DE29609749U1 - Einrichtung zum Schließen und Öffnen von Klappläden für wenigstens ein Fenster - Google Patents

Einrichtung zum Schließen und Öffnen von Klappläden für wenigstens ein Fenster

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Einrichtung zum Schließen und Öffnen von Klappläden für wenigstens ein Fenster
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Klappläden an Fenstern sind in der Vergangenheit ausschließlich manuell geöffnet und geschlossen worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Bedienung von Klappläden vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist der Drehzapfen mittels eines Wellenantriebes angetrieben, wobei die Welle des Wellenantriebes die Wand durchgreifend von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor ist erfindungsgemäß im Inneren des Hauses vorgesehen.
Wenn ein Fenster zwei Klappläden hat, dann ist es möglich, daß für jeden Klappladen eine erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehen sein kann; es besteht auch die Möglichkeit, lediglich einen Elektromotor vorzusehen und mittels geeigneter Getriebe beide Klappläden von dem Elektromotor betätigen zu lassen. Wenn jeweils ein Elektromotor für jeden Klappladen eines Fensters vorgesehen ist, dann können beide Elektromotoren mittels einer gemeinsamen Steuerung angesteuert werden, so daß die Betätigung der Klappläden mittels eines einzigen Steuervorganges erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehzapfen mit der Drehwelle mittels eines Getriebes gekuppelt, das eine Drehung um eine erste Drehachse in eine Drehung um eine senkrecht zu verlaufende Achse umwandelt; ein solches Getriebe kann ein Schneckengetriebe sein, welches in bevorzugter Weise in ein Kunststoffgehäuse abgedichtet eingesetzt ist.
In besonderer Weise wird als Getriebe bzw. als Elektroantrieb ein handelsüblicher Antrieb verwendet, wie er beispielsweise bei der Betätigung von Fenstern für Kraftfahrzeuge, Schiebedächern und dgl. Verwendung findet. Ein solcher Elektromotor mit Antrieb ist demgemäß eine handelsüblich leicht erhältliche Einrichtung.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann dahin gehen, daß der Elektromotor, mit dem die Drehwelle angetrieben wird, ebenfalls über ein Schneckengetriebe mit der Drehwelle gekuppelt ist.
Damit die die Wand durchgreifende Drehwelle nicht beschädigt oder korrodiert wird, ist sie in vorteilhafter Weise von einer Schutzhülle umgeben. Die Drehwelle besitzt weiterhin einen profilierten Querschnitt, der eine Ankupplung einerseits an den Elektromotor und andererseits auch an das Schneckengetriebe im Bereich des Elektromotors bzw. im Bereich des Zapfens angepaßt ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist der Elektromotor in einem Gehäuse untergebracht, so daß der Elektromotor geschützt und optisch ästhetisch günstig verpackt ist.
Dabei kann der Elektromotor mit dem Gehäuse in eine Vertiefung. der Innenwand eingesetzt sein und das Gehäuse aus Hartschaumstoff bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vor-
* 3
teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fensters mit zwei Klapplä
den,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Wand mit Elek
tromotor und Getriebeeinrichtung, und
Fig. 3 und 4 unterschiedliche Ansichten eines Schneckenantriebes , der bei der Erfindung Verwendung findet.
Einem Fenster 10 sind zwei Klappläden 11 und 12 zugeordnet, an denen jeweils Laschen 13 und 14 vorgesehen sind, die an am Haus befestigten Zapfenhaltern 15 und 16 aufgelagert sind, so daß die Klappläden 11 und 12 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die geschlossene Stellung verbracht werden können.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2. Der Klappladen 11, von dem nur ein Teil gezeichnet ist, ist mit der Lasche 13 beispielsweise mittels Schrauben- oder Nietverbindungen 14 fest verbunden. Die Lasche 13 ist auf einen Zapfen 17 aufgesteckt, der Teil der Zapfenhalterung 15 ist, und mit dem Zapfen 17 mittels eines Querstiftes 18 drehfest verbunden. Der Zapfen 18 ist mittels eines Getriebes 19, siehe weiter unten, mit einer Drehwelle 20 gekuppelt, die einen Durchbruch 22 in einer Hausmauer 21 durchgreift und innerhalb des Durchbruches 22 von einem Schutzrohr 23 umgeben ist. Die Drehwelle 20 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Querschnitt eine Formprofilierung 24, die auch als Rechteck, Dreieck und dgl. ausgebildet sein kann. Die Drehwelle 20 ist mit einem innerhalb der Wand 21 vorgesehenen Umlenkgetriebe 25 verbunden, und dieses Umlenkgetriebe 25 ist mit einem Elektromotor 26 verkoppelt, der mittels Steuerleitungen 27 angesteuert werden kann. Der Elektromotor 26 mit dem Getriebe 25 kann auch als eine einheitliche Konstruktion ausge-
bildet sein, die insbesondere im Kraftfahrzeugbau zur Betätigung von Fensterhebereinrichtungen, Schiebedächern und dgl. Verwendung findet; es besteht die Möglichkeit, jede Art eines Elektromotors zu verwenden, sofern dieser Elektromotor die Drehwelle mit einer Drehzahl antreiben kann, mit der die Klappläden 11 bzw. 12 in angepaßter Drehgeschwindigkeit betätigt werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung X der Fig. 2, im Schnitt. Man erkennt den Zapfen 17, der mit dem Querstift 18 mit der Lasche 13 gekoppelt ist. Der Zapfen 17 ist mittels eines profilierten Fortsatzes 30 in ein Getrieberad 31 eingesteckt, wobei der Zapfen 30 radiale Zähne 32 aufweist, die in.entsprechende Vertiefungen 33 am Getrieberad 31 eingreifen, so daß zwischen dem Zapfen 17, 30 und dem Getrieberad 31 eine formschlüssige Verbindung erzeugt wird.
Auf dem Außenumfang besitzt das Getrieberad 31 eine Verzahnung 34, die mit einem Schneckenbolzen 35 kämmt, welcher Schneckenbolzen 35 mit einem entsprechend profilierten Fortsatz 36 der Drehwelle 20 gekuppelt ist, so daß die Drehbewegung der Drehwelle 20 über das Schneckengetriebe 35/31 auf den Zapfen 30/17 übertragen wird.
Die Zapfenhalterung 19 ist dabei in ein wasserdichtes Gehäuse eingesetzt, welches auf der Außenfläche 38 der Wand 21 befestigt ist.
Der Elektromotor 26 mit dem Getriebe 25, die, wie oben erwähnt, eine Einheit bilden können und als einheitliches Teil im 33andel erhältlich sind, sind in bevorzugter Weise in ein nicht näher dargestelltes Gehäuse eingesetzt, welches in eine Vertiefung 39 an der Innenfläche 40 der Wand eingesetzt ist.
Der Elektromotor 26 mit Getriebe 25 kann in eine Schaumstoffschale eingebaut sein, die in geeigneter Weise ästhetisch der Innenwandung angepaßt ist.
•# *5
Das Schutzrohr 23 besteht in bevorzugter Weise aus Kunststoff, und das Schneckengetriebe, welches im Gehäuse 37 untergebracht ist, kann in dieses auch eingegossen sein, wobei entsprechende Öffnungen vorzusehen sind, durch die der Zapfen 36 bzw. der Zapfen 17/30 eingesetzt und eingefügt werden können.
Bei einem Klappladen 11 ist bevorzugter Weise das obere Scharnier 16/14 zur Gewichtsaufnahme gedacht; das untere Scharnier kann natürlich ebenfalls zur Gewichtsaufnahme dienen; in bevorzugter Weise wird das untere Scharnier aber mit einem Elektro-Drehantrieb verbunden bzw. gekuppelt.
Dabei kann jeder einzelne Klappladen 11, 12 von einem eigenen Elektromotor 25/26 angetrieben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen einzigen Motor für zwei Klappläden zu verwenden; der Antrieb kann dabei von einem Elektromotor zum anderen mittels einer flexiblen Welle übertragen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dann, wenn zwei Elektromotoren für Klappläden vorgesehen sind, eine elektrische Steuerung für beide Motoren gemeinsam durch einen Betätigungsschalter von innen vorzusehen.
Selbstverständlich sollte der Elektromotor 26 einen Überlastungsmodul als Unfallschutz aufweisen.

