DE3633010A1 - Spiegelvorrichtung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Spiegelvorrichtung fuer ein fahrzeug

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Keiji Mori
Ryoichi Fukumoto
Nozomu Torii
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelvor­ richtung für ein Fahrzeug, genauer gesagt eine Spiegel­ vorrichtung für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Motor­ fahrzeug, bei der ein Rahmen zur Lagerung des Spiegels relativ zu einer Basis, die an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel des Fahrzeuges befestigt ist, hori­ zontal gedreht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine mo­ torgetriebene Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der ein Rahmen zur Lagerung eines Spiegels an sei­ nem Fußendabschnitt auf einer an einer Tür des Fahr­ zeuges fixierten Basis verschwenkt wird, so daß er in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung drehbar ist. Der Rahmen wird über einen Elektromotor gedreht, der in den Rahmen eingebaut ist, und zwar über einen Reduktionsgetriebe­ mechanismus zum Reduzieren der Drehzahl des Motors. Eine derartige Türspiegelvorrichtung wird in dem Fall verwendet, bei dem der Rahmen in seiner Ausgangsstellung über die Breite des Fahrzeuges vorsteht. Die Vor­ richtung ist so ausgebildet,daß der Elektromotor mittels Fernsteuerung von einem Raum des Fahrzeuges aus be­ tätigt wird, um auf diese Weise den Rahmen innerhalb der Breite des Fahrzeuges unterzubringen, wenn ein Ge­ brauch des Spiegels nicht erforderlich ist, beispiels­ weise beim Abstellen des Fahrzeuges in einer Garage.
In der japanischen Patentanmeldung 1 106 892/60 wurde vom gleichen Anmelder eine solche Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug vorgeschlagen, die in Fig. 19 dieser Anmeldung dargestellt ist. Hierbei ist eine Platte 2 an einer Basis 1 befestigt, die wiederum an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel eines Motorfahrzeuges (nicht gezeigt) fixiert ist. Ein Schaftabschnitt 2 a ist einstückig mit der Platte 2 ausgebildet und erstreckt sich in Vertikalrichtung. Ein Ringrad 3, ein Sonnenrad 4 und ein Rotor 5, die einen Planetengetriebemechanismus bilden, sind mit dem Schaftabschnitt 2 a gekoppelt. Ein Rahmen 7 zur Lagerung eines Spiegels 6 ist an einem runden vorstehenden Abschnitt 7 a mit dem Schaftabschnitt 2 a verbunden. Das Ringrad 3, das mit einer Innenverzahnung 3 a versehen ist, ist drehbar mit dem Schaftabschnitt 2 a verbunden. Die Drehung des Ringrades 3 wird durch eine Reibeingriffseinrichtung begrenzt. Diese Einrichtung wird durch eine Reibplatte 8, eine versenkte Feder 8 und eine Mutter 10 gebildet, die mit dem Schaftabschnitt 2 a verschraubt ist, so daß das Ringrad 3 nur dann gedreht wird, wenn eine Drehkraft auf das Ringrad 3 einwirkt, die nicht kleiner ist als ein eingestellter Wert. Das mit einer Außenverzahnung 4 a versehene Sonnenrad 4 ist am unteren Ende des Rotos mit einem exzentrischen Schaft­ abschnitt 5 a verbunden, so daß es relativ zum Rotor 5 drehbar ist. Es wird durch eine Drehung des Rotors exzentrisch bewegt, so daß es in Umfangsrichtung nach­ einander einen Verzahnungsabschnitt zwischen der Außen­ verzahnung 4 a des Sonnenrades 4 und der Innenverzahnung 3 a des Ringrades 3 bewegt. Desweiteren steht ein Vorsprung 7 b, der am Rahmen 7 vorgesehen ist, mit dem Sonnenrad 4 in Eingriff, so daß er radial beweglich und als Einheit mit dem Zahnrad 4 in Umfangsrichtung drehbar ist. Der Rotor 5 ist an seinem oberen Außenumfang mit Zähnen ver­ sehen, die ein Schneckenrad 5 b bilden, und ist drehbar mit dem Schaftabschnitt 2 a verbunden. Das Schneckenrad 5 b steht über eine Öffnung (nicht gezeigt), die durch den runden vorstehenden Abschnitt 7 a des Rahmens 7 ge­ bildet ist, mit einer Schnecke 11 in Eingriff. Die Schnecke 11 ist einstückig an einer Drehwelle 12 a eines Elektromotors 12 ausgebildet, der mit dem Rahmen 7 ge­ koppelt ist, so daß der Rotor 5 in Abhängigkeit von einer Drehung der Welle 12 a gedreht wird.
Der Rahmen 7 ist desweiteren an seinem runden vorstehenden Abschnitt 7 a mit dem Rotor 5 drehbar verbunden. Die Axialbewegung des Rahmens 7 mit dem Rotor 5 wird durch eine Feder 13 und eine Mutter 14 begrenzt. Desweiteren ist ein Arretierungsmechanismus, der durch eine Kugel 15, eine Feder 16 etc. gebildet wird, zwischen der Basis 1 und dem Rahmen 7 angeordnet.
Wenn bei einer derartig ausgebildeten Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug der Elektromotor 12 durch Fern­ steuerung aus einem Innenraum des Fahrzeuges betätigt wird, um die Welle 12 a zu drehen, wird der Rotor 5 über die Schnecke 11 gedreht, und das Sonnenrad 4 wird vom exzentrischen Wellenabschnitt 5 a des Rotors 5 exzentrisch bewegt, so daß auf diese Weise nacheinander ein Verzahnungs­ abschnitt zwischen der Außenverzahnung 4 a des Sonnenrades 4 und der Innenverzahnung 3 a des Ringrades 3 bewegt wird.
Somit dreht sich bei einer Drehung des Rotors 5 das Sonnen­ rad 4 relativ zum Ringrad 3 in einer zur Richtung des Rotors 5 entgegengesetzten Richtung um eine Strecke, die der Differenz in der Zähnezahl zwischen dem Sonnenrad 4 und dem Ringrad 3 entspricht. Diese Drehung des Zahnrades 4 wird vom Sonnenrad 4 über den Vorsprung 7 b auf den Rahmen 7 übertragen, so daß daher der Rahmen 7 relativ zur Basis 1 gedreht wird. Somit dreht sich bei dieser Spiegelvorrichtung der Rahmen 7 relativ zur Basis 1 mit einer Drehzahl, die gemäß der Drehzahl des Rotors 5 und der Differenz in der Zähnezahl zwischen der Verzahnung 3 a und der Verzahnung 4 a festgelegt wird.
Bei einer derart ausgebildeten Spiegelvorrichtung für Mo­ torfahrzeuge, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, sind der Schaftabschnitt 2 a, das Ringrad 3, das Sonnenrad 4, der Rotor 5, der runde vorstehende Abschnit 7 a etc. koaxial zueinander angeordnet, so daß der Vorteil gegeben ist, daß die Vorrichtung kompakt ausgebildet sein kann. Der runde vorstehende Abschnitt 7 a des Rahmens 7 ist jedoch drehbar mit dem Rotor 5 gekoppelt, der wiederum drehbar mit dem Schaftabschnitt 2 a verbunden ist, so daß die Vorrichtung insofern nachteilig ist, als das Spiel, das zur Sicherstellung der Drehung des Rotors 5 am Schaftab­ schnitt 2 a und der Drehung des vorstehenden Abschnittes 7 a am Rotor 5 erforderlich ist, zwischen dem Schaftab­ schnitt 2 a und dem runden vorstehenden Abschnitt 7 a vor­ gesehen ist und damit das entsprechende Spiel zum Halten des Rahmens 7 groß ist.
