DE3731826A1 - Tuerspiegeleinheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Tuerspiegeleinheit fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türspiegelein
heit für Kraftfahrzeuge. Genauer gesagt bezieht sich die
Erfindung auf Verbesserungen in bezug auf die Lagerung
zwischen einem Spiegelkörperseitenelement der Spiegelein
heit und einer im Fahrzeugseitenelement ausgebildeten
Strebe.
Grundsätzlich besitzt eine Türspiegeleinheit für Kraft
fahrzeuge ein drehbar an der Strebe eines Fahrzeugseiten
elementes gelagertes Gehäuse sowie einen am Gehäuse fi
xierten Spiegelkörper. Diese Konstruktion wird in Verbin
dung mit Fig. 10 genauer erläutert, die ein Ausführungs
beispiel der offengelegten japanischen Gebrauchsmuster
schrift 60-1 79 545 zeigt. Ein unteres Gehäuse 3 ist an
einer Strebe 2 eines Fahrzeugseitenelementes 1 drehbar
gelagert. Das untere Gehäuse 3 ist einstückig mit einem
Rahmen 5 ausgebildet, an dem eine Spiegelsteuerbetäti
gungseinheit montiert werden kann, während ein oberes
Gehäuse 4 am unteren Gehäuse 3 befestigt ist. Ein Spiegel
körper 6 ist an den Gehäusen 3, 4 und am Rahmen 5 befe
stigt. Im oberen Gehäuse 4 sind ein Motor 7 und Unter
setzungszahnräder 8 angeordnet, von denen ein Endzahn
rad 9 mit einem Antriebszahnrad 10 kämmt, das an der
Strebe 2 gelagert ist. Das Antriebszahnrad 10 steht mit
einem Drehmomentbegrenzer 12 in Verbindung, der der Druck
kraft einer Feder 11 ausgesetzt ist, von der ein Ende
auf der Innenwand des unteren Gehäuses 3 sitzt. Wenn eine
große äußere Kraft auf den Spiegelkörper 6 einwirkt, glei
tet der Drehmomentbegrenzer 12. Daher kann die Lage des
Spiegelkörpers 6 manuell verändert werden.
Wenn der Motor 7 in Betrieb genommen wird, beginnt er
sich zu drehen. Durch die Drehung der Ausgangswelle des
Motors 7 wird das Endzahnrad 9 in Drehung versetzt, nach
dem es über die Untersetzungszahnräder 8 verzögert worden
ist. Das sich drehende Endzahnrad 9 versucht das Antriebs
rad 10 zu drehen, das mit diesem Endzahnrad kämmt. Da
jedoch das Antriebszahnrad 10 durch den Drehmomentbegren
zer 12 in einem fixierten Zustand an der Strebe 2 gehal
ten wird, wird das Zahnrad 10 nicht gedreht, und das End
zahnrad 9 führt eine Umdrehung um dieses aus. Folglich
drehen sich die Gehäuse 3, 4, der Rahmen 5 und der Kör
per 6 gemeinsam um die Strebe 2. Der Spiegelkörper 6 kann
über die im Rahmen 5 angeordnete Betätigungseinheit in
seitlicher und vertikaler Richtung verschwenkt werden.
Dieser Schwenkvorgang muß jedoch an dieser Stelle nicht
beschrieben werden.
Eine Kugel 13 ist vom Fahrzeugseitenelement 1 und dem
unteren Gehäuse 3 umgeben und dient zur Positionierung
des unteren Gehäuses 3 relativ zum Fahrzeugseitenelement
1 und zum Erhalten einer glatten Bewegung.
Diese Ausführungsform des Standes der Technik besitzt
ein erstes Problem, das hiernach beschrieben wird. Wie
man insbesondere Fig. 10 entnehmen kann, ist die Halte
länge L 1 des unteren Gehäuses 3 für die Strebe 2 gering.
Daher besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sich das Bild
im Spiegel aufgrund von Vibrationen, die durch die Luft
verursacht werden, wenn sich das Fahrzeug mit hoher Ge
schwindigkeit bewegt, oder aufgrund von Vibrationen, die
durch das Fahren auf einer schlechten Straße verursacht
werden, bewegt. Darüberhinaus konzentrieren sich für den
Fall, daß eine Überlastung in Drehrichtung oder Vertikal
richtung des Spiegelkörpers wirkt, Spannungen im Lagerab
schnitt des unteren Gehäuses 3 der Strebe 2, was dazu
führt, daß dieser Abschnitt beschädigt wird.
