DE3203201A1 - Bahnanlage fuer fahrspielzeuge mit federmotor - Google Patents

Bahnanlage fuer fahrspielzeuge mit federmotor

Info

Publication number
DE3203201A1
DE3203201A1 DE19823203201 DE3203201A DE3203201A1 DE 3203201 A1 DE3203201 A1 DE 3203201A1 DE 19823203201 DE19823203201 DE 19823203201 DE 3203201 A DE3203201 A DE 3203201A DE 3203201 A1 DE3203201 A1 DE 3203201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
railway system
wheels
outlet
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823203201
Other languages
English (en)
Other versions
DE3203201C2 (de
Inventor
Helmut Darda
Alfred 7712 Blumberg Kunert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helmut Darda Spielwaren und Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Helmut Darda Spielwaren und Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Darda Spielwaren und Maschinenbau GmbH filed Critical Helmut Darda Spielwaren und Maschinenbau GmbH
Priority to DE19823203201 priority Critical patent/DE3203201C2/de
Priority to EP83100118A priority patent/EP0085301A1/de
Publication of DE3203201A1 publication Critical patent/DE3203201A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3203201C2 publication Critical patent/DE3203201C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/028Looping; Jumping; Tilt-track sections

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Helmut Darda Spielwaren- und Maschinenbau GmbH Im Tal
7712 Blumberg
Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor
Die Erfindung betrifft eine Bahnanlage für Fahrspielzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Wesentliche Voraussetzung für die vorliegende Erfindung ist, daß die Bahnanlage einen Abschnitt aufweist, in welchem das federgetriebene Fahrspielzeug, vorzugsweise ein Spielzeugauto, zunächst in Rückenlage geführt, hierauf einen freien Sprung ausführt, um in Normallage von einem sich anschließenden Bahnstück aufgefangen zu werden. Grundsätzlich vorstellbar ist auch eine Anlage dieser Art, bei welcher das Fahrzeug aus der Normallage in die Rückenlage springt.
Mit dem gem. Oberbegriff des Hauptanspruches vorausgesetzten Bahnanlagenteil ist z.B. eine Anordnung nach der DE-OS 30 02 572, Figur 10, zu verstehen. Hiernach wird das in Rückenlage herangeführte Fahrspielzeug durch eine Querachsendrehung vor dem Auslaufende in Normallage geführt und springt vom Auslaufende frei fliegend auf das sich anschließende ebene Bahnstück.
Da die Querachsendrehung, also ein Überschlag, noch innerhalb der Führungsbahn erfolgt, wird sie nur vom aufmerksamen Beobachter wahrgenommen, wodurch sie an Attraktivität verliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, die Bahnanlage so zu gestalten, daß das Fahrzeug erst nach Verlassen des Auslaufendes den Überschlag in einem freien Flug ausführt.
Theoretisch ist zwar bereits aus der DE-PS 456 401 eine Bahn bekannt, bei welcher eine Spielzeugfigur frei fliegend einen vollständigen Überschlag, einen sogenannten "Salto mortale" vollführen soll. Um dies zu erreichen, ist an der Figur eine besondere Schlaghebe!einrichtung vorgesehen, welche an der Absprungstelle ausgelöst wird. Abgesehen davon, daß ein derartiger Hebelmechanismus bei einem relativ kleinen Spielzeug wenig funktionssicher ist, hat diese Anordnung den Nachteil, daß sie vor jedem Sprung gespannt und eingestellt werden muß.
Bei der weiterhin aus der DE-PS 472 333 bekannten Lösung soll der Sprung mit Überschlag allein dadurch bewirkt werden, daß die in derselben Bahn wie die Vorderräder geführten Hinterräder schwerer sind als die Vorderräder. Diese Anordnung führt jedoch entgegen der Beschreibung in der Patentschrift nicht zu einem Überschlag, da das Fahrzeug das Auslaufende tangential verläßt und wegen fehlender Radialkräfte nur einer ballistischen Bahn folgen kann.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe werden bei einer Bahnanlage der gattungsgemäßen Art gemäß vorliegender Erfindung die mit dem Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale vorgeschlagen.
Entscheidend für die erfindungsgemäße Lösung ist, daß das Fahrzeug, nachdem es infolge der ihm noch innewohnenden kinetischen Energie die Bahn verlassen hat, einen Drehimpuls erfährt, der bewirkt, daß das in Rückenlage herangeführte Fahrzeug in Normallage auf die nachfolgende Aufsprungschiene gelangt.
Bei der mit Anspruch 2 besonders gekennzeichneten Ausführungsform wird dieser Drehimpuls dadurch erzeugt, daß die noch gespannte Feder des Federmotors abläuft, wodurch die Fahrzeugräder in eine rasche Drehbewegung versetzt werden, so daß auf die Fahrzeugkarosserie, bedingt durch den Impulssatz, ein Drehmoment wirkt, das der Drehrichtung der Fahr-, zeugräder entgegengesetzt ist. Die Folge hiervon ist, daß das Fahrzeug im freien Flug eine Drehbewegung um die Hinterachse ausführt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das mit Anspruch gekennzeichnet ist, wird dieser Drehimpuls mittels eines Leitbahnstückes erzeugt, das .in Verlängerung des Auslaufes angeordnet ist und die Fahrtrichtung des Fahrzeuges unter einem spitzen Winkel schneidet. Überraschenderweise vollführt das Fahrspielzeug eine Drehung, deren Drehrichtung verglichen mit dem Fahrspielzeug bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel entgegengesetzt ist. Die Ursache hierfür ist, daß durch das Leitbahnstück auf das Fahrzeug ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird. Dieser Effekt wird noch begünstigt, wenn der Abstand der Auflaufstelle der Räder am Leitbahnstück vom Auslaufende der Bahn kleiner als der Radstand der Fahrzeugräder ist. In diesem Fall werden nämlich die in Fahrtrichtung hinten gelegenen Räder noch von den Schienen des Auslaufendes geführt, während die vorn gelegenen Räder beim Auflaufen auf das Leitbahnstück einen quer zur Fahrt- bzw. Flugrichtung gerichteten Stoß erfahren.
Weitere konstruktive Maßnahmen zur Realisierung bzw. Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorschläge sind Gegenstand der Unteransprüche und im übrigen nachstehend anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. So zeigen in den Zeichnungen :
Figur 1 teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Bahnanlagenabschnittes nach einem ersten Äusführungsbeispiel,
Figur 2
Darstellung gemäß Figur 1 eines Bahnanlagenabschnittes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Figur 3
vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z in Figur 2,
Figur 4
Ansicht in Richtung Y nach Figur 3,
Figur 5
Teilansicht in Richtung X nach Figur 2' und
Figur 6
eine der Ansicht gemäß Figur 5 entsprechende Darstellung eines anderes Ausführungsbeispiels,
Mit den Zeichnungen sind nur Ansichten des Bahnabschnittes wiedergegeben, die zum Verständnis der Erfindung gemäß vorliegender Erfindung notwendig sind. Diese Bahnabschnitte können z.B. über ein Verbindungsgeleise an ein bogenförmiges Bahnstück nach der DE-OS 30 02 572 angeschlossen werden, mit welcher das Fahrspielzeug aus der Normallage in die Rückenlage überführt wird.
Der in den Zeichnungen allgemein mit 10 bzw. 10' bezeichnete Auslauf ist bei den Ausführungsbeispielen aus bogenförmigen Bahnstücken 11 bzw. aeradlinigen Bahnstücken 12 und Verbindern 13
zusammengesetzt, die jeweils, wie dies im einzelnen in der DE-GMS 81 26 426 dargestellt ist, aus die Schienen bildenden Fahrstegen 11a und Leitstegen 11b sowie diese miteinander verbindendes. Verbindungsquer- und -längsrippen 11c und 11d bestehen.
Das allgemein mit 20 bezeichnete Fahrspielzeug ist mit einem Federmotor, wie er z.B. aus der DE-PS 24 61 625 ersichtlich ist, ausgestattet. Dieser Federmotor treibt die Fahrzeugräder stets in gleicher Richtung, bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1 und 2, stets im Uhrzeigersinn an.