Des weiteren werden bei einer Drehung des Rotors 5 der Schaftabschnitt 2 a und der Rotor 5 mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des Rotors 5 relativ zueinander gleitend bewegt, und der Rotor 5 und der runde vorstehende Abschnitt 7 a werden mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Summe der entsprechenden Geschwindigkeiten des Rotors 5 und des Rahmens 7 entspricht, relativ zueinander gleitend bewegt. Daher besteht der Nachteil, daß das vorstehend erwähnte Spiel durch die vorstehend beschriebenen Gleitvorgänge groß werden kann, so daß auf diese Weise das Gesamtspiel zum Halten des Rahmens 7 ansteigt.
Die vorstehend erwähnten Probleme können ebenfalls bei ei­ ner Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug auftreten, bei der ein Schaftabschnitt 2 a und ein runder vorstehender Abschnitt 7 a einstückig mit einem Rahmen 7 und einer Basis 1 ausgebildet sind. Ferner bei einer Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug, bei der ein Ringrad 3 und ein Sonnen­ rad 4 mit einem Element, das einen runden vorstehenden Abschnitt 7 a aufweist, und mit einem Element kämmen, das einen Schaftabschnitt 2 a besitzt.
Des weiteren ist bei der herkömmlich ausgebildeten Tür­ spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Fig. 19 der Rotor 5 so angeordnet, daß er direkt durch die Schnecke 11 gedreht wird, und der Elektromotor 12 ist in einer versetzten Position an der einen Seite (Vorderseite des Fahrzeuges) in bezug auf die Längsrichtung des Rahmens 7 angeordnet, wie in Fig. 20 gezeigt. Daher besteht der Nachteil, daß die Strecke H, die der Rahmen 7 in Vor­ wärtsrichtung des Fahrzeuges aufgrund des Rotors 5 und des Elektromotors 12 vorsteht, so groß wird, daß der Rahmen 7 teilweise über die Breite des Fahrzeuges hinaus vorstehen kann, und zwar selbst dann, nachdem der Rahmen 7 in Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges gedreht worden ist, um dort in dem Fall angeordnet zu sein, in dem der Außen­ durchmesser der Zähne 5 b des Rotors 5 oder die Größe des Elektromotors 12 erhöht sind, um einen Überschuß in bezug auf das zum Drehen des Rahmens 7 erforderliche Drehmoment vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die eine an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel des Fahr­ zeuges befestigte Basis, einem mit der Basis gekoppelten Rahmen, einen vom Rahmen gelagerten Spiegel, einen ein­ stückig mit der Basis oder dem Rahmen ausgebildeten und vertikal angeordneten Schaftabschnitt und einen runden vorstehenden Abschnitt, der einstückig am anderen Element der Basis und des Rahmens ausgebildet und mit einem Teil des Schaftabschnittes drehbar verbunden ist, aufweist und bei der das Spiel zum Halten des Rahmens gering ist.
Die Erfindung bezweckt desweiteren die Schaffung einer Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer an einer Tür des Fahrzeuges befestigten Basis, einem Rahmen, der an seinem Fußendabschnitt an der Basis verschwenkbar ist, so daß er in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung drehbar ist, einem vom Rahmen gelagerten Spiegel, einem Elektro­ motor, der in den Rahmen eingebaut ist, einem Reduktions­ getriebemechanismus, der in den Rahmen eingebaut ist und die Drehzahl des Motors reduziert sowie so mit dem Rahmen gekoppelt ist, daß er diesen mit der reduzierten Drehzahl dreht, wobei der Rahmen so angeordnet ist, daß er nicht über die Breite des Fahrzeuges vorsteht, wenn der Rahmen vom Motor in seine andere Stellung zurückgedreht worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spiegelvor­ richtung für ein Fahrzeug gelöst, die die folgenden Be­ standteile umfaßt: Eine an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel des Fahrzeuges befestigte Basis, einen mit der Basis gekoppelten Rahmen, einen vom Rahmen gelagerten Spiegel, einen Schaftabschnitt, der einstückig mit der Basis oder dem Rahmen ausgebildet und vertikal angeordnet ist, einen vorstehenden Abschnitt, der am anderen Element der Basis und des Rahmens einstückig ausgebildet ist und drehbar mit einem Teil des Schaftabschnittes gekoppelt ist, und einen Planetengetriebemechanismus einschließlich eines Ringrades mit einer Innenverzahnung, eines Sonnenrades mit einer Außenverzahnung, die mit der Innenverzahnung kämmt, und eines Rotors zum hintereinander erfolgenden exzentrischen Bewegen des Ringrades oder des Sonnenrades relativ zueinander, um auf diese Weise nacheinander in Umfangsrichtung eine Verzahnungsposition zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung zu bewegen und das Ringrad und das Sonnenrad aufgrund der Drehung des Rotors relativ zueinander zu drehen, und zwar um eine Strecke, die der Differenz in der Zähnezahl zwischen dem Ringrad und dem Sonnenrad entspricht. Der Planetengetriebemechanis­ mus ist hierbei koaxial mit einem verbleibenden Abschnitt des Schaftabschnittes gekoppelt, und zwar so, daß das Ring­ rad oder das Sonnenrad drehbar über eine Reibeingriffsein­ richtung mit der Basis oder dem Rahmen kämmt, während das andere Element des Ringrades und des Sonnenrades mit dem anderen Element der Basis und des Rahmens kämmt, so daß es zusammen mit dem anderen Element der Basis und dem Rahmen in Umfangsrichtung drehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer der­ artigen Spiegelvorrichtung der runde vorstehende Abschnitt drehbar mit einem Abschnitt des Schaftabschnittes ver­ bunden, und der Planetengetriebemechanismus, der durch das Ringrad, das Sonnenrad, den Rotor etc. gebildet wird, ist koaxial mit dem restlichen Abschnitt des Schaftabschnittes verbunden. Daher ist nicht nur die Spiegelvorrichtung aufgrund der Tatsache, daß der Lagerschaft, der runde vor­ stehende Abschnitt, der Planetengetriebemechanismus etc. koaxial zueinander angeordnet sind, kompakt ausgebildet, sondern auch die Größe des Spieles zum Halten des Spiegels ist gering, da nur ein einziger Spalt, der zur Sicherung der Drehung des runden vorstehenden Abschnittes auf dem Lagerschaft erforderlich ist, zwischen dem Lagerschaft und dem runden vorstehenden Abschnitt vorgesehen ist. Da­ rüber hinaus gleiten der Lagerschaft und der runde vor­ stehende Abschnitt relativ zueinander mit einer niedrigen Geschwindigkeit, die durch den Planetengetriebemechanismus herabgesetzt wird, so daß daher die durch die entsprechende Gleitbewegung entstehende Reibung gering gehalten wird, so daß hierdurch die Größe des Spiels zum Halten des Rahmens kaum ansteigen kann.