Insbesondere bei einer in Fig. 1 gezeigten Türspie
geleinheit, bei der ein Abstand A zwischen einem Fahrzeug
seitenelement 21 und einem Spiegelkörper 28 belassen ist,
um Windgeräusche zu verhindern, besteht die Wahrschein
lichkeit, daß sich die Achse des Spiegels in der Figur
nach rechts verschiebt und dadurch die vorstehend erwähn
ten Nachteile verstärkt.
Das zweite Problem einer derartigen Ausführungsform des
Standes der Technik ist darin zu sehen, daß bei neueren
Spiegeleinheiten der mit A in Fig. 1 bezeichnete Raum
bzw. Abstand vorgesehen ist, um den Luftwiderstand und
Geräusche herabzusetzen, die darauf zurückzuführen sind,
daß die Spiegeleinheit die Luft durchschneidet, wenn sich
das Fahrzeug in Bewegung befindet. Durch die Anordnung
des Raumes A wird jedoch der Montageraum innerhalb des
Spiegelkörpers 28 entsprechend verringert. Dies bewirkt
in unvermeidbarer Weise, daß die Strebe, die Unterset
zungszahnräder und die Spiegelbetätigungseinheit in äus
sere seitliche Positionen bewegt werden müssen, was zur
Folge hat, daß der Schwerpunkt der Einheit weiter vom
Fahrzeugseitenelement 21 in seitlicher Richtung wegrückt.
Daher erzeugt eine auf die Spiegeleinheit einwirkende
äußere Kraft eine größere Belastung auf dem Halteabschnitt
zwischen dem Gehäuse und der Strebe des Fahrzeugseiten
elementes und kann daher diesen Abschnitt beschädigen.
Das dritte Problem dieser Einheit nach dem Stand der Tech
nik besteht darin: wenn der Spiegelkörper 6 bei dem in Fi
gur 10 gezeigten Ausführungsbeispiel des Standes der Tech
nik manuell oder durch den Motor 7 gedreht wird, wird
das untere Gehäuse 3 relativ zum Fahrzeugseitenelement 1
mit Hilfe der Kugel 13 bewegt. Hierbei bewegt sich das
untere Gehäuse 3 nach oben und unten, bis die Kugel in
das nächste Loch eintritt. Mit anderen Worten, während
die Kugel von einem Loch zum nächsten Loch gefördert wird,
bewegt sich die Spiegeleinheit in Vertikalrichtung. Na
türlich wird diese Vertikalbewegung durch die Feder 11
elastisch absorbiert, so daß die Spiegeleinheit nicht
klappert. In Höhenrichtung der Spiegeleinheit ist jedoch
Spiel erforderlich, um diese Vertikalbewegung zu ermög
lichen, so daß kein Gegenstand in der Nachbarschaft
der Spiegeleinheit angeordnet werden kann.
Zur Lösung des vorstehend genannten ersten Problems schlägt
die Erfindung vor, anstelle der Anordnung eines Motors und
von Untersetzungszahnrädern über einerStrebe die obere
Wand eines oberen Gehäuses sich über die Strebe erstrek
ken zu lassen. Um diese technische Idee zu realisieren,
wird ein unteres Gehäuse auf einem unteren Teil der Stre
be eines Fahrzeugseitenelementes gelagert, während das
obere Gehäuse am oberen Teil der Strebe gelagert wird,
und der Motor sowie die Untersetzungszahnräder werden
in einem zwischen beiden Gehäusen angeordneten Raum an
geordnet. Desweiteren wird eine Welle an der Seite der
Strebe sowie parallel dazu angeordnet, wobei beide Enden
der Welle durch das untere und obere Gehäuse gelagert
werden. Die Untersetzungszahnräder werden an dieser Welle
montiert.
Aufgrund dieser Merkmale kann die tragende Länge L 2 zwi
schen der Strebe und der Gehäuseeinheit auf einen großen
Wert eingestellt werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Folglich
erzeugt eine auf den Spiegelkörper einwirkende äußere
Kraft keine Spannungskonzentration im Halteabschnitt zwi
schen der Gehäuseeinheit und der Strebe, sondern kann
in der Strebe weit verteilt werden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß das vorstehend
genannte zweite Problem auf die Tatsache zurückzuführen
ist, daß infolge der Anordnung einer Druckfeder um die
Strebe sich diese Feder immer um eine Strecke zur Seite
der Strebe erstreckt, die dem Radius derselben entspricht.
Mit anderen Worten, erfindungsgemäß wird die Installation
der Feder verbessert, wobei das Vorstehen der Spiegelein
heit seitwärts nach außen auf ein Maß reduziert werden
kann, das mindestens dem Radius der Feder beim Stand der
Technik entspricht. Genauer gesagt, erfindungsgemäß wer
den mindestens drei Federn in gleichwinkligen Interval
len um eine Strebe herum angeordnet, wobei eine die Achse
von zwei Federn verbindende Linie im wesentlichen senk
recht zu einer Linie verläuft, die die Achsen der Strebe
und der Untersetzungszahnräder verbindet.
Dies hat zur Folge, daß auf einem seitlichen äußeren Teil
der Strebe keine Feder liegt. Hierdurch können die Unter
setzungszahnräder näher an der Strebe angeordnet werden,
und der Schwerpunkt der Spiegeleinheit kann sich nahe
am Seitenelement des Fahrzeuges befinden.
Um das vorstehend genannte dritte Problem zu lösen, wird
erfindungsgemäß eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei
der sich nur eine Kugel relativ zum Gehäuse auf und ab
bewegen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das untere
Ende einer Feder an einem unteren Teil der Seite des
oberen Gehäuses gelagert wird, während die Kugel am
oberen Ende der Feder gelagert und gegen eine Nocken
platte gepreßt wird, die an einem oberen Teil der Stre
be fixiert ist. Auf diese Weise kann sich die Kugel nur
dann relativ zur Nockenplatte auf und ab bewegen, wenn
sich das Gehäuse dreht.
Wenn die Kugel von einem Loch zum nächsten Loch übergeht,
bewegt sie sich relativ zur Nockenplatte auf und ab. Da
die Kugel jedoch über die Feder gegen die Nockenplatte
gepreßt wird, wird diese Auf- und Abbewegung von der Fe
der direkt absorbiert, ohne daß das Gehäuse vertikal
bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fi
gur 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fi
gur 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt, der eine andere Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6;
die Fig. 8 und 9 Schnitte, die jeweils eine weitere Ausfüh
rungsform zeigen; und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des
Standes der Technik.
Es werden nunmehr die Fig. 1 bis 3 erläutert. Eine
an einem unteren Teil eines Fahrzeugseitenelementes 21
ausgebildete Basis 22 ist mit einer Strebe 23 versehen,
die die Basis überlagert. Ein unteres Gehäuse 24 und
ein oberes Gehäuse 25 sind an der Strebe 23 gelagert,
und das obere Gehäuse 25 ist einstückig mit einem Rah
men 26 ausgebildet, der eine Spiegelbetätigungseinheit
27 umfaßt. Ein Spiegelkörper 28 ist am Rahmen 26 befe
stigt. Das untere Gehäuse 24 ist um die untere Seite
der Strebe 23 gelagert, während das obere Gehäuse 25
um die obere Seite der Strebe gelagert ist. Innerhalb
der Gehäuse 24, 25 befinden sich ein Elektromotor 29,
Untersetzungszahnräder oder ein sogenanntes "2 KV-V Pla
netengetriebe", das aus Innenrädern 30, 50, einem Außen
rad 31 und einem exzentrischen Rad 32 besteht, sowie eine Feder 36.
Das Antriebsrad 35 ist auf der Strebe 23 verkeilt und
wird mit Hilfe eines Ringes an einem Weggleiten in Auf
wärtsrichtung gehindert. Desweiteren nimmt das Antriebs
zahnrad 35 die von den Federn 36 ausgeübten Druckkräfte
über eine Platte 37 auf, um deren Abwärtsbewegung zu
überprüfen und die Haltekraft der Gehäuse 24, 25 für
die Basis 22 anzuheben. Die Federn 36 pressen desweite
ren das untere Gehäuse 24 gegen die Basis 22. Eine Kugel
38 auf der Seite des unteren Gehäuses 24 sitzt auf einer
Nockenplatte 37′ auf der Seite der Basis 22.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die drei Federn 36 in glei
chen Abständen um die Strebe 23 herum angeordnet. Durch
diese Maßnahme wird der Abstand zwischen der Strebe 23
und einer ersten Welle 39 verkürzt.
Wenn der Motor 29 eingeschaltet wird, wird die Drehbe
wegung um die Horizontalachse des Motors 29 in eine Dreh
bewegung um die Vertikalachse der ersten Welle 39 umge
wandelt, und zwar mit Hilfe eines Schneckenrades 40 u.ä.
Diese Drehbewegung wird auf das exzentrische Zahnrad 32
übertragen. Durch die Drehung des exzentrischen Zahnrades
32, das den exzentrischen Wellenabschnitt aufweist, wird
das Außenzahnrad 31, das n-3 Zähne besitzt, gedreht.
Dieses Zahnrad ist am unteren Gehäuse 24 befestigt und
wird über das Innenzahnrad 30, das n Zähne aufweist, mit
dem Innenzahnrad 50, das n-1 Zähne besitzt, in kämmen
dem Eingriff gehalten. Es überträgt den Eingriffspunkt
zwischen dem Außenzahnrad 31 und dem Innenzahnrad 30 nach
einander in Umfangsrichtung desselben. Somit wird bei ei
ner Umdrehung des exzentrischen Zahnrades 32 das Innen
zahnrad 30 um einen Zahn verschoben und gemäß der Dreh
richtung des Motors 29 um einen Zahn um die erste Welle
39 relativ zum Außenzahnrad 50 gedreht. Die verzögerte
Drehbewegung des Innenzahnrades 30 wird über eine Kupp
lung 33 auf das Endzahnrad 34 übertragen. Da das mit dem
Endzahnrad 34 kämmende Antriebszahnrad 35 mit der Strebe
23 verkeilt ist, wird durch die Drehung des Endzahnrades
34 dieses Zahnrad selbst um das Antriebszahnrad 35 ge
dreht. Da beide Enden der ersten Welle 39 durch die Ge
häuse 24 und 25 gelagert werden, werden somit die Gehäuse
24, 25, der Rahmen 26 und der Körper 28 als Einheit um
die Strebe 23 gedreht. Mit 41 sind elektrische Leitungen
bezeichnet, über die dem Motor 29 und der Betätigungsein
heit 27 elektrischer Strom zugeführt wird. Selbst wenn
somit ein Freiraum zwischen dem Fahrzeugseitenelement
21 und dem Spiegelkörper 28 vorhanden ist, wie mit A be
zeichnet, um eine Geräuschbildung zu verhindern, die da
durch verursacht wird, daß die Spiegeleinheit die Luft
durchschneidet, können die Antriebsvorrichtung für den
Spiegelkörper und die Spiegelbetätigungseinheit 27 in
nerhalb des Spiegelkörpers 28 angeordnet werden.
Das obere Gehäuse 25 besitzt einen im wesentlichen inver
tierten U-förmigen Vertikalabschnitt und erstreckt sich
zur Seite hin. Zusammen mit dem unteren Gehäuse 24 bildet
das obere Gehäuse 25 einen Raum, der groß genug ist, um
den Motor 29 und die Untersetzungszahnräder zwischen bei
den Gehäusen zu montieren. Das untere Gehäuse 24 und das
obere Gehäuse 25 sehen einen ausreichenden Halteabschnitt
für die Strebe 23 vor und stellen eine lange Haltespanne
L 2 zur Verfügung.
Da die aus den Planetenrädern 30, 31 und 32 bestehenden
Untersetzungszahnräder um die Welle 39 herum angeordnet
sind, welche benachbart zur Strebe 23 gelagert ist, be
steht kein Hindernis in bezug auf die Ausdehnung der
Strebe 23 in Richtung auf das obere Gehäuse 25.
Wie man den Fig. 2 und 3 entnehmen kann, besitzt der
Rahmen 26, der aus Kunstharzmaterial geformt ist, so daß
er einstückig mit dem oberen Gehäuse 25 ausgebildet ist,
die Form eines Kastens, der nach vorne offen ist. Der
offene Teil des Rahmens 26 wird durch ein oberes Gehäuse
42 verschlossen, wobei im gebildeten Innenraum die Spie
gelsteuerbetätigungseinheit 27 aufgenommen ist. Somit
sind erfindungsgemäß das obere Gehäuse, der Rahmen und
ein unteres Gehäuse des Standes der Technik als Einheit
geformt.
Der Rahmen 26 ist mit Hilfe einer Schraube 46 zusammen
mit dem oberen Gehäuse 42 (siehe Fig. 3) am Spiegelkörper
28 befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, ist die obere Abdeckung
25 über eine Schraube 40 an einem oberen Teil der Strebe
23 am Spiegelkörper 28 befestigt. Aufgrund dieser Maß
nahmen kann eine auf den Spiegelkörper 28 einwirkende
äußere Kraft unmittelbar auf die hohle Strebe 23 über
tragen werden. Da die Strebe 23 die entsprechenden Ge
häuse 24 und 25 sowie deren untere und obere Teile trägt,
kann die auf den Spiegelkörper 28 einwirkende äußere Kraft
direkt aufgenommen werden.
Aufgrund der einstückigen Ausbildung des oberen Gehäuses
25, des Rahmens 26 und des unteren Gehäuses mit Hilfe
von Kunstharz kann der kastenähnliche Rahmen 26 im we
sentlichen in der Mitte der Spiegeleinheit in Dicken
richtung desselben gesehen angeordnet werden, und der
Lagerpunkt 44 zwischen einem Spiegel 43 und der Spiegel
steuerungsbetätigungseinheit 27 kann am mittleren Teil
des Spiegels 43 eng benachbart zum Schwerpunkt des Spie
gels angeordnet werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist an
stelle der Kupplung 33 um die erste Welle 39 (siehe Fig.
1) ein Drehmomentbegrenzer 42 um die Strebe 23 angeord
net. Bei dieser Ausführungsform ist das Endzahnrad 34
einstückig mit dem Innenzahnrad 30 ausgebildet und kämmt
mit dem Antriebszahnrad 35, das um die Strebe 23 gela
gert ist. Das Antriebszahnrad 35 nimmt die Druckkräfte
der Federn 36 auf und wird mit dem Drehmomentbegrenzer
42 in Eingriff gehalten, der eine Nockenplatte aufweist,
die durch einen Ring daran gehindert wird, sich wegzube
wegen. Wenn daher kein Drehmoment auf das Antriebszahn
rad 35 einwirkt, das größer ist als ein vorgegebenes Dreh
moment, wird das Antriebszahnrad in fester Beziehung zur
Strebe 23 gehalten. Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert
wurde, wird die Drehung des Motors 29 durch das exzentri
sche Zahnrad 32, das Innenzahnrad 50 und das Außenzahn
rad 31 auf eine 1/n-Drehung des Innenzahnrades 30 verzö
gert. Durch die verzögerte Drehung versucht das Endzahn
rad 34 das Antriebszahnrad 35 zu drehen. Da jedoch das
Antriebszahnrad 35 über den Drehmomentbegrenzer 42 an
der Strebe 23 fixiert ist, dreht sich das Endzahnrad 34
um das Antriebszahnrad 35, wobei es sich um seine eigene
Achse dreht. Somit wird die Spiegeleinheit um die Strebe
23 gedreht, um die Lage des Spiegels zu verändern. Wäh
rend der Drehung der Spiegeleinheit gleitet die Platte
37 relativ zum Antriebszahnrad 35. Selbst dann, wenn die
Strebe 23 und die Gehäuse 24, 25 eingefroren sind, wirkt
ein Drehmoment über dem vorgegebenen Drehmoment auf das
Antriebszahnrad 35 ein und dieses wird durch den Dreh
momentbegrenzer 42 relativ zur Strebe 23 gedreht. Somit
wird die Spiegeleinheit nicht gedreht und eine Überlas
tung des Motors 29 verhindert.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der
Erfindung. Wie den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, steht
eine Strebe 123 auf einer Basis 122, die an einem unteren
Teil eines Fahrzeugseitenelementes 121 ausgebildet ist.
Ein unteres Gehäuse 124 und ein oberes Gehäuse 125 sind
an der Strebe 123 gelagert, und das obere Gehäuse 125
ist einstückig mit einem Rahmen 126 ausgebildet, der ei
ne Spiegelbetätigungseinheit 127 enthält. Ein Spiegel
körper 128 ist am Rahmen 126 befestigt. Das untere Ge
häuse 124 ist an der unteren Seite der Strebe 123 gela
gert, während das obere Gehäuse 125 an der oberen Seite
der Strebe gelagert ist. Innerhalb der Gehäuse 124, 124
befinden sich ein Elektromotor 129, Untersetzungszahnrä
der oder ein sogenanntes "2 KV-V Planetengetriebe", das
aus Innenrädern 130, 150, einem Außenrad 131 und einem
exzentrischen Rad 132 besteht, und Federn 136. Das An
triebszahnrad 135 ist mit einem unteren Teil der Strebe
123 verkeilt. Eine Nockenplatte 137 ist mit einem oberen
Teil der Strebe 123 verkeilt, und eine Kugel 138 wird
von der ersten Feder 136 gegen die Nockenplatte 137 ge
preßt. Die erste Feder 136 wird von einem Schlitz aufge
nommen, der im oberen Gehäuse 125 angeordnet ist. Das
Endzahnrad 134 wird durch eine zweite Feder 142 gegen
einen Drehmomentbegrenzer 133 gepreßt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die drei Federn 136 in glei
chen Abständen um die Strebe 123 herum angeordnet. Durch
diese Maßnahme wird die Entfernung zwischen der Strebe
123 und einer ersten Welle 139 verkürzt.
Wenn der Motor 129 eingeschaltet wird, wird die Drehbe
wegung um die Horizontalachse des Motors 129 in eine
Drehbewegung um die Vertikalachse der ersten Welle 139
umgewandelt, und zwar mit Hilfe eines Schneckenrades 140
u. ä. Diese Drehbewegung wird auf das exzentrische Zahn
rad 132 übertragen. Durch die Drehung des mit dem exzen
trischen Wellenabschnitt versehenen exzentrischen Zahn
rades 132 wird das Außenzahnrad 131, das n-3 Zähne auf
weist und am unteren Gehäuse 124 befestigt ist sowie mit
dem Innenzahnrad 150, das n-1 Zähne aufweist, in käm
mendem Eingriff gehalten, um das Innenzahnrad 130, das
n Zähne aufweist, gedreht, so daß auf diese Weise der
Eingriffspunkt zwischen dem Außenrad 131 und dem Innen
rad 130 nacheinander in Umfangsrichtung desselben ver
schoben wird. Somit wird bei einer Umdrehung des exzen
trischen Zahnrades 132 das Innenrad 130 um einen Zahn
verschoben und gemäß der Drehrichtung des Motors 129 um
einen Zahn um die erste Welle 139 relativ zum Außenrad
150 gedreht. Die verzögerte Drehbewegung des Innenrades
130 wird über den Drehmomentbegrenzer 130 auf das End
zahnrad 134 übertragen. Da das mit dem Endzahnrad 134
kämmende Antriebszahnrad 135 mit der Strebe 123 verkeilt
ist, wird durch die Drehung des Endzahnrades 134 bewirkt,
daß sich dieses um seine eigene Achse um das Antriebs
zahnrad 135 herum dreht. Da beide Enden der ersten Welle
139 von den Gehäusen 124 und 125 gelagert werden, werden
die Gehäuse 124, 125, der Rahmen 126 und der Körper 128
als Einheit um die Strebe 123 gedreht. Mit 141 sind elek
trische Leitungen bezeichnet, die dem Motor 129 und der
Betätigungseinheit 127 Strom zuführen.
Somit können selbst dann, wenn ein Freiraum zwischen dem
Fahrzeugseitenelement 121 und dem Spiegelkörper 128 vor
handen ist, wie bei A dargestellt, die Antriebsvorrich
tung für den Spiegelkörper und die Spiegelbetätigungsein
heit 127 innerhalb des Spiegelskörpers 128 angeordnet
werden.
Wenn die Spiegeleinheit um die Strebe 123 gedreht wird,
werden die Federn 136 und die Kugel 138 um die Strebe
123 entlang dem oberen Gehäuse 125 gedreht. Wenn die Ku
gel 138 aus einem Loch zum nächsten Loch in der Nocken
platte 137 überführt wird, bewegt sich nur die Kugel 138
auf und nieder, wobei diese Bewegung durch die Federn
136 absorbiert wird. Somit bewegt sich die Spiegelein
heit nicht in Vertikalrichtung.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, die in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind die
gleichen Bestandteile wie bei der Ausführungsform der
Fig. 6 und 7 mit gleichen Bezugszeichen versehen und
werden nicht mehr im einzelnen beschrieben. Bei der in
Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der eine Nocken
platte aufweisende Drehmomentbegrenzer 133 zwischen dem
Antriebszahnrad 135 und dem unteren Gehäuse 124 so ange
ordnet, daß die unteren Enden der ersten Federn 136 auf
einer mit einem Buckel versehenen Platte 143 sitzen, die
zusammen mit dem oberen Gehäuse 125 gedreht wird. Bei
der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind das
untere Gehäuse 124 und der Rahmen 126 einstückig geformt.
In anderer Hinsicht ist die Konstruktion die gleiche wie
bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7. Die in den
Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsformen besitzen die
gleiche Funktion wie die der Ausführungsform der Fig.
6 und 7.
Erfindungsgemäß ist die Haltespanne zwischen einer Gehäu
seeinheit und einer Strebe lang ausgebildet, so daß ein
Spiegelkörper in der Lage ist, eine richtige Höhe rela
tiv zur Strebe genau einzuhalten, ohne daß es hierbei
zu Schütteleffekten kommt. Darüberhinaus wird der An
schlag zwischen einer Kugel und jedem Loch einer Nocken
platte einheitlich, und es wird ein beständiges Drehmo
ment erreicht.
Bei der Erfindung sind mindestens drei Federn in glei
chen Abständen angeordnet. Daher wird das untere Gehäuse
in stabiler Weise um die Strebe gepreßt und ohne Nei
gung relativ zur Strebe in glatter Weise gedreht.
Ferner können erfindungsgemäß Untersetzungszahnräder be
nachbart zur Strebe angeordnet werden, so daß die obere
Wand eines oberen Gehäuses die Strebe überlagern kann.
Der obere Teil der Strebe kann daher vom oberen Gehäuse
gelagert werden, so daß sowohl das obere als auch das
untere Gehäuse um die Strebe herum gelagert werden kön
nen, wobei die Gehäuseeinheit an zwei Punkten auf der
Strebe abgestützt wird. Hierdurch wird eine Verdrehung
zwischen der Strebe und der Gehäuseeinheit vermieden.
Desweiteren wird es durch die einstückige Ausbildung des
oberen Gehäuses, des Rahmens und des unteren Gehäuses
möglich, den Lagerpunkt eines Spiegels in der Nachbar
schaft des Schwerpunktes des Spiegels anzuordnen. Daher
werden Vibrationen des Spiegels während der Bewegung des
Fahrzeuges verhindert, und der Abstand des Spiegels von
der Gehäuseeinheit und einem oberen Gehäuse für die er
forderliche Neigung des Spiegels wird herabgesetzt. Als
Folge davon muß die Abmessung der Spiegeleinheit in Dik
kenrichtung nicht groß sein.
Erfindungsgemäß sind das Endzahnrad der Untersetzungs
zahnräder und ein Antriebszahnrad für die Strebe auf der
Seite des unteren Gehäuses angeordnet. Daher kann die
Haltespanne zwischen dem oberen Gehäuse und der Strebe
verlängert werden, um ein Klappern der Spiegeleinheit
während des Drehens derselben zu verhindern. Ein Teil
eines Innenrades ist im oberen Gehäuse untergebracht,
während ein Außenrad mit dem Teil des Innenrades in käm
mendem Eingriff gehalten wird. Da dieser Teil des Innen
rades gleichzeitig mit dem oberen Gehäuse geformt werden
kann, kann die Spiegeleinheit kostengünstig und einfach
hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Türspiegeleinheit für
Kraftfahrzeuge mit einem eine Strebe aufweisenden Sei
tenelement vorgeschlagen, die ein um die Strebe gelager
tes unteres Gehäuse, ein am unteren Gehäuse fixiertes
oberes Gehäuse, Untersetzungszahnräder und einen Motor,
die in einem Raum innerhalb beider Gehäuse untergebracht
sind, ein Antriebszahnrad, das mit einem Endzahnrad der
Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe herum ge
haltert wird, und eine Feder aufweist, die das Antriebs
zahnrad nach oben und das untere Gehäuse nach unten preßt.
Das untere Gehäuse ist an einem unteren Teil der Strebe
gelagert, während das obere Gehäuse um einen oberen Teil
der Strebe gelagert ist. Eine Welle ist an der Seite der
Strebe und parallel zu dieser angeordnet. Die Enden der
Welle werden durch das untere und obere Gehäuse gelagert.
Claims (6)
1. Türspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug, gekennzeich
net durch:
ein unteres Gehäuse (24), das um eine Strebe (23) eines Fahrzeugseitenelementes (21) gelagert ist;
ein oberes Gehäuse (25), das am unteren Gehäuse (24) be festigt ist;
einen Motor (29) und Untersetzungszahnräder, die in einem Raum innerhalb beider Gehäuse (24, 25) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (35), das mit einem Endzahnrad (34) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe herum gehalten wird; und
eine Feder (36), die das Antriebszahnrad (35) nach oben und das untere Gehäuse (24) nach unten preßt, wobei das äußere Gehäuse (25) um eine Oberseite der Stre be (23) gelagert ist und eine aus dem unteren Gehäuse (24) und dem oberen Gehäuse (25) bestehende Gehäuseein heit entlang mindestens zwei Achsen relativ zur Strebe (23) gelagert ist.
ein unteres Gehäuse (24), das um eine Strebe (23) eines Fahrzeugseitenelementes (21) gelagert ist;
ein oberes Gehäuse (25), das am unteren Gehäuse (24) be festigt ist;
einen Motor (29) und Untersetzungszahnräder, die in einem Raum innerhalb beider Gehäuse (24, 25) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (35), das mit einem Endzahnrad (34) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe herum gehalten wird; und
eine Feder (36), die das Antriebszahnrad (35) nach oben und das untere Gehäuse (24) nach unten preßt, wobei das äußere Gehäuse (25) um eine Oberseite der Stre be (23) gelagert ist und eine aus dem unteren Gehäuse (24) und dem oberen Gehäuse (25) bestehende Gehäuseein heit entlang mindestens zwei Achsen relativ zur Strebe (23) gelagert ist.
2. Türspiegeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Welle (39) zur Lagerung des Endzahnrades
(34) mit ihrem oberen und unteren Ende durch das obere
Gehäuse (25) und das untere Gehäuse (24) gelagert und
parallel zur Strebe (23) gehaltert ist.
3. Türspiegeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens drei Federn (36) an gleich
winkligen Stellen um die Strebe (23) herum angeordnet
sind und daß eine die Achsen der Federn (36) verbinden
de Linie im wesentlichen vertikal zu einer Linie verläuft,
die die Achsen der Strebe (23) und der Untersetzungszahn
räder verbindet.
4. Türspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug, gekennzeich
net durch:
ein um eine Strebe (23) eines Fahrzeugseitenelementes (21) gelagertes Gehäuse (25);
einen Motor (29) und Untersetzungszahnräder, die inner halb des Gehäuses (25) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (35), das mit einem Endzahnrad (34) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe (23) herum gehaltert ist;
einen Rahmen (26), der an einer Seite des Gehäuses (25) angeordnet ist;
eine Spiegelsteuereinheit (27), die in einem Gehäuse an geordnet ist; und
einen Spiegelkörper (28), der am Gehäuse und am Rahmen befestigt ist,
wobei ein unteres Gehäuse des Gehäuses und der Rahmen (26) einstückig aus Kunstharz hergestellt sind.
ein um eine Strebe (23) eines Fahrzeugseitenelementes (21) gelagertes Gehäuse (25);
einen Motor (29) und Untersetzungszahnräder, die inner halb des Gehäuses (25) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (35), das mit einem Endzahnrad (34) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe (23) herum gehaltert ist;
einen Rahmen (26), der an einer Seite des Gehäuses (25) angeordnet ist;
eine Spiegelsteuereinheit (27), die in einem Gehäuse an geordnet ist; und
einen Spiegelkörper (28), der am Gehäuse und am Rahmen befestigt ist,
wobei ein unteres Gehäuse des Gehäuses und der Rahmen (26) einstückig aus Kunstharz hergestellt sind.
5. Türspiegeleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Verbindungspunkt zwischen dem Gehäuse (25)
und dem Spiegelkörper (28) an einem oberen Teil der Stre
be (23) angeordnet ist.
6. Türspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug, gekennzeich
net durch:
ein um eine Strebe (123) eines Fahrzeugseitenelementes (121) gelagertes unteres Gehäuse (124);
ein am unteren Gehäuse (124) befestigtes oberes Gehäuse (125);
einen Motor (129) und Untersetzungszahnräder, die in ei nem Raum innerhalb beider Gehäuse (124, 125) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (135), das mit einem Endzahnrad (134) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe (123) herum gehaltert ist;
eine Feder (136), die das untere Gehäuse (124) nach unten preßt; und
eine Kugel (138), die einer Druckkraft der Feder (136) ausgesetzt ist und gegen das Fahrzeugseitenelement (121) gepreßt wird,
wobei ein unteres Ende der Feder (136) an einem unteren Teil des oberen Gehäuses (125) sitzt, während die Kugel an einem oberen Ende der Feder sitzt und gegen eine Nok kenplatte (137) gepreßt wird, die an einem oberen Teil der Strebe (123) befestigt ist, so daß während einer Dre hung der Gehäuse nur die Kugel (138) relativ zur Nocken platte (137) auf und ab bewegt wird.
ein um eine Strebe (123) eines Fahrzeugseitenelementes (121) gelagertes unteres Gehäuse (124);
ein am unteren Gehäuse (124) befestigtes oberes Gehäuse (125);
einen Motor (129) und Untersetzungszahnräder, die in ei nem Raum innerhalb beider Gehäuse (124, 125) angeordnet sind;
ein Antriebszahnrad (135), das mit einem Endzahnrad (134) der Untersetzungszahnräder kämmt und um die Strebe (123) herum gehaltert ist;
eine Feder (136), die das untere Gehäuse (124) nach unten preßt; und
eine Kugel (138), die einer Druckkraft der Feder (136) ausgesetzt ist und gegen das Fahrzeugseitenelement (121) gepreßt wird,
wobei ein unteres Ende der Feder (136) an einem unteren Teil des oberen Gehäuses (125) sitzt, während die Kugel an einem oberen Ende der Feder sitzt und gegen eine Nok kenplatte (137) gepreßt wird, die an einem oberen Teil der Strebe (123) befestigt ist, so daß während einer Dre hung der Gehäuse nur die Kugel (138) relativ zur Nocken platte (137) auf und ab bewegt wird.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |