DE2300944B1 - Schranke zum absperren von strassen, parkplaetzen, durchgaengen od.dgl - Google Patents

Schranke zum absperren von strassen, parkplaetzen, durchgaengen od.dgl

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DE2300944B1
DE2300944B1 DE19732300944 DE2300944A DE2300944B1 DE 2300944 B1 DE2300944 B1 DE 2300944B1 DE 19732300944 DE19732300944 DE 19732300944 DE 2300944 A DE2300944 A DE 2300944A DE 2300944 B1 DE2300944 B1 DE 2300944B1
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Die Anmelder Sind
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

3 4
gung einer Schranke mit einem höhenbeweglichen Mit einem Stützglied 36 zwischen dem Anlenkpunkt
Gleitstück und 37 am Schrankenpfosten 32 und dem Anlenkpunkt
Fig. 6 einen Vorschlag zur automatischen Betäti- 38 am Schrankenarm 30 wird der Bewegungsvorgang
gung einer Schranke mit einem höhenbeweglichen des Schrankenarms 30 beim Betätigen der Schranke
Zwischenglied des Schrankenarms. 5 gesteuert und gleichzeitig der Schrankenarm 30 abge-
Die Schranke nach den Fig. 1 und2 besteht aus stützt.
einem mit der Bodenfläche verankerten Schranken- Der Öffnungs- und Schließvorgang der Schranke
pfosten 10, der vorzugsweise aus einem Kantrohr ge- verläuft im wesentlichen wie bei der Ausführung
bildet ist. nach F i g. 1 und 2 bereits beschrieben.
Der obere Bereich des Kantrohres hat einen klei- io Der Verlauf des Betätigungsvorganges ist in strichneren Durchmesser und dient als Gleitstange 11 für punktierten Linien bei halb betätigter Schranke in ein höhenbewegliches Gleitstück 12. Am Gleitstück der F i g. 4 dargestellt, dabei wird der geknickte 12 ist an einem Anlenkpunkt 13 ein Schrankenarm Schrankenarm beim Schließen gestreckt und beim 14 befestigt. Der Anlenkpunkt 13 kann auch unmit- Öffnen abgeknickt. Die Funktion des höhenbeweglitelbar am Gleitrohr 11 befestigt sein. Dann ist die 15 chen Gleitstückes 12 nach den F i g. 1 und 2 wird Gleitstange 11, wie es in der Fi g. 2 mit unterbroche- vom höhenbeweglichen Zwischenglied 31, einem nen Linien angezeigt ist, im' Schrankenpfosten 10 te- Teilstück des Schrankenarms 30, übernommen, daleskopartig verschiebbar angeordnet. Mit einem durch kann die Schranke im Verhältnis zum Absper-Stützglied 15, welches einerseits am Schrankenpfo- rungsbereich wesentlich niedriger gebaut werden,
sten 10 über einen Anlenkpunkt 16 und am Schran- 20 Über ein Schloß 40, welches vorteilhaft so ankenarm 14 über einen Anlenkpunkt 17 angreift, wird geordnet ist, daß der Schrankenarm 30 mit dem Teilder Bewegungsablauf des Schrankenarms 14 gesteu- stück 31 in gestreckter Stellung arretiert ist, kann die ert und der Schrankenarm 14 in der geschlossenen Schranke in geschlossener Stellung abgesperrt wer-Stellung gestützt. den.
Zum Schließen der Schranke wird das freie Ende 25 In den Fig. 5 und 6 sind Möglichkeiten zur auto-
19 des Schrankenarms 14 nach oben geschwenkt, es matischen Betätigung der Schranke nach der Erfin-
senkt sich dabei das an der Gleiteinrichtung ange- dung aufgezeigt.
lenkte Ende des Schrankenarms 14, dadurch kann Für Schranken mit einem großen Absperrbereich
der Kraftaufwand bei einer entsprechenden Anord- oder für die Fernbetätigung ist eine mechanische
nung des Stützgliedes 15 über die Anlenkpunkte 16 30 Schrankenbetätigung vorgesehen. Mit einem Elektro-
und 17 für den Öffnungs- und Schließvorgang auf motor 50, welcher auf dem oberen Ende 51 der
einfache Weise ausgeglichen werden. Gleitstange 11 aufgesetzt ist, wird mit einer Schraub-
Die Gleiteinrichtung kann über eine mit einem spindel 52 das Gleitstück 12 in der Höhe verschoben
Schloß absperrbare nicht näher dargestellte Verriege- und gleichzeitig der Schrankenarm 14 geschlossen
lungseinrichtung in Stellung zum Schrankenpfosten 35 oder geöffnet.