In Weiterbildung der Erfindung umfaßt die erfindungsgemäß ausgebildete motorgetriebene Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug die folgenden Bestandteile: Eine an einer Tür des Fahrzeuges befestigte Basis, einen an seinem Fuß­ endabschnitt an der Basis verschwenkbaren Rahmen, so daß dieser in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung drehbar ist, einen durch den Rahmen gelagerten Spiegel, einen in den Rahmen eingebauten Elektromotor, einen Reduktionsgetriebemechanis­ mus, der in den Rahmen eingebaut ist und die Drehzahl des Motors reduziert sowie derart mit dem Rahmen gekoppelt ist, daß er den Rahmen mit der reduzierten Drehzahl des Motors dreht, wobei dieser Reduktionsgetriebemechanismus durch einen Planetengetriebemechanismus, ein Zahnrad mit großem Durchmesser und ein Zahnrad mit kleinem Durchmesser gebildet wird und der Planetengetriebe­ mechanismus ein Ringrad mit einer Innenverzahnung, ein Sonnenrad mit einer Außenverzahnung, die mit der Innen­ verzahnung kämmt, und einen Rotor zum hintereinander erfolgenden exzentrischen Bewegen des Ringrades oder des Sonnenrades relativ zu dem anderen Element aufweist, um auf diese Weise nacheinander eine Verzahnungsstelle zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung in Umfangsrichtung zu bewegen. Der Planetengetriebe­ mechanismus ist koaxial mit einem Schwenklagerabschnitt des Rahmens verbunden, so daß das Ringrad oder das Sonnenrad drehbar mit der Basis oder dem Rahmen über eine Reibeingriffseinrichtung kämmt, während das andere Element des Ringrades und des Sonnenrades mit dem ande­ ren Element der Basis und des Rahmens kämmt, daß es in Umfangsrichtung zusammen mit dem anderen Element der Basis und des Rahmens drehbar ist, um auf diese Weise aufgrund der Drehung des Rotors das Ringrad und das Sonnenrad relativ zueinander in Umfangsrichtung zu drehen, und zwar um eine Strecke, die der Differenz in der Zähne­ zahl zwischen dem Ringrad und dem Sonnenrad entspricht. Das Zahnrad mit großem Durchmesser ist einstückig am Rotor ausgebildet, während das Zahnrad mit kleinem Durch­ messer am oberen Ende des Rotors in Längsrichtung des Rahmens angeordnet und drehbar am Rahmen gelagert ist. Das Zahnrad mit kleinem Durchmesser kämmt mit dem Zahnrad mit großem Durchmesser und wird über eine Schnecke vom Motor gedreht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Türspiegelvorrichtung ist die Vorrichtung nicht nur kompakt ausgebildet, da der Planetengetriebemechanismus, der durch das Ringrad, das Sonnenrad, den Rotor etc. gebildet wird, koaxial mit der Basis und dem Schwenklagerabschnitt des Rahmens verbunden ist, sondern es kann auch das auf den Rotor oder den Rahmen übertragene Drehmoment erhöht werden, ohne hierbei den Außendurchmesser des Rotors oder die Größe des Elektromotors zu erhöhen, da die Drehzahl des Elektromotors in reduzierter Weise auf das Zahnrad mit großem Durchmesser (das der vorstehend erwähnten Ver­ zahnung 5 b entspricht), das am Rotor vorgesehen ist, über das Zahnrad mit kleinem Durchmesser, das am vorderen Ende des Rotors in Längsrichtung des Rahmens angeordnet und am Rahmen verschwenkbar ist, übertragen wird.
Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform der Er­ findung die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors über die Schnecke auf das Zahnrad mit kleinem Durchmesser übertragen, um auf diese Weise die Größe des Versatzes der Schnecke oder des Elektromotors zur einen Seite hin im Vergleich mit der in den Fig. 17 und 18 ge­ zeigten herkömmlichen Vorrichtung zu reduzieren, so daß es möglich ist, das Maß, um das der Rahmen aufgrund der Anordnung des Rotors oder des Elektromotors in dem Fall, wo die Größe des Rotors oder des Elektromotors nicht verändert ist, vorsteht, zu reduzieren. Ferner ist es möglich, für den Fall, indem das Maß, um das der Rahmen vorsteht, nicht verändert wird, die Größe des Rotors oder des Elektromotors zu erhöhen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Tür­ spiegelvorrichtung besteht daher keine Gefahr, daß der Rahmen in dem Zustand, in dem er in seine Aufnahme­ stellung rückwärts gedreht worden ist, teilweise über die Breite des Fahrzeuges vorsteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug, wobei Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Hauptabschnitt entlang Linie I-I der Fig. 2 zeigt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Hauptabschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 zeigt und Fig. 3 ein Diagramm ist, das die Gesamtanordnung der Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug nach den Fig. 1 und 2 zeigt, während Fig. 4 in Draufsicht die gleiche Vor­ richtung darstellt;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Hauptabschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Spiegelvor­ richtung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Hauptab­ schnitt einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelvorrichtung;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Hauptab­ schnitt einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelvorrichtung;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Hauptab­ schnitt einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelvorrichtung;
Fig. 9 einen Querschnitt, der schematisch die Ausbildung des Planetengetriebemechanis­ mus der Fig. 8 zeigt;
die Fig. 10 bis 18 Ansichten einer sechsten Ausführungsform der Türspiegelvorrichtung, wobei Fig. 10 ein Längsschnitt durch den Hauptab­ schnitt entlang Linie X-X in Fig. 11 ist, Fig. 11 ein Querschnitt durch den Hauptabschnitt entlang Linie XI-XI in Fig. 10 ist, Fig. 12 eine auseinander­ gezogene perspektivische Ansicht des Hauptabschnittes der Vorrichtung der Fig. 10 und 11 zeigt, Fig. 13 ein Diagramm ist, das die Gesamtausbildung der Spiegelvorrichtung der Fig. 10 und 11 zeigt, Fig. 14 die gleiche Vor­ richtung in der Draufsicht zeigt und die Fig. 15 bis 18 Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise des Ringrades, des Sonnenrades, des Rotors, der Gleitplatte und der Stifte sind;
Fig. 19 einen Längsschnitt durch den Hauptabschnitt einen herkömmlich ausgebildeten Ausführungs­ form einer Spiegelvorrichtung für ein Mo­ torfahrzeug gemäß der eingangs erwähnten früheren Anmeldung; und
Fig. 20 einen Teilschnitt entlang Linie XX-XX von Fig. 19.
Es werden nunmehr anhand der Fig. 1 bis 16 Ausführungs­ formen der erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Basis 20 mit einem L-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 3 an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) befestigt. Eine Platte 21 ist an der Basis 20 fixiert, und ein zylindrischer Lager­ schaft 22 ist an seinem unteren Ende mit der Basis 20 verstemmt. Ein Ringrad 23, ein Sonnenrad 24 und ein Rotor 25 bilden einen Planetengetriebemechanismus und sind mit dem Lagerschaft 22 gekoppelt. Ferner ist ein Rahmen 27 zur Lagerung eines Spiegels 26 über einen runden vorstehenden Abschnitt 27 a mit der Lagerwelle 22 verbunden.
Das mit einer Innenverzahnung 23 a versehene Ringrad 23 ist derart mit dem Lagerschaft 22 drehbar verbunden, daß die Drehung des Ringrades 23 durch eine Reibeingriffs­ einrichtung begrenzt wird, welche durch zwei Platten 28 und 29, eine versenkte Feder 30 und eine Mutter 31 gebildet wird, so daß das Ringrad 23 sich nur dann dreht, wenn eine Drehkraft, die nicht kleiner ist als ein einge­ stellter Wert, auf das Ringrad 23 einwirkt. Die untere Platte 28, die aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht, ist mit einem abge­ flachten Abschnitt 22 a nicht drehbar verbunden, der am Lagerschaft 22 vorgesehen ist. Die obere Platte 29, die aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten be­ steht, ist nicht drehbar, jedoch axial beweglich mit dem ersten abgeflachten Abschnitt 22 a des Lagerschaftes 22 verbunden. Die versenkte Feder 30 ist nicht drehbar, jedoch axial bewegbar mit dem ersten abgeflachten Ab­ schnitt 22 a des Lagerschaftes 22 gekoppelt. Die Feder­ kraft der Feder 30 wird durch die Mutter 31 eingestellt, die mit einem Gewindeabschnitt des Lagerschaftes 22 verschraubt ist.
