DE19734398B4 - Karusselltür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Karusselltür mit mehreren um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehbar gelagerten Drehflügeln,
welche innerhalb eines Durchgangsbereiches mit gegenüberliegenden Wänden, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Trommelwänden, angeordnet sind,
mit einer Dachkonstruktion,
mit einer Antriebseinheit zum Antreiben der Drehflügel,
wobei ein von der Antriebseinheit angetriebenes um die zentrale Drehachse der Karusselltür umlaufendes Übertragungselement vorgesehen ist, welches mittelbar oder unmittelbar mit den Drehflügeln verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übertragungselement (81) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karusselltür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 93 19 807 U1 ist eine Karusselltür mit mehreren um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehbar gelagerten Drehflügeln bekannt, welche innerhalb eines Durchgangsbereiches mit gegenüberliegenden Wänden, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Trommelwänden, angeordnet sind. Die Karusselltür weist eine Dachkonstruktion sowie eine Antriebseinheit zum Antreiben der Drehflügel auf, wobei ein von der Antriebseinheit angetriebenes um die zentrale Drehachse der Karusselltür umlaufendes Übertragungselement vor gesehen ist, welches mittelbar oder unmittelbar mit den Drehflügeln verbunden ist. Die Antriebseinheit sowie das Übertragungselement sind bei der dargestellten Karusselltür im Bereich der Drehachse angeordnet, d.h. oberhalb der Karusselltürflügel. Diese Anordnung führt zu einer großen Bauhöhe der Karusselltür.
  • Aus der WO 82/02 224 A1 ist eine weitere Karusselltür bekannt. Die Antriebseinheit ist in einer zentralen Mittelsäule angeordnet. Die Mittelsäule, an welcher die Drehflügel mit ihrer vertikalen Innenkante gelagert sind, wird durch die innenliegende elektromotorische Antriebseinheit über ein ebenfalls innenliegendes Getriebe mit mehreren Antriebsrädern angetrieben.
  • Die DE 94 21 367 U1 beschreibt eine weitere Karusselltür, deren Antriebseinheit mit einem Schneckengetriebe gekoppelt ist, weiches ohne weitere Kraftübertragungsglieder unmittelbar antreibend auf eine Mittelwelle im Bereich der Drehachse der Karusselltür einwirkt. Der Einbau der Antriebseinheit kann wahlweise oberhalb der Mittelwelle, also im Dachbereich, oder unterhalb der Mittelwelle, also im Boden, erfolgen. Auch in dieser Ausführungsform sind die Drehflügel mit ihrer vertikalen Innenkante an der Mittelwelle befestigt.
  • Bei diesen bekannten Karusselltüren, wie auch bei weiteren aus der Praxis bekannten Ausführungen ist die Aufhängevorrichtung der Drehflügel und gegebenenfalls der Antrieb im Bereich der Mitteldrehachse angeordnet sind. Oftmals ist im Bereich der Drehachse eine mehr oder weniger breite Säule vorhanden, welche die Drehflügel trägt und im inneren die erforderlichen Antriebselemente enthält. Durch diese voluminöse Säule wird die nutzbare Durchgangsbreite der Türöffnung, stark eingeschränkt. Zudem müssen die Drehflügel, bedingt durch die Aufhängung an nur einer vertikalen Seite, sehr stabil ausgeführt sein.