10 in den Endstellungen arretiert werden und somit Der Elektromotor 50 mit der Schraubspindel 52
der Schrankenarm 14 in geschlossener und geöffneter kann auch nach außen nicht sichtbar im Hohlraum
Stellung gesichert werden. des Schrankenpfostens 10 untergebracht sein.
Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Schranke ist Gemäß F i g. 6 ist für die Betätigung des Schränkender Schrankenarm 30 über ein höhenbewegliches 40 arms 30 ein Öl- oder Druckluftzylinder 56 vorgese-Zwischenglied 31 am Schrankenpfosten 32 ange- hen, welcher einerseits am Schrankenpfosten 32 über lenkt. Das Zwischenglied 31 ist ein abknickbares ein Gelenk 57 und ein Gelenk 58 am höhenbewegli-Teilstück des Schrankenarms 30 und ist an einem chen Zwischenglied 31 angreift.
Ende über einen Anlenkpunkt 33 am Schrankenpfo- Die Betätigung der Schranke nach der Erfindung sten 32 und mit dem anderen Ende über einen An- 45 kann, wie bei Schranken bisher schon bekannt, auch lenkpunkt 34 am Schrankenarm 30 befestigt. automatisch oder über Fernsteuerung mit Schall oder
Der Schrankenarm 30 weist ebenfalls bei geöffne- Funk drahtlos über einen Empfänger 60 ausgelöst
ter Schranke mit seinem freien Ende 35 nach unten. werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 2 Patentansprüche· cIien aus einem Schrankenpfosten, an welchem ein v ' Schrankenarm über einen Schwerikpunkt angelenkt
1. Schranke zum Absperren von Straßen, Park- ist, wobei der Schrankenarm mit seinem frei tragenplätzen, Durchgängen u. dgl. mit einem frei tra- den Ende bei geöffneter Schranke vom Schwenkgenden, an einem Schrankenpfosten angelenkten 5 punkt aus nach oben ragt. Zum Schließen der Schrankenarm, dadurch gekennzeich- Schranke wird der Schrankenarm mit seinem frei tranet, daß der Anlenkpunkt (13, 34) des Schran- genden Ende von oben nach unten geschwenkt. Dakenarms (14, 30) höhenbeweglich ist und das mit zusammenhängend wird häufig über ein Gewicht freie Ende (19, 35) des Schrankenarms (14, 30) oder eine Federnanordnung Kraft gespeichert, bei geöffneter Schranke nach unten ragt. io welche das nachfolgende Öffnen erleichtert.
2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese bekannten Ausführungen haben verschiezeichnet, daß der höhenbewegliche Anlenkpunkt dene Nachteile: Der mit seinem frei tragenden Ende (13) des Schrankenarms (14) an einer Gleitein- nach oben ragende Schrankenarm kann in seiner errichtung am Schrankenpfosten (10) befestigt ist. forderlichen Länge z. B. in Parkgebäuden wegen zu
3. Schrankenach Anspruch 2, dadurch gekenn- 15 geringer Deckenhöhe meistens nicht untergebracht zeichnet, daß eine Gleitstange (11) im Schranken- werden. Ein frei nach oben ragender Schrankenarm pfosten (10) teleskopartig verschiebbar angeord- muß wegen bestehender Unfallgefahr gegen ein ungenetist. wolltes Herabfallen besonders gesichert sein. Bei
4. Schranke nach Anspruch 2, dadurch gekenn- großen Bahnschranken sind hierbei erhebliche Windzeichnet, daß auf einem als Gleitstange (11) die- 20 kräfte abzufangen.
nenden Teil des Schrankenpfostens (10) ein Ein Schließen der Schranke in Etappen, was für
Gleitstück (12) angeordnet ist, wobei die Gleit- ferngesteuerte Schranken ein Vorteil wäre, ist nicht
stange (11) und das Gleitstück (12) je aus einem sinnvoll, weil durch den schräg herabkommenden
Kantrohr bestehen. Schrankenarm die Durchfahrtshöhe schon bei begin-
5. Schranke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, as nender Absperrung behindert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung Die beim Senkvorgang des Schrankenarms frei
in Stellung zum Schrankenpfosten (10) mit einer werdende Kraft muß in einem zusätzlichen Kraftspei-
Verriegelungseinrichtung in den Endstellungen eher (Gewicht oder Feder) aufgenommen werden,
arretierbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
6. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 Nachteile zu vermeiden, d. h. eine Schranke zu schafzeichnet, daß der höhenbewegliche Anlenkpunkt fen, die im geöffneten Zustand eine geringe Bauhöhe (34) des Schrankenarmes (30) über ein Zwischen- aufweist und für deren Betrieb keine Kraftspeicher, glied (31) mit dem Schrankenpfosten (32) ver- Gegengewichte od. dgl. notwendig sind.
bunden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
7. Schranke nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 35 löst, daß der Anlenkpunkt des Schrankenarms hözeichnet, daß das Zwischenglied (31) als abknick- henbeweglich ist und das freie Ende des Schrankenbares Teilstück des Schrankenarms (30) ausgebil- arms bei geöffneter Schranke nach unten ragt. Dadet ist. durch kann eine Schranke bei gleicher Absperrbreite
8. Schranke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch niedriger gebaut werden. Die beim Schließ- und Öffgekennzeichnet, daß der Schrankenarm (30) mit 40 nungsvorgang durch Gewichtsverlagerung unterdem Teilstück (31) in gestreckter Stellung durch schiedlichen Kräfte können ohne zusätzlichen Kraftein Schloß (40) arretierbar ist. speicher ausgeglichen werden.
9. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Daraus ergeben sich für den Bau und den Betrieb dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Schranke, sei es für Handbetätigung oder mecha-Schrankenarm (14, 30) und dem Schrankenpfo- 45 nische Betätigung, wesentliche Vorteile.
sten (10, 32) ein Stützglied (15, 36) angelenkt ist. Ein weiterer Vorteil der Schranke nach der Erfin-
10. Schranke nach einem der Ansprüche 4 dung besteht, besonders bei Schranken mit einem bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung größeren Absperrungsbereich oder bei automatides Gleitstückes (12) oder des Zwischengliedes schem Schrankenbetrieb, darin, daß ein seitliches (31) mittels einer Schraubenspindel (52) und 5° Verkleinern des Durchfahrtsbereiches möglich ist, eines Elektromotors (50) erfolgt. ohne daß eine Beschränkung der Durchfahrtshöhe
11. Schranke nach einem der Ansprüche 4 erfolgt.
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
des Gleitstückes (12) oder des Zwischengliedes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
(31) mit einem Öl- oder Druckluftzylinder (56) 55 In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele mit
erfolgt. den technischen Details der Schranke nach der Erfin-
12. Schranke nach Anspruch 10 oder 11, da- dung schematisch dargestellt und werden an Hand durch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (50) der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläumit der Schraubenspindel (52) oder der Öl- oder tert·Es zeigt
Druckluftzylinder (56) im Hohlraum des Schran- 6o Fig. 1 eine geöffnete Schranke mit einem höhenkenpfostens (10, 32) untergebracht ist. beweglichen Gleitstück als Anschlußteil des Schran
kenarms am Schrankenpfosten,
F i g. 2 die Schranke nach F i g. 1 im geschlossenen Die Erfindung betrifft eine Schranke zum Absper- Zustand,
ren von Straßen, Parkplätzen, Durchgängen u.dgl. 65 Fig.3 eine geöffnete Schranke mit einem höhenmit einem frei tragenden, an einem Schrankenpfosten beweglichen Zwischenglied des Schrankenarms,
angelenkten Schrankenann. F i g. 4 die Schranke nach F i g. 3 geschlossen,
Die bekannten Schranken bestehen im wesentli- Fig. 5 einen Vorschlag zur automatischen Betäti-
DE2300944A 1973-01-10 1973-01-10 Schranke zum Absperren von Straßen, Parkplätzen, Durchgängen od-dgL Expired DE2300944C2 (de)

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