DE20311360U1 - Absperrschranke - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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Abstract

Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt (12), das durch einen Blaskörper (24) aus Kunststoff gebildet wird, welcher unter dem Schrankenblatt ein Absperrgitter (16) oder eine Absperrwand bildet, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Schrankenblattes (12) und vertikal zum Schwerpunkt (32) der Ab- sperrschranke angeordnete, durch eine Aussparung gebildete Grifföffnung (18) zum Tragen der Absperrschranke.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt, das durch einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird, welcher unter dem Schrankenblatt ein Absperrgitter oder eine Absperrwand bildet.
  • Solche Absperrschranken werden beispielsweise als Absturzsicherung an Baugruben aufgestellt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 202 12 301.4 ist eine Absperrschranke bekannt, deren Schrankenblatt durch einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird. Sie weist zwei vertikale Stützen auf, die mit ihren unteren Enden in Fußplatten eingesteckt werden können. Zwischen den Stützen sind oben das Schrankenblatt und weiter unten eine etwas schmalere Tastleiste angeordnet, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten eine rote/weiße Markierung aufweisen. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste kann durch ein Gitter ausgefüllt sein.
  • Diese Absperrschranke kann an der Oberseite des Schrankenblattes zapfenartige Vorsprünge aufweisen, die das Aufstecken und die Befestigung von Warnleuchten ermöglichen. Die Absperrschranke hat unter anderem die Vorteile, daß sie sich einfach herstellen läßt, ein geringes Gewicht sowie eine hohe Haltbarkeit aufweist und eine hohe Verletzungssicherheit bietet. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß der Blaskörper keine scharfen Kanten, sondern eine leicht gerundete Außenkontur aufweist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 203 04 177.1 ist eine ähnliche Absperrschranke bekannt, bei der unterhalb des Schrankenblattes eine Absperrwand angeordnet ist, die beispielsweise für Markierungsflächen genutzt werden kann.
  • Ferner sind herkömmliche Absperrschranken bekannt, die einen Metallrahmen aufweisen und bei denen das Schrankenblatt und die Tastleiste zumeist durch gekantete Bleche gebildet werden. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ist durch ein Metallgitter gefüllt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 203 04 179.8 beschreibt eine Absperrschranke, bei der oberhalb des Schrankenblattes ein parallel zum Schrankenblatt verlaufender Handlauf angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absperrschranke der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher zu tragen ist, so daß beispielsweise auch das Tragen von mehr als einer Absperrschranke durch eine Person erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des Schrankenblattes und vertikal zum Schwerpunkt der Absperrschranke eine durch eine Aussparung gebildete Grifföffnung zum Tragen der Absperrschranke angeordnet ist. Mit einer solchen Grifföffnung wird das Erfassen der Absperrschranke erleichtert, und die Absperrschranke ist bequem mit einer Hand zu tragen, indem man beispielsweise mit dem Arm das Schrankenblatt umfaßt. Durch die Ausbildung als Blaskörper aus Kunststoff wird gegenüber Absperrschranken aus Metall eine Gewichtsersparnis erreicht, die das Tragen der Absperrschranke zusätzlich erleichtert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bevorzugt ist der obere Rand der Grifföffnung oberhalb des Schwerpunktes der Absperrschranke gelegen. Dadurch kann die Absperrschranke mit einer Hand sicher gehalten werden. Dies kann auch dann noch möglich sein, wenn der obere Rand der Grifföffnung wenige Zentimeter, beispielsweise 5 cm, unterhalb des Schwerpunktes liegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist in der Mitte der Absperrschranke unterhalb der Grifföffnung eine rechteckige Fläche zur Anbringung eines Firmenschildes angeordnet. Dies erlaubt eine individuelle Markierung der Absperrschranke durch den Eigentümer.
