DE7725333U1 - Schiebetor in freitragebauart - Google Patents

Schiebetor in freitragebauart

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DE7725333U1
DE7725333U1 DE19777725333 DE7725333U DE7725333U1 DE 7725333 U1 DE7725333 U1 DE 7725333U1 DE 19777725333 DE19777725333 DE 19777725333 DE 7725333 U DE7725333 U DE 7725333U DE 7725333 U1 DE7725333 U1 DE 7725333U1
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
    • E05Y2900/402Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelderin: Ellka-Mex-Metallbau GmbH
Schiebetor in Freitraaebauart
Die Erfindung betrifft ein Schiebetor in Freitragebauart mit einem Torblatt und einer an dessen Unterseite angeordneten Führungseinrichtung, die eine Führungsschiene für wen' "Stens zwei im Abstand hintereinander angeordnete Führungsrollen aufweist. Derartige Schiebetore werden insbesondere für die Einfahrten in eingefriedete Gelände oder dergleichen eingesetzt.
Schiebetore in Freitragebeuart sind bekannt. Sie haben in vielen Fällen die einfachen, auf Führungsschienen laufenden Schiebetore ersetzt, bei denen die Führungsschienen sich über die ganze Breite der Toreinfahrt erstrecken, so daß sich das Tor in jeder Stellung auf den Schienen abstützen kann.
Eine über die gesamte Breite der Toreinfahrt reichende Führungsschiene ist jedoch vielfach unerwünscht, da die Straßendecke hierfür unterbrochen werden muß, so daß die Toreinfahrt wegen der hierdurch verursachten Unebenheiten nur langsam passiert werden kann. Außerdem verschmutzen die Führungsschienen schnell, so daß das Torblatt nur schwergängig zu bewegen ist.
Die freitragenden Schiebetore sind dagegen nur außerhalb des
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Bereiches der Toreinfahrt geführt, so 3aß die Straßendecke der Toreinfahrt nicht unterbrochen werden muß. Beim Schließen und öffnen des Torblattes bildet der in die Toreinfahrt hineinragende Teil einen freitragenden Kragarm.
Die Führungseinrichtung an der Unterseite des Torblattes besteht dabei ähnlich wie bei den nicht freitragenden Schiebetoion aus Führungsrollen, die an der Unterseite des Türblattes befestigt sind, und einer außerhalb der Toreinfahrt verlaufenden ortsfest angebrachten Führungsschiene. Bei der bekannten Ausführungsform wird die Führungsschiene von einem Doppel-T-Träger gebildet, dessen Länge wenigstens der Breite der Toreinfahrt entsprechen muß. Die Führungsrollen, die an dem der Toreinfahrt entgegengesetzten Ende des Torblattes angeordnet sind, laufen nicht wie bei den nicht freitragenden Schiebetoren auf der Führungsschiene, sondern zu beiden Seiten zwischen Ober- unc Untergurt des Doppel-T-Trägers. Auf diese Weise können sich die Führungsrollen sowohl oben als auch unten abstützen. Dies ist deshalb erforderlich, weil der Schwerpunkt des Torblattes durch die freitragende Führung außerhalb der Abstützung durch die Führungsrollen liegt,.so daß immer wenigstens eine Führungsrolle auf dem Untergurt als Druckrolle und eine Führungsrolle an der Unterseite des Obergurtes als Zugrolle läuft.
Diese Art der Führung eines freitragenden Schiebetores hat verschiedene Nachteile. Obwohl die Führungsschiene nunmehr außerhalb der Toreinfahrt liegt, ist sie weiterhin der Gefahr der Verschmutzung durch Windeinfluß und Spritzwasser
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bei Regen ausgesetzt, da sie ungeschützt und offen liegt. Im Gegensatz zu den nicht freitragenden Schiebetoren sind aber diese Art von Schiebetoren besonders empfindlich gegen Verschmutzungen, weil die Auflagedrücke an den Führunjcrollen durch den außerhalb der Abstützung liegenden Schwerpunkt wesentlich größer sind und weil die Führungsrollen durch Verschmutzungen leicht zum Verkanten neigen. Ein wei terer Nachteil besteht darin, daß das Schiebetor in allen Stellungen über praktisch seine ganze Länge auskragt. Infolgedessen sind die Führungsrollen und auch das Torblatt selbst durch sein Eigengewicht hohen Belastungen ausgesetzt. Da freitragende Schiebetore vielfach dort eingesetzt werden, wo große Durchfahrbreiten erforderlich sind, die Torblätter also sehr schwer sind, müssen die Teile der Fübrungseinrichtungen , insbesondere die Führungsrollen und die Führungsschiene sehr massiv ausgeführt und gut verankert sein.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Führungseinrichtung von freitragenden Schiebetoren so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile, insbesondere die Verschmutzungsgefahr beseitigt werden und insgesamt eine leichtere Bauausführung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene an der Unterseite des Torblattes befestigt und als ein unterseitig mit einem Längsschlitz versehenes Hohlprofil ausgebildet ist, in dem die Führungsrollen laufen, die auf aus dem Längsschlitz nach außen ragenden Stütz-
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fußen gelagert sind. Dadurch, daß die Führungsrollen nunmehr in einem geschlossenen Hohlprofil laufen, das lediglich nach unten hin offen ist, ist eine Verschmutzung der Laufflächen der Führungsschiene sowie der Lager der Führungsrollen praktisch ausgeschlossen.