Das mit einer Außenverzahnung 24 a versehene Sonnenrad 24 ist mit dem Lagerschaft 22 zusammen mit dem Rotor 25 drehbar verbunden. Bei einer Drehung des Rotors 25 wird das Sonnenrad 24 durch einen exzentrischen Wellenab­ schnitt 25 a des Rotors 25 exzentrisch bewegt, so daß ein Verzahnungsabschnitt zwischen der Außenverzahnung 24 a des Sonnenrades 24 und der Innenverzahnung 23 a des Ring­ rades 23 nacheinander in Umfangsrichtung bewegt wird. Desweiteren ist das Sonnenrad 24 mit einem Vorsprung 24 b versehen, der mit einem ausgenommenen Abschnitt 27 b in Eingriff steht, der im Rahmen 27 ausgebildet ist, so daß der Vorsprung in Radialrichtung des Sonnenrades 24 bewegbar und in Umfangsrichtung zusammen mit dem Rahmen 27 drehbar ist.
Der Rotor 25 ist mit dem Lagerschaft 22 zwischen zwei Axialdruckplatten 32 und 33 drehbar verbunden. Er ist an seinem oberen Abschnitt einstückig mit einem Rad 25 b versehen, das mit einer Schnecke 34 kämmt. Die Schnecke 34 ist einstückigmit einer Welle 35 a eines Elektromo­ tors 35 verbunden, dermit dem Rahmen 27 gekoppelt ist, und kämmt mit dem Rad 25 b durch eine Öffnung 27 c, die sich durch den Rahmen 27 erstreckt. Die untere Platte 32 ist drehfest mit einem zweiten abgeflachten Abschnitt 22 b gekoppelt, der am Lagerschaft 22 vorgesehen ist. Die obere Axialdruckplatte 33 steht drehfest mit einer axial verlaufenden Nut 22 in Eingriff, die im Lager­ schaft 22 ausgebildet ist. Die Axialbewegung der Platte 33 wird durch einen Sprengring 36 begrenzt.
Der runde vorstehende Abschnitt 27 a des Rahmens 27 ist über zwei Buchsen 37 und 37, die mittels Preßpassung in ein Innenloch des vorstehenden Abschnittes 27 a ein­ gesetzt sind, drehbar mit einem oberen Abschnitt des Lagerschaftes 22 verbunden. Der vorstehende Abschnitt 27 a wird durch eine Feder 39 nach oben gedrückt, die ebenfalls eine Kugel 38 unter Druck setzt, und wird durch eine Axialdruckplatte 40, eine eine Drehung verhindernde Unterlegscheibe 41 und eine Mutter 42 an einer Trennung vom Lagerschaft 22 gehindert. Die Kugel 38, die Feder 39 und ein ausgenommener Abschnitt 21 a, der in der Platte 21 ausgebildet ist, bilden einen Arretierungsmechanismus zur Fixierung des Rahmens 27 an der Basis 20 in einer beliebigen Position (einer ausgefahrenen Position, wie durch die durchgezogene Linie verdeutlicht, oder einer Vorwärts- oder Rückwärtsposition, wie gestrichelt dar­ gestellt), wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Eine mit einer Gummitülle 43 versehene Abdeckung 44, ist auf das obere Ende des vorstehenden Abschnittes 27 a des Rahmens 27 gepaßt, um ein Eindringen von Regenwasser oder von Staub in den Abschnitt 27 a zu verhindern. Der obere Endabschnitt des Rahmens 27 ist am türseitigen Ende teilweise abgeschnitten, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß er von der Basis 20 um eine vorgegebene Strecke ge­ trennt ist, um auf diese Weise Luftgeräusche im Betrieb des Fahrzeuges zu reduzieren und Regentropfen auf dem Seitenglas zu entfernen.
Wenn bei einer derartig ausgebildeten Spiegelvorrichtung der Elektromotor 35 über Fernsteuerung von einem Fahr­ zeugraum erregt wird, um die Welle 35 a in Drehungen zu versetzen, wird der Rotor 25 über die Schnecke 34 ge­ dreht, und das Sonnenrad 24 wird durch den exzentrischen Wellenabschnitt 25 a des Rotors exzentrisch bewegt, um auf diese Weise nacheinander einen Verzahnungsabschnitt zwischen der Außenverzahnung 24 a des Sonnenrades 24 und der Innenverzahnung 23 a des Ringrades 23 in Umfangs­ richtung zu bewegen. Somit dreht sich bei einer Drehung des Rotors 25 das Sonnenrad 24 relativ zum Ringrad 23 in der zur Drehung des Rotors 25 entgegengesetzten Richtung um eine Strecke, die dem Unterschied in der Zähnezahl zwischen der Außenverzahnung 24 a und der Innen­ verzahnung 23 a entspricht. Diese Drehung des Zahnrades 24 wird vom Sonnenrad 24 über den Vorsprung 24 b auf den Rahmen 27 übertragen, so daß daher der Rahmen 27 relativ zur Basis 20 gedreht wird. Somit dreht sich bei dieser Spiegelvorrichtung der Rahmen 27 relativ zur Basis 20 mit einer Drehgeschwindigkeit, die durch die Drehge­ schwindigkeit des Rotors 25 und den Unterschied in der Zähnezahl zwischen der Verzahnung 23 a und der Verzahnung 24 a festgelegt wird.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ring­ rad 23 über einem Sonnenrad 24 und einem Motor 25 angeordnet. Die Drehung des Ringrades 23 wird durch eine Reibeingriffseinrichtung begrenzt, die durch einen Sprengring 45, zwei Platten 28 und 29, eine versenkte Feder 30 und eine Mutter 31 gebildet wird. Ein Vorsprung 24 b des Sonnenrades 24 steht mit einem ausgenommenen Ab­ schnitt 46 a in Eingriff, der in einem Ring 46 vorgesehen ist, welcher mittels Preßpassung in einen Rahmen 27 ein­ gesetzt ist, so daß der Rahmen 27 in Radialrichtung des Sonnenrades 24 bewegbar und zusammen mit dem Ring 46 in Umfangsrichtung drehbar ist. Die Ausbildung der zweiten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Merkmale. Daher sind Teile der zweiten Ausführungsform, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen, wobei auf deren Erläuterung verzichtet wird. Die Funktionsweise dieser zweiten Aus­ führungsform entspricht der der ersten Ausführungsform, so daß auch auf eine Beschreibung dieser Funktionsweise verzichtet wird.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein runder vorstehender Abschnitt 27 a eines Rahmens 27 mit einem unteren Ab­ schnitt eines Lagerschaftes 22 gekoppelt. Ein Planeten­ getriebemechanismus und eine Reibeingriffseinrichtung sind mit einem oberen Abschnitt des Lagerschaftes 22 verbunden. Die Ausbildung der dritten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsformen mit Ausnahme der vorstehend er­ läuterten Merkmale. Daher wurden Teile der dritten Aus­ führungsform, die denen der vorstehenden Ausführungsfor­ men entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen, wo­ bei auf deren Erläuterung verzichtet wird. Da ferner die Funktionsweise der dritten Ausführungsform der der ersten Ausführungsform entspricht, wurde auch auf eine Erläuterung der Funktionsweise verzichtet.