DE9421367U1 - Antriebsvorrichtung für eine Karusselltür - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Karusselltür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/608Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for revolving wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

Internes Aktenzeichen 1994010 DEG
Titel: Antriebsvorrichtung für eine Karusselltür Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Karusselltür, bei der sich um einen Mittelpunkt innerhalb diametral gegenüberstehender fester Trommelwände Türflügel drehen. Angetrieben werden diese Türflügel durch einen Antriebsmotor, der in der Regel ein Elektromotor ist.
Eine Karusselltür der vorgenannten Art ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 82/03104 bekannt geworden, bei der im mittleren Teil, d.h. in einem geschlossenen Innenraum eine Antriebseinheit vorhanden ist. An einer mittleren im Drehpunkt befindlichen, nicht bis zum Boden durchgehenden Achse ist ein Antriebsrad vorhanden, welches über weitere Antriebsräder von einem Elektromotor angetrieben wird.
Weitere Karusselltüren sind dem Stand der Technik zuzurechnen, bei denen oberhalb der Decke die Antriebseinheit montiert ist, um die darunter eingebauten Drehflügel in Rotation zu versetzen.
Eine Karusseiltür dieser Art ist der GB 2,052,612 A zu entnehmen. Dabei ist der Antriebsmotor mit seinem Getriebe so zwischen den oberen Tragtraversen montiert, daß sein Antriebsrad mit einem unterhalb der Tragtraversen befestigten Drehkranz in Eingriff kommt. An dem Drehkranz sind die zwischen den äußeren Abschlußwänden befindlichen Drehflügel drehgelagert montiert.
Die Vorrichtung zum elektrischen Antrieb einer Personenschleuse beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 88 12 507.6. An einer gestellfesten oberhalb des Drehkreuzes liegenden Antriebswelle wird eine Antriebseinheit installiert, die durch einen Drehstrommotor und ein Schnekkengetriebe mit Selbsthemmung ausgeführt wird. Das Getriebe hat dabei eine sehr hohe Übersetzung, was zur Folge hat, daß im stromlosen Zustand die Personenschleuse quasi blockiert ist, d.h. sie steht fest. Dagegen ist es bei der Bestromung des Drehstrommotors möglich, zur Abwendung von Gefahren die Türflügel mit einer entsprechend hohen Kraft festzuhalten.
• &Lgr; # ·
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebskonzept zu schaffen, weiches unter kostengünstigen Gesichtspunkten die verschiedensten Montagemöglichkeiten mit ein und derselben Antriebseinheit zuläßt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem Elektromotor mit einem Schneckengetriebe verwendet wird, die so gestaltet sind, daß sich eine flache Baueinheit bildet, d.h. der Elektromotor liegt neben dem Schneckengetriebe, so daß die Bauhöhe als solche gegenüber den durch den Stand der Technik bekannten Einheiten sehr gering ist. Durch das Schneckengetriebe geht eine Achse, die entweder über eine Kupplung an eine bestehende Mittelsäule bzw. an ein drehendes Innenteil einer Karusselltür angeflanscht werden kann, bzw. es kann auch die Antriebsachse als solche direkt durch das Schneckengetriebe verlaufen und über entsprechende Kraftübertragungsmittel, z.B. Paßfeder, miteinander verbunden werden.
Mit einer solchen Antriebseinheit ist es möglich, alle für eine Karusseiltür in Frage kommenden Installationsvarianten abzudecken. Dieses kann beispielsweise oberhalb der Decke im Stirnband sein, wo die Antriebseinheit so montiert wird, daß die Antriebsachse des Drehteiles mit den angeschlossenen Drehflügeln durch das Schneckengetriebe gesteckt wird und mit diesem kraft- und formschlüssig verbunden wird. Durch diese Art der Montage wird insbesondere die oft störende Höhe des Stirnbandes wesentlich verringert, so daß die gesamte Karusselltüranlage wesentlich großzügiger im Erscheinungsbild gestaltet werden kann. Genausogut ist es möglich, die Antriebseinheit in einer Unterflurmontage unterhalb des Fußbodens dergestalt zu montieren, daß die Antriebsachse des Drehteiies wiederum entweder direkt durch das Schneckengetriebe oder mit einer dazwischengeschalteten Kupplung kraft- und formschlüssig verbunden wird.