Da die Führungsschiene nunmehr am Torblatt befestigt ist, sich also mit diesem bewegt, während die Führungsrollen stillstehen, ergeben sich auch andere, wesentlich günstigere Abstützverhältnisse. Der Schwerpunkt des Torblattes wandert nämlich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform während des Öffnens bzw. Schließens relativ zu den ortsfesten Führungsrollen, wobei die hohen Belastungen, wie sie bei der bekannten Ausführungsform in jeder Stellung vorhanden sind, nur kurz vor der Schließ- und Öffnungsstellung auftreten. Bei den anderen Zwischenstellungen liegt der Schwerpunkt mehr an den Führungsrollen, so daß das Kragmoment geringer ist. In der halboffenen Stellung liegt der Schwerpunkt sogar innerhalb des Abstandes zwischen den Führungsrollen. Infolgedessen eignet sich dieses Schiebetor insbesondere für Toreinfahrten, bei denen gelegentlich eine halbseitige Sperrung erwünscht ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Formgebung des Schiebetors wegen der abgedeckten Führungsrollen wesentlich ästhetischer ist als bei den bisher bekannten Ausführungen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Hohlprofil als Kastenprofil ausgebildet ist. Bei dieser Formgebung
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kann auf die Anordnung besonderer Laufflächen verzichtet werden, da diese von den Innenseiten des Kastenprofils gebildet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß insgesamt vier Stützfüße mit Führungsrollen vorgesehen sind, wobei die Führungsrolle(n) eines Stützfußes abwechselnd an der Oberseite und an der Unterseite des Hohlprofils tn~- liegt. Die Anordnung von Zug- und Druckrollen in wechselnder Reihenfolge gibt eine die Belastungen besonders gut aufnehmende, weitgehend spielfreie Führung des Tcrblattes. Dabei ist es zweckmäßig, daß jeweils zwei Stützfüße in kurzem Abstand hintereinander angeordnet sind.
Eine weitere Verbesserung der Führung des Torblattes kann dadurch erzielt werden, daß jeder Stützfuß zwei Führungsrollen hintereinander aufweist, wobei sich eine besonders gute Anpassung dadurch erzielen läßt, daß diese Führungsrollen tandemartig über eine Schwinge an dem jeweiligen Stützfuß aufgehängt sind. Zusätzlich kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Führungsrollen als beidseitig des Längsschiitzes angeordnete Doppelrollen ausgebildet sind. Mit dieser Ausbildung der Führungseinrichtung ist eine unter allen Bedingungen optirr.ale und leichtgängige Führung des Torblattes bei relativ leichter Bauausführung gewährleistet.
in weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Stützfüße an einer gemeinsamen Tragschiene befestigt sind.
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Die^: hat den Vorteil, daß sich die Stützfüße und damit die Führungsrollen genau zueinander ausrichten und relativ einfach im Boden fixieren lassen.
Das Anpassen der Führungsrollen an die Führungsschiene kann dadurch erleichtert werden, daß die Führungsrollen gegenüber der Tragschiene höhenverstellbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß zwischen Tragschiene und Stützfü.ßen Distanzblöcke und/oder Distanzscheiben angeordnet sind.
Das Laufverhalten der Führungsrollen kann weiterhin noch dadurch verbessert werden, daß diese gegenüber der Tragschiene seiten--erstellbar ausgebildet sind. Die Seitenverstellbarkeit kann dabei dadurch erzielt werden, daß die Stützfüße mit der Tragschiene über Durchgangsschrauben befestigt sind, wobei die Durchgangslöcher in den Stützfüßen und/oder der Tragschiene als quer zur Längsrichtung des Schiebetores verlaufende Langlöcher ausgebildet sind. Durch diese Verstellmöglichkeiten sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Richtung können die Führungsrollen yenau der Form der Führungsschiene angepaßt werden, so daß die Gefahr von Verkantungen oder des Verklemmens praktisch ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein freitragendes Schiebetor in der Ansicht;
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- Io -
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-Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Führungseinrichtung des Schiebetores gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Führungseinrichtung gemäß Fig. 2.
In den drei Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 zeigt ein Schiebetor in der Seitenansicht in voll geöffneter Stellung. Es besteht aus einem Torblatt 1, daß ebenso wie die Toreinfahrt 2 verkürzt gezeichnet ist, symbolisiert durch die zwei Strichlinienpaare A und B, sowio aus einer im ganzen mit 3 bezeichneten Führungseinrichtung.. In dieser Stellung stützt sich das Torblatt 1 nicht nur auf diese Führungseinrichtung 3, sondern zusätzlich mit seinem anderen, in dieser Ansicht linken Ende über ein in der unteren Ecke angeordnetes Abstützrad 4 ab, daß in einer schräg nach oben verlaufenden Auflaufrinne 5 sitzt. Diese Auflaufrinne 5 ist an einem Anschlagbalken 6 befestigt, der im Erdboden verankert ist.
Die in. dieser Ansicht linke Seite der Toreinfahrt 2 wird durch einen ortsfesten Torrahmen 7 bc grenzt, an den sich ein Stabgitter 8 anschließt. Auch der Torrahmen 7 weist eine zur Toreinfahrt hin offene Auflaufrinne 9 zur *.ufnahme eines in der vorderen unteren Ecke des Torblattes 1 gelagerten, zweiten Abstützrades Io in der geschlossenen Stellung auf. Hierdurch wird die Führungseinrichtung 3 und auch das Torblatt 1 selbst
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in den beiden häufigsten Stellungen, nämlich in der Offen- und Schließstellung, durch eine weitere Abstützung entlastet.
Das Torblatt 1 weist Gitterstabe 11 auf, die von einem rechteckigen, umlaufenden Torblattrahmen 12 umgeben sind. An der Unterseite des Torblattrahmens 12 ist eine Führungsschiene befestigt, die sich über die ganze Länge des Torblattes 1 erstreckt. Diese Führungsschiene 13 ist als kastenförmiges Hohlprofil ausgebildet, das an seiner Unterseite einenhier nicht sichtbaren Längsschlitz aufweist.
In der Führungsschiene 13 laufen ebenfalls nicht sichtbare, in Fig. 2 näher dargestellte Führungsrollen 14, 15, 16; 17, 18, 19, 2o, 21# die hier durch Kreuze angedeutet sind. Je zwei der Führungsrollen 14 bis 21 sind an je einem aus dem Längsschlitz herausragenden Stützfuß 22, 23, 24, 25 gelagert, wobei alle diese Stützfüße 22, 23, 24, 25 auf einer gemeinsamen Tragschiene 26 befestigt sind, die im Erdboden verankert ist.
An der Oberseite des Torblattrahmens 13 ist das Torblatt durch beidseitig angeordnete, zusätzliche Stützrollenpaare 27, seitlich geführt. Diese Stützrollenpaare 27, 28 sind an hier nicht sichtbaren Trägern befestigt. Das Verschieben des Torblattes 1 in Richtung des Pfeiles C (und auch umgekehrt) geschieht durch einen hier teilweise verdeckten Getriebeir.otor Das Ritzel 3o dieses Getriebemotor 29 greift in eine durch die strichpunktierte Linie angedeutete Kette 31 ein, die zwischen den beiden Enden des Torblattes 1 gespannt ist.
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Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt die konstruktive Ausbildung eines Teils der Führungseinrichtung 3, und zwar des nach Fig. rechten Teils. Sie zeigt das Unterteil des Türblattrahmens 12, an dem die Führungsschiene 13 mit dem Längsschlitz 32 befestigt ist. In der Führungsschiene 13 sind die Führungsrollen 18, 19, 2o, 21 zu sehen, wobei jeweils zwei hintereinander angeordnete Führungsrollen 18, 19 scv/ie 2o, 21 an je einer Schwinge 32, 33 gelagert sind, wobei jede Schwinge an einem Stützfuß 24, 25 aufgehäi.jt ist.
Diese Stützfliße 24, 25 sind mittels Schrauben 35, 36 unter Zwischenlegung von Distanzblöcken 37, 38 an de- Tragschiene 26 befestigt. Dabei sind die Distanzblöcke 37, 38 so bemessen, daß die an der in dieser Ansicht linken Schwinge 33 gelagerten Führungsrollen 18, 19 auf der inneren Unterseite der Führungsschiene 13 laufen und somit als Druckrollen dienen, während die an der in dieser Ansicht rechten Schwinge 34 gelagerten Führungsrollen 2o, 21 an der inneren Oberseite der Führungsschiene 13 anliegen, also als Zugrollen fungieren.
Der andere, in der Ansicht nach Fig. 1 linke Teil der Führungseinrichtung ist identisch mit dem in dieser Figur gezeigten Teil ausgebildet, weist also auch ein Druckrollenpaar und ein Zugrollenpaar auf, wobei deren Stützfüße an der selben Tragschiene 26 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt in der strichpunktiert gekennzeichneten Ebene D-E gemäß Fig. 2. Dieser Querschnitt läßt die Konturen der Führungsschiene 13 mit abgeschrägten unteren
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Ecken sowie den Längsschlitz 32 deutlich erkennen. Desweiteren zeigt der Querschnitt, daß die an dem Stützfuß 24 aufgehängte Schwinge 33 als Doppelschwinge ausgebildet ist, die beidseitig an dem in die Führungsschiene 13 hineinragenden Teil des Stützfußes 24 vorbei läuft und vor sowie hinter diesem Teil jeweils aufeinander zu gekröpft sind, so daß Platz für die als Doppelrollen ausgebildeten Führungsrollen 19, 2o vorhanden ist. Die anderen, hier nicht sichtbaren Schwingen und Führungsrollen sind ebenfalls als Doppelschwingen bzw. Doppelrollen ausgebildet.
Damit die Führungsrollen 19, 2o auch mittig zum Längsschlitz 13 laufen, ist das Durchgangsloct. des Stützfußes für die Schraube 35 als quer zur Längsachse der Führungsschiene 13 verlaufendes Langloch 39 ausgebildet. Auf diese We_se besteht die Möglichkeit, den Stützfuß 24 in Querrichtung so auszurichter., daß dessen in die Führungsschiene hineinragender Teil genau mittig zu dieser steht.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Schiebetor in Freitragebauart mit einem Torblatt und
einer an dessen Unterseite angeordneten Führungseinricl tung, die eine Führungsschiene für wenigstens zwei im Abstand hintereinander angeordnete Führungsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene an der Unterseite des Torblattes (1) befestigt und als unterseitig mit 3inem Längsschlitz (32) versehenes Höh; profil ausgebildet ist, in dem die Führungsrollen (15, 17,r 18, 19, 2o, 21) laufen, die auf aus dem Längsschlii nach außen ragenden Stützfü3en (22, 23, 24, 25) gelage] sind.
2„ Schiebetor nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, dal
Dresdner Bank AG Neues 1CO
3O_O BOO OO) Postscheck EBoan 2OB2 43-43B CBLZ 3BO 1 16.0178
das Hohlprofil als Kastenprofil ausgebildet ist.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Stützfüfi>e (22, 23, 24, 25) mit Führungsrollen ( 14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o, 21) vorgesehen sind, wobei die Führungsrolle(n) (16, 17, 2o, 21) eines Stützfußes { 23, 25) abwechselnd an der Oberseite und an der Unterseite der Führungsschiene (13) anliegt.
4. Schiebetor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stützfüße (22, 23, 24, 25) in kurzem Abstand hintereinander angeordnet sind.
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (22, 23, 24, 25) zwei Führungtrollen (14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o, 21) hintereinander aufweist.
6. Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nie Führungsrollen (14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o, 21) tandemartig über eine Schwinge (33, 34) an den Stützfüßen (22, 23, IA, 25) aufgehängt sind.
7. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o, 21) als beidseitig des Länjsschlitzes (32) angeordnete Doppelrollen ausgebildet sind.
8. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Stützfüße (22, 23, 24, 25) an einer gemeinsamen Tragschiene (26) befestigt sind.
9. Schiebetor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o, 21) gegenüber der Tragschiene (26) höhenverstellbar sind.
10. Schiebetor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne.., daß zwischen Tragschiene (26) und Stützfüßen (22, 23, 24, 25) Distanzblöcke (37, 38) und/oder Distanzscheiben angeordnet sind.
11. Schiebetor nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (14, 15, 16, 17, 18, 19,·. 2o, 21) gegenüber der Tragschiene (26) seitenverstellbar sind.
12. Schiebetor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (22, 23, 24, 25) mit der Tragschiene (26) über Durchgangsschrauben (35, 36) befestigt sind, wobei die Durchgangslöcher in den Stützfüßen (22, 23, 24, 25) und/oder der Tragschiene (26) als quer zur Längsrichtung des Schiebetors verlaufende Langlöcher (39) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3610224A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Wego System Sportstaetteneinri Schiebetor
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