DE20304179U1 - Absperrschranke - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

Abstract

Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen (10) angeordneten Schrankenblatt (12), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schrankenblattes (12) ein parallel zum Schrankenblatt (12) verlaufender Handlauf (24) angeordnet ist.

Description

  • Solche Absperrschranken werden beispielsweise als Absturzsicherung an Baugruben, aufgestellt. Herkömmliche Absperrschranken weisen einen Rahmen auf, der durch zwei Rohre gebildete vertikale Stützen aufweist, die beispielsweise mit ihren unteren Enden in Fußplatten eingesteckt werden können. Zwischen den Stützen sind oben ein Schrankenblatt und weiter unten eine etwas schmalere Tastleiste angeordnet, die beispielsweise durch gekantete Bleche gebildet werden und jeweils auf einer Seite eine rote/weiße Markierung aufweisen. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ist durch ein Metallgitter ausgefüllt. An der Oberseite der Absperrschranke ragen die vertikalen Stützen zumeist mit ihren oberen Enden über das Schrankenblatt hinaus.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 202 12 301.4 ist eine Absperrschranke bekannt, die durch einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet wird. Diese Absperrschranke kann an der Oberseite des Schrankenblattes zapfenartige Vorsprünge aufweisen, die das Aufstecken und die Befestigung von Warnleuchten ermöglichen. Die Absperrschranke hat unter anderem die Vorteile, daß sie sich einfach herstellen läßt, ein geringes Gewicht sowie eine hohe Haltbarkeit aufweist und eine hohe Verletzungssicherheit bietet. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß der Blaskörper keine scharfen Kanten, sondern eine leicht gerundete Außenkontur aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absperrschranke zu schaffen, die Personen Halt und eine höhere Verletzungssicherheit beim Aufprall bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb des Schrankenblattes ein parallel zum Schrankenblatt verlaufender Handlauf angeordnet ist.
  • Der Handlauf bietet zum einen eine höhere Verletzungssicherheit beim Aufprall von Personen, indem er etwaige Kanten oder zur Befestigung von Warnleuchten geeignete Zapfen an der Oberseite der Absperrschranke abdeckt. Zum anderen kann der Handlauf Personen Halt bieten, indem er als Geländer dient.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bevorzugt wird der Handlauf durch ein Metallrohr oder einen Blaskörper aus Kunststoff gebildet. Ein Blaskörper aus Kunststoff hat den Vorteil, daß er bei einem Aufprall elastisch nachgeben kann, was sowohl zur Verringerung der Verletzungsgefahr als auch zur Steigerung der Haltbarkeit beiträgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich ein aus Kunststoff gebildeter Handlauf aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit auch bei kälteren Außentemperaturen angenehm anfaßt. Der Blaskörper läßt sich problemlos in unterschiedlichen Farben herstellen.
  • Der Handlauf hat bevorzugt die Form eines an beiden Enden nach unten gekrümmten Rohres. Durch die Vermeidung von Kanten ergibt sich eine erhöhte Verletzungssicherheit.
  • Der Handlauf weist bevorzugt an seinen Enden Fortsätze auf, die mit den oberen Enden der vertikalen Stützen der Absperrschranke Steckverbindungen bilden. Dies ermöglicht es, die Absperrschranke je nach Bedarf auch ohne den angesteckten Handlauf zu verwenden. Alternativ kann der Handlauf in einem Stück mit den vertikalen Stützen ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind auf der Oberseite des Schrankenblattes vorspringende Zapfen ausgebildet, die mindestens im Falle eines ansteckbaren und nicht angesteckten Handlaufs für die Befestigung von Warnleuchten geeignet sind. Der Handlauf kann so ausgebildet sein, daß er auf dem Zapfen aufliegt, oder er kann einen Abstand von den Zapfen aufweisen. Es ist ferner denkbar, daß der Handlauf in seinem mittleren Abschnitt gegenüber der Ebene des Schrankenblattes seitlich versetzt verläuft. Dies ermöglicht die Verwendung von Warnleuchten, welche direkt oberhalb der Zapfen aufragen, an denen sie befestigt sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Absperrschranke;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1, der von links etwas bis zur Linie A-A reicht;
  • 3 eine Teilansicht der Absperrschranke aus 1 mit abgezogenem Handlauf; und
  • 4 eine Ansicht einer weiteren Absperrschranke.
  • Die in 1 gezeigte Absperrschranke weist wie üblich zwei rohrförmige vertikale Stützen 10 auf, zwischen denen ein Schrankenblatt 12, eine Tastleiste 14 und ein den Raum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ausfüllendes Absperrgitter 16 angeordnet sind. Das Absperrgitter 16 weist schräg von oben links nach unten rechts verlaufende Gitterstäbe 18 auf, durch die sich zusammen mit Gitteröffnungen 20 des Absperrgitters 16 für den Straßenverkehr eine nach rechts weisende Wirkung ergibt.
  • Auf dem oberen Rand des Schrankenblattes 12 sind zapfenartige Vorsprünge 22 vorgesehen, die das Aufstecken und die Befestigung von Warnleuchten ermöglichen. Diese Vorsprünge haben einen viereckigen Querschnitt und ermöglichen so eine verdrehsichere Befestigung der Leuchten. Die Vorsprünge 22 sind in einem gleichmäßigen Raster, beispielsweise in Abständen von 22cm, über die gesamte Breite der Absperrschranke verteilt, so daß je nach Anwendungsfall beispielsweise drei Leuchten (für eine Teilsperrung einer Straße) oder fünf Leuchten (für eine Vollsperrung) mit geeigneten Abständen angebracht werden können.
  • Oberhalb der Vorsprünge 22 verläuft ein Handlauf 24, der die Form eines an beiden Enden nach unten gekrümmten Rohres hat. An seinen Enden weist er Fortsätze 26 (3) auf, die rohrförmig sind und in die vertikalen Stützen 10 eingesteckt sind, die an ihren oberen Enden die Form von offenen Rohren haben. Die Fortsätze 26 weisen einen gegenüber dem rohrförmigen Handlauf 24 verjüngten Außendurchmesser auf, so daß der Handlauf 24 in der gezeigten angesteckten Position auf den vertikalen Stützen 10 aufliegt.
  • Im gezeigten Beispiel sind das Schrankenblatt 12, die Tastleiste 14, das Abspengitter 16 und die vertikalen Stützen 10 sowie die Vorsprünge 22 in einem Stück als hohler Blaskörper 28 aus Kunststoff ausgebildet. Die Abspenschranke kann somit einfach und rationell im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt werden und zeichnet sich somit insgesamt durch ein geringes Gewicht, eine hohe Witterungs- und Konosionsbeständigkeit sowie durch eine hohe Bruchfestigkeit aus. Das Schrankenblatt 12, die Tastleiste 14 und das Abspengitter 16 sind durch horizontale Profilierungen 30 an ihren oberen und unteren Rändern versteift. Das Abspengitter 16 ist außerdem durch die die Gitteröffnungen 20 begrenzende, wulstförmige Profilierungen 32 versteift. Die Stützen 10 sind als zylindrische Rohre aus Kunststoff ausgebildet, die an den unteren Enden offen sind, so daß Metallrohre 34 eingesteckt werden können, die die Stützen versteifen und zugleich das Einstecken der Abspenschranke in nicht gezeigte Fußplatten ermöglichen.
  • Mit jeweils einem einzigen Blasformwerkzeug, das herausnehmbare Zwischenstücke aufweist, lassen sich Abspenschranken und Handläufe in verschiedenen Rastermaßen herstellen, z.B. mit Breiten von etwa 1,60m, 2,00m und 2,40m, die Absperrschranken jeweils mit einem gleichmäßigen Raster der Vorsprünge 22.
  • Der in 2 dargestellte Schnitt durch die Linie II-II aus 1 zeigt die linke der beiden Stützen 10 und zwei hohle Gitterstäbe 18 mit den Profilierungen 32.
  • 3 verdeutlicht die Form des Handlaufes 24 mit den Fortsätzen 26, die in die oberen Enden der vertikalen Stützen 10 eingesteckt werden können. Selbstverständlich können die vertikalen Stützen 10 auch so weit nach oben ragen, daß sich mit eingestecktem Handlauf 24 ein größerer Abstand zwischen dem Handlauf 24 und den Vorsprüngen 22 des Schrankenblattes 12 ergibt, als dies in 1 der Fall ist. In einer modifizierten Ausführungsform kann der Handlauf 24 an eingezeichneten Stellen B so abgewinkelt sein, daß der Handlauf 24 in dem Abschnitt zwischen den beiden Stellen B außerhalb der Zeichenebene und parallel zu dieser verläuft. Auf diese Weise bleibt der Platz oberhalb der Vorsprünge 22 nach oben hin frei, so daß die Vorsprünge 22 beispielsweise auch zur Befestigung von solchen Warnleuchten geeignet sind, die einen Freiraum oberhalb eines Vorsprunges 22 benötigen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Absperrschranke, die anstelle eines Absperrgitters eine Absperrwand 36 aufweist. Die Absperrwand 36 unterscheidet sich von dem Absperrgitter 16 aus 1 dadurch, daß die wulstförmigen Profilierungen 32 Markierungsflächen 38 umschließen, die mit Folien 40 beklebt sind. Die Folien 40 sind gegenüber der Absperrwand 36 durch eine Kontrastfarbe hervorgehoben, so daß die Form der Markierungsflächen 38 besonders betont wird. Außerdem weist die Absperrschranke durch die geschlossene Absperrwand 36 eine höhere Schutzwirkung vor umherfliegendem Material, beispielsweise von Kraftfahrzeugen aufgewirbeltem Sand auf. Bei der in 4 dargestellten Absperrschranke liegt der Handlauf 24 auf den Vorsprüngen 22 des Schrankenblattes 12 auf.

Claims (11)

  1. Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen, mit einem zwischen vertikalen Stützen (10) angeordneten Schrankenblatt (12), dadurch ge kennzeichnet, daß oberhalb des Schrankenblattes (12) ein parallel zum Schrankenblatt (12) verlaufender Handlauf (24) angeordnet ist.
  2. Absperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (24) durch ein Metallrohr gebildet wird.
  3. Absperrschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (24) die Form eines an beiden Enden nach unten gekrümmten Rohres hat.
  4. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (24) an seinen Enden Fortsätze (26) aufweist, die mit den oberen Enden der vertikalen Stützen (10) Steckverbindungen bilden.
  5. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (24) in einem Stück mit den vertikalen Stützen (10) ausgebildet ist.
  6. Absperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schrankenblattes (12) vorspringende Zapfen (22) ausgebildet sind, die mindestens im Falle eines nicht angesteckten Handlaufs (24) für die Befestigung von Warnleuchten geeignet sind.
  7. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (12) mit den Stützen (10) und, falls vorhanden, den Zapfen (22) durch einen Blaskörper (28) aus Kunststoff gebildet wird.
  8. Absperrschranke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unter anderem das Schrankenblatt (12) bildende Blaskörper (28) eine parallel in Abstand zu dem Schrankenblatt (12) verlaufende Tastleiste (14) bildet.
  9. Absperrschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unter anderem das Schrankenblatt (12) bildende Blaskörper (28) zwischen dem Schrankenblatt (12) und der Tastleiste (14) ein Abspengitter (16) oder eine Absperrwand (36) bildet.
  10. Abspenschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankenblatt (12) und/oder die Tastleiste (14) und/ oder entweder die Gitterstäbe (18) oder die Absperrwand (36) durch Profilierungen (30; 32) versteift sind.
  11. Absperrschranke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen (10) die Form von an den unteren Enden offenen Rohren haben, in die weitere Rohre (34) zur Versteifung oder als Fußrohre einsteckbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006003603U1 (de) * 2006-03-08 2007-07-19 Kwasny, Siegfried Absperrschranke
DE202009009865U1 (de) * 2009-07-21 2010-12-02 Kwasny, Siegfried Absperrschranke und Absperrsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006003603U1 (de) * 2006-03-08 2007-07-19 Kwasny, Siegfried Absperrschranke
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