Bei der Verwendung eines sich mitdrehenden innenraumes, an den sich die Drehflügel anschließen, was insbesondere bei großen Durchmessern von Karusseiltüren der Fall ist, um in diesem Innenraum noch einen Ausstellungsraum zu schaffen, ist es möglich, damit der Innenraum nicht von seinem Volumen einen wesentlichen Anteil an die Antriebseinheit abgege-
ben muß, bei gleichzeitiger Reduzierung der Stirnbandhöhe, die Antriebseinheit entweder unterhalb der Decke zu montieren bzw. oberhalb des Bodens. Durch diese Montageart wird deutlich, daß es sich hierbei um eine Antriebsvorrichtung handelt, welche allen Gegebenheiten der unterschiedlichsten Konstruktionen Rechnung trägt, insbesondere dadurch, daß jeweils die gleiche Antriebsvorrichtung verwendet wird, ohne daß dadurch Raum verschenkt wird.
Bei Karusseiltüren mit sehr großem Durchmesser ist es auch möglich, von den Antriebsvorrichtungen eine im bodennahen Bereich und eine im deckennahen Bereich entweder unter- oder oberhalb jeweils zu montieren, um so das notwendige Drehmoment für die Drehflügel zu erzeugen. Gesteuert wird die Antriebsvorrichtung mit ihrem Elektromotor, durch eine mit einem Mikroprozessor ausgestattete Regeleinheit, die mit einem Frequenzumrichter zusammenarbeitet. Die Aktivierung solcher Regeleinheiten geschieht in der Regel durch externe Sensoren, die auf unterschiedlichste Art und Weise arbeiten können und der Karusselltür mitteilen, daß hier eine Person diesen Bereich gefahrlos passieren möchte.
Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Gegenstandes liegt darin, daß eine Kostenreduzierung bei der Herstellung der Karusselitür dadurch erreicht wird, daß bei einer Unterfiurmontage das sonst notwendige Lager für die Drehflügel entfallen kann, da die Antriebseinheit mit dem Schneckengetriebe in der Lage ist, die Lasten des Drehteiles aufzunehmen.
Das Schneckengetriebe kann auch in mehreren Stufen ausgeführt werden, d.h. es kann ein erstes Schneckengetriebe direkt an den Antriebsmotor angeflanscht werden, wobei dessen Ausgangswelle mit einem danebenliegenden flachen Schneckengetriebe kraft- und formschlüssig wirkverbunden wird. So kann ohne ein zusätzliches Antriebsmittel eine direkte Kopplung zwischen der Antriebseinheit und dem Drehteil erfolgen. Dabei kann ohne weiteres die Achse auf die Bodenplatte gehen und somit bei der Durchdringung des Schneckengetriebes gleichzeitig die kraft- und formschlüssige Verbindung herstellen.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung stellt somit eine kostengünstige Alternative zum Stand der Technik dar, da mit einer Antriebseinheit aile möglichen Montagearten realisiert werden können, wobei gleichzeitig auch weitere vorteilhafte Aspekte dergestalt zum Tragen kommen, daß beispielsweise das Stirnband wesentlich niedriger als bei herkömmlichen Türen aufgrund der flachen Bauweise der Antriebseinheit sein kann. Sowohl mit als auch ohne Mitteisäule kann jeweils die gleiche Antriebseinheit verwendet werden. Bei der gleichzeitigen Verwendung einer mikroprozessorunterstützten Regelung in Verbindung mit einem Frequenzumrichter stellt das Antriebskonzept deshalb eine preisgünstige Alternative dar, da dadurch enorme Lagerhaltungskosten für verschiedene Ausführungsarten wie bereits vorbeschrieben, entfalten.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: Allgemeine Ansicht einer Karusselltür Figur 2: Antriebseinheit von oben gesehen Figur 3: Unterfiurmontage
In der Figur 1 wird eine Karusselltür dargestellt, deren Drehteil 1 aus einem durch vier gebogene Wände mit Glasscheiben versehene Innenraum 5 besteht. An diesen Ecken des Innenraumes 5 sind jeweils die Drehflügel 3 angesetzt. Angetrieben wird das gesamte Drehteil 1 mit den Drehflügeln 3 und dem Innenraum 5 durch einen Elektromotor, der in dem Ausführungsbeispiel unter einer Abdeckung 22 so mit dem Innenraum 5 kraft- und formschlüssig verbunden ist, daß er das gesamte Drehteil in die Drehrichtung 17 verbringen kann. Den äußeren Rahmen der beweglichen Teile bilden die feststehenden Trommelwände 2. Den oberen Abschluß bildet ferner eine Decke 7, an die sich ein Stirnband 12 anschließt, weiches bis zur Gebäudedecke weitergeführt ist. Gesteuert wird die Karusseiltür durch Sensoren 15, die eine Annäherung einer Person melden und damit das Drehteil 1 in Rotation bringen, um der/den Person(en) den Durchgang in das Gebäude zu ermöglichen.