  • Bevorzugt ist unterhalb der Grifföffnung und einer etwaigen rechteckigen Fläche zur Anbringung eines Firmenschildes eine zweite Grifföffnung angeordnet, mit der die Absperrschranke mit der Oberseite nach unten getragen werden kann. Dadurch können beispielsweise flach aufeinandergestapelte Absperrschranken von zwei Seiten erfaßt werden, was die Handhabung erleichtert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Absperrschranke;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II–II in 1; und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III–III in 1.
  • Die in 1 gezeigte Absperrschranke weist wie üblich zwei rohrförmige vertikale Stützen 10 auf, zwischen denen ein Schrankenblatt 12, eine Tastleiste 14 und ein den Raum zwischen dem Schrankenblatt 12 und der Tastleiste 14 ausfüllendes Absperrgitter 16 angeordnet sind. Das Schrankenblatt 12 und die Tastleiste 14 sind in üblicher Weise mit Folien beklebt, so daß sie rot/weiße Markierungen aufweisen.
  • In der Mitte der Absperrschranke ist unterhalb des Schrankenblattes 12 eine Grifföffnung 18 zum Tragen der Absperrschranke angeordnet. Unterhalb der Grifföffnung 18 schließt sich eine rechteckige Fläche 20 an, die beispielsweise zur Anbringung eines Firmenschildes geeignet ist. Unterhalb dieser Fläche ist eine zweite Grifföffnung 22 angeordnet, deren unterer Rand von der Oberseite der Tastleiste 14 gebildet wird. Die Grifföffnungen 18 und 22 haben jeweils eine rechteckige Form von der Breite der Fläche 20 und sind am Rand abgerundet, so daß scharfe Kanten vermieden werden.
  • All die oben genannten Elemente sind in einem Stück als hohler Blaskörper 24 aus Kunststoff ausgebildet. Die gesamte Absperrschranke kann somit einfach und rationell im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt werden und zeichnet sich somit durch ein geringes Gewicht, eine hohe Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit sowie durch eine hohe Bruchfestigkeit aus. Durch die Eigenelastizität des Kunststoffs wird außerdem eine gewisse Nachgiebigkeit erreicht, so daß die Gefahr von Verletzungen deutlich herabgesetzt wird. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß der Blaskörper keine scharfen Kanten, sondern eine leicht gerundete Außenkontur aufweist.
  • Das Absperrgitter 16 wird im gezeigten Beispiel durch vertikale, hohle Gitterstäbe 26 gebildet, deren Wände durch vertikale Profilierungen 28 versteift sind. Ebenso sind auch das Schrankenblatt 12 und die Tastleiste 14 durch horizontale Profilierungen 30 an ihren oberen und unteren Rändern versteift, wie deutlicher in den 2 und 3 zu erkennen ist. Die Profilierungen 30 bilden dabei jeweils den oberen Rand der Grifföffnung 18 und den unteren Rand der zweiten Grifföffnung 22, so daß die Absperrschranke beim Tragen an einer der Grifföffnungen gut in der Hand liegt. Anstelle des Absperrgitters 16 kann alternativ eine Absperrwand vorhanden sein.
  • Zum einfachen Tragen der Absperrschranke mit einer Hand trägt auch bei, daß der in der Zeichnung durch ein Kreuz dargestellte Schwerpunkt 32 der Absperrschranke sich beim Tragen der Absperrschranke an der Grifföffnung 18 oder, mit der Oberseite nach unten, an der zweiten Grifföffnung 22 jeweils unterhalb des erfaßten Randes der Grifföffnung befindet. Die Gitterstäbe 26 des Absperrgitters 16 sind links und rechts der Grifföffnungen 18 und 22 und der rechteckigen Fläche 20 angeordnet. Auch der obere und untere Rand der Fläche 20 sind durch horizontale Profilierungen 34 versteift.
  • Die Stützen 10 sind als zylindrische Rohre aus Kunststoff ausgebildet, die an den unteren Enden offen sind, so daß Metallrohre 36 eingesteckt werden können, die die Stützen versteifen und zugleich das Einstecken der Absperrschranke in nicht gezeigte Fußplatten ermöglichen.
  • Auf dem oberen Rand des Schrankenblattes 12 sind zapfenartige Vorsprünge 38 vorgesehen, die das Aufstecken und die Befestigung von Warnleuchten ermöglichen. Diese Vorsprünge haben einen viereckigen Querschnitt und ermöglichen so eine verdrehsichere Befestigung der Leuchten. Die Vorsprünge sind in einem gleichmäßigen Raster, beispielsweise in Abständen von 22 cm, über die gesamte Breite der Absperrschranke verteilt, so daß je nach Anwendungsfall beispielsweise drei Leuchten (für eine Teilsperrung einer Straße) oder fünf Leuchten (für eine Vollsperrung) mit geeigneten Abständen angebracht werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Absperrschranke kann oberhalb des Schrankenblattes 12 ein parallel zu diesem verlaufender Handlauf 40 angeordnet sein, der die Form eines an beiden Enden nach unten gekrümmten Rohres hat. Er ist in 1 gestrichelt dargestellt. An seinen Enden weist er Fortsätze 42 auf, die rohrförmig sind und in die vertikalen Stützen 10 eingesteckt sind, die in diesem Falle an ihren oberen Enden anstelle der Vorsprünge 38 Öffnungen zum Einstecken der Fortsätze 42 aufweisen. Ein solcher Handlauf 40 kann Personen Halt bieten, indem er als Geländer dient.

Claims (9)

  1. Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen angeordneten Schrankenblatt (12), das durch einen Blaskörper (24) aus Kunststoff gebildet wird, welcher unter dem Schrankenblatt ein Absperrgitter (16) oder eine Absperrwand bildet, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Schrankenblattes (12) und vertikal zum Schwerpunkt (32) der Ab- sperrschranke angeordnete, durch eine Aussparung gebildete Grifföffnung (18) zum Tragen der Absperrschranke.
  2. Absperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Grifföffnung (18) oberhalb des Schwerpunktes (32) der Absperrschranke gelegen ist.
  3. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Absperrschranke unterhalb der Grifföffnung (18) eine rechteckige Fläche (20) zur Anbringung eines Firmenschildes angeordnet ist.
  4. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Grifföffnung (18) und einer etwaigen rechteckigen Fläche (20) zur Anbringung eines Firmenschildes gelegene zweite Grifföffnung (22) zum Tragen der Absperrschranke mit der Oberseite nach unten.
  5. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (24) auf der Oberseite des Schrankenblattes (12) vorspringende Zapfen (38) für die Befestigung von Warnleuchten bildet.
  6. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskörper (24) eine parallel in Abstand zu dem Schrankenblatt (12) verlaufende Tastleiste (14) bildet, die unterhalb des Absperrgitters (16) oder der Absperrwand angeordnet ist.
  7. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (12) und/oder die Tastleiste (14) und/ oder die Gitterstäbe (26) und/oder Ränder der Grifföffnung (18) bzw. -öffnungen (18; 22) durch Profilierungen (28; 30; 34) versteift sind.
  8. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schrankenblattes (12) ein parallel zum Schrankenblatt verlaufender Handlauf (40) angeordnet ist.
  9. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen (10) die Form von an den unteren Enden offenen Rohren haben, in die weitere Rohre (36) zur Versteifung oder als Fußrohre einsteckbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007085298A3 (de) * 2006-01-25 2007-09-27 Guenter Richter Verfahren zum herstellen eines absperrelementes und absperrelement
CN102392425A (zh) * 2011-09-09 2012-03-28 靳洪伟 充气阻挡墙
DE202016104367U1 (de) 2015-09-28 2016-08-19 Wemas Absperrtechnik Gmbh Absperrschranke mit Kennzeichnungsfläche
DE202021101643U1 (de) 2021-03-29 2021-11-25 Wemas Absperrtechnik Gmbh Transportpalette für Absperrgeräte

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