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Ringrad 23 unter einem Sonnenrad 24 und einem Rotor 25 angeordnet. Die Aus­ führung der vierten Ausführungsform entspricht im wesent­ lichen der der vorstehend beschriebenen dritten Aus­ führungsform mit Ausnahme des vorstehend erläuterten Merkmals. Daher wurden bei der vierten Ausführungsform gleiche Bezugsziffern wie bei der dritten Ausführungs­ form verwendet, wobei auf deren Erläuterung verzichtet wird. Da ferner die Funktionsweise der vierten Aus­ führungsform der der ersten Ausführungsform entspricht, wird auch auf eine Beschreibung dieser Funktionsweise verzichtet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird ein Pla­ netengetriebemechanismus durch ein Ringrad 123 mit einer Innenverzahnung 123 a, ein Sonnenrad 124 mit einer Außen­ verzahnung 124 a aus flexiblem Material, einem Rotor 125, der mit einem eliptischen Wellenabschnitt 125 a versehen ist, einer Vielzahl von Kugeln 126 zur Übertragung der Bewegung des eliptischen Wellenabschnittes 125 a des Rotors 125 auf das Sonnenrad 124 etc. gebildet. Die Ausbildung der fünften Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform mit Ausnahme des vor­ stehend beschriebenen Merkmals. Daher wurden Teile der fünften Ausführungsform, die denen der ersten Aus­ führungsform entsprechen, mit entsprechenden Bezugs­ ziffern versehen, und es wird auf eine Erläuterung dieser Teile verzichtet. Desweiteren entspricht die Funktions­ weise der fünften Ausführungsform der der ersten Aus­ führungsform, so daß auch diese Funktionsweise nicht mehr beschrieben wird.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 9 ist der runde vorstehende Abschnitt 27 a des Rahmens 27 drehbar mit dem oberen oder unteren Abschnitt des Lagerschaftes 22 verbunden, und der Planetengetriebemechanismus, der durch das Ringrad 23 oder 123, das Sonnenrad 24 oder 124, den Rotor 25 oder 125 etc. gebildet wird, sowie die Reibeingriffseinrichtung, die durch die beiden Platten 28 und 29, die versenkte Feder 30, die Mutter 31 etc. gebildet wird, sind koaxial mit dem unteren oder oberen Abschnitt des Lagerschaftes 22 gekoppelt. Daher ist die Spiegelvorrichtung nicht nur kompakt ausgebildet, weil der Lagerschaft 22, der runde vorstehende Abschnitt 27 a, der Planetengetriebemechanismus etc. koaxial zueinander ange­ ordnet sind, sondern auch die Größe des Spiels zum Halten des Rahmens 27 wird gering gehalten, da nur ein einziger Spalt, der zur Sicherung der Drehung des runden vor­ stehenden Abschnittes 27 a am Lagerschaft 22 erforderlich ist, zwischen dem Lagerschaft 22 und dem vorstehenden Abschnitt 27 a vorgesehen ist. Darüberhinaus gleiten der Lagerschaft 22 und der runde vorstehende Abschnitt 27 a mit einer niedrigen Geschwindigkeit, die durch den Planetengetriebemechanismus herabgesetzt ist, relativ zu­ einander, so daß daher die durch die Gleitbewegung ent­ stehende Reibung relativ klein gehalten werden kann, wodurch die Größe des Spiels zum Halten des Rahmens 27 kaum erhöht wird.
Obwohl wie vorstehend beschrieben, die vorliegende Er­ findung bei einer Spiegelvorrichtung für ein Motorfahr­ zeug realisiert ist, bei der der Lagerschaft 22 und der runde vorstehende Abschnitt 27 a einstückig auf der Ba­ sis 20 und dem Rahmen 27 ausgebildet sind, kann die Er­ findung natürlich auch bei einer Spiegelvorrichtung Verwendung finden, bei der der Lagerschaft und der runde vorstehende Abschnitt in umgekehrter Weise einstückig am Rahmen und der Basis ausgebildet sind.
Obwohl die Erfindung ferner, wie vorstehend beschrieben, bei einer Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug rea­ lisiert ist, bei der das Ringrad 23 oder 123, das den Planetengetriebemechanismus bildet, über die Reibeingriffs­ einrichtung mit dem Lagerschaft 22 kämmt und das Sonnen­ rad 24 oder 124, das den Planetengetriebemechanismus bildet, mit dem Rahmen 27 kämmt, kann die Erfindung auch bei einer Spiegelvorrichtung Verwendung finden, bei der das Ringrad und das Sonnenrad in umgekehrter Weise mit dem Rahmen und der Basis kämmen.
Die Fig. 10 bis 18 zeigen eine sechste Ausführungs­ form der Erfindung. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist eine Basis 220 mit einem L-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 12 an der Tür eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) befestigt. Eine Platte 221 ist an der Basis 220 fixiert, und ein zylindrischer Lagerschaft 222 ist an seinem unteren Ende an der Basis 220 vorgesehen, wobei er sich in Vertikalrichtung erstreckt. Ein Ringrad 223, ein Sonnenrad 224 und ein Rotor 25 bilden einen Planetenge­ triebemechanismus und sind mit dem Lagerschaft 222 ge­ koppelt. Ferner ist ein Rahmen 227 zur Lagerung eines Spiegels 226 an seinem runden vorstehenden Abschnitt 227 a mit dem Lagerschaft 222 verbunden.
Das Ringrad 223, das eine Innenverzahnung 223 a auf­ weist, ist mit dem Lagerschaft 222 derart drehbar ver­ bunden, daß eine Drehung des Ringrades 223 durch eine Reibeingriffseinrichtung begrenzt wird, die durch zwei Platten 228 und 229, eine versenkte Feder 230 und eine Mutter 231 gebildet wird, so daß sich das Ringrad 223 nur dann dreht, wenn eine Drehkraft, die kleiner ist als ein eingestellter Wert, auf das Ringrad 223 ein­ wirkt. Die untere Platte 228 ist durch Einsetzen einer Metallplatte in ein Material mit niedrigem Reibungs­ koeffizient hergestellt und steht drehfest mit einem axial abgeschnittenen Abschnitt 222 a in Eingriff, der im Lagerschaft 222 ausgebildet ist. Die Abwärtsbewegung der unteren Platte 228 wird durch einen Stufenabschnitt des Lagerschaftes 222 begrenzt. Die obere Platte 229 besteht aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und steht mit dem abgeschnittenen Abschnitt 222 a des Lagerschaftes 222 axial beweglich, jedoch drehfest in Eingriff. Die versenkte Feder 230 ist axial beweglich mit dem Lagerschaft 222 verbunden. Ihre Federkraft kann durch eine Mutter 231 eingestellt werden, die mit einem Gewindeabschnitt des Lagerschaftes 222 verschraubt ist. Die Feder 230 besitzt ausgeschnittene Abschnitte 230 a, die mit Vorsprüngen 229 a der Platte 229 in Eingriff stehen (s. Fig. 12).
