DE3203201A1 - Bahnanlage fuer fahrspielzeuge mit federmotor - Google Patents
Bahnanlage fuer fahrspielzeuge mit federmotorInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/028—Looping; Jumping; Tilt-track sections
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Description
Helmut Darda Spielwaren- und Maschinenbau GmbH
Im Tal
7712 Blumberg
Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor
Die Erfindung betrifft eine Bahnanlage für Fahrspielzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Wesentliche Voraussetzung für die vorliegende Erfindung ist, daß die Bahnanlage einen Abschnitt aufweist, in welchem
das federgetriebene Fahrspielzeug, vorzugsweise ein Spielzeugauto, zunächst in Rückenlage geführt, hierauf
einen freien Sprung ausführt, um in Normallage von einem sich anschließenden Bahnstück aufgefangen zu werden.
Grundsätzlich vorstellbar ist auch eine Anlage dieser Art, bei welcher das Fahrzeug aus der Normallage in die Rückenlage
springt.
Mit dem gem. Oberbegriff des Hauptanspruches vorausgesetzten
Bahnanlagenteil ist z.B. eine Anordnung nach der DE-OS 30 02 572, Figur 10, zu verstehen. Hiernach wird das in
Rückenlage herangeführte Fahrspielzeug durch eine Querachsendrehung vor dem Auslaufende in Normallage geführt
und springt vom Auslaufende frei fliegend auf das sich anschließende ebene Bahnstück.
Da die Querachsendrehung, also ein Überschlag, noch innerhalb der Führungsbahn erfolgt, wird sie nur vom aufmerksamen
Beobachter wahrgenommen, wodurch sie an Attraktivität verliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde,
die Bahnanlage so zu gestalten, daß das Fahrzeug erst nach Verlassen des Auslaufendes den Überschlag in einem freien
Flug ausführt.
Theoretisch ist zwar bereits aus der DE-PS 456 401 eine
Bahn bekannt, bei welcher eine Spielzeugfigur frei fliegend einen vollständigen Überschlag, einen sogenannten
"Salto mortale" vollführen soll. Um dies zu erreichen, ist an der Figur eine besondere Schlaghebe!einrichtung vorgesehen,
welche an der Absprungstelle ausgelöst wird. Abgesehen davon, daß ein derartiger Hebelmechanismus bei einem
relativ kleinen Spielzeug wenig funktionssicher ist, hat diese Anordnung den Nachteil, daß sie vor jedem Sprung
gespannt und eingestellt werden muß.
Bei der weiterhin aus der DE-PS 472 333 bekannten Lösung soll der Sprung mit Überschlag allein dadurch bewirkt werden,
daß die in derselben Bahn wie die Vorderräder geführten Hinterräder schwerer sind als die Vorderräder. Diese
Anordnung führt jedoch entgegen der Beschreibung in der Patentschrift nicht zu einem Überschlag, da das Fahrzeug
das Auslaufende tangential verläßt und wegen fehlender Radialkräfte nur einer ballistischen Bahn folgen kann.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe werden bei einer Bahnanlage der gattungsgemäßen Art gemäß vorliegender Erfindung
die mit dem Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale vorgeschlagen.
Entscheidend für die erfindungsgemäße Lösung ist, daß das
Fahrzeug, nachdem es infolge der ihm noch innewohnenden kinetischen Energie die Bahn verlassen hat, einen Drehimpuls
erfährt, der bewirkt, daß das in Rückenlage herangeführte Fahrzeug in Normallage auf die nachfolgende Aufsprungschiene
gelangt.
Bei der mit Anspruch 2 besonders gekennzeichneten Ausführungsform wird dieser Drehimpuls dadurch erzeugt, daß die
noch gespannte Feder des Federmotors abläuft, wodurch die Fahrzeugräder in eine rasche Drehbewegung versetzt werden,
so daß auf die Fahrzeugkarosserie, bedingt durch den Impulssatz, ein Drehmoment wirkt, das der Drehrichtung der Fahr-,
zeugräder entgegengesetzt ist. Die Folge hiervon ist, daß das Fahrzeug im freien Flug eine Drehbewegung um die Hinterachse
ausführt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das mit Anspruch
gekennzeichnet ist, wird dieser Drehimpuls mittels eines Leitbahnstückes erzeugt, das .in Verlängerung des Auslaufes
angeordnet ist und die Fahrtrichtung des Fahrzeuges unter einem spitzen Winkel schneidet. Überraschenderweise vollführt das Fahrspielzeug eine Drehung, deren Drehrichtung
verglichen mit dem Fahrspielzeug bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel entgegengesetzt ist. Die Ursache hierfür ist, daß durch das Leitbahnstück auf das Fahrzeug ein
Drehmoment in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird.
Dieser Effekt wird noch begünstigt, wenn der Abstand der Auflaufstelle der Räder am Leitbahnstück vom Auslaufende
der Bahn kleiner als der Radstand der Fahrzeugräder ist. In diesem Fall werden nämlich die in Fahrtrichtung hinten
gelegenen Räder noch von den Schienen des Auslaufendes geführt, während die vorn gelegenen Räder beim Auflaufen
auf das Leitbahnstück einen quer zur Fahrt- bzw. Flugrichtung gerichteten Stoß erfahren.
Weitere konstruktive Maßnahmen zur Realisierung bzw. Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorschläge sind Gegenstand der Unteransprüche und im übrigen nachstehend anhand
von verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. So zeigen in den Zeichnungen :
Figur 1 teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Bahnanlagenabschnittes
nach einem ersten Äusführungsbeispiel,
Figur 2
Darstellung gemäß Figur 1 eines Bahnanlagenabschnittes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Figur 3
vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z in Figur 2,
Figur 4
Ansicht in Richtung Y nach Figur 3,
Figur 5
Teilansicht in Richtung X nach Figur 2' und
Figur 6
eine der Ansicht gemäß Figur 5 entsprechende Darstellung eines anderes Ausführungsbeispiels,
Mit den Zeichnungen sind nur Ansichten des Bahnabschnittes wiedergegeben, die zum Verständnis der Erfindung gemäß vorliegender
Erfindung notwendig sind. Diese Bahnabschnitte können z.B. über ein Verbindungsgeleise an ein bogenförmiges
Bahnstück nach der DE-OS 30 02 572 angeschlossen werden, mit welcher das Fahrspielzeug aus der Normallage in
die Rückenlage überführt wird.
Der in den Zeichnungen allgemein mit 10 bzw. 10' bezeichnete
Auslauf ist bei den Ausführungsbeispielen aus bogenförmigen Bahnstücken 11 bzw. aeradlinigen Bahnstücken 12
und Verbindern 13
zusammengesetzt, die jeweils, wie dies im einzelnen in
der DE-GMS 81 26 426 dargestellt ist, aus die Schienen bildenden Fahrstegen 11a und Leitstegen 11b sowie diese
miteinander verbindendes. Verbindungsquer- und -längsrippen
11c und 11d bestehen.
Das allgemein mit 20 bezeichnete Fahrspielzeug ist mit
einem Federmotor, wie er z.B. aus der DE-PS 24 61 625
ersichtlich ist, ausgestattet. Dieser Federmotor treibt die Fahrzeugräder stets in gleicher Richtung, bei den Ausführungsbeispielen
gemäß Figur 1 und 2, stets im Uhrzeigersinn an.
Bei Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Vorschläge
durchläuft das Fahrspielzeug 20 die mit den eingezeichneten Pfeilen angedeutete Bahn, wobei einzelne Positionen des Fahrzeuges im Bahnverlauf mit den Ziffern 20.1
bis 20.3 bzw. 20.4 bis 20.7 veranschaulicht sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 wird das in
Rückenlage herangeführte Fahrzeug 20 fast senkrecht in die Höhe geführt und verläßt aus der Position 20.1 das
Auslaufende 10a in Pfeilrichtung. Die ihm innewohnende kinetische Energie bewirkt, daß das Fahrzeug bis zum
Kulminationspunkt in die Höhe springt. Während dieses freien Fluges vollführt es eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn
und gelangt in die mit 20.2 angedeutete Position. Die Drehbewegung in dieser Position ist eine Reaktion
auf die im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der sich
nun entspannenden Antriebsfeder sehr rasch ablaufenden Fahrzeugräder 20b. Aus dieser Bewegung heraus setzt das
Fahrzeug seine Fahrt fort, bis es aus der Position 20.3 heraus auf der Auffangschiene 15 aufsetzt. Um ein sanftes
Aufsetzen zu erreichen und einen Abprall zu verhindern, ist die Auffangschiene 15 mittels der Stütze 16 zur Horizontalen
schräg geneigt. Zweckmäßigerweise ist die Auffangschiene 15 im Auffangbereich verbreitert, wie aus den
Frontansichten gemäß Figur 5 erkennbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Fahrspielzeug auch bei
seitlichen Bahnabweichungen noch aufgefangen wird.
Mittels eines nur geringfügig modifizierten Auslaufes, wie
dieser in Figur 2 veranschaulicht ist, kann eine Überschlagsbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung erzielt werden,
wobei das Fahrzeug einen Überschlag von fast 360° vollführt.
Die Anordnung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, daß anschließend
an das Auslaufende 10a1 ein Leitbahnstück 14 vorgesehen ist,
welches die Fahrt- bzw. Flugrichtung des Fahrzeuges unter einem spitzen Winkel schneidet. Hierbei ist das Leitbahnstück
14 so angeordnet, daß die in Fahrtrichtung vorn gelegenen Räder, bei dem Ausführungsbeispiel also die Hinterräder
20b, mit ihren in Normallage unten gelegenen Laufflächen auf das Leitbahnstück 14 auflaufen. Die Folge hiervon
ist, daß das Fahrzeug im Bereich seiner Hinterräder einen Stoß etwa senkrecht zur Fahrtrichtung, also in Richtung
der Pfeile X bzw. Y erfährt, wodurch die mit Figur 2 in den
einzelnen Phasen angedeutete Uberschlagsbewegung eingeleitet
wird. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn im Zeitpunkt des Stoßes die in Fahrtrichtung hinten gelegenen Räder,
also die Vorderräder 20a, mit ihrer in Normallage oben gelegenen Laufflächen noch auf den Fahrstegen 11a des Bahn- '
Stückes 11 aufliegen. Voraussetzung hierfür ist, daß der
sogenannte Radstand, das ist der Abstand b zwischen Vorder- und Hinterachse, größer sein muß als der Abstand zwischen
der Auflaufstelle der Hinterräder 20b am Leitbahnstück 14
vom Auslaufende 10a1.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann das Leitbahnstück 14 aus zwei parallel zueinander anzuordnenden Abschnitten bestehen,
welche jeweils einen Fahrsteg 1-4a und einen seitlichen Leitsteg 14b besitzen. Fahrstege und Leitstege müssen entsprechend der Spurbreite c so bemessen sein, daß auf bzw.
zwischen ihnen die Fahrzeugräder 20a und 20b wie bei den Bahnstücken 10 und 11 ohne Verkanten und Verklemmen geführt
werden. Es ist jedoch auch denkbar, die einander zugewandten Fahrstege 14a zur Bildung eines geschlossenen Leitbahnstücks
miteinander zu verbinden.
Aus Figur 2 ist, verglichen mit Figur 1, eine weitere Abwandlung der Stütze 16 ersichtlich. Wie die Teilansicht in
Figur 5 erkennen läßt, ist die Stütze leiterartig ausgebildet. Sie trägt die Auffangschiene 15 mit Hilfe seitlicher
StützenVerbindungen 16er welche in die Stützenkupplungen
16d eingesetzt sind. Miteinander sind die Stützenkupplungen 16d mittels eines StützenquerStabes 16b verbunden.
Nach oben setzt sich einer der Stützenlängsstäbe 16a in einer Stützenverlängerung 16c fort, welche eine höhenverstellbare
Querlatte 17 trägt. Diese Querlatte dient als Hindernis, das, wie Figur 2 zeigt, zwischen Auslauf 10' und
Auffangschiene 15 unterhalb der Flugkurve des Fahrspielzeuges 20.6 angeordnet ist.
Anstelle einer solchen Querlatte kann auch der mit Figur 6 veranschaulichte Feuerring 18 vorgesehen sein, der auf
seiner Innenseite eine aus Papier oder Kunststoffolie hergestellte
Flammenimitation 19 trägt.
Figurenlegende
10, 1O1 Auslauf
10a, 10a1 ■ Auslaufende
bogenförmige Bahnstücke 11a Fahrstege
11b Leitstege
11c Verbindungsguerrxppen
11d Verbindungslängsrxppen
geradlinige Bahnstücke Verbinder Leitbahnstück 14a Fahrstege
14b Leitstege
Auffangschiene
. Stütze
16a Stützenlängsstäbe
16b Stützenquerstab
16c Stützenverlängerung
16d Stützenkupplung
16e Stützenverbindung
Querlatte Feuerreif Flammenimitation Fahrspielzeug
20.1-20.7 Fahrspielzeug in verschiedenen Positionen
20a vordere Räder
20b hintere Räder
Leerseite
Claims (1)
- PATENTAN S PRÜCHEBahnanlage für Fahrspielzeuge, deren seitlich über die Fahrzeugkarosserie abstehende Räder von einem Federmotor in einer Drehrichtung angetrieben werden und die in im Querschnitt U-förmigen Bahnen geführt sind, welche das durch die umlaufenden Räder entgegen der Fahrtrichtung in Normallage angetriebene Fahrzeug in Rückenlage führen, wobei die Räder mit ihrer in der Normallage oben gelegenen Laufflächen auf Schienen aufliegen, welche in einen derart ansteigenden Auslauf übergehen, daß das Fahrzeug das offene Fahrbahnende mit einer Querachsendrehung frei fliegend verläßt,
dadurch gekennzeichnet,daß der Auslauf (10) gegenüber der Horizontalen bis zu einem Winkel von 45 bis 90° ansteigt und das Fahrzeug (20) derart führt, daß es unter der Wirkung der kinematischen Energie in Bahnrichtung den Auslauf (10) verlassend in die Höhe springt und hierbei einen dieses in die Normallage rückführenden Drehimpuls erfährt und daß in Fahrtrichtung hinter dem Auslauf (10) eine vorzugsweise in der Höhe, dem Abstand und dem Winkel verstellbare Aufsprungschiene (15) angeordnet ist.Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkontor Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332Bahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (10) der Bahn und der Federmotor des Fahrspielzeuges (20) derart bemessen sind, daß die Antriebsfeder des Federmotors noch teilweise gespannt ist, wenn das Fahrzeug (20) das Auslaufende (10a) verläßt.3. Bahnanlage, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Auslaufes (10) ein die Fahrtrichtung des Fahrzeuges (20) spitzwinklig schneidendes Leitbahnstück (14) derart vorgesehen ist, daß die in Fahrtrichtung vorn gelegenen Räder (20b) mit ihren in Normallage unteren Laufflächen auf dieses auflaufen. !4. Bahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand (a) der Auflaufstelle der Räder (20b) am Leitbahnstück (14) vom Auslaufende - (10a1) kleiner als der Radstand (b) der Fahrzeugräder !(2Oa, 20b) ist.Bahnanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitbahnstück (14).aus einem Paar parallel zueinander auf das Auslaufende (10a1) aufsteckbarer Leitschienen (14a, b) besteht, deren Abstand voneinander der Spurweite (c) der Fahrzeugräder (20a und 20b) entspricht.6. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungschiene (15) mit einer veränderbaren Stütze (16) gegen den Untergrund abgestützt ist.7. Bahnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auslaufende (10a1) und Aufsprungschiene (15) ein vorzugsweise verstellbares Hindernis (17/ 18) angeordnet ist, das vom frei fliegenden Fahrzeug (20.6) über-oder durchsprungen wird.8. Bahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis eine höhenverstellbare Querlatte (17) oder querstehender Ring (18) ist.9. Bahnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis (17, 18) an der Aufsprungschiene (15) bzw. der Stütze (16) angebracht ist. .
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EP83100118A EP0085301A1 (de) | 1982-01-30 | 1983-01-08 | Bahnanlage für Fahrspielzeuge mit Federmotor |
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Also Published As
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