DE19637604C2 - Beiklappantrieb für das Gehäuse eines Fahrzeugaußenspiegels - Google Patents

Beiklappantrieb für das Gehäuse eines Fahrzeugaußenspiegels

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beiklappantrieb für das Gehäuse eines Fahrzeugaußenspiegels, welches an einem an dem Fahrzeug befestigbaren Fuß schwenkbeweglich ge­ halten ist, mit einem an eine Stromquelle anschließba­ ren, am Fuß oder am Gehäuse befestigten Elektromotor, der über ein wenigstens ein Radpaar aufweisendes Zahnrad- Getriebe mit einem gehäusefesten oder fußfe­ sten, zur Schwenkachse konzentrischen Zahnrad gekop­ pelt ist.
Wenn der Elektromotor etwa gemäß DE-A-39 35 632 im Fuß untergebracht werden soll, steht hierfür nur geringer Bauraum zur Verfügung, weil der von der Fahrzeugkaros­ serie abstehende Fuß möglichst klein zu halten ist. Die hierbei benutzten Getriebe umfassen gewöhnlich wenigstens eine Getriebeschnecke (JP-A-115400/1994; DE-A-40 23 375; DD 43 648), für deren Herstellung aus Kunststoff besonderer Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Beiklappantrieb so auszugestalten, daß er sich bei kleinem Bauraum kostengünstig herstel­ len läßt.
Dazu ist erfindungsgemäß bei dem genannten Beiklappan­ trieb vorgesehen, daß das Radpaar eine Spiroid-Verzah­ nung ("Machinery", Band 62, Nr. 2 (Oktober 1955), Seiten 155-161) aufweist. Da sich bei einer Spi­ roid-Verzahnung die Zähne im wesentlichen axial erst­ recken, können die zweckmäßig aus Kunststoff bestehen­ den Räder leicht entformt werden. Wegen des hohen Über­ deckungsgrades der Zähne kann ein hohes spezifisches Drehmoment übertragen werden. Auch erlaubt es die Verzahnungsgeometrie, eine windschiefe Achsanordnung zu ermöglichen, die eine besonders platzsparende Bau­ weise begünstigt. Ferner besitzt die Spiroid-Verzah­ nung nur ein relativ geringes Laufgeräusch.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beige­ fügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 in schematischer Darstellung.
Der Fuß 1 eines Fahrzeugaußenspiegels besitzt die Form einer Platte, die über Bohrungen 2, 3 an der Karosse­ rie des Fahrzeuge befestigt werden kann. An einer ge­ radlinigen Seitenkante 4 des Fußes sitzt in der Nähe des oberen Endes des Fußes 1 ein oberer Lagerbock 5 und in der Nähe des unteren gegenüberliegenden Endes ein Lagerbock 6. Vom Lagerbock 5 steht über die Kante 4 ein oberes Lager 7 und vom unteren Lagerbock 6 steht über die Kante 4 ein unteres Lager 8 für eine langge­ streckte, runde Stange 9 vor, die in den Lagern 7, 8 dreh- und verschiebefest gehalten ist und deren Mittel­ linie 10 die Schwenkachse für einen mit einem nicht dargestellten Gehäuse fest verbundenen Rahmen 12 bildet. Dazu ist das obere, der Kante 4 benachbarte Ende 14 und das untere, der Kante 4 benachbarte Ende 16 des Rahmens mit der Stange 9 fluchtend durchbohrt, so daß der Rahmen 12 um die Stange 9 drehbar und längs der Stange 9 im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine geringe, noch zu erläuternde Strecke verschieb­ lich ist.
Auf dem Fuß 1 ist ein Getriebegehäuse 20 befestigt, auf dessen Oberseite das Motorgehäuse 22 eines Elektro­ motors 24 montiert ist. Mit der sich parallel zur Achse 10 und durch eine Öffnung 25 in der Oberseite des Getriebegehäuses 20 erstreckenden Abtriebswelle 26 des Elektromotors 24 ist ein auf einer im Getriebege­ häuse 20 drehbar gelagerten Welle 28 aufgekeiltes er­ stes Getrieberad 30 in den Ansprüchen mit Ritzel be­ zeichnet drehfest gekoppelt, welches mit einem zweiten Getrieberad 32 (in den Ansprüchen mit Planrad bezeich­ net) kämmt. Das zweite Getrieberad 32 ist auf eine zweite Welle 34 aufgekeilt, die sich quer zur Achse 10 erstreckt und in gegenüberliegenden Seitenwänden des Getriebekasten 20 drehbar gelagert ist. Der quer zur zweiten Welle 34 liegende Zahnkranz 36 des zweiten Ge­ trieberades 32 besitzt eine Spiroid-Verzahnung, die in eine entsprechende Verzahnung des ersten Getrieberades 30 eingreift. Wie aus Fig. 1 und 2 ohne weiteres zu er­ kennen ist, befindet sich die sich zur zweiten Welle 34 quer erstreckende erste Welle 28 räumlich vor die­ ser und ist im Boden des Getriebekastens 20 drehbar ge­ lagert.
Auf dasjenige Ende der zweiten Welle 34, das aus dem Getriebekasten 20 in Richtung auf die Achse 10 vor­ steht, ist ein drittes Getrieberad 40 drehfest aufge­ keilt, das mit einem Zahnrad 42 an seiner Oberseite kämmt. Das Zahnrad 42 umgibt die Stange 9 drehbar und stützt sich mit einem verlängerten Schaft 44 auf dem unteren Lager 8 ab. Der Zahnkranz 46 des Zahnrads 42 besitzt eine Spiroid-Verzahnung, die in eine entspre­ chende Verzahnung an der Peripherie des dritten Getrie­ berades 40 eingreift.
Aus der Oberseite des Zahnrads 42 stehen zwei bezüg­ lich der Stange 9 gegenüberliegende Nocken 45, 47 vor, welche in der Form der Nocken 45, 47 angepaßte Nuten auf der Unterseite einer Scheibe 50 eintauchen. Die Scheibe 50 umfaßt die Stange 9 koaxial und ist längs der Stange 9 axial verschieblich. Ein mit dem Rahmen 12 fest verbundener Lenker 52 ist über wenigstens zwei aus der Oberseite der Scheibe 50 vorstehende Zapfen 54, 56 mit der Scheibe 50 fest verbunden. Die Scheibe 50 besitzt einen mittigen, axial verstärkten Fuß 58, auf welchem sich eine Schraubenfeder 60 mit ihrem unte­ ren Ende abstützt. Das obere Ende der Schraubenfeder 60 liegt an einem Gegenstück 62 an, was an der Stange verschiebefest verankert ist.
Wird auf den Rahmen 12 beziehungsweise das mit ihm fest verbundene Gehäuse ein Schlag quer zur Ebene der Fig. 1 ausgeführt, kann sich die Scheibe 50 dadurch von dem Eingriff des feststehenden Zahnrads 42 befrei­ en, daß ihre Unterseite über die Nocken 45, 47 unter axialer Aufwärts-Verschiebung der Scheibe 50 gegen die Wirkung der Feder 60 gleitet, wobei die Nocken aus ihren Nuten gelangen. Der Rahmen 12 kann auf diese Weise sich aus seiner Kopplung mit dem Elektromotor 24 lösen.
Zum Beiklappen des Rahmens 12 bei in den Nuten sitzen­ den Nocken 45, 47 wird der Elektromotor in nicht darge­ stellter Weise mit Strom versorgt, so daß seine Ab­ triebswelle 26 die Getrieberäder 30, 32 und 40 und damit das Zahnrad 42 antreibt. Aufgrund der erwähnten Verrastung des Zahnrads 42 mit der Scheibe 50 wird let­ zere an der Drehung des Zahnrads 42 teilnehmen, so daß der Rahmen 12 über den Lenker 52 um die Achse 10 ver­ schwenkt wird.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Beiklappan­ trieb ist im wesentlich genauso aufgebaut und arbeitet in gleicher Weise wie der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte und vorstehend erläuterte Beiklappantrieb. Daher sind in den Fig. 3 und 4 diejenigen Teile mit dem Zusatz "a" versehen, die denjenigen aus Fig. 1 und 2 entsprechen.
Abweichend von dem vorstehend erläuterten Ausführungs­ beispiel der Erfindung befindet sich bei dem Beiklap­ pantrieb gemäß 3 und 4 der Rahmen 12a in Ruhestellung auf der gleichen Seite bezüglich der Achse 10a und der Stange 9a wie der Elektromotor 24a. Ferner ist die Ab­ triebswelle 26a relativ zur Schwenkachse 10a unter einem spitzen Winkel geneigt, so daß die erste Welle 28a sich bei der Darstellung gemäß Fig. 3 und 4 hinter der zweiten Welle 34a und schräg zu dieser, also wind­ schief zur ersten Welle 28a erstreckt. Aufgrund der re­ lativ großen Überdeckung der Zähne der Spiroid-Verzah­ nung zwischen erstem Getrieberad 30a und zweitem Ge­ trieberad 32a besteht dennoch eine zur Übertragung des erforderlichen Drehmoments ausreichende Kopplung zwi­ schen beiden Getrieberädern.
Ferner ist die Platte 1 des Fußes entfallen, so daß das Getriebegehäuse mit aufgesetztem und mit einem Deckel 25 geschützten Elektromotor 24a den Fuß bildet, wobei das Getriebegehäuse 20a über angeformte Befesti­ gungslaschen 21 unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann.
Der Beiklappantrieb gemäß Fig. 3 und 4 ist derartig platzsparend ausgeführt, daß der Fuß nahezu vollstän­ dig von einem mit dem Rahmen 12a verbundenen Gehäuse des Fahrzeugaußenspiegels umgeben werden kann.

