DE3731826C2 - - Google Patents

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DE3731826C2
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Außenrückspiegel ist aus der DE 36 33 010 A1 bekannt und umfaßt einen an der Karosserie des Fahrzeuges befestigbaren Spiegelhalter, der einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schenkel aufweist, an dem ein sich vertikal nach oben erstreckender Lagerzapfen befestigt ist, ein an dem Lagerzapfen drehbar und axial verschiebbar ge­ lagertes Spiegelgehäuse, das aus einem unteren Gehäuseteil und einem mit dem unteren Gehäuseteil lösbar verbundenen oberen Gehäuseteil besteht, die beide am Lagerzapfen mit axialem Abstand voneinander gelagert sind, eine im Spie­ gelgehäuse angeordnete Schwenkvorrichtung zum Verschwenken des Spiegelgehäuses in horizontaler Richtung bis an die Fahrzeugkarosserie, wobei die Schwenkvorrichtung einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe mit einer parallel zur Längsachse des Lagerzapfens angeordneten Welle für die Zahnräder des Untersetzungsgetriebes aufweist, dessen Endzahnrad mit einem mit dem Lagerzapfen drehfest verbundenen Antriebszahnrad in Eingriff steht und eine in vertikaler Richtung wirkende federbeaufschlagte und Kugeln aufweisende Rastvorrichtung zwischen dem Spiegelhalter und dem Spiegelgehäuse, durch die das Spiegelgehäuse in bevor­ zugten Schwenkstellungen ein- und ausrastbar gehalten ist.
Diese Lagerung erweist sich als nicht stabil genug, um Vi­ brationen des gesamten Außenrückspiegels, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, zu vermeiden oder zu verrin­ gern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Fahrzeug optimal schwingungsdämpfend gelagerten Außen­ rückspiegel mit vereinfachter Konstruktion bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Maßnahmen auf besonders vorteilhafte Art und Weise ge­ löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines Außenrückspiegels.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungs­ form des Außenrückspiegels;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs­ form des Außenrückspiegels;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 u. 9 Schnitte weiterer Ausführungsformen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3, ist eine an einem unteren abgewinkelten, sich etwa horizontal er­ streckenden Teil eines an einer Fahrzeugtür befestigbaren L-förmigen Spiegelhalters 21 befestigte Grundplatte 22 mit einem rohrförmigen Lagerzapfen 23 fest verbunden, der sich in vertikaler Richtung über die Grundplatte 22 er­ streckt. Ein unterer Genäuseteil 24 und ein mit dem un­ teren Gehäuseteil 24 fest verbundener oberer Gehäuseteil 25 sind an dem Lagerzapfen 23 drehbar gelagert, und der obere Gehäuseteil 25 ist einstückig mit einem kastenförmi­ gen Rahmen 26 ausgebildet, der eine Verstellvorrichtung 27 zum Verstellen einer Spiegelscheibe 43 aufnimmt. Eine äußere Spiegelgehäuseschale 28 ist am Rahmen 26 befe­ stigt. Der untere Gehäuseteil 24 ist am unteren Ende des Lagerzapfens 23 gelagert, während der obere Gehäuseteil 25 am oberen Ende des Lagerzapfens 23 gelagert ist. In­ nerhalb der Gehäuseteile 24 und 25 sind ein Elektromotor 29, ein als sog. "2 KV-V Planetengetriebe" ausgebildetes Untersetzungsgetriebe, das aus Innenzahnrädern 30 und 50, einem Außenzahnrad 31 und einem exzentrischen Zahnrad 32 besteht, sowie drei Federn 36 angeordnet. ein An­ triebszahnrad 35 ist drehfest auf dem Lagerzapfen 23 ver­ keilt und wird mit Hilfe eines Ringes an einer nach oben gerichteten Axialbewegung gehindert. Das Antriebszahnrad 35 nimmt die von den Federn 36 ausgeübten Druckkräfte über einen Rastenteller 37 auf und bestimmt die Feder­ kraft und die Haltekraft des Spiegelgehäuses 24, 25, 28 an der Grundplatte 22. Die Federn 36 pressen den unteren Gehäuseteil 24 gegen die Grundplatte 22. Eine an der un­ teren Seite des unteren Gehäuseteils 24 angeordnete Kugel 38 steht mit einer Nockenplatte 37′, die mit der Grund­ platte 22 verbunden ist, im Eingriff.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die drei Federn 36 in gleichen Ab­ ständen um den Lagerzapfen 23 herum angeordnet. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Lagerzapfen 23 und einer ersten Welle 39 verkürzt.
Wenn der Motor 29 eingeschaltet wird, wird die Drehbewe­ gung der horizontal verlaufenden Antriebswelle des Motors 29 mittels eines Schneckenrades 40 auf das exzentrische Zahnrad 32 übertragen, das auf der in den Gehäuseteilen 24 und 25 vertikal gelagerten ersten Welle 39 gelagert ist. Durch die Drehung des exzentrischen Zahnrades 32, das einen exzentrischen Wellenabschnitt aufweist, wird das Außenzahnrad 31, das n - 3 Zähne aufweist, gedreht.
Das Außenzahnrad 31 wird über das Innenzahnrad 30, das n Zähne aufweist, mit dem Innenzahnrad 50, das n - 1 Zähne aufweist und am unteren Gehäuseteil 24 befestigt ist, in kämmendem Eingriff gehalten. Das Innenzahnrad 50 über­ trägt den Eingriffspunkt zwischen dem Außenzahnrad 31 und dem Innenzahnrad 30 nacheinander in Umfangsrichtung des­ selben. Somit wird bei einer Umdrehung des exzentrischen Zahnrades 32 das Innenzahnrad 30 um einen Zahn verschoben und gemäß der Drehrichtung des Motors 29 um einen Zahn um die erste Welle 39 relativ zum Außenzahnrad 31 gedreht.
Die verzögerte Drehbewegung des Innenzahnrades 30 wird über eine Kupplung 33 auf ein Endzahnrad 34 übertragen.
Da das mit dem Endzahnrad 34 kämmende Antriebszahnrad 35 mit dem Lagerzapfen 23 drehfest verkeilt ist, wird durch die Drehung des Endzahnrades 34 das Endzahnrad 34 selbst um das Antriebszahnrad 35 gedreht. Da die erste Welle 39 mit ihren beiden Enden in den Gehäuseteilen 24 und 25 ge­ lagert ist, werden somit die Gehäuseteile 24 und 25, der Rahmen 26 und die äußere Spiegelgehäuseschale 28 als Ein­ heit um den Lagerzapfen 23 gedreht. Mittels elektrischer Leitungen 41 wird dem Motor 29 und der Verstellvorrich­ tung 27 Strom zugeführt. Selbst wenn somit ein Zwischen­ raum A zwischen dem Spiegelhalter 21 und der äußeren Spiegelgehäuseschale 25 vorhanden ist, um Windgeräusche zu verhindern, können die Antriebsvorrichtung zum Ver­ schwenken des Spiegelgehäuses und die Verstellvorrichtung 27 zum Verstellen der Spiegelscheibe 43 innerhalb der Spiegelgehäuseschale 28 angeordnet werden.
Der obere Gehäuseteil 25 weist einen im wesentlichen U-för­ migen Vertikalabschnitt auf und erstreckt sich in hori­ zontaler Richtung. Zusammen mit dem unteren Gehäuseteil 24 bildet der obere Gehäuseteil 25 einen Raum, der groß genug ist, um den Motor 29 und die Zahnräder des Unter­ setzungsgetriebes unterzubringen. Der untere Gehäuseteil 24 und der obere Gehäuseteil 25 weisen jeweils einen aus­ reichenden Halteabschnitt für den Lagerzapfen 23 auf und gewährleisten eine große Haltelänge L2.
Da das aus den Planetenzahnrädern 30, 31 und 32 beste­ hende Untersetzungsgetriebe auf der Welle 39 gelagert ist, die im Abstand vom Lagerzapfen 23 gelagert ist, kann der Lagerzapfen 23 in axialer Richtung unbehindert im oberen Gehäuseteil 25 gelagert werden.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Rahmen 26, der aus Kunststoff geformt ist, so daß er einstückig mit dem obe­ ren Gehäuseteil 25 ausgebildet ist, die Form eines Ka­ stens auf, der in Richtung der Öffnung der Spiegelgehäu­ seschale 28 offen ist mittels eines Deckels 42 verschlossen wird, wobei im gebildeten Innenraum die Spiegelscheiben­ verstellvorrichtung 27 aufgenommen ist.
Der Rahmen 26 ist mittels einer Schraube 46 zusammen mit dem Deckel 42 an der äußeren Spiegelgehäuseschale 28 be­ festigt (s. Fig. 3). Wie Fig. 4 zeigt, ist der obere Ge­ häuseteil 25 mittels einer Schraube 45 im oberen Bereich des Lagerzapfens 23 an der äußeren Spiegelgehäuseschale 28 befestigt. Dadurch kann eine auf die Spiegelgehäuseschale 28 einwirkende äußere Kraft unmittelbar auf den Lagerzap­ fen 23 übertragen werden. Da der Lagerzapfen 23 die Ge­ häuseteile 24 und 25 sowie deren untere und obere Teile trägt, kann die auf die Spiegelgehäuseschale 28 einwir­ kende äußere Kraft direkt aufgenommen werden.
Aufgrund der aus Kunststoff bestehenden Baueinheit von oberem Gehäuseteil 25, Rahmen 26 und unterem Gehäuseteil 24 kann der kastenförmige Rahmen 26 etwa in der Mitte der Spiegelgehäuseschale 28 angeordnet werden, und das Lager 44 für die Spiegelscheibe 43 sowie die Spiegelscheiben­ verstellvorrichtung 27 können im mittleren Bereich der Spiegelscheibe 43 eng benachbart zum Schwerpunkt der Spiegelscheihe 43 angeordnet werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist an­ stelle der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 vorgesehenen Kupplung 33 um die erste Welle 39 ein Drehmo­ mentbegrenzer 51 um den Lagerzapfen 23 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Endzahnrad 34 einstückig mit dem Innenzahnrad 30 ausgebildet und kämmt mit dem An­ triebszahnrad 35, das auf dem Lagerzapfen 23 drehfest ge­ lagert ist. Das Antriebszahnrad 35 nimmt die Druckkräfte der Federn 36 auf und wird mit dem Drehmomentbegrenzer 51 in Eingriff gehalten, der eine Nockenplatte aufweist, die durch einen Ring daran gehindert wird, sich in axialer Richtung nach oben wegzubewegen. Wenn daher kein Drehmo­ ment auf das Antriebszahnrad 35 einwirkt, das größer ist als ein vorgegebenes Drehmoment, wird das Antriebszahnrad 35 unbeweglich an dem Lagerzapfen 23 gehalten. Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, wird die Drehung des Motors 29 durch das exzentrische Zahnrad 32, das In­ nenzahnrad 50 und das Außenzahnrad 31 auf eine 1/n-Dre­ hung des Innenzahnrades 30 verzögert. Durch die verzö­ gerte Drehung versucht das Endzahnrad 34 das An­ triebszahnrad 35 zu drehen. Da jedoch das Antriebszahnrad 35 über den Drehmomentbegrenzer 51 an dem Lagerzapfen 23 fixiert ist, dreht sich das Endzahnrad 34 um das An­ triebszahnrad 35, wobei es sich um seine eigene Achse dreht. Somit wird das gesamte Spiegelgehäuse um den Lagerzapfen 23 gedreht, um die Lage des Spiegelgehäuses zu verändern. Während der Drehung des Spiegelgehäuses gleitet der Rastenteller 37 relativ zum Antriebszahnrad 35. Selbst dann, wenn der Lagerzapfen 23 und die Gehäuse­ teile 24 und 25 festgefroren sind, wirkt ein größeres Drehmoment als das vorgegebene Drehmoment auf das An­ triebszahnrad 35 ein und dieses wird durch den Drehmo­ mentbegrenzer 51 relativ zum Lagerzapfen 23 gedreht. So­ mit wird das Spiegelgehäuse nicht gedreht und eine Über­ lastung des Motors 29 verhindert.
Fig. 6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung. Wie Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, ist ein Lager­ zapfen 123 mit einer Grundplatte 122 verbunden, die mit einem abgewinkelten, sich etwa horizontal erstreckenden unteren Teil eines an einer Fahrzeugtür befestigbaren Spiegelhalters 121 verbunden ist. Ein unterer Gehäuseteil 124 und ein oberer Gehäuseteil 125 sind an dem Lagerzap­ fen 123 drehbar gelagert, und der obere Gehäuseteil 125 ist einstückig mit einem kastenförmigen Rahmen 126 ausge­ bildet, der eine Spiegelscheibenverstellvorrichtung 127 aufnimmt. Eine äußere Spiegelgehäuseschale 128 ist am Rahmen 126 befestigt. Der untere Gehäuseteil 124 ist am unteren Ende des Lagerzapfens 123 gelagert, während der obere Gehäuseteil 125 am oberen Ende des Lagerzapfens 123 gelagert ist. Innerhalb der Gehäuseteile 124 und 125 sind ein Elektromotor 129, ein als "2 KV-V Plantengetriebe" ausgebildetes Untersetzungsgetriebe, das aus Innenzahnrä­ dern 130 und 150, einem Außenzahnrad 131 und einem exzen­ trischen Zahnrad 132 besteht, und eine erste, eine zweite und eine dritte Feder 136 angeordnet. Ein Antriebszahnrad 135 ist mit einem unteren Teil des Lagerzapfens 123 dreh­ fest verkeilt. Ein Rastenteller 137 ist mit einem oberen Teil des Lagerzapfens 123 drehfest verkeilt, und eine Ku­ gel 138 wird von der ersten bzw. zweiten bzw. dritten Feder 136 gegen den Rastenteller 137 gepreßt. Die erste, zweite und dritte Feder 136 werden von rohrförmigen Taschen aufgenommen, die im oberen Gehäuseteil 125 angeordnet sind. Ein Endzahnrad 134 wird durch eine vierte Feder 142 gegen einen Drehmo­ mentbegrenzer 133 gepreßt.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die erste, zweite und dritte Feder 136 in gleichen Abständen um den Lagerzapfen 123 herum angeordnet. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Lager­ zapfen 123 und einer ersten Welle 139 verkürzt.
Wenn der Motor 129 eingeschaltet wird, wird die Drehbewe­ gung der horizontal verlaufenden Antriebswelle des Motors 129 mittels eines Schneckenrades 140 auf das exzentrische Zahnrad 132 übertragen, das auf der in den Gehäuseteilen 124 und 125 vertikal gelagerten ersten Welle 139 gelagert ist. Durch die Drehung des mit einem exzentrischen Wel­ lenabschnitt versehenen exzentrischen Zahnrades 132 wird das Außenzahnrad 131, das n - 3 Zähne aufweist mit dem Innenzahnrad 150, das n - 1 Zähne aufweist und am oberen Gehäuseteil 125 befestigt ist, in kämmendem Eingriff ge­ halten, um das Innenzahnrad 130, das n Zähne aufweist, gedreht, so daß auf diese Weise der Eingriffspunkt zwi­ schen dem Außenzahnrad 131 und dem Innenzahnrad 130 nach­ einander in Umfangsrichtung desselben verschoben wird. Somit wird bei einer Umdrehung des exzentrischen Zahnra­ des 132 das Innenzahnrad 130 um einen Zahn verschoben und gemäß der Drehrichtung des Motors 129 um einen Zahn um die erste Welle 139 relativ zum Innenzahnrad 150 gedreht.
Die verzögerte Drehbewegung des Innenzahnrades 130 wird über den Drehmomentbegrenzer 133 auf das Endzahnrad 134 übertragen. Da das mit dem Endzahnrad 134 kämmende An­ triebszahnrad 135 mit dem Lagerzapfen 123 verkeilt ist, wird durch die Drehung des Endzahnrades 134 bewirkt, daß sich dieses um seine eigene Achse um das Antriebszahnrad 135 herum dreht. Da die erste Welle 139 mit ihren beiden Enden in den Gehäuseteilen 124 und 125 gelagert ist, werden die Gehäuseteile 124 und 125, der Rahmen 126 und die Spiegel­ gehäuseschale 128 als Einheit um den Lagerzapfen 123 gedreht. Mittels elektrischer Leitungen 141 wird dem Motor 129 und der Spiegelscheibenverstellvorrichtung 127 Strom zuge­ führt.
Somit können selbst dann, wenn ein Zwischenraum zwischen dem Spiegelhalter 121 und dem Spiegelgehäuse vorhanden ist, die Antriebsvorrichtung zum Verschwenken des Spie­ gelgehäuse und die Spiegelscheibenverstellvorrichtung 127 innerhalb des Spiegelgehäuses, angeordnet werden.
Wenn das Spiegelgehäuse um den Lagerzapfen 123 gedreht wird, werden die Federn 136 und die Kugel 138 um den Lagerzapfen 123 entlang dem oberen Gehäuseteil 125 ge­ dreht. Wenn die Kugel 138 aus einem Loch zum nächsten Loch in dem Rastenteller 137 überführt wird, bewegt sich nur die Kugel 138 auf und nieder, wobei diese Bewegung durch die Federn 136 absorbiert wird. Somit bewegt sich das Spiegelgehäuse nicht in Vertikalrichtung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind die gleichen Bestandteile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 mit glei­ chen Bezugszeichen versehen und werden nicht mehr im ein­ zelnen beschrieben. Bei der in Fig. 8 dargestellten Aus­ führungsform ist der eine Nockenplatte aufweisende Dreh­ momentbegrenzer 133 zwischen dem Antriebszahnrad 135 und dem unteren Gehäuseteil 124 so angeordnet, daß die unte­ ren Ende der Federn 136 auf einer mit einem Dorn verse­ henen Platte 143 sitzen, die zusammen mit dem oberen Ge­ häuseteil 125 gedreht wird. Bei der in Fig. 9 dargestell­ ten Ausführungsform sind der untere Gehäuseteil 124 und der kastenförmige Rahmen 126 einstückig geformt. In ande­ rer Hinsicht ist die Konstruktion die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7. Die in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsformen entsprechen der Funktion nach der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7.

Claims (3)

1. Außenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug,
mit einem an einem Karosserieteil des Fahrzeuges, insbeson­ dere der Fahrzeugtür, befestigbaren Spiegelhalter, der einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schenkel aufweist, an dem ein sich vertikal nach oben erstreckender Lagerzapfen befestigt ist,
mit einem an dem Lagerzapfen drehbar und axial verschiebbar gelagerten Spiegelgehäuse, das einen unteren Gehäuse­ teil und einen mit dem unteren Gehäuseteil lösbar verbun­ denen oberen Gehäuseteil aufweist, die beide am Lagerzapfen mit axialem Abstand voneinander gelagert sind,
mit einer im Spiegelgehäuse angeordneten Schwenkvorrichtung zum Verschwenken des Spiegelgehäuses in horizontaler Rich­ tung bis an die Fahrzeugkarosserie, wobei die Schwenkvor­ richtung einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe mit einer parallel zur Längsachse des Lagerzapfens angeord­ neten Welle für die Zahnräder des Untersetzungsgetriebes aufweist, dessen Endzahnrad mit einem mit dem Lagerzapfen drehfest verbundenen Antriebszahnrad in Eingriff steht, so­ wie
mit einer in vertikaler Richtung wirkenden, federbeauf­ schlagten und Kugeln aufweisenden Rastvorrichtung zwischen dem Spiegelhalter und dem Spiegelgehäuse, durch die das Spiegelgehäuse in bevorzugten Schwenkstellungen ein- und ausrastbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (39; 139), auf der das Endzahnrad (34; 134) des Untersetzungsgetriebes gelagert ist, einerseits im un­ teren Spiegelgehäuseteil (24; 124) und andererseits im obe­ ren Spiegelgehäuseteil (25; 125) gelagert ist, und
daß für die Rastvorrichtung mindestens drei Federn (36; 136) vorgesehen sind, die im gleichen Umfangsabstand um den Lagerzapfen (23; 123) verteilt angeordnet sind, wobei jeder Feder (36; 136) eine eigene Kugel (38; 138) zugeordnet ist, mittels der das Spiegelgehäuse (24, 25; 124, 125) gegen einen spiegelhalterfesten Rastenteller (37; 137) abgestützt ist.
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die Achsen von zwei der Federn (36) ver­ bindende Linie im wesentlichen vertikal zu einer Linie ver­ läuft, die die Achsen des Lagerzapfens (23) und der Welle (39) verbindet.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (25) einstückig mit einem kastenförmigen Rahmen (26) ausgebildet ist, der eine Verstellvorrichtung (27) zum Verstellen einer Spie­ gelscheibe (43) aufnimmt, und daß am oberen Gehäuseteil (25) eine äußere Spiegelgehäuseschale (28) befestigt ist.
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