DE6602722U - Freitragendes schiebetor - Google Patents

Freitragendes schiebetor

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DE6602722U
DE6602722U DE19696602722 DE6602722U DE6602722U DE 6602722 U DE6602722 U DE 6602722U DE 19696602722 DE19696602722 DE 19696602722 DE 6602722 U DE6602722 U DE 6602722U DE 6602722 U DE6602722 U DE 6602722U
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DE
Germany
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rollers
door leaf
rail
sliding
gate
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DE19696602722
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English (en)
Inventor
Carola Dr Malkmus-Doernemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0617Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane of cantilever type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • E06B11/045Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
    • E05Y2900/402Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL.-INQ. F. THIELEKE FRSCKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÖNCHEN
TJr« Carola Malkmus-Dörnemaim geb. Dörnemann. Salzgittoj-Bad.
Am Lappe nspring 3 ' ""
"Freitragendes Schiebetor"
Die Erfindung betrifft ein freitragendes Schiebetür mit einer am Torblatt befestigten und in Rollen seitlich neben der Tor-Öffnung geführten Laufschiene.
Bei bekannten Schiebetoren, die in ortsfesten Laufschienen abgestützt sind, ergibt sich der Nachteil, daß bei Anordnung einer Hängeschiene oberhalb der Toröffnung diese die lichte Tordurchfahrtshöhe begrenzt und aur Verwendung von Toren größerer HöhS.- zwingt. liarüberbinaus beeinträchtigt sie den architektonischen Gesamteindruck des Tores oder dessen organische Eingliederung in die Umgebung. Eine im Boden angeordnete Laufschiene muß der Verkehrsbelastung durch Lkw's oder dgl. hinsichtlich der Tragfähigkeit angepaßt sein und stellt eine Unterbrechung des Eahrbahnverlaufes dar. Sie bedarf bei Schneewetter oder dgl. außerdem erhönter Pflege, wenn die Betriebssicherheit gewährleistet sein soll.
Bei den bisher bekanntgewordenen freitragenden oder schwebenden Schiebetoren (s ) werden zwar alle jene
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Nachteile vermieden, die in Verbindung mit ortsfesten Laufschienen auftreten, es werden stattdessen jedoch andere z.T. schwerwiegende Nachteile in Kauf genommen. Bei den bekannten freitragenden Schiaoetoren der eingangs genannten Art ist in Verlängerung des Torblattes eine Laufschiene- vorgesehen, die sich auch über die Torblattlänge selbst hinweg erstreckt und die in geeigneten Führungsrollenanordnungen seitlich neben der Toröffnung aufgenommen ist. Die Laufschiene ist bei den bekannten Toren etwa auf halber Höhe oder höher am Torblatt befestigt und ihre Länge außerhalb des Torblattes entspricht etwa der Toröffnungsbreite, so daß sich eine Laufschienenlänge von nahezu doppelter Torblattlänge ergibt. Außerhalb des Torblattes ist die Laufschiene in einer Rahmenkonstruktion aus gitterträgerartig zusammengefügten Profilschienen gehalten, um die Belastungen aufzufangen. Die große Länge der Laufschiene erfordert eine ebenso große Länge der Rollenführungsbahn. Deshalb sind parallel zum Zaun oder dgl., in welchen das Schiebetor eingebaut wird, Rollenböcke, Zaunpfosten oder dgl. erforderlich, um die Rollen der Führungsbahn unterzubringen. Der Nachteil dieser bekannten Ausbildung von freitragenden Schiebetoren besteht nicht nur darin, daß der bauliche Aufwand außerordentlich groß isx, sondern besteht auch in einer erhöhten Unfallgefahr im Bereich der seitlich neben der Toröffnung befindlichen Führungsbahn. Die zur Vermeidung von Unfällen erforderliche Ummantelung oder Verkleidung der Führungsbahn sowie der über die Torblattlänge hinaus sich erstreckende gitterträgerartige Fortsatz zur Abstützung der Laufschiene und auch die sich nahezu iibev doppelte Torblattlänge erstreckende Rollenführungsbahn bilden Bauelemente, die es unmöglich machen, ein Schiebetor der bekannten freitragenden Bauweise organisch in das Gesamtbild einer Einzäunung einzufügen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein freitragendes Sohiebetor zu sohaffen, welohes bei einfachem, betriebs- und Unfallsioherem Aufbau zugleich auch in das Gesamtbild einer Einzäunung oder dgl. organisoh einzufügen 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Schiebetor erfindungsgemäß dadurch, daß die Laufschiene an der Unterkante des Torblattes vorgesehen und als Profilschiene, bevorzugt als Doppel-T-Schiene, ausgebildet ist, und daß zur Höhenführung des Torblattos zwei in Schieberichtung im Abstand angeordnete von der Laufschiene druckbeaufsohlagte Stützrollen und ein zwischen ihnen angeordneter formschlüssig in das Doppel-T-Profil der Laufschiene eingreifender Zugrollensatz bei um den Druckrollenabstand verlängertem Torblatt vorgesehen, sind, während als seitliche Kippsicherung sowie zur genauen Festlegung der
Schieberichtung wenigstens zwei in Schieberichtung im Abstand
angeordnete Einzelrollen oder Rol3.enpaare mit lotrecht verlaufender Drehachse oberhalb der Druokrollen oder oberhalb des v"3 Zugrollensatzes in eine Führungsschiene am Torblatt formschlüssig eingreifen oder einen als Rollenbahn verwendbaren Teil des Blattes zwischen sich einschließen.
Bei der neuen Ausbildung des freitragenden Schiebetores wird die Laufschiene an die Unterkente des Torblattes verlegt und somit zur Erfüllung von zwei Funktionen herangezogen. Die Laufschiene weist infolge des bevorzugt verwendeten Doppel-T-Profiles eine hohe Tragfähigkeit auf und bildet dadurch zumindest einen
-4-
Teil des tragenden Untergurtes, der für das Torblatt sowieso benötigt wird, und dient zugleich als Laufschiene. Durch die Anordnung an der Unterkante wird diese Doppelfunktion der Laufschiene überhaupt erst möglich. Diese Anordnung ermöglicht es aber außerdem, auf hohe Rollenböcke seitlich neben der Toröffnung zu verzichten und die Rollen zur Führung des Tores, die mit der Laufschiene zusammenwirken, unterhalb des Torblattes seitlich neben der Toröffnung anzuordnen, und zwar in einer Höhe, in welcher sie mit der Laufschiene zusammenwirken können. Der gegenseitige Abstand der Rollen zur Höhenführung des Tores in Schieb er ichtt;mg wird so gewählt, daß einerseits die Tragfähigkeit der Laufschiene möglichst voll ausgenutzt , andererseits aber für die Verankerung der Rollen, insbesondere des Zugrollensatzes, ein wirtschaftlich vertretbarer Aufwand nicht überschritten wird. Daa heißt, es muß darauf geachtet werden, daß die Belastung der Rollen, nämlich der Druckrollen und des Zugrollensatzes, innerhalb vertretbarer Grenzen bleibt, welche ei:ae hohe Lebensdauer der Rollensätze gewährleisten.
Es ergibt sich, daß aufgrund gewonnener Erfahrungen der Abstand der beiden Druckrollen 1/3 oder die Hälfte der Toröffnungsbreite keinesfalls zu überschreiten braucht, sondern eher kleiner gewählt werden kann. Das Torblatt selbst wird um den Betrag des Druckrollenabständes verlängert, d.h. geringfügig breiter als zum Schließen der Toröffnung ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich nunmehr in der angestrebten Weise auf sperrige Stütz- und i'-iihrun^skonstruktionen seitlich neben der Toröffnung verzichten und es wird außerdem die unansehnliche gitterträgerartige Stützkonstruktion in Verlängerung des Torblattes vermieden. Vermieden !
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wird außerdem der "bauliche Aufwand, der mit der Anordnung einer Laufschiene im oberen Bereich des Torblattes verbunden ist.
Das neue Schiebetor läßt sich in jedea? bisher bei Schiebetoren üblichen Weise motorisch betätigen. Durch die neue Ausbildung aber ergeben sich besondere Vorteile bei einer motorischen Betätigung , wenn wenigstens eine der Höhenf ührungsrollen, vorzugsweise die toröffnungsseitige Druckrolle, als Antriebsrolle ausgebildet und mit einem Motor getrieblich verbunden ist.
Wenn bei dem neuen Schiebetor auf Torpfosten seitlich neben der Toröffnung verzichtet wird und stattdessen im unteren Bereich des Blattes eine Führungsschiene vorwendet wird, dann kann der Antrieb des Tores auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart erfolgen, daß die oberhalb der Höhenführungsrollen am Torblatt befestigte !Führungsschiene mit einer Verzahnung ausgerüstet ist und daß eine der in sie eingreifenden Seitenführungsrollen als Ritzel ausgebildet und getrieblich mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
Die neue Ausbildung des Tores zeichnet sich dadurch aus, sich alle bewegten funktionswichtigen Teile wettergeschützt unterbringen lassen, was erfindungsgemäß bei einer zweckmäß:' ;en Ausbildung dadurch verwirklicht wird, daß die Laufschiene *n einem zum Boden hin offenen Hohlraum, des Toruntergurtes angeordnet ist und daß die Seitenführungsrollsn innerhalb eins© dachförmig nach oben geschlossenen Gehäuses oder durch eins dac if ürmig nach oben hin geschlossene Ausbildung des IHlhrungssohienenquerschnittes wettergeschützt angeordnet sind.
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Zur Erleichterung der Montage und der Fertig sich eine bevorzugte Aus führung sfonn des nei dadurch, daß alle Rollen einstellbar mit ih] oder Haltewiderlagern verbunden sind.
Bei Verwendung einer auf halber oder gering! angeordneten Elihrungsschiene zur Seiten- um Torblattes können-Zaunpfosten oder Torpfosti deutet vermieden werden, wenn stattdessen k! Höhe oder in Endpfosten des Zaunes eingebau' gesehen sind.
j£ine bevorzugte Ausführung des neuen Tores, störende Aufbauten, Torsprünge oder ßgl. me] ein Tor, das ein glattes, harmonisch ir die Element bildet, erhält man erfindungsgemäß ι wendung einer Seitenführungsschiene diese ii Torblattes, vorzugsweise nicht höher als in angeordnet ist und daß die zur Aufnahme der und/oder Antriebsrollen dienenden Torpfeile: oder in den angrenzenden Zaunendpfosten ode:
Δΐη Ausführungsbeispiel des neuen Tores ist dargeetelltt
Sis Pig. 1 zeigt eine -Seitenansicht eines Ti blatt es mit den zur IHihrung des !
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Die lig. 2 und 3 zeigen das neue Schiebet or in einer Schniti;-darstellung gemäß den Linien II-II in Fig. 1 .