Claims (12)

• · •&igr; Sprüche
1. Einrichtung zum Schließen und Öffnen wenigstens eines Klappladens für ein Fenster, welcher Klappladen mittels wenigstens eines Scharnieres drehbar an der Außenfassade eines Hauses angebracht ist, mit einem an der Wand gehalterten Drehzapfen und einer am Klappladen angebrachten Drehöse, die über den Drehzapfen gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (17) mittels eines Wellenantriebes (20, 25, 26) angetrieben ist, daß der Drehzapfen (17) formschlüssig und drehfest mit der Drehöse und Lasche (13) verbunden ist, und daß die Welle (20) des Wellenantriebes die Wand (21) durchgreifend von einem Elektromotor (26) antreibbar ist, und daß der Elektromotor (26) im. Inneren der Hauswand angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (17) mit der Drehwelle (20) mittels eines Getriebes (31, 347 35) gekuppelt ist, daß eine Drehung um eine erste Drehachse, die senkrecht zur Wand (21) verläuft, in eine senkrecht dazu verlaufende Drehachse umwandelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (31; 34, 35) ein Schneckengetriebe ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe in ein Kunststoffgehäuse (19) abgedichtet eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) ebenfalls über ein Schneckengetriebe (25) mit der Drehwelle (20) gekuppelt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (20) von einer Schutzhülle (23) vorzugsweise in Form eines Isolierrohres umgeben ist.
7. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (20) einen profilierten Querschnitt aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappladenpaar gemeinsam über eine Zwischenwelle von einem einzigen Elektromotor antreibbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) ggf. mit dem Getriebe (25) in einem Gehäuse untergebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit dem Gehäuse in einem Vertiefung (39) an der Innenfläche (40) der Wand (21) eingesetzt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Hartschaumstoff besteht.
12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Elektromotor als auch die Getriebe (25, 35, 31, 34) handelsübliche Bauelemente sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050661A1 (de) 1997-05-07 1998-11-12 Anita Leppla Elektrische antriebsvorrichtung für eine klappladen- oder klapptüranordnung oder dergleichen
EP1225294A1 (de) * 2000-12-21 2002-07-24 Roto Frank Eisenwarenfabrik Aktiengesellschaft Beschlag zum Bewegen eines schwenkbar gelagerten Flügels
WO2007128943A1 (fr) * 2006-05-10 2007-11-15 Wimove Mécanisme de gonds motorisés
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DE102010048871A1 (de) 2010-10-19 2012-04-19 Michael Hermes Betätigungsvorrichtung für eine Verdunkelungsvorrichtung

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