  • Optische Nachteile ergeben sich, wenn Antriebsteile oberhalb der Mittelachse der Tür angeordnet sind. In einem solchen Fall ist keine flache nach oben transparente verglaste Abdeckung möglich, sowie als ein weiterer Nachteil, eine relativ große Bauhöhe erforderlich. Wird der Antrieb im Unterflurbereich verlegt, so ist eine entsprechende Aussparung im Boden notwendig und der Montageaufwand beträchtlich erhöht. Ein solcher Unterflurantrieb ist zudem sehr empfindlich gegenüber Nässe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine optisch ansprechende Karusselltür mit einfachem Aufbau zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung, bei welcher das Übertragungselement im radialen Außenbereich der Karusselltür angeordnet ist, bietet Vorteile bei motorisch angetriebenen Karusselltüren. Das Übertragungselement wird durch eine herkömmliche Antriebsvorrichtung, z.B. einen elektromotorischen Rotationsmotor, um die zentrale Drehachse der Karusselltür umlaufend angetrieben. Das Übertragungselement ist über Mitnehmer mit den Drehflügeln und/oder einer Flügelaufhängung verbunden. Es ist möglich, die Antriebsvorrichtung aus dem Bereich der Drehachse in den Bereich des Außenradius der Karusselltür zu verlegen. Eine Plazierung der Antriebsvorrichtung kann in optisch unauffälliger Weise seitlich neben den Trom melwänden oder neben der Dachkonstruktion der Karusselltür erfolgen. Auf diese Weise kann die Dachkonstruktion der Karusselltür auch nach oben hin offen oder transparent ausgebildet werden.
  • Durch den Antrieb der Drehflügel über ein umlaufendes Übertragungselement im Außenbereich der Karusselltür, d.h. außerhalb der Mittelachse der Karusselltür, ergeben sich zudem neuartige Gestaltungsmöglichkeiten. Es entfällt die Notwendigkeit eine Mittelachse oder Mittelsäule der Karusselltür als tragendes Element auszubilden. Die Drehachse kann eventuell nur noch eine führende, stabilisierende Funktion aufweisen. Bevorzugt werden die Drehflügel in ihrem Schwerpunkt mit ihrer oberen horizontalen Kante an darüberliegenden Trägerprofilen aufgehängt. Die Trägerprofile sind radial verlaufend oberhalb der Drehflügel angeordnet und in ihrem Mittelpunkt vorzugsweise starr miteinander verbunden. Dabei sind die Trägerprofile um die Drehachse der Karusselltür drehbar gelagert, jedoch im Bereich der Drehachse nicht abgestützt. Durch die Aufhängung in ihrem Schwerpunkt an Stelle der Aufhängung an einer vertikalen Kante müssen die Drehflügel nur geringe Kräfte aufnehmen und können wesentlich leicht als bisher ausgeführt sein. Eine Ausführung als Ganzglasflügel ist vorteilhaft.
  • Die Lagerung der Trägerprofile, an denen die Drehflügel aufgehängt sind, erfolgt in einem Vollkreis-Trageprofil, d.h. einer kreisrund gebogenen Laufschiene mit einer ebenfalls kreisförmigen Laufbahn. In bevorzugten Ausführungsformen ist das Vollkreis-Trageprofil als Teil der ortsfesten Dachkonstruktion ausgebildet und im Außenradius der Karusselltür oberhalb der Trommelwände angeordnet. Die Trägerprofile weisen an ihren jeweiligen Enden Laufwagen auf, mit denen sie in dem Vollkreis-Trageprofil geführt und abgestützt sind. Je nach Anzahl der Drehflügel bilden die Trägerprofile z.B. ein dreiarmiges oder vierarmiges Drehkreuz mit der Drehachse der Karusselltür als Mittelpunkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das umlaufende Übertragungselement als Treibriemen ausgeführt. Der Treibriemen ist im Bereich der Dachkonstruktion über mehrere Umlenkrollen konzentrisch um die gemeinsame zentrale Mittelachse umlaufend geführt. Jeder der in dem Vollkreis-Trageprofil geführten Laufwagen ist über einen Mitnehmer im radialen Außenbereich der Karusselltür mit dem Treibriemen verbunden. Der Mitnehmer ist mit größerem radialen Abstand zur Drehachse angeordnet als die Umlenkrollen. Auf diese Weise wird der Treibriemen bei jedem Passieren eines Mitnehmers von der Umlenkrolle abgehoben und eine Kollision von Mitnehmer und Umlenkrolle vermieden. Um dennoch einen unterbrechungsfreien Antrieb des Treibriemens zu gewährleisten werden zwei der Umlenkrollen unabhängig voneinander angetrieben. Somit ist der Treibriemen immer mit mindestens einer der angetriebenen Umlenkrollen in Kontakt, auch wenn er von der anderen durch den Mitnehmer gerade abgehoben sein sollte.
  • Der Antrieb der Umlenkrollen durch die Antriebsvorrichtung erfolgt vorzugsweise über zwei Antriebsriemen. Alternativ können auch zwei unabhängige Antriebsvorrichtungen ausgeführt sein, welche jeweils eine der Umlenkrollen antreiben. In weiteren Ausführungsformen ist es auch möglich, die Umlenkrolle auf der Abtriebswelle der Antriebsvorrichtung anzuordnen, oder diese über ein Getriebe zu koppeln.
  • Bei Bedarf, z.B. um im Notfall ein schnelles Verlassen des Raumes zu ermöglichen, können die Drehflügel durch Lösen einer Arretierung in ihrer Aufhängung in eine Ebene quer zur Durchgangsrichtung verschwenkt werden. Der Antrieb wird beim Lösen der Arretierung gestoppt. Nach dem Verschwenken der Drehflügel kann der Durchgangsbereich der Karusselltür ungehindert passiert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Karusselltüren schränkt keine Mittelachse den freien Durchgangsbereich ein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Drehflügel nach dem Verschwenken zusätzlich in einer Führungsbahn in den Randbereich der Karusselltür verschoben werden. Die Aufhängevorrichtung der Drehflügel ist dabei mit Rollen oder dergleichen in der Führungsbahn gelagert, welche an der Unterseite der Trägerprofile befestigt ist oder in der Unterseite der Trägerprofile ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 25 aufgeführt.
  • Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht einer Karusselltür;
  • 2 eine Draufsicht auf die Karusselltür in 1;
  • 3 einen Querschnitt diametral durch die Karusselltür in 1 im Bereich der Dachkonstruktion;
  • 4 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit im Panikfall seitwärts verschwenkbaren Drehflügeln;
  • 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit im Panikfall seitwärts verschwenkbaren Drehflügeln;
  • 6 eine Darstellung entsprechend 3 mit einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Die Karusselltür in 1 weist zwei Trommelwände 12 auf, welche einander diametral gegenüberliegend zwischen zwei Gebäudewänden aufgestellt sind. Innerhalb der Trommelwände 12 sind die Drehflügel 11 um eine Drehachse 14 herum angeordnet. Die Drehflügel 11 können im Bereich der Drehachse 14 miteinander verbunden sein, die Drehachse 14 erfüllt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch keinerlei tragende Funktion. Zwischen den beiden Trommelwänden 12 verbleibt eine Eingangsöffnung 13 um in den Drehflügelbereich zu gelangen und eine Ausgangsöffnung um ihn auf der gegenüberliegend Seite wieder zu verlassen.
  • Eine scheibenförmige Dachkonstruktion 4 ist oberhalb der Trommelwände 12 angeordnet und mit diesen z.B. über eine Klemmverbindung oder eine Verschraubung fest verbunden. Die Dachkonstruktion 4 besteht aus zwei halbkreisförmigen profilartigen Teilstücken. Diese bilden einerseits eine stirnbandartig oberhalb der Trommelwände 12 verlaufende Blende 41 auf ihrer Außenseite und andererseits eine Führungsbahn für Laufwagen 6 auf ihrer Innenseite (3). Die Dachkonstruktion 4 ist oben mit einer transparenten horizontalen Abdeckung 43, zum Beispiel einer Verglasung, versehen.
  • Im Unterschied zu herkömmlichen Ausführungen sind die Drehflügel 11 nicht in ihrer gemeinsamen Drehachse 14 gelagert, sondern über eine Aufhängevorrichtung 7 an darüberliegenden Trägerprofilen 5 befestigt. Die oberhalb eines jeden Flügels 11 parallel zu dessen Oberkante angeordneten Trägerprofile 5 sind im Bereich der Drehachse 14 der Karusselltür 1 miteinander verbunden und weisen an ihren äußeren Enden Laufrollen oder Laufwagen 6 auf, mit denen sie in einer Führungsbahn 42 innerhalb der Dachkonstruktion 4 umlaufend geführt sind. Die Führungsbahn ist Teil der ortsfesten Dachkonstruktion 4 oder unmittelbar auf den Trommelwänden 12 abgestützt. Die Laufwagen 6 sind in herkömmlicher Weise aufgebaut, mit vier jeweils paarig angeordneten Laufrollen pro Laufwagen 6.
  • Bei beispielsweise vier Drehflügeln 11 wird durch die Trägerprofile 5 wie in 2 dargestellt ein vierarmiges, mit vier Laufwagen 6 versehenes Drehkreuz gebildet und bei drei Flügeln 11 entsprechend ein dreiarmiges Drehkreuz mit drei Laufwagen 6. Die Führungsbahn 42 ist kreisförmig ausgebildet mit der Drehachse 14 der Karusselltür 1 als Mittelpunkt. Die Konstruktion aus Trägerprofilen 5 und den daran befestigten Drehflügeln 11 ist somit um den gemeinsamen Mittelpunkt, beziehungsweise um die Drehachse 14 der Karusselltür 1 frei drehbar gelagert und wird motorisch angetrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 sind zwei Antriebseinheiten 3, bestehend aus Elektromotor und Getriebe, zu Antriebszwecken seitlich neben der Dachkonstruktion 4 auf der Gebäudeinnenseite an den Gebäudewänden befestigt. Je eine davon ist links der Karusselltür 1 angeordnet und eine rechts der Karusselltür 1. Die Antriebseinheiten 3 weisen eine vertikal nach oben gerichtete Abtriebswelle mit einer darauf befindlicher Antriebsscheibe 31 auf.
  • Ein Treibriemen 81 ist im Bereich der Führungsbahn 42 oberhalb der Trägerprofile 5 über mehrere Umlenkrollen 8 umlaufend geführt. Etwa acht bis zwölf Umlenkrollen 8 sind ausreichend, um einen annähernd kreisförmigen Umlauf des Treibriemens 81 zu erzielen. Die Umlenkrollen 8 sind dabei horizontal liegend mit vertikaler Drehachse 14 angeordnet. Die Drehachse 14 der Karusselltür 1 bildet hierfür die gemeinsame Mittelachse. Die Lagerung der Umlenkrollen 8 erfolgt im Bereich der Dachkonstruktion 4, beispielsweise an der Abdeckung 43 wie in 3 dargestellt oder auch auf der Innenseite der umlaufenden Blende 41.
  • Zwei der Umlenkrollen 82 werden durch die beiden Antriebseinheiten 3 unabhängig voneinander angetrieben und versetzen wiederum den Treibriemen 81 in eine umlaufende Bewegung. Dazu sind diese beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 über einen Antriebsriemen 32 mit der Antriebsscheibe 31 der jeweiligen Antriebseinheit 3 gekoppelt. Um eine gegenseitige Behinderung von Antriebsriemen 32 und umlaufend geführtem Treibriemen 81 zu vermeiden weisen die beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 zwei axial versetzt zueinander angeordnete Laufflächen auf. Auf der einen Lauffläche wird der Antriebsriemen geführt und auf der anderen der Treibriemen 81, wobei der Antriebsriemen 32 in einer oberen Ebene geführt ist und der Treibriemen 81 in einer unteren Ebene. Alternativ kann die Umlenkrolle 82 auch als Doppelrolle mit nebeneinander angeordneten Laufflächen ausgeführt sein.
  • Jeder der Laufwagen 6 ist über einen vertikal nach oben ragenden Mitnehmer 61 mit dem Treibriemen 81 gekoppelt. Auf diese Weise werden über den Treibriemen 81 durch die Mitnehmerkoppelung auch die Laufwagen 6 und die auf den Laufwagen 6 aufliegende Konstruktion aus Trägerprofilen 5 und daran aufgehängten Drehflügeln 11 angetrieben.
  • Der radiale Abstand zwischen dem Mitnehmer 61 und der Drehachse 14 der Karusselltür 1 ist größer als der Abstand zwischen den Umlenkrollen 8 und der Drehachse 14. Auf Grund dessen wird der Treibriemen 81 jedesmal von der Umlenkrolle 8 abgehoben, wenn einer der Mitnehmer 61 die betreffende Umlenkrolle 8 umläuft. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Mitnehmer 61 mit der Um lenkrolle 8 kollidiert und ein ruckender oder ungleichmäßiger Antrieb 3 vermieden. Da der Treibriemen 81 während seines Umlaufs somit auch von der angetriebenen Umlenkrolle 82 abgehoben wird (wodurch der Antrieb 3 außer Kraft gesetzt wäre), werden jeweils zwei Umlenkrollen 8 durch die beiden Antriebseinheiten 3 unabhängig von einander angetrieben. Diese beiden Umlenkrollen 82 sind derart plaziert, daß an diesen beiden Stellen der Treibriemen 81 nicht gleichzeitig abgehoben wird. Die Plazierung der beiden angetriebenen Umlenkrollen 82 ist somit abhängig von der Anordnung der Laufwagen 6 und der Mitnehmer 61.
  • Alternativ ist es auch möglich nur eine Antriebsvorrichtung zu verwenden und mit dieser einen Antriebsvorrichtung über zwei Antriebsriemen 32 zwei mit Distanz zueinander angeordnete Umlenkrollen 82 anzutreiben.
  • Um die Belastung des Treibriemens 81 zu reduzieren, können einzelne Umlenkrollen 8 flexibel, z.B. in radialer Richtung gegen die Spannung einer Rückstellfeder verschiebbar, gelagert sein. Auf diese Weise werden Spannungen im Treibriemen 81, welche an einer Stelle durch das Abheben des Treibriemens 81 von der Umlenkrolle 8 beim Passieren durch einen Mitnehmers 61 entstehen an anderer Stelle durch eine Ausgleichsbewegung einer Umlenkrolle 8 gegen die Kraft der Rückstellfeder aufgehoben.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Karusselltür 1 im Bereich der Dachkonstruktion 4. Die Dachkonstruktion 4 weist ein L-förmiges Rundprofil mit einem kurzen horizontalen Schenkel 4b und einem längeren vertikalen Schenkel 4a auf, Die Dachkonstruktion 4 schließt auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung unmittelbar an die Gebäudewand 2 an und ist auf den darunterliegenden Trommelwänden 12 abstützt. Die Befestigung an der Wand 2 erfolgt über eine nicht dargestellte Schraubbefestigung, während die Verbindung mit den Trommelwänden 12 über eine Klemm- oder Schraubbefestigung erfolgt. Der horizontale Schenkel 4b der Dachkonstruktion 4 weist eine Vertiefung auf, welche als Führungsbahn 42 für die an den Enden der Trägerprofile 5 angeordneten Laufwagen 6 dient. Die Trägerprofile 5 liegen mit einem Vorsprung auf den in der Führungsbahn 42 geführten Laufwagen 6 auf und sind mit diesen fest verbunden.
  • Nach oben hin wird die Dachkonstruktion 4 durch eine flache transparente Abdeckung 43 abgeschlossen.
  • Die Laufwagen 6 weisen Laufwagenkörper mit mindestens einer darin gelagerten Laufrolle auf. Im Ausführungsbeispiel in 3 ist die Laufrolle als Doppelrolle ausgeführt welche auf der Laufbahn 42 läuft. Zur Verbindung des Laufwagens 6 mit den Trägerprofilen 5 sind die Laufwagenkörper mit diesen über eine nicht dargestellte Verschraubung fest verbunden.
  • Die Aufhängung der Drehflügel 11 an den Trägerprofilen 5 erfolgt über eine Aufhängevorrichtung 7 vorzugsweise im Schwerpunkt der Drehflügel 11. Die Aufhängevorrichtung 7 ist an der oberen horizontalen Kante der Drehflügel befestigt. Gegenüber einer herkömmlichen Lagerung an einer vertikalen Seitenkante hat dies den Vorteil, daß deutlich geringere Kräfte auf den Drehflügel 11 und die Aufhängevorrichtung 7 einwirken. Daher können die Drehflügel 11 besonders leicht aufgebaut sein, z.B. als Ganzglasflügel. Bevorzugt ermöglicht die Aufhängevorrichtung 7 auch eine Höhenjustierung und Querpositionierung der Drehflügel 11.
  • Die Drehflügel 11 sind zudem um den Punkt ihrer Aufhängung schwenkbar gelagert. Im Normalbetrieb ist diese Schwenkmöglichkeit durch eine Arretierung, z.B. durch einen mit dem oberen Rand des Drehflügels 11 zusammenwirkenden Riegel, gesperrt. Der nicht dargestellte Riegel kann am Trägerprofil 5 abgestützt sein. In Notfall, z.B. um ein schnelles Verlassen des Raumes zu ermöglichen, wird der Antrieb 3 gestoppt und die Arretierung gelöst, so daß die Drehflügel 11 in eine Ebene quer zur Durchgangsrichtung schwenken und ungehindert passiert werden können.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Drehflügel 11 mit einer Aufhängevorrichtung 7 in unterhalb der Trägerprofile 5 angeordneten Führungsschienen 71 aufgehängt und darin verschiebbar geführt sind. D.h. die Aufhängevorrichtung 7 aus dem vorangehenden Beispiel, zur Befestigung der Drehflügel 11 an den darüberliegenden Trägerprofilen 5, ist nun in der Führungsschiene 71 geführt. Die fest mit den Trägerprofilen 5 verbundenen Führungsschienen 71 weisen eine halbrunde Form auf und sind mit ihren äußeren Enden in der ortsfesten Laufbahn 42 im Randbereich der Karusselltür 1 verschiebbar gelagert Die Aufhängevorrichtung 7 ist wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel jeweils in der Mitte der Flügeloberkante, d.h. im Schwerpunkt des Flügels 11, angeordnet. Für ihre Verschiebbarkeit weist die Aufhängevorrichtung 7 Laufrollen oder Rollenwagen auf, welche in der Führungsschiene 71 eingehängt geführt und im Normalfall durch eine Arretierung gesperrt sind. Sobald im Notfall die Arretierung der Drehflügel 11 gelöst wird können diese einerseits in ihrer Aufhängung 7 um eine vertikale Achse verschwenkt werden und andererseits innerhalb der Führungsschiene 71 in eine Position im Randbereich der Karusselltür 1 verschoben werden. Einer der in eine Randposition verschobenen Flügel 11 ist in 4 gestrichelt dargestellt. Die übrigen Flügel 11 befinden sich in ihrer Normalposition verdeckt unterhalb der Trägerprofile 5 mit nicht sichtbaren Aufhängevorrichtungen 7.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit besonders formschöner Dachkonstruktion. Im Unterschied zu der separaten Ausbildung in 4 sind die Führungsschienen 71 in 5 auf der Unterseite des äußeren Randes eines als Drehkreuz 51 ausgebildeten Trägerprofils 5 angeordnet. Das Drehkreuz 51 weist eine sternartige Form auf, wobei der Mittenbereich des Drehkreuzes 51 kreisförmig ausgespart ist. Die in der äußeren kreisförmigen ortsfesten Laufbahn 42 geführten Laufwagen 6 sind an den äußeren Enden der Arme des Drehkreuzes 51 befestigt. Die Drehflügel 11 sind in dieser Ausführungsform nicht unterhalb der Arme angeordnet, sondern liegen versetzt zwischen diesen. Wie auch in 4 können die Drehflügel 11 im Notfall verschwenkt und in der nicht dargestellten Führungschiene auf der Unterseite des äußeren Randes des sternförmigen Drehkreuzes 51 in eine seitliche Randposition verschoben werden. Einer der in eine Randposition verschobenen Flügel 11 ist in 5 gestrichelt dargestellt.
  • Bei einer in 6 dargestellten abgewandelten Ausführung von 3 kann auf die Trägerkonstruktion 5, bzw. das Drehkreuz 51 verzichtet werden. Die Drehflügel 11 sind mit ihrem radial inneren oberen Eckpunkt in einem zentralen Drehlager 16 auf einer zentralen Mittelsäule 15 im Bereich der Drehachse der Karusselltür drehbar gelagert. Ein horizontaler Bügel 52 ist hierzu einerseits mit der Oberseite des Drehlagers 16 verschraubt und greift andererseits mit einer Verschraubung 53 in die Oberkante des jeweiligen Drehflügels 11 ein. Mit ihrem radial äußeren oberen Eckpunkt sind die Drehflügel 11 mit einem Rollenwagen 6 in der Laufbahn 42 geführt. Ein weiterer horizontaler Bügel 52 ist hierzu einerseits mit der Oberseite des Rollenwagens 6 verschraubt und greift andererseits mit einer Verschraubung 53 in die Oberkante des jeweiligen Drehflügels 11 ein. Der Treibriemen 61 kann wie bei der vorangehenden Ausführung beschrieben im radialen Außenbereich der Karusselltür über Umlenkrollen 8 geführt sein und ist mit den Drehflügeln 11 vorzugsweise im Bereich der Rollenwagen 6 verbunden. Die Drehflügel 11 sind in dieser Ausführung als rahmenlose Ganzglasflügel ausgeführt.
  • 1
    Karusselltür
    11
    Drehflügel, Flügel
    12
    Trommelwand, Trommelwände
    13
    Eingangsöffnung
    14
    Drehachse
    15
    Mittelsäule
    16
    Drehlager
    2
    Wand, Gebäudewand
    3
    Antrieb, Antriebseinheit
    31
    Antriebsscheibe
    32
    Antriebsriemen
    4
    Dachkonstruktion
    4a, 4b
    Schenkel
    41
    Blende, Sichtblende
    42
    Laufbahn
    43
    Abdeckung
    5
    Trägerprofil
    51
    Drehkreuz
    52
    Bügel
    53
    Verschraubung
    6
    Laufwagen
    61
    Mitnehmer
    7
    Aufhängevorrichtung
    71
    Führungsschiene
    8
    Umlenkrolle
    81
    Treibriemen
    82
    angetriebene Umlenkrolle

Claims (34)

  1. Karusselltür mit mehreren um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehbar gelagerten Drehflügeln, welche innerhalb eines Durchgangsbereiches mit gegenüberliegenden Wänden, vorzugsweise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Trommelwänden, angeordnet sind, mit einer Dachkonstruktion, mit einer Antriebseinheit zum Antreiben der Drehflügel, wobei ein von der Antriebseinheit angetriebenes um die zentrale Drehachse der Karusselltür umlaufendes Übertragungselement vorgesehen ist, welches mittelbar oder unmittelbar mit den Drehflügeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (81) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) angeordnet ist.
  2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) als Rotationsmotor ausgebildet ist und mit dem Übertragungselement (81) zusammenwirkt.
  3. Karusselltür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (81) über Mitnehmer (61) mit den Drehflügeln (11) oder mit einer Trägerkonstruktion (5, 51) zur Befestigung der Drehflügel (11) verbunden ist.
  4. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (81) oder die Mitnehmer (61) im radialen Außenbereich der Drehflügel (11) oder im Bereich der Oberkante der Drehflügel (11) oder oberhalb der Drehflügel (11), z.B. im Bereich der Dachkonstruktion (4), angeordnet sind.
  5. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (81) als Treibriemen ausgebildet ist und über eine Mehrzahl von ortsfesten Umlenkrollen (8, 82) umlaufend geführt ist.
  6. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Mitnehmer (61) und Drehachse (14) der Karusselltür (1) größer ist als der Abstand zwischen äußerstem Punkt der Umlenkrollen (8, 82) und der Drehachse (14) der Karusselltür (1).
  7. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (14) von Umlenkrollen (8, 82) horizontal angeordnet sind.
  8. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (8, 82) innerhalb der Dachkonstruktion (4) angeordnet sind.
  9. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) innerhalb der Dachkonstruktion (4) der Karusselltür (1) angeordnet ist, jedoch außerhalb der Mittelachse der Karusselltür (1).
  10. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) angeordnet ist.
  11. Karusselltür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) radial außerhalb des umlaufenden Übertragungselements (81) angeordnet ist.
  12. Karusselltür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) seit lich neben der Dachkonstruktion (4) angeordnet ist.
  13. Karusselltür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) neben den Außenwänden (12) und/oder neben den Drehflügeln (11) angeordnet ist.
  14. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkrollen (82) unabhängig voneinander durch die Antriebseinheit (3) angetrieben werden.
  15. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkrollen (82) unabhängig voneinander durch zwei unabhängige Antriebseinheiten (3) angetrieben werden.
  16. Karusselltür nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Umlenkrolle (82) und die Abtriebswelle der Antriebseinheit (3) durch einen Antriebsriemen (32) miteinander gekoppelt sind.
  17. Karusselltür nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Umlenkrolle (82) und die Abtriebswelle der Antriebseinheit (3) durch ein Getriebe miteinander gekoppelt sind.
  18. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkrolle (8) in radialer Richtung beweglich gelagert ist.
  19. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügel (11) in einer ortsfesten Trägerkonstruktion (5, 51), z.B. in der Drehachse (14) der Karusselltür (1) abgestützt sind.
  20. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügel (11) in einer um die zentrale Drehachse (14) der Karusselltür (1) drehbaren Trägerkonstruktion (5, 51) abgestützt sind.
  21. Karusselltür nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügel (11) in der Trägerkonstruktion (5, 5i) an einer Aufhängevorrichtung (7) aufgehängt sind, wobei die Trägerkonstruktion (5, 51) oberhalb von den Drehflügeln (11) angeordnet ist.
  22. Karusselltür nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (7) in einer Führungsbahn (71) verschiebbar gelagert ist.
  23. Karusselltür nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügel (11) in der Aufhängevorrichtung (7) um eine vertikale Achse freigebbar schwenkbar gelagert sind.
  24. Karusselltür nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügel (11) in einer durch den Schwerpunkt des Flügels (11) verlaufenden vertikalen Achse oder symmetrisch zu dieser Achse in der Aufhängevorrichtung (7) aufgehängt sind, z.B. in der Mitte im Bereich der oberen horizontalen Kante des Flügels (11) oder symmetrisch zur Mitte.
  25. Karusselltür nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (5, 51) in ihrem radialen Außenbereich geführt ist.
  26. Karusselltür nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (5, 51) ausschließlich in ihrem radialen Außenbereich geführt ist.
  27. Karusselltür nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (5, 51) in ihrem radialen Außenbereich Laufrollen oder Laufwagen (6) aufweist.
  28. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsvorrichtung (42) vorgesehen ist, in der die Drehflügel (11) geführt sind.
  29. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsvorrichtung (42) vorgesehen ist, in der die Trägerkonstruktion (5, 51) zur Befestigung der Drehflügel (11) geführt ist.
  30. Karusselltür nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (42) im radialen Außenbereich der Karusselltür (1) angeordnet ist.
  31. Karusselltür nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (42) als Teil der ortsfesten Dachkonstruktion (4) ausgebildet ist.
  32. Karusselltür nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (42) als L-förmiges Rundprofil ausgebildet ist.
  33. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion (4) nach oben hin offen ausgebildet ist.
  34. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion (4) nach oben hin transparent ausgebildet ist.
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