Das mit der Außenverzahnung 224 a versehene Sonnenrad 224 ist drehbar mit dem Lagerschaft 222 zusammen mit dem Rotor 225 verbunden. Bei einer Drehung des Rotors 225 wird das Sonnenrad 224 durch einen exzentrischen Schaft­ abschnitt 225 a des Rotors 225 exzentrisch bewegt, so daß es nacheinander einen Verzahnungsabschnitt zwischen der Außenverzahnung 224 a des Sonnenrades 224 und der Innenverzahnung 223 a des Ringrades 223 in Umfangs­ richtung bewegt. Das Sonnenrad 224 ist desweiteren mit zwei Vorsprüngen 224 b und 224 b versehen, die sich senkrecht zur Axialrichtung, d.h. in Richtung der Y-Achse (s. Fig. 15), erstrecken. Die Vorsprünge 224 b und 224 b stehen mit ausgenommenen Abschnitten 232 a und 232 a in Eingriff, die in einer Axialdruckplatte 232 ausgebildet sind, und zwar radial beweglich und in Um­ fangsrichtung zusammen mit der Druckplatte 232 drehbar. Die Druckplatte 232 ist zwischen dem Sonnenrad 224 und einem Sprengring 233 angeordnet, der am Sonnenrad 224 vorgesehen ist, so daß er in Radialrichtung und Umfangs­ richtung gleiten kann. Zwei Stifte 235, die jeweils mit einem Sprengring 234 versehen sind, sind gleitend in zwei längliche Durchgangslöcher 232 b gepaßt, die an Stellen ausgebildet sind, welche in Umfangsrichtung gegen­ über dem ausgenommenen Abschnitt 232 a (in Richtung der X-Achse, wie in Fig. 15 gezeigt) um 90° versetzt ange­ ordnet sind. Jeder Stift 235 ist in Vertikalrichtung an eine Lagerplatte 236 vorgesehen, die am Rahmen 227 fixiert ist.
Der Rotor 225 ist drehbar mit dem Lagerschaft 222 ver­ bunden und an seinem unteren Abschnitt einstückig mit einem Stirnrad 225 b mit großem Durchmesser ausgebildet. Das Stirnrad 225 b kämmt mit einem Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser. Das Stirnrad 237 mit kleinem Durch­ messer ist an der rechten Seite des Rotors 225 in den Fig. 10 und 11 angeordnet, d.h. am oberen Ende des Rotors 225 in Längsrichtung des Rahmens 227, so daß es drehbar mit dem Rahmen 227 verbunden ist. Es ist an seinem unteren Abschnitt einstückig mit einem Schneckenrad 238 mit großem Durchmesser ausgebildet. Das Schneckenrad 238 kämmt mit einer Schnecke 239, die einstückig mit einer Drehwelle 240 a eines Elektromotors 240 ausgebildet ist.
Der Rahmen 227 wird durch einen äußeren und einen inne­ ren Rahmen 227 A und 227 B gebildet, die einstückig mitein­ ander und einer unteren Abdeckung 227 c verbunden sind. Der Rahmen 227 ist drehbar am mittleren Abschnitt des Lagerschaftes 222 befestigt, und zwar über eine abge­ stufte Buchse 241, die mittels Preßpassung in ein Innen­ loch eines runden vorstehenden Abschnittes 227 a eingesetzt ist, der am Innenrahmen 227 B ausgebildet ist. Er ist ferner am unteren Abschnitt des Lagerschaftes 222 dreh­ bar befestigt, und zwar über eine abgestufte Buchse 243, die mittels Preßpassung in ein Innenloch eines runden vorstehenden Abschnittes 227 b eingesetzt ist, der an der unteren Abdeckung 227 C ausgebildet ist. Der Rahmen 227 wird durch eine Feder 243, die im runden vor­ stehenden Abschnitt 227 a des Innenrahmens 227 B ange­ ordnet ist, nach unten gedrückt. Ein oberer Endabschnitt des Rahmens 227 ist am türseitigen Ende teilweise abge­ schnitten, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß er von der Basis 220 eine vorgegebene Strecke getrennt ist, um auf diese Weise Luftgeräusche im Betrieb des Fahrzeuges zu reduzieren und Regentropfen auf der Seitenscheibe zu ent­ fernen. Die Feder 243, ein Halter 244, der mit dem Lager­ schaft 222 am oberen Endabschnitt desselben verbunden ist, Kugeln 245 und eine Platte 246 bilden einen Arretierungsmechanismus zur Fixierung des Rahmens 227 an der Basis 220 in beliebigen Positionen (eine ausge­ fahrene Position ist mit einer durchgezogenen Linie gezeigt, während eine Vorwärts- oder eine Rückwärts­ position gestrichelt dargestellt sind), wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Der Halter 244 ist drehbar und axial beweglich mit dem Lagerschaft 222 verbunden. Drei Arme 244 a des Halters 244 sind axial beweglich in ausgeschnittene Abschnitte eingepaßt, die in einem oberen Ende des runden vor­ stehenden Abschnittes 227 a ausgebildet sind. Die Kugeln 245 werden durch die entsprechenden Arme 244 a und den runden vorstehenden Abschnitt 227 a gelagert und können mit ausgenommenen Abschnitten 246 a in Eingriff treten, die in der Platte 246 ausgebildet sind (ent­ sprechend den in Fig. 14 dargestellten Positionen). Die Platte 246 ist über ihren runden vorstehenden Ab­ schnitt 246 b mit einem abgeflachten Abschnitt 222 b (width-across-flat portion) drehbar verbunden, der am Lagerschaft 222 ausgebildet ist, und wird an einer Trennung vom Lagerschaft 222 durch einen verstemmten Abschnitt 222 c gehindert, der am oberen Ende des Lager­ schaftes 222 ausgebildet ist. Ein einstückig mit dem runden vorstehenden Abschnitt 246 b ausgebildeter und an dessen Außenumfang vorgesehener Nocken 247 erfaßt die Drehstellung des Rahmens 227 in Zusammenwirkung mit einer Vielzahl von Grenzschaltern 248 (von denen nur einer gezeigt ist), die am oberen Ende des unten vor­ stehenden Abschnittes 227 a vorgesehen sind, um den Elektromotor 240 in Zusammenwirkung mit einer Steuer­ einheit (nicht gezeigt) zu steuern, damit der Rahmen 227 in einer der in Fig. 14 gezeigten vorgegebenen Positionen stoppt. Desweiteren ist eine Abdeckung 249 am oberen Ende des runden vorstehenden Abschnittes 227 a im Paßsitz angeordnet.
Wenn bei der auf diese Weise ausgebildeten Spiegelvor­ richtung für ein Motorfahrzeug der Elektromotor 240 mittels Fernsteuerung aus einem Fahrzeugraum erregt wird, um die Welle 240 a in Drehungen zu versetzen, wird der Rotor 225 über die Schnecke 239, das Schneckenrad 238, das Stirnrad 225 b mit großem Durchmesser und das Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser gedreht, und das Sonnenrad 224 wird durch den exzentrischen Wellenab­ schnitt 225 a des Rotors 225 exzentrisch bewegt, um auf diese Weise nacheinander einen Verzahnungsabschnitt zwischen der Außenverzahnung 224 a des Sonnenrades 224 und der Innen­ verzahnung 223 a des Ringrades 223 in Umfangsrichtung zu bewegen. Somit dreht sich während einer Drehung des Ro­ tors 225 das Sonnenrad 224 relativ zum Ringrad 223 in der der Drehung des Rotors 225 entgegengesetzten Richtung um eine Strecke,die dem Unterschied in der Zähnezahl zwischen der Außenverzahnung 224 a und der Innenverzahnung 223 a entspricht.
Somit wirken die beiden Vorsprünge 224 b, die Axialdruck­ platte 232, die beiden Stifte 235 etc. zusammen, um die Bewegung des Sonnenrades 224 in Richtung der X/Y-Achse zu absorbieren, die durch dessen exzentrische Bewegung verursacht wird, wie in den Fig. 15 bis 18 gezeigt (die Verzahnungsstelle zwischen der Innenverzahnung 223 a und der Außenverzahnung 224 a ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet). Die Drehung des Sonnenrades 224 wird daher als Drehung mit konstanter Geschwindig­ keit auf den Rahmen 227 übertragen, um auf diese Weise den Rahmen 227 relativ zur Basis 220 in Drehungen zu ver­ setzen. Daher dreht sich bei der Türspiegelvorrichtung dieser Ausführungsform der Rahmen 227 relativ zur Basis 220 mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit, die durch die Drehgeschwindigkeit des Rotors 225 sowie den Unter­ schied in der Zähnezahl zwischen der Innenverzahnung 223 a und der Außenverzahnung 224 a festgelegt wird. In dem Fall, in dem die Axialdruckplatte 232 weggelassen wird und der obere Vorsprung 224 b des Sonnenrades 224 mit einem radial verlaufenden ausgenommenen Abschnitt in Eingriff steht, der im Rahmen 227 ausgebildet ist (unter der Annahme, daß der ausgeschnittene Abschnitt 232 a im Rahmen 227 vorgesehen ist), so daß er zusammen mit dem Rahmen 227 radial beweglich und drehbar ist,um die Drehung des Sonnenrades 224 vom Vorsprung 224 b auf den ausgenommenen Abschnitt zu übertragen (oder in dem Fall, in dem der am Rahmen ausgebildete Vorsprung mit dem radial länglichen Durchgangsloch in Eingriff steht, das im Sonnenrad ausgebildet ist, so daß er zusammen mit dem Rahmen radial beweglich und drehbar ist, um die Drehung des Sonnenrades auf den Rahmen zu übertragen, wie in Fig. 19 gezeigt), dreht sich der Rahmen 227 nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit, und zwar selbst dann, wenn der Rotor 225 sich mit einer konstanten Ge­ schwindigkeit dreht, so daß sich die Verzahnungsstelle zwischen der Innenverzahnung 223 a und der Außenver­ zahnung 224 a mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Dies geht daraus hervor, daß bei einer Änderung des Zu­ standes des Sonnenrades 224, beispielsweise aus dem in Fig. 15 gezeigten Zustand in den in Fig. 16 gezeigten Zustand, sich der Rahmen 227 nicht dreht, da sich die Eingriffsstelle zwischen dem Vorsprung und dem ausge­ nommenen Abschnitt (oder dem länglichen Durchgangs­ loch) kaum in Umfangsrichtung bewegt, während sich die Verzahnungsstelle zwischen der Innenverzahnung 223 a und der Außenverzahnung 224 a in Umfangsrichtung um 90° bewegt, und daß bei einer Änderung des Zustandes des Sonnenrades 224 aus dem der Fig. 16 in den der Fig. 17 sich der Rahmen 227 um einen vorgegebenen Winkel dreht, da sich die Eingriffsstelle zwischen dem Vorsprung und dem aus­ genommenen Abschnitt (oder dem länglichen Durchgangs­ loch) in Umfangsrichtung um einen vorgegebenen Winkel bewegt, während sich die Verzahnungsstelle zwischen der Innenverzahnung 223 a und der Außenverzahnung 224 a um 90° in Umfangsrichtung bewegt.
Bei dieser sechsten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung nicht nur kompakt ausgebildet werden, da der Planetengetriebemechanismus, der durch das Ring­ rad 223, das Sonnenrad 224, den Rotor 225 etc. gebildet wird, koaxial mit der Basis 220 und dem Schwenklagerab­ schnitt des Rahmens 227 gekoppelt ist, sondern auch das auf den Rotor 225 oder den Rahmen 227 übertragene Dreh­ moment kann ohne Vergrößerung des Außendurchmessers des Rotors 225 oder des Elektromotors 240 erhöht werden, da die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 240 im reduzierten Zustand auf das Stirnrad 225 b mit großem Durchmesser, das am Rotor 225 ausgebildet ist, über das Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser übertragen wird, welches am vorderen Ende des Rotors 225 in Längsrichtung des Rahmens 227 vorgesehen und am Rahmen verschwenkbar ist.
Des weiteren wird bei dieser sechsten Ausführungsform die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 240 über die Schnecke 239 auf das Schneckenrad 238 mit großem Durch­ messer übertragen, das einstückig mit dem Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Versatzgröße der Schnecke 239 oder des Elektromotors 240 zu einer Seite hin im Vergleich zu der in den Fig. 19 und 20 gezeigten herkömmlich aus­ gebildeten Vorrichtungen verringert, so daß es möglich ist, aufgrund der Anordnung des Rotors 225 oder des Elektromotors 240 das Maß, um das der Rahmen 227 vorsteht, in dem Fall zu verringern, in dem die Größe des Rotors 225 oder des Elektromotors 240 nicht verändert wird. Andererseits ist es möglich, die Größe des Elektro­ motors 240 oder des Rotors 225 in dem Fall zu erhöhen, in dem das Maß, um das der Rahmen vorsteht, nicht verändert wird.
Bei der Türspiegelvorrichtung gemäß dieser Ausführungs­ form besteht daher keine Gefahr, daß der Rahmen 227 über die Breite des Fahrzeuges in einem Zustand, in dem der Rahmen 227 rückwärts in seine Aufnahmestellung gedreht worden ist, teilweise vorsteht.
Des weiteren sind bei der sechsten Ausführungsform die­ jenigen Elemente, die den Planetengetriebemechanismus und die Reibeingriffseinrichtung bilden, in einem abge­ dichteten Raum R 1 untergebracht, der vom Innenrahmen 227 B und der unteren Abdeckung 227 C des Rahmens 227 be­ grenzt wird. Die Feder 243, der Halter 244, die Kugeln 245, die Platte 246, der Nocken 247, die Grenzschalter 248 etc. sind in einem abgedichteten Raum R 2 unterge­ bracht, der von dem runden vorstehenden Abschnitt 227 a des Rahmens 227 und der Abdeckung 249 begrenzt wird, so daß die vorstehend genannten Elemente gegenüber Regenwasser, Staub etc. geschützt werden können. Es ist hierdurch möglich, die Funktionen der entsprechenden Elemente in beständiger Weise aufrechtzuerhalten.
Obwohl bei der sechsten Ausführungsform das Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser und das Schneckenrad 238 mit großem Durchmesser einstückig miteinander ausgebildet sind und das Schneckenrad 238 mit der Schnecke 239 kämmt, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern kann auch so verwirklicht werden, daß das Stirnrad 237 mit kleinem Durchmesser durch ein Schneckenrad mit kleinem Durchmesser, das mit der Schnecke 239 kämmt, ersetzt wird. In diesem Fall ist es erforderlich, das am Rotor 225 vorgesehene Zahnrad mit großem Durchmesser durch ein Zahnrad (Schrägrad) zu ersetzen, das mit dem Schneckenrad kämmen kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung, wie vorstehend beschrie­ ben, bei einer Spiegelvorrichtung für ein Motorfahrzeug realisiert ist, bei der der Lagerschaft 222 einstückig mit der Basis 20 ausgebildet ist und die runden vor­ stehenden Abschnitte 227 a und 227 b einstückig mit dem Rahmen 27 ausgebildet sind, kann die Erfindung auch bei einer Vorrichtung Verwendung finden, bei der der Lager­ schaft einstückig mit dem Rahmen und die runden vor­ stehenden Abschnitte einstückig mit der Basis ausgebildet sind.
Obwohl ferner bei der vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsform das Ringrad 223 des Planetengetriebe­ mechanismus über die Reibeingriffseinrichtung mit dem Lagerschaft 222 in Eingriff steht und das Sonnenrad 224 des Planetengetriebemechanismus mit dem Rahmen 227 in Eingriff steht, kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Spiegelvorrichtung Verwendung finden, bei der das Ringrad und das Sonnenrad in umgekehrter Weise mit dem Rahmen und der Basis kämmen.
Erfindungsgemäß wird somit eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die eine feste Basis, einen mit der Basis verbundenen Rahmen, einen vom Rahmen ge­ lagerten Spiegel, einen entweder an der Basis oder dem Rahmen vorgesehenen Schaftabschnitt, einen runden vor­ stehenden Abschnitt, der am anderen Element der Basis und des Rahmens vorgesehen und drehbar mit dem Schaft­ abschnitt verbunden ist, und einen Planetengetriebe­ mechanismus aufweist. Der Planetengetriebemechanismus wird durch ein Ringrad mit Innenverzahnung, ein Sonnen­ rad mit Außenverzahnung die mit der Innenverzahnung kämmt, und einen Rotor zum nacheinander erfolgenden exzentrischen Bewegen des Ringrades oder des Sonnen­ rades relativ zueinander gebildet, um auf diese Weise nacheinander eine Verzahnungsstelle zwischen der Innen­ verzahnung und der Außenverzahnung in Umfangsrichtung zu bewegen und dadurch aufgrund der Drehung des Rotors das Ringrad und das Sonnendach relativ zueinander in Umfangsrichtung zu drehen, und zwar um eine Strecke, die dem Unterschied in der Zähnezahl zwischen der Innen­ verzahnung und der Außenverzahnung entspricht. Entweder das Ringrad oder das Sonnendach steht entweder mit der Basis oder dem Rahmen über eine Reibeingriffseinrichtung in Eingriff, während das andere Element des Ringrades und des Sonnendaches mit dem anderen Element der Basis und des Rahmens kämmt, so daß diese in Umfangsrichtung drehbar sind.
In dem Fall, in dem ein Elektromotor und ein Reduktions­ getriebemechanismus im Rahmen angeordnet sind, um den Rahmen durch diese bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung des vorstehend beschriebenen Typs zu drehen, wird der Reduktionsgetriebemechanismus durch den vorstehend be­ schriebenen Planetengetriebemechanismus, ein einstückig am Rotor ausgebildetes Zahnrad mit großem Durchmesser und ein am Vorderende des Rotors in Längsrichtung des Rahmens angeordnetes Zahnrad mit kleinem Durchmesser gebildet, das drehbar am Rahmen gelagert ist, mit dem Zahnrad mit großem Durchmesser kämmt und über eine Schnecke vom Motor gedreht wird.

Claims (2)

1. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, gekenn­ zeichnet durch: Eine Basis (20), die an einer Tür oder einem vorderen Kotflügel des Fahrzeuges befestigt ist;
einen Rahmen (27), der mit der Basis verbunden ist;
einen Spiegel (26), der durch den Rahmen gelagert wird;
einen Schaftabschnitt (22), der einstückig mit der Basis oder dem Rahmen ausgebildet und vertikal angeordnet ist;
einen runden vorstehenden Abschnitt (27 a), der einstückig mit dem anderen Element der Basis (20) und des Rahmens (27) ausgebildet und mit einem Teil des Schaftab­ schnittes (22) drehbar verbunden ist; und
einen Planetengetriebemechanismus mit einem Ringrad (23) mit einer Innenverzahnung, einem Sonnenrad (24) mit einer Außenverzahnung, die mit der Innenverzahnung kämmt, und einem Rotor (25) zum hintereinander erfolgenden exzentrischen Bewegen des Ringrades (23) oder des Sonnen­ rades (24) relativ zueinander, um auf diese Weise nach­ einander eine Verzahnungsstelle zwischen der Innenver­ zahnung und der Außenverzahnung in Umfangsrichtung zu be­ wegen, um dadurch das Ringrad (23) und das Sonnenrad (24) durch die Drehung des Rotors (25) in Umfangsrichtung zu drehen, und zwar um eine Strecke, die der Differenz in der Zähnezahl zwischen dem Ringrad und dem Sonnen­ rad entspricht, wobei der Planetengetriebemechanismus mit einem restlichen Abschnitt des Schaftabschnittes (22) derart koaxial verbunden ist,daß das Ringrad (23) oder das Sonnenrad (24) über eine Reibeingriffsein­ richtung mit der Basis (20) oder dem Rahmen (27) in Dreheingriff stehen, während das andere Element des Ringrades (23) und des Sonnenrades (24) mit dem anderen Element der Basis (20) und des Rahmens (27) in Eingriff steht, um auf diese Weise sich zusammen mit dem anderen Element der Basis und des Rahmens in Umfangsrichtung zu drehen.
2. Motorgetriebene Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
Eine Basis (220), die an einer Tür des Fahrzeuges be­ festigt ist;
einen Rahmen (227), der an seinem Fußendabschnitt schwenkbar an der Basis angeordnet ist, so daß er in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung drehbar ist;
einen Spiegel (226), der durch den Rahmen gelagert wird;
einen in den Rahmen (227) eingebauten Elektromotor; und
einen Reduktionsgetriebemechanismus, der in den Rahmen (227) eingebaut ist und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors reduziert sowie so mit dem Rahmen verbunden ist, daß er diesen mit der reduzierten Drehgeschwindig­ keit des Motors dreht,
wobei der Reduktionsgetriebemechanismus durch einen Planetengetriebemechanismus, ein Zahnrad (238) mit großem Durchmesser und ein Zahnrad (237) mit kleinem Durchmesser gebildet wird;
und wobei der Planetengetriebemechanismus ein Ringrad (223) mit einer Innenverzahnung, ein Sonnenrad (224) mit einer Außenverzahnung, die mit der Innenverzahnung kämmt, und einen Rotor (225) aufweist, um nacheinander in exzentrischer Weise das Ringrad oder das Sonnenrad relativ zueinander zu bewegen und nacheinander in Umfangs­ richtung eine Verzahnungsstelle zwischen der Innenver­ zahnung und der Außenverzahnung zu bewegen, wobei der Planetengetriebemechanismus mit einem Schwenklagerab­ schnitt des Rahmens (227) so koaxial verbunden ist, daß das Ringrad (223) oder das Sonnenrad (224) über eine Reibeingriffseinrichtung mit der Basis (220) oder dem Rahmen (227) in Dreheingriff stehen, während das andere Element des Ringrades und des Sonnenrades mit dem ande­ ren Element der Basis und des Rahmens in Eingriff steht, um zusammen mit dem anderen Element der Basis und des Rahmens in Umfangsrichtung gedreht zu werden und da­ durch das Ringrad und das Sonnenrad relativ zueinander durch die Drehung des Rotors (225) in Umfangsrichtung um eine Strecke zu drehen, die dem Unterschied in der Zähnezahl zwischen dem Ringrad (223) und dem Sonnenrad (224) entspricht;
wobei das Zahnrad (238) mit großem Durchmesser ein­ stückig mit dem Rotor (22 S) ausgebildet ist; und
wobei das Zahnrad (237) mit kleinem Durchmesser am obe­ ren Ende des Rotors in Längsrichtung des Rahmens ange­ ordnet ist, drehbar am Rahmen gelagert ist, mit dem Zahnrad mit großem Durchmesser kämmt und vom Motor über eine Schnecke (239) gedreht wird.
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