• ·
in dem vorbeschräebenen Ausführungsbeispiel ist unter der Abdeckung ein Elektromotor 11 mit seiner Antriebseinheit 10 eingebaut worden. Dieses ist möglich, da die Karusselltür über einen Innenraum 5 verfügt und somit das Stirnband 12 wesentlich kleiner sein kann, als wenn sich eine bekannte Antriebseinheit innerhalb des Stirnbandes 12 befinden würde. Es ist jedoch auch möglich, innerhalb des Innenraumes 5 die Antriebseinheit 10 im Bereich der Decke 23 anzubringen, um hier ebenfalls das Drehteil 1 in Rotation zu versetzen. Diese beiden vorbeschriebenen Montagearten sind jedoch nur dann möglich, wenn ein entsprechend großer Innenraum zur Verfügung steht. Ist der Innenraum nicht verfügbar, so lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand auch weitere Montagearten ausführen, ohne einen anderen Antrieb verwenden zu müssen, nämlich in der Unterflurmontage bzw. oberhalb der Decke 7, innerhalb des Stirnbandes 12.
Wird innerhalb des Stirnbandes 12 die Antriebseinheit 10 montiert, so muß bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand aufgrund der Auslegung der Antriebseinheit 10 dieses Stirnband 12 nicht so hoch ausgelegt werden, wie es bei herkömmlichen Karusselltüren der Fall ist. Aufgrund der Wahl eines Schneckengetriebes 9, welches in flacher Bauweise ausgeführt worden ist, mit der Anfianschung eines Elektromotors 11, der seitlich an dem Schneckengetriebe 9 sitzt, ist eine Antriebseinheit 10 geschaffen worden, die eine sehr geringe Bauhöhe aufweist.
Zwischen dem Elektromotor 11 und dem Schneckengetriebe 9 kann auch noch ein weiteres Getriebe eingesetzt werden, um die gewünschte Drehzahl der Tür bzw. das notwendige Drehmoment für die Drehflügel 3 zu erreichen. Das Schneckengetriebe 9 kann so ausgeführt sein, daß eine Bohrung 21 zur Aufnahme eines Achsantriebes vorhanden ist, wobei die Kraftübertragung zwischen Achse und Schneckengetriebe vorzugsweise über eine Paßfeder realisiert wird. Es ist jedoch auch möglich, daß das Schneckengetriebe 9 so gewählt wird, daß eine Möglichkeit zur Anflanschung einer Kupplung 14 gegeben ist, an der wiederum das Drehteil 1 angelenkt werden kann.
Auch für die Unterflurmontage eignet sich der erfindungsgemäße Gegenstand in der Art, daß in dem Boden 6 ein Bodendeckendurchbruch 13 bauseits bereits hergestellt werden kann, in welchen eine Wanne 18 eingesetzt wird. Diese Wanne 18 ist allseits geschlossen, so daß keine störenden Einflüsse auf die Antriebseinheit 10 einwirken können. Auf dem Wannenboden 24 ist beispielsweise über eine Konsole 16 die Antriebseinheit 10 mit dem Schneckengetriebe 9 plaziert, wie in der Figur 3 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kupplung 14 verwendet worden, die einerseits mit dem Schneckengetriebe 9 und andererseits mit der Achse 8 kraft- und formschlüssig verbunden ist Es kann entweder direkt an die Achse 8 die Mittelsäule 4 sich anschließen bzw. kann auch hier noch über ein weiteres Kupplungselement eine Anbindung durchgeführt werden. In diesem Falle werden an die Mittelsäule 4 die einzelnen Drehflügel 3 der Karusselitür montiert. Innerhalb des Wannenbodens 24 befindet sich ein Wasserablauf 19, um möglicherweise eintretendes Reinigungswasser ablaufen zu lassen. Der Bodendeckendurchbruch 13 wird durch eine Abdeckung 20 bündig mit dem Boden 6 verschlossen. Bei dieser Art der Plazierung der Antriebseinheit 10 kann das sonst üblicherweise bei Karusselltüren verwendete Bodenlager entfallen, da die Antriebseinheit 10 in der Lage ist, zum einen das Gewicht und auch die entsprechende Lagerung des Drehteiles 1 aufzunehmen.