Bei Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Vorschläge durchläuft das Fahrspielzeug 20 die mit den eingezeichneten Pfeilen angedeutete Bahn, wobei einzelne Positionen des Fahrzeuges im Bahnverlauf mit den Ziffern 20.1 bis 20.3 bzw. 20.4 bis 20.7 veranschaulicht sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 wird das in Rückenlage herangeführte Fahrzeug 20 fast senkrecht in die Höhe geführt und verläßt aus der Position 20.1 das Auslaufende 10a in Pfeilrichtung. Die ihm innewohnende kinetische Energie bewirkt, daß das Fahrzeug bis zum Kulminationspunkt in die Höhe springt. Während dieses freien Fluges vollführt es eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn und gelangt in die mit 20.2 angedeutete Position. Die Drehbewegung in dieser Position ist eine Reaktion auf die im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der sich
nun entspannenden Antriebsfeder sehr rasch ablaufenden Fahrzeugräder 20b. Aus dieser Bewegung heraus setzt das Fahrzeug seine Fahrt fort, bis es aus der Position 20.3 heraus auf der Auffangschiene 15 aufsetzt. Um ein sanftes Aufsetzen zu erreichen und einen Abprall zu verhindern, ist die Auffangschiene 15 mittels der Stütze 16 zur Horizontalen schräg geneigt. Zweckmäßigerweise ist die Auffangschiene 15 im Auffangbereich verbreitert, wie aus den Frontansichten gemäß Figur 5 erkennbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Fahrspielzeug auch bei seitlichen Bahnabweichungen noch aufgefangen wird.
Mittels eines nur geringfügig modifizierten Auslaufes, wie dieser in Figur 2 veranschaulicht ist, kann eine Überschlagsbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung erzielt werden, wobei das Fahrzeug einen Überschlag von fast 360° vollführt.
Die Anordnung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, daß anschließend an das Auslaufende 10a1 ein Leitbahnstück 14 vorgesehen ist, welches die Fahrt- bzw. Flugrichtung des Fahrzeuges unter einem spitzen Winkel schneidet. Hierbei ist das Leitbahnstück 14 so angeordnet, daß die in Fahrtrichtung vorn gelegenen Räder, bei dem Ausführungsbeispiel also die Hinterräder 20b, mit ihren in Normallage unten gelegenen Laufflächen auf das Leitbahnstück 14 auflaufen. Die Folge hiervon ist, daß das Fahrzeug im Bereich seiner Hinterräder einen Stoß etwa senkrecht zur Fahrtrichtung, also in Richtung der Pfeile X bzw. Y erfährt, wodurch die mit Figur 2 in den
einzelnen Phasen angedeutete Uberschlagsbewegung eingeleitet wird. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn im Zeitpunkt des Stoßes die in Fahrtrichtung hinten gelegenen Räder, also die Vorderräder 20a, mit ihrer in Normallage oben gelegenen Laufflächen noch auf den Fahrstegen 11a des Bahn- ' Stückes 11 aufliegen. Voraussetzung hierfür ist, daß der sogenannte Radstand, das ist der Abstand b zwischen Vorder- und Hinterachse, größer sein muß als der Abstand zwischen der Auflaufstelle der Hinterräder 20b am Leitbahnstück 14 vom Auslaufende 10a1.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann das Leitbahnstück 14 aus zwei parallel zueinander anzuordnenden Abschnitten bestehen, welche jeweils einen Fahrsteg 1-4a und einen seitlichen Leitsteg 14b besitzen. Fahrstege und Leitstege müssen entsprechend der Spurbreite c so bemessen sein, daß auf bzw. zwischen ihnen die Fahrzeugräder 20a und 20b wie bei den Bahnstücken 10 und 11 ohne Verkanten und Verklemmen geführt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die einander zugewandten Fahrstege 14a zur Bildung eines geschlossenen Leitbahnstücks miteinander zu verbinden.
Aus Figur 2 ist, verglichen mit Figur 1, eine weitere Abwandlung der Stütze 16 ersichtlich. Wie die Teilansicht in Figur 5 erkennen läßt, ist die Stütze leiterartig ausgebildet. Sie trägt die Auffangschiene 15 mit Hilfe seitlicher StützenVerbindungen 16er welche in die Stützenkupplungen 16d eingesetzt sind. Miteinander sind die Stützenkupplungen 16d mittels eines StützenquerStabes 16b verbunden.
Nach oben setzt sich einer der Stützenlängsstäbe 16a in einer Stützenverlängerung 16c fort, welche eine höhenverstellbare Querlatte 17 trägt. Diese Querlatte dient als Hindernis, das, wie Figur 2 zeigt, zwischen Auslauf 10' und Auffangschiene 15 unterhalb der Flugkurve des Fahrspielzeuges 20.6 angeordnet ist.
Anstelle einer solchen Querlatte kann auch der mit Figur 6 veranschaulichte Feuerring 18 vorgesehen sein, der auf seiner Innenseite eine aus Papier oder Kunststoffolie hergestellte Flammenimitation 19 trägt.
Figurenlegende
10, 1O1 Auslauf
10a, 10a1 ■ Auslaufende bogenförmige Bahnstücke 11a Fahrstege
11b Leitstege
11c Verbindungsguerrxppen
11d Verbindungslängsrxppen
geradlinige Bahnstücke Verbinder Leitbahnstück 14a Fahrstege
14b Leitstege
Auffangschiene
. Stütze
16a Stützenlängsstäbe
16b Stützenquerstab
16c Stützenverlängerung
16d Stützenkupplung
16e Stützenverbindung
Querlatte Feuerreif Flammenimitation Fahrspielzeug
20.1-20.7 Fahrspielzeug in verschiedenen Positionen
20a vordere Räder
20b hintere Räder
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTAN S PRÜCHE
    Bahnanlage für Fahrspielzeuge, deren seitlich über die Fahrzeugkarosserie abstehende Räder von einem Federmotor in einer Drehrichtung angetrieben werden und die in im Querschnitt U-förmigen Bahnen geführt sind, welche das durch die umlaufenden Räder entgegen der Fahrtrichtung in Normallage angetriebene Fahrzeug in Rückenlage führen, wobei die Räder mit ihrer in der Normallage oben gelegenen Laufflächen auf Schienen aufliegen, welche in einen derart ansteigenden Auslauf übergehen, daß das Fahrzeug das offene Fahrbahnende mit einer Querachsendrehung frei fliegend verläßt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Auslauf (10) gegenüber der Horizontalen bis zu einem Winkel von 45 bis 90° ansteigt und das Fahrzeug (20) derart führt, daß es unter der Wirkung der kinematischen Energie in Bahnrichtung den Auslauf (10) verlassend in die Höhe springt und hierbei einen dieses in die Normallage rückführenden Drehimpuls erfährt und daß in Fahrtrichtung hinter dem Auslauf (10) eine vorzugsweise in der Höhe, dem Abstand und dem Winkel verstellbare Aufsprungschiene (15) angeordnet ist.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkontor Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Bahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (10) der Bahn und der Federmotor des Fahrspielzeuges (20) derart bemessen sind, daß die Antriebsfeder des Federmotors noch teilweise gespannt ist, wenn das Fahrzeug (20) das Auslaufende (10a) verläßt.
    3. Bahnanlage, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Auslaufes (10) ein die Fahrtrichtung des Fahrzeuges (20) spitzwinklig schneidendes Leitbahnstück (14) derart vorgesehen ist, daß die in Fahrtrichtung vorn gelegenen Räder (20b) mit ihren in Normallage unteren Laufflächen auf dieses auflaufen. !
    4. Bahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (a) der Auflaufstelle der Räder (20b) am Leitbahnstück (14) vom Auslaufende - (10a1) kleiner als der Radstand (b) der Fahrzeugräder !(2Oa, 20b) ist.
    Bahnanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitbahnstück (14).aus einem Paar parallel zueinander auf das Auslaufende (10a1) aufsteckbarer Leitschienen (14a, b) besteht, deren Abstand voneinander der Spurweite (c) der Fahrzeugräder (20a und 20b) entspricht.
    6. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungschiene (15) mit einer veränderbaren Stütze (16) gegen den Untergrund abgestützt ist.
    7. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auslaufende (10a1) und Aufsprungschiene (15) ein vorzugsweise verstellbares Hindernis (17/ 18) angeordnet ist, das vom frei fliegenden Fahrzeug (20.6) über-oder durchsprungen wird.
    8. Bahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis eine höhenverstellbare Querlatte (17) oder querstehender Ring (18) ist.
    9. Bahnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis (17, 18) an der Aufsprungschiene (15) bzw. der Stütze (16) angebracht ist. .
DE19823203201 1982-01-30 1982-01-30 Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor Expired DE3203201C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203201 DE3203201C2 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor
EP83100118A EP0085301A1 (de) 1982-01-30 1983-01-08 Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203201 DE3203201C2 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3203201A1 true DE3203201A1 (de) 1983-08-18
DE3203201C2 DE3203201C2 (de) 1984-06-20

Family

ID=6154437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203201 Expired DE3203201C2 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0085301A1 (de)
DE (1) DE3203201C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3163673U (ja) * 2010-07-14 2010-10-28 株式会社タカラトミー 自動車玩具用ジャンプ台

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456401C (de) * 1928-02-23 Philipp Wuestendoerfer Fa Ablaufbahn fuer Spielzeugfiguren
DE472333C (de) * 1929-02-26 Valentin Liebel Spielzeug in Gestalt von auf einer geneigten Fahrbahn mit bogenfoermig ansteigendem Auslauf ablaufenden Fahrzeugen
DE2461625C3 (de) * 1974-12-27 1978-07-13 Helmut 7712 Blumberg Darda Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge
DE3002572A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Helmut 7712 Blumberg Darda Bahnanlage fuer angetriebene fahrspielzeuge mit bogenfoermig ansteigenden bahnstuecken
DE8126426U1 (de) * 1981-09-11 1982-02-11 Helmut Darda Spielwaren- und Maschinenbau GmbH, 7712 Blumberg Loopingbahn mit angetriebenen, vorzugsweise federgetriebenen fahrspielzeugen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3502332A (en) * 1967-03-03 1970-03-24 Tobin Wolf Raceway with obstacles for toy vehicles
US3621602A (en) * 1969-09-25 1971-11-23 Mattel Inc Track means combined with simulated stunt hoop for toy vehicles

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE456401C (de) * 1928-02-23 Philipp Wuestendoerfer Fa Ablaufbahn fuer Spielzeugfiguren
DE472333C (de) * 1929-02-26 Valentin Liebel Spielzeug in Gestalt von auf einer geneigten Fahrbahn mit bogenfoermig ansteigendem Auslauf ablaufenden Fahrzeugen
DE2461625C3 (de) * 1974-12-27 1978-07-13 Helmut 7712 Blumberg Darda Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge
DE3002572A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Helmut 7712 Blumberg Darda Bahnanlage fuer angetriebene fahrspielzeuge mit bogenfoermig ansteigenden bahnstuecken
DE8126426U1 (de) * 1981-09-11 1982-02-11 Helmut Darda Spielwaren- und Maschinenbau GmbH, 7712 Blumberg Loopingbahn mit angetriebenen, vorzugsweise federgetriebenen fahrspielzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3203201C2 (de) 1984-06-20
EP0085301A1 (de) 1983-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931485T2 (de) Schienensystem für spielfahrzeug mit schnellfeuerrampe
DE2504011A1 (de) Vergnuegungsbahn
DE3629855A1 (de) Anlage fuer spielzeugautos
DE1905261A1 (de) Vorrichtung zum Beschleunigen von Modellfahrzeugen
WO2017198501A1 (de) Vorrichtung zum bewegen eines führungsbahnabschnitts eines führungsbahnsystems für fahrzeuge eines fahrgeschäfts
DE2551892A1 (de) Zusammengesetztes halbstarres sicherheitschassis fuer ein kraftfahrzeug
CH638731A5 (de) Schienenfahrzeug.
EP0185973B1 (de) Gleisführung für ein Fahrgäste aufnehmendes Fahrzeug eines Hochfahrgeschäftes
DE3203201A1 (de) Bahnanlage fuer fahrspielzeuge mit federmotor
EP1008798A1 (de) Kamera-Fahrvorrichtung
DE2819068C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Weichen bei einer Hängebahn mit Fahrwerken
DE1784651B1 (de) Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs
EP0758597B1 (de) Sicherheitsstossstange für Personenkraftwagen
DE433529C (de) Laufradlagerung bei Haengeschnellbahnfahrzeugen
DE3002572A1 (de) Bahnanlage fuer angetriebene fahrspielzeuge mit bogenfoermig ansteigenden bahnstuecken
DE441391C (de) Vergnuegungsbahn
AT300007B (de) Fahrzeugleiteinrichtung für den Mittelstreifen von Autobahnen u.dgl.
DE3438403C2 (de)
DE1087471B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen, Heben oder Senken eines an einem Fahrzeug angeordneten Fuehrungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Fuehrungsspur gefuehrt wird
DE2437557C3 (de) Bremsvorrichtung für eine Spiel- und Gymnastik-Seilbahn
DE3100903C2 (de) Spielzeugkreisel
DE1784651C (de) Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs
DE705014C (de) Fernbedienbare und in ihrer Wirkung veraenderliche Gleisbremse
DE730613C (de) Sitztraegerlagerung
EP0548528A1 (de) Freizeitanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee