ansteigenden Bahnstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1 bis 19) und das Fahrzeug (20 bis 35) einschließlich seines Antriebes derart dimensioniert und angeordnet bzw. geführt sind, daß das Fahrzeug (20 bis 35) mittels des bogenförmigen Bahnstückes (10 bis 13) aus der Normallage (21) in die Rückenlage (23), in welcher die Räder (23a) auf Schienen (18a) aufliegen, überführt wird und durch die im gleichbleibenden Dreh-· sinn umlaulenden Räder (21a) entgegen der Fahrrichtung in Normallage angetrieben wird.
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    2. Bahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Auslauf (18) der bogenförmigen Bahnstücke (10) seitlich entsprechend dem Abstand der- Fahrzeugräder (21a) Schienen (12 ,1 8a) vorzugsweise leicht abfallend angeordnet sind,auf welchen die Fahrzeugräder (21a) aufliegen, daß am Ende des bogenförmigen Bahnstückes (10) eine vom Fahrspielzeug (22) nach oben auslenkbare Weiche (13) mit in Ruhelage in der Verlängerung der Auslaufschienen (18a) liegenden Schienenabschnitten (13b) vorgesehen ist, daß in Verlängerung der Weiche (13) auf der dem Auslauf (18) gegenüberliegenden Seite sich an die Auslauf- und Weichenschienen (18a, 13b) anschließende Schienen (19a) vorgesehen sind und daß das bogenförmige Bahnstück (10) wenigstens im Bereich der Weiche (13) durchbrochen ist.
    3. Bahnanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige bogenförmige Bahnstücke (10, 1O1) mit Auslauf (18, 18') und Weichen (13, 13') unmittelbar hintereinander angeordnet sind, wobei wenigstens das in Fahrtrichtung zweite bogenförmige Bahnstück (1O1) über die gesamte Bogenlänge im Abstand der Fahrzeugräder Schienen (11') aufweist und im übrigen zwischen diesen durchbrochen ist.
    4. Bahnanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Bahnauslaufes (18) bzw. auf der dem Auslauf gegenüberliegenden Seite im Abstand eine Aufsprungrampe (40, 40') mit bogenförmig über einen Winkel von mehr als 90 verlaufender Bahn (41, 41') vorgesehen ist, deren Auslauf oberhalb eines
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    horizontalen Bahnstückes (1 bzw. 3 in Fig. 7) unter Bildung eines torförmigen Durchganges (42, 42') endet.
    Bahnanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige. Bahnstück (10) im Bahnverlauf hinter der Weiche (13) eine zweite Weiche (14) aufweist, welche im geöffneten Zustand am bogenförmigen Bahnstück (10) vorgesehene, parallel zueinander verlaufende Schienenpaare (15, 16) freigibt, welche die Fahrzeugräder (21a) beidseitig führen und hierbei das Fahrzeug um mehr als 90 , vorzugsweise um 180°, um die eigene Querachse drehen, wobei die äußeren Schienen-Abschnitte (16) der Schienenpaare (15, 16) in einem Abstand, der größer als der Raddurchmesser ist, oberhalb von die Räder von unten abstützenden Schienenabschnitten (17) enden, an welche im Querschnitt ü-förmige Bahnteile (2) bzw. Schienenstücke (6) anschließbar sind.
    6. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (13, 14) manuell, gegebenenfalls ferngesteuert verstellbar sind.
    7. Bahnanlagfc nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an das bogenförmige Bahnstück (10) anschließbaren Schienen (18a) miteinander mittels brückenartiger Träger (18b) verbunden sind und geschlossene, miteinander bzw. mit den bogenförmigen · Bahnstücken verbindbare Gleiskörper bilden.
    8. Bahnanlage nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch bogenförmig gekrümmte Gleiskörper.
    -A-
    9. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (13, 14) jeweils aus zwei vertikal verschwenkbaren Schenkeln (13a,14a) bestehen, an deren einander gegenüberliegenden Flächen die parallel zueinander verlaufenden Schienenstücke (13b, 14b) vorgesehen sind und die miteinander mittels brückenartiger Träger (13d,14d) verbunden sind.
    10.Bahnanlage insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bahnverlauf vorzugsweise unmittelbar hinter dem bogenförmigen Bahnstück (10) ein schräg nach unten abfallendes Bahnteil (44) angeordnet ist, an dessen Fahrbahnende ein ansteigender Auslauf (44c) und vor diesem eine Ausnehmung (44b) vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß das um seine in Fahrtrichtung vorn gelegene Achse (37a) vorschwingende. Fahrzeug (37) durch die Ausnehmung (44b) hindurchtritt und das offene Fahrbahnende nach einer Querachsendrehung von etwa 18O frei fliegend verläßt.
    11.Bahnanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg abfallende Bahnteil (44) Schienen (44a) aufweist, auf welchen das vorzugsweise in Rückenlage fahrende Fahrzeug (36) mit seinen Rädern (36a) aufliegt, und daß das Bahnteil (44) nach oben durch eine parallel zu den Schienen (44a) verlaufende Fläche (44d) abgedeckt ist, die der zusätzlichen Führung und gegebenenfalls der Bremsung des Fahrzeuges (36) dient.
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