Wird z.B. eine Tür mit einem sehr großen Durchmesser von Kunden gewünscht, so ist es möglich, die Antriebseinheit 10 sowohl im unteren als auch im oberen Bereich, d.h. unterhalb bzw. oberhalb der Decke, und unterhalb bzw. oberhalb des Bodens jeweils auszuführen. Hierdurch wird eine Reduzierung der geometrischen Abmaße der Antriebseinheit 10 möglich, bei gleichzeitiger Zurverfügungstellung des notwendigen Drehmomentes für das Drehteil 1. Angesteuert wird die Antriebseinheit 10 jeweils durch eine speicherprogrammierbare Steuerung, die mit einem Frequenzumrichter arbeitet. Aufgrund der direkten Kopplung zwischen Antrieb und Drehteil ist ferner eine bessere Regelung und Steuerung der Karusselitür möglich, da durch die Antriebseinheit 10 weder ein Riemen, eine Kette oder sonstiges Kraftübertragungsmittel benötigt wird.
Bezugszeichen
1 Drehteil
2 Trommelwände
3 Drehflügel
5 4 Mittelsäule
5 Innenraum
6 Boden
7 Decke
8 Achse
10 9 Schneckengetriebe
10 Antriebseinheit
11 Elektromotor
12 Stirnband
13 Bodendeckendurchbruch
15 14 Kupplung
15 Sensor
16 Konsole
17 Drehrichtung
18 Wanne
20 19 Wasserablauf
20 Abdeckung
21 Bohrung zur Aufnahme
22 Abdeckung
23 Decke
25 24 Wannenboden

Claims (10)

Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für eine Karusseiltür, bei der innerhalb zweier diametral gegenüberstehender Trommelwände Türflügel um einen Mittelpunkt drehgeiagert sind und durch einen Antriebsmotor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromechanische Antriebseinheit (10) bestehend aus einem Elektromotor (11) mit einem Schneckengetriebe (9) vorhanden ist, die verschiedene Montagemöglichkeiten zuläßt, wobei die Anbindung der Antriebseinheit (10) an das Drehteil (3) über eine Welle/Achse des Schneckengetriebes (9) ohne weitere Kraftübertragungsglieder vorgenommen wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Antriebseinheit (10) über eine Kupplung (14) kraft- und formschlüssig mit dem Drehteil (3) verbunden wird.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (10) oberhalb der Decke (7) im Stirnband (12) montiert wird.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (10) unterhalb der Decke (7) montiert wird.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (6) die Antriebseinheit (10) in Unterflurmontage montiert wird.
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (10) oberhalb des Bodens
(6) montiert wird.
7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im bodennahen Bereich als auch im deckennahen Bereich jeweils eine Antriebseinheit (10) installiert ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Unterflurmontage für das Drehteil (1) kein zusätzliches Lager zur Lagerung verwendet wird.
9. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppeltes Schneckengetriebe verwendet wird, bei dem der Elektromotor (11) seitlich angeflanscht ist.
10. Antriebsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung und Regelung der Antriebseinheit (10) eine mit einem Mikroprozessor ausgestattete Regeleinheit vorhanden ist, die mit einem Frequenzumrichter ausgestattet ist.
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DE19734398B4 (de) * 1997-08-10 2007-04-05 Geze Gmbh Karusselltür
WO2021175968A1 (en) 2020-03-05 2021-09-10 Assa Abloy Entrance Systems Ab Revolving door assembly

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