Claims (8)

1. Beiklappantrieb für das Gehäuse eines Fahrzeugau­ ßenspiegels, welches an einem an dem Fahrzeug befe­ stigbaren Fuß schwenkbeweglich gehalten ist, mit einem an eine Stromquelle anschließbaren, am Fuß oder Gehäuse befestigten Elektromotor, der über ein Untersetzungsgetriebe mit einem gehäusefesten oder fußfesten, zur Schwenkachse konzentrischen Zahnrad gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein erstes zylindrisches Ritzel (30, 30a) sowie ein mit diesem kämmendes, erstes, mit dem Zahnrad (42, 42a) zusammenwirken­ des Planrad (32, 32a) aufweist, wobei das Ritzel und das Planrad mit einer Spiroid-Verzahnung verse­ hen sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des ersten Ritzels (30, 30a) sich parallel zur Schwenkachse (10, 10a) erstreckt.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des ersten Ritzels (30, 30a) mit der Schwenkachse (10, 10a) einen spitzen Winkel (Fig. 3) einschließt.
4. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Planrad (32, 32a) ein zweites zylindrisches Ritzel (40, 40a) trägt, welches mit dem Zahnrad kämmt, wobei das zweite Ritzel und das Zahnrad mit einer Spiroid-Verzah­ nung versehen sind.
5. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Planrades quer zur Schwenkachse (10, 10a) sich erstreckt.
6. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetrie­ be in einem Gehäuse (20) eingeschlossen ist, wel­ ches zusammen mit dem Elektromotor (24) gegebenen­ falls mit einer Montageplatte den Spiegelfuß (1) bildet.
7. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (42, 42a) mit einseitig vorstehenden Nocken (45, 47) zu sehen ist, die im Formenschluß in korrespondieren­ den Nuten einer Scheibe (50) eingreifen, welche in Richtung der Schwenkachse (10, 10a) durch eine Feder (60) axial elastisch gegen die Nocken (45, 47) beaufschlagt ist.
8. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Fahrzeugsaußenspiegels in Ge­ brauchslage den Fuß (1) umgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD43648A (de) *
US3628862A (en) * 1969-08-25 1971-12-21 Allied Chem Power actuated rearview mirror
JPH06115400A (ja) * 1992-10-06 1994-04-26 Toyota Motor Corp 電動格納式アウタミラー構造
JPH07117565A (ja) * 1993-10-27 1995-05-09 Sakae Riken Kogyo Kk 電動可倒式ミラー装置

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