DE1815645A1 - Leitplanken - Google Patents

Leitplanken

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DE1815645A1
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strips
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Ernest Glaesener
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Arbed SA
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Description

Societe Anonyme Luxembourg» Avenue de la Liberte, Luxembourg
Leitplanken
FUr die folgende Anmeldung wird die Priorität aua der luxemburgischen Patentanmeldung Hr· 55 865 vom 9· April 1968 in Anspruch genommen·
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf Leitplanken an Straßenrändern und betrifft im besonderen Planiren aua Blechen einer Stärke von weniger als 3 mm, die in der Art eines hohlen Bshältere gefalzt sind.
Bekanntlich liegt dar Hauptzweck der Leitplanken in einem ms*» chanischen Schuts für Kraftvagen um au verhindern, daß disee, wann dar Fahrer aua irgendeinem ßruncta H1& Kontrolle darübsi1· verlierty auf ain foetee Hindarnis aufprallen, in eine Schlucht stürben oder den Mittelstrolfen day Autobalin überqueren, Bf?r Schutz» äsn die Leitplanke bietoi;, liegt dafia, daß das ?oi\ ihr abgeleitete Sahrssiag la etvia in sine ssu Ihs? parallels Bieii fcimg abgelenkt wird, ¥/as bat sintir ftis» äio Insassen ©i'teSgli- Gh&ii Abbremayag g©seh©lia2i muß» Ώ&ν Zuotils. üqi? Ii^itplaiüc-i) l^r'c demnaoh ©in sweifaohei*, näalXoh ä®i5 ©ins ^ a^shanieelisn führung \wä d©i? § Ines» dop^©lSja Bfaao'«ag sb? :\feao?ii
iaieei dl©
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seuges aufgenommen und ein mehr oder weniger plötslichee Stehenbleiben entlang der Leitplanken ohne heftige« lurucksohn·!- len des ftahrseuges bewirkt wird. Sun wird besondere die letatere Aufgabe besser erfüllt, wenn die Leitplanken einmal aus einem einsigen» fortlaufend hohlen Veil bestehen» d.h. ami ei· praktieoh nicht unterbrochen werden und verhältnismäßig steif sind, wobei eine gewisse Elastisität gewahrt bleibt (naob Art der halbelastlsohen Sohutsbarrieren), und wenn «ie andererseits auf Halterungen montiert sind, die, wenn es notwendig ist, nachgeben können.
Unter einer großen Zahl verschiedener Profile» die bereits erprobt worden sind, gibt ss gerade icwei Typen, deren alleemeine Form für Leitplanken übernommen wurde. Biese Stahlplankea bestehen aus einem mit einem Profil versehenen Blech von einer gleichmäßigen Dicke von etwa 3 mm und einer relativ geringen Länge von normale neeisβ 4 m· Die stärkeren Leitplanken, die eine Stärke von 6 mm erreichen, sind kaum erwünscht. Desgleichen treffen solche, die eine Länge von mehr als 4 m aufweisen, nicht auf das Wohlwollen der Verbraucher. Die Planken werden normalerweise auf Halterungen, die ein *U"-Profii aufweisen» mittels Bolaen befestigt. Meist überdeoken sich die Planken an den Verbindungsstellen bei den Halterungen, d»&. daß die Gleitfläche nicht mehr vollständig glatt 1st·
Biese mit Bo Ib ο η befestigten Leitplanken milesen notwendigerweise an Ttolen. Stellen mit Bohrungen versehen werden, «»durch ntben elx»r rtrstärktan Korrosionamögliohkeit, die durch diene Luuher entsteht» auch ein beachtlicher Arbeitsaufwand bei der Montage «r/oräarlloh ist*
Dia Erfahrung hat auüordou gesslgt, daS alt an Planken «ll& ki» jaetiaohd iSn^rgl« φ inns abgXaitand@n f&him&ugB& bu plötzlich aufnahmen, mm eiasa uner«raru9t starken Stoi 73rursach(;
Inhalt dor TÄilegäMen Erfindung sind neuartige Leitplanken? ϊΙΙϊϊ la b»fiai%xi^iaifJi*^ai y/aiöo den (irofi^il der liielang auftro«
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tenden Sachteile überwinden und damit eine Lösung bieten* die den gewünschten idealen Bedingungen sehr nahe kommt.
Me Leitplanken gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen im wesentlichen aus Streifen. eixieä fortlaufenden, dünnen Bleches von einer Stärke von weniger ale 3 rani^ das in einer Weise in sich seibat gefalzt ist, daß im Querschnitt ein hohler Kasten mit einem geschlossenen odor offenen Profil entsteht· Die Plan« ken können aus einem einsigen stärkeren Band oder aua mehreren übereinander gelegten Bändern bestehen, wodurch im letzteren Falle «ine lamellenartige Struktur entsteht* Durch die extrem leichten Montagebedingungen kann die Länge der Bahnen den Sr- ι forderniesen entsprechend 20 m übersteigen, wobei die Kurven der Straße bereite vor der Montage eingebogen werden können, was einen beachtliche» wirtschaftlichen Yortell bedeutet, welcher·, verbunden mit dem verbesserten mechanischen Schutz« gewährleistet, daß die haibelaetischen Leitplanken der vorliegenden Erfindung jedes bislang verwirklichte System bei weitem übertreffen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der beigefügten Eeiehnimgen, die jedoch nur beispielhaft sinaf näher erläutert werden«
Die figuren la, Ib «ud Ic aeigen Querschnitte durch die erfin- ( dungegemäßen
Sie Siguren 2a» 2b und 2c »eigen die entsprechenden gungateile·
Die Figuren 3a und 3b stellen zwei Beispiele verwendbarer Stttt~ ssen
Figuren 4af 4b und 4c gaben Beispiele von auf den Stützen montierten LeitplankenP wobei sich die Anordnung aue der Plan ke 1, dem Befestigungsteil Z9 der Stütse 3 und dem Halterungs
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» 4 - ' vorsprung 4 an der Stüta* 3 aueainmenaetat·
Fig. 5 zeigt die Montage einer solchen !leitplanke mit einer inneren Yerbindungsmuffe 5 und einer Abeohlußkappt 6·
.Die Figuren 6 bis θ stellen weitere Ausführungabeispiel· der Leitplanke dar, wobei Fig. 6 eine Planke zