DE2330461A1 - Gehaenge fuer ein senkrecht-schiebetor - Google Patents

Gehaenge fuer ein senkrecht-schiebetor

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DE2330461A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung: Gehänge für ein Senkrecht-Schiebetor Angemeldet am lLJuni 1973 Beginn der Patentdauer: Die Erfindung betrifft ein Gehänge für ein Senkrecht-Schiebetor, insgesondere für Grundstückseinfahrten, welches Schiebetor zwischen wenigstens zwei aurrecht stehenden und vorzugsweise teilweise in den Boden verseY ten, hohlen Säulen zumindest annähernd lotrecht angeordnet und durch einen, insbesonde-re auch durch Fernsteuerung auslösbaren, elektromotorischen Antrieb heb- und senkbar ist.
  • Es ist bereits ein Gehänge für ein Senkrecht-Gartentor bekannt, bei dem der aus dem Boden ragende Teil jeder Säule nicht wesentlich höher als das Schiebetor selbst ist, Bei dieser bekannten Anordnung besteht jeder der beiden Torpfosten aus zwei Teilen, uozw. aus einem unteren und einem oberen Teil. An beiden Teilen befindet sich aussen eine Laufschieneo Zwischen dem oberen und dem unteren Teil ist ein Gelenk angeordnet, das es ermöglicht, den oberen Teil zum Schließen des Tores herunterzuklappen und zum Öffnen des Tores aufzuklappen.
  • In den Laufschienen läuft das Gatter auf Rollen; das Gatter hängt hiebei an zwei mit Seilen verbundenen Gewichten. Sie Seile laufen über Rollen durch die oberen und unteren Pfostenteile; auch die am unteren Ende der Seile befindlichen Gewichte befinden sich in den unteren Pfostenteilen. Die Gewichte veranlassen nach Senkrechtstellung der beiden oberen Pfostenteile durch Hochziehen des Gatters das Öffnen des tores. Das Schließen des Tores vollzieht sich durch Herunterziehen des Gatters und Herunterklappen der beiden oberen Pfostenteile. Nach Anbringung einer entsprechenden Anlaage kann das Tor auch elektrisch oder ferngesteuert bedient werden (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 1 708 444).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehänge für ein Senkrecht-Schiebetor zu schaffen, bei dem auch dann, wenn der aus dem Boden ragende Teil der säulen nicht wesentlich höher als das Schiebetor selbst ist, ein möglichst verkantungsfreies Heben und Senken des Schiebetores gewährleistet ist.
  • Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Gehänge der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass in jeder der hohl ausgebildeten Säulen je eine mit dem Schiebetor betriebsmässig fest verbundene, an Rollen, Gleitstücken od. dgl. geführte Tragstange mit vorzugsweise annähernd gleicher Länge wie die Säulen angeordnet ist, von welchen Tragstangen wenigstens eine über zumindest einen Steil ihrer Länge als Zahnstange ausgebildet oder mit einer Zahnkette verbunden ist, mit welcher Zahnstange oder Zahnkette ein mit dem, vorzugsweise gleichfalls in der hohlen Säule angeordneten, lektromotorischen Antrieb gekuppeltes Ritzel in Eingriff ist, durch dessen Drehbewegung daS Heben bzw. Senken des Schiebetores bewirkt wird.
  • Bei dieser Ausbildung ist eine ausreichende Führungslänge für die Tragstangen gegeben, so dass ein Verkanten des Schiebetores beim Heben und Senken weitgehendst ausgeschlossen ist. Busserdem sind alle wesentlichen Führungs- und Tragteile bei.geschlossenem Tor innerhalb der hohlen Säule angeordnet, so dass sie gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
  • Zur Herstellung von Gleichgewicht ist es bei Ausbildung von nur einer der Tragstangen als Zahnstange zweckmässig, wenn am unteren Ende der Tragstange ein Zugorgan, insbesondere ein Seil, angelenkt ist, das über eine innerhalb des oberen Bereiches der hohlen Säule gelagerte Rolle geführt und mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist.
  • Bei der Anwendung einer Zahnkette ist es hingegen zur Herstellung des Gleichgewichtes vorteilhaft, wenn die Zahnkette mit ihrem einen Ende im Bereich des unteren Endes der Tragstange angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist, das innerhalb der hohlen Säule auf der oder Tragstange gegenüberliegenden Seite des Ritzels, in Radialrichtung des letzteren gesehen, vorgesehen ist.
  • Anstelle der Verwendung eines Ausgleichsgewichtes könnte auch eine Feder vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die wusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher beschrieben. ijs zeien: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Gehänges für ein Senkrecht-Schiebetor, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen ochnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine ansicht eines anderen Ausführunsbeispieles eines erfindungsgemässen Gehänges, teilweise im schnitt, und Fig. 4 einen schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Das in Figel und 2 dargestellte Gehänge für ein Senkrecht- cLIiebbor 1 umfasst zwei aufrecht stehende, teilweise in den Boden versenkte säulen 2, 3. Die Höhe des ochiebetores 1 entspricht hiebei im wentlichen der Länge des aus dem Boden ragenden Teiles jeder der Säulen 2, 3. Das Schiebetor kann beispielsweise aus einem aus Vierkant-Stahlrohren zusammengeschweisstrn Rahmen oder aus einem mit Kunststoffplatten verkleideten Metallrahmen gebildet sein; das Schiebetor ist vorzugsweise einstückig austebildet, kann gegebenenfalls aber auch mehrteilig ausgebildet werden.
  • In jeder der beiden Säulen 2, 3 ist je eine Tragstange 4 angeordnet, von denen jede an ihrem oberen Ende mittels Schrauben 5 an je einer mit dem bchiebetor 1 verschweissten Tragplatte 6 befestigt ist. Jede der Tragstan.c:en 4 ist mit Rollen 7 versehen, die in einer in der hohlen säule 2 bzw.3 angeordneten, sich in Längsrichtung der Säule erstreckenden Führung 8, beispielsweise in Form einer U-förmi$en Schiene,gleiten.
  • Die Rollen 7 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und an der Tragstange Lk drehbar gelagert. Obgleich in der Zeichnung nur eine Rolle 7 je Tragstange dargestellt ist, können entlang der Länge jeder Tragstange 4 zwei oder mehrere solcher Rollen 7 im Abstand voneinander angeordnet werden.
  • Jede der Tragstangen 4 ist auf ihrer dem Schiebetor ahgewandten Seite mit einem Zahnprofil 9 versehen, d.h. als Zahnstange ausgebildet. Das Zahnprofil 9 erstreckt sich hiebei über die gesamte Länge jeder Zahi stange. In das Zahnprofil 9 greift ein Ritzel lo ein, das auf der Ausgangswelle eines mit einem Elektromotor 12 gekuppelten Untersetzungsetriebes 11 befestigt ist. Der Elektromotor 12 kann durch einen an der Aussenseite der hohlen Säule 2 bzw. 3 angebrachten Schalter oder durch Fernauslösung betätigt werden. Bei Betätigung des Elektromotors wird durch die Drehung des Ritzels lo die Tragstange 4 nach oben ausrnefahren, wobei das Schiebetor 1 geöffnet wird. Die geöffnete Stellung des Schiebetörs 1 ist tn Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
  • ei Umkehrung der Drehrichtung, beispielsweise durch Umsteuerung des getriebes 11 wird durch die Drehung des Ritzels lo die Tragstange 4 zurückgefahren und dabei das Schiebetor 1 geschlossen.
  • .s ist möglich, entgegen der zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 und 2, nur eine einzige Tragstange als Zahnstange auszubilden und anzutreiben.
  • In diesem Fall wird am unteren Ende der nicht angetriebenen Tragstange 4, d.h. der in Fig.l rechten Tragstange ein Seil 13 angelenkt, das über eine im oberen Bereich der hohlen Säule 3 gelagerte Rolle 14 umläuft und an dem auf dpr der Tragstange gegenüberliegenden Seite der Rolle ablaufenden Ende m einem Ausgleichsgewicht 15 verbunden ist.
  • Bei dem Gehänge nach Pig. 3 und + ist das zwischen den hohien Säulen 2, 3 geführte Schiebetor 1 mit Tragstangen 20 verbunden, die gleichfalls mittels Rollen 7 in Führungen 8 der hohlen Säulen 2, 3 verschiebbar gelagert sind. Am unteren Ende jeder Tragstange 20 ist eine Zahnkette 21 angelenkt, die sich nach oben erstreckt und das mit den Elektromotor 12 gekuppelte Ritzel lo umschlingt, wobei das von der der Tragstange 20 gegenüberliegenden Seite des Ritzels 10 ablaufende Ende der Zahnkette 21 mit einem Ausgleichsgewicht 22 verbunden ist.
  • Durch Drehung des Ritzels 10 wird die Tragstange 20 nach oben oder unten bewegt und damit das Heben oder Senken des Senkrecht-Schiebetores 1 erhalten. Die geöffnete Stellung des Schiebeteores 1 ist in Fig. 3 wieder mit strichpunktiertan Linien dargestellt.
  • Bei dem Gehänge nach Fig.3 und 4 ist der Elektromotor 12 in einem von der hohlen Säule 2 bzw.3 vorstehenden, seitlich mit einem Deckel 25 verschlossenen Gehäuse 23 angeordnet und treibt über einen Riementrieb 24 das Ritzel lo an. Der Elektromotor 12 könnte aber auch unmittelbar in der hohlen Säule 2 bzw.3 angeordnet werden. Bei Ausfall des Elektromotors oder zusätzlich zu diesem kann auch ein Handantrieb vorgesehen sein. Am Schiebetor kann ein Sicherheitsschalter angeordnet werden, der bei Vorhandensein eines Hindernisses unter dem Tor beim Herablassen desselben den Motor ausschaltet.
  • In der geschlossenen Stellung ruht das Schiebetor 1 auf konischen Lagerzapfen 30 auf, die an den Säulen 2, 3 angebracht sind. Diese Lagerzapfen 30 können höhenverstellbar angeordnet werden. Auch die Verbindung Tragstange - Schiebetor kann höhenverstellbar ausgebildet werden; dies kann beispielsweise durch Anordnung von Längsschlitzen für die Befestigungsschrauben erreicht werden.
  • Die Säulen 2, 3 sind an ihrer Oberseite abgedeckt und haben nur eine dem Querschnitt der 'Dragstangen4 bzw.20 entsprechende Ausnehmung zum Ausfahren der letzteren. Diese Ausnehmung kann mit einer a elastischen Abdeckung verschlossen werden, die beim Ausfahren der Tragstangen weggebogen wird.
  • Das erfindungsgemässe Gehänge wird insbesondere für Senkrecht-Schiebetore für GruBdstückseinfahren sowie Einfriedungen von Gärten und Lagerplätzen verwendet.
  • 4 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gehänge für ein Senkrecht-Schiebetor, insbesondere für Grund stückseinfahrten, welches Schiebetor zwischen wenigstens zwei aufrecht stehenden und vorzugsweise teilweise in den Boden versenkten, hohlen Säulen zumindest annähernd lotrecht angeordnet und durch einen, insbesondere auch durch fernsteuerung auslösbaren, elektromotorischen Antrieb heb-und senkbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass in jeder der hohl ausgebildeten Säulen (2,3) je eine mit den Schiebetor (1) betrieb8mässig fest verbundene, an Rollen, ,Gleitstücken od. dgl. (7) geführte Tragstange (4,2o) mit vorzugsweise annähernd gleicher Länge wie die Säule angeordnet ist, von welchen, Tragstangen (4,20) wenigstens eine über zumindest einen Teil ihrer Länge als Zahnstange (9) ausgebildet oder mit einer Zahnkette (21) verbunden ist, mit welcher Zahnstange (9) oder Zahnkette (21) ein mit dem, vorzugsweise gleichfalls in der hohlen Säule angeordneten, elektromotorischen Antrieb (12) gekuppeltes Ritzel (lo) in Eingriff ist, durch dessen Drehbewegung das Heben bzw. Senken des Schiebetores (1) bewirkt wird.
  2. 2. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Tragstange (4) ein Zugorgan, insbesondere ein Seil (13), angelenkt ist, das über eine innerhalb des oberen Bereiches der hohlen Säule gelagerte Rolle (14) geführt und mit einem Ausgleichsgewicht (15) verbunden ist.
  3. 3. Gehänge nach Ansploch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkette (21) mit ihren einen Ende in Bereich des unteren Endes der Tragstange (20) angelenkt und mit ihren anderen Ende mit einem Ausgleichsgewicht (22) verbunden ist, das innerhalb der hohlen Säule auf der der Trangstange gegenüberliegenden Seit. des Ritzels (lo), in Iadialrichtung des letzteren gesehen,vorgesehen ist.
  4. 4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (10) im @ oberen Teil der hohlen Säule (2 bzw.3) gelagert und über einen Riemen- oder Kettentrieb (24) mit dem, in einem an der Säule (2 bzw.3) angebauten Gehäuse (23) angeordneten Elektromotor (12) verbunden ist.
DE2330461A 1972-07-04 1973-06-15 Aufhänge- und Führungsvorrichtung für ein Vertikalschiebetor Expired DE2330461C3 (de)

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DE2330461B2 DE2330461B2 (de) 1978-11-09
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998021438A1 (en) * 1996-11-08 1998-05-22 Howick Engineering Limited A rack and pinion door drive system
DE19822873A1 (de) * 1998-05-22 1999-11-25 Frank Hesse Hubtor
US6257303B1 (en) 1996-11-08 2001-07-10 Howick Engineering Limited Rack and pinion door drive system
DE202011001478U1 (de) 2011-01-14 2011-06-09 Schmidt, Ronny, 15834 Toreinfahrt mit einem im Erdboden versenkbaren Torblatt

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