In den Fig. 1 bis 3 ist ein freitragendes SchieDetor gezeigt, welches ein TGrblatt 1 aufweist, dessen Gestaltung als Gitter-,
Zaunelement oder dgl. der Umgebung jeweils angepaßt ist. Zur
§ Erzielung der nötigen mechanischen Stabilität ist das Torblatt
mit einem Untergurt 2 ausgerüstet, dessen ünterkante eine Laufschiene 3 zur Höhenführung des Torblattes 1 aufweist. Im gezeigte ~ Zeispiel ist die Laufschiene 3 als "Doppel-T-iCräger ausgebildet. Zur Führung des Torblattes in Höhenrichtung dienen zwei in einem Abstand voneinander in Schieberichtung (Pfeils 4 in Fig. 1) angeordnete Druckrollen 5 und ein zwischen ihnen angeordneter Zugrollensatz 6. Die Druckrollen, die in Walzenform ausgebildet sind, legen sich gegen die Untersaite des Doppel-T-Trägers bzw. der Laufschiene 3> während der Zugrollensatz 6 das Doppel-T-Profil der Laufschiene 3 von oben her formschlüssig umfaßt. Die Druckrollen 5 und der Zugrollensatz 6 sind im Boden in geeigneter Weise verankert und mit der Verankerung so verbunden, daß eine genaue Einstellung der Einzelrollen möglich ist.
Der Abstand der Druckrollen 5 richtet sich nach der Tragfähigkeit der Rollen sowie der Tragfähigkeit des Untergurtes 2, bei welchem die Laufschiene 3 als tragendes Element mit einbezogen sein kann. Er iet im allgemeinen jedoch nicht größer als die Hälfte &sr Soröffnungsbreitej vorzugsweise noch kleiner als 1/3 der Toröffnungsbreite.
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Wie die Pig. 2 und 3 zeigen, ist die Laufschiene 3 innerhalb des Untergurtes 2 eingebettet, d.h. in einem zum Boden hin offenen Hohlraum untergebracht, so daß die Druckrollen 5 und der Zugrollensatz 6 einschl. der Laufflächen der Laufschiene 3 vor Witt erungseinf lüssen geschützt sind«.
Da die Druckrolle!5 von dem Gewicht des Tores beaufschlagt werder., eignen sie sich als Äntrießsrollen für eine mechanisch:.· bzw» motorische Torbetätigung. In Pig. 5 ist eine Druckrolle 5' als Antriebsrolle ausgebildet und über ein Getriebe 7 mit einem Antriebsmotor verbunden, welcher in einem Torpfosten 8 untergebracht ist, In Pig. 2 ist als Alternativbeispiel am Untergurt eine Zahnstange S befestigt, in welc e ein geeignetes Ritzel 10 eingreift, das seinerseits mit einem ^.n der Figur nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden ist. Jede andere geeignete Antriebsart ist möglich.
2ei der Ausbildung des Tores gemäß Pig. 2 sind an der Oberkante dee Blattes 1 zwei Pührungsrollenpaare 11 vorgesehen, welche in Zaunpfosten 12 gehalten sind und einen geeigneten Teil des Torblattes 1 zwischen sich einschließen, um die seitliche Pührung des Tores in Schieberiortung sowie dl ν Abstützung gegen Kippen des Torblattes quer zur Schieberichtung sicherzustellen. Statt der zwei Torpfosten 12 und der Pührungsrollenpaare 11 kann im unteren Bereich des Torblattes 1, vorzugsweise am Untergurt 2, eine Pührungssohieas 13 befestigt se±a? is welche zwei im AWatand in Schieberiohtung angeordnet© Pührungsrollen H eingreifen, um die Kippsicherung des Torblattes und dessen Pührung in Schiebe-
riohtung zu übernehmen. Lntsprechend der geringen I Führungsschiene 13 bzw. -rollen 14 kann auf die hol pfostenpaare 11 verzichtet werden uiad stattdessen ; paar 11 nur ein einzelner halbhoher Pfosten 8 gemäJ verwendet werden, der zugleich zur Unterbringung d< motors dienen kann. Statt des halbhohen Zaun- oder kann auch ein in den Figuren nicht ,gezeichnetes Zai oder =endelement oder ein Zaunendpfasten den in Fi/ stellten Pfosten 8 ersetzen, d.h. en können die Ro: einem derartigen Pfosten angebaut sein, ggfs. auch motor mit Getriebe 7 untergebracht "werden.
Eine weitere Möglichkeit, das neue !Schiebetor abzui besteht darin, die Führungsschiene 13 mit einer gei Verzahnung auszurüsten und wenigstens eine, der zwe: liehen Führungsrollen 14 als Ritzel auszubilden odi sätzliches Ritzel au verwenden. Dieses Ritzel wird Weise mit einem Antriebsmotor verbunden. Infolge d< geschützten Anordnung der Rollen zur Führung des £< ist dessen Leichtgängigkeit gesichert, so daß ggfs motorischen Antrieb zur Betätigung des Sores verzii kann und dessen Handbetrieb ohne großen Kraftaufwa;
66027

Claims (4)

• » ce I «Ο - Vo - tr ansprüche
1. Freitragendes Schiebetor mit einer am Torblatt befestigten und in Rollen seitlich neben der Toröffnung geführten Laufschiene , dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschieae (3) an der ünterkante des Torblattes (1) vorgesehen und als Profilschiene, bevorzugt als Doppel-x-Schiene, ausgebildet ist und daß zur Höhenführung des Torblattes (1) zwei in Schieberichtung (4) im Abstand angeordnete von der Laufschiene (3) druckbeaufschlagte Stützrollen (5) und eii; zwisehen ihnen angeordneter formschlüssig in das Doppel-T-Profil der Laufschiene (3) eingreifender Zugrollensatz (6) bei um den Druckrollenabstand verlängertem Torblatt vorgesehen sind, während als seitliche Kippsicherung sowie zur genauen Festlegung der Schieberichtung wenigstens zwei in Schieberichtung im Abstand angeordnete Einzelrollen (14) oder Rollenpaare (11) mit lotrecht verlaufender Drehachse oberhalb der Druckrollen oder oberhalb des Zugrollensatzes in eine Führungsschiene (13) am Torblatt formschlüssig eingreifen oder einen als Rollenbahn verwendbaren Teil des Blattes (1) zwischen sich einschließen.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Höhenführungsrollen, vorzugsweise- die toröffnungaaeitige Druckrolle (51). als Antriebsrolle ausgebildet und mit einem Motor (7) getrieblich verbunden ist.
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3. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Höhenführungsrollen am Torblatt (1) befestigte iHihrungsschiene (13) mit einer Verzahnung, ausgerüstet ist und daß eine der in sie eingreifenden Seitenführungsrollen (14) als Ritzel ausgebildet und getrieblich mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
4. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (3) in einem zum Boden hin offenen Hohlraum des Toruntergurtes (2) angeordnet ist und daß die Seitenführungsrollen (14) innerhalb eines dachförmig nach oben geschlos-
\ · senen Gehäuses oder durch eine dachförmig nach oben hin ge- schlossene Ausbildung des IHihrungsschienenquerscl itts (13)
J wettexgeschützt angeordnet sind.
[; 5« Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
j, · Rollen (5,6-11,14) einstellbar mit ihren Zu£-, Druck- oder
j. Haltewiderlagern verbunden sind.
[ΐ 6. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei 7er-
|> wendung einer Seitenführungsschiene (13) diese im unteren
Bereich des Torblattes (1), vorzugsweise nicht höher als in
[ 1/3 Torblatthöhe, angeordnet ist und daß die zur Aufnahme der
Seitenführungs- und/oder Antriebsrollen dienenden Torpfeiler (8) dieser Höhe angepaßt oder in den angrenzenden Zaunendpfosten oder dgl. eingebaut sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310090U1 (de) * 1993-07-07 1995-02-16 Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter Freitragendes Schiebetor
WO2007105238A1 (en) * 2006-03-16 2007-09-20 Albastra S.R.L. Motorised supporting upright for sliding gates

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310090U1 (de) * 1993-07-07 1995-02-16 Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter Freitragendes Schiebetor
WO2007105238A1 (en) * 2006-03-16 2007-09-20 Albastra S.R.L. Motorised supporting upright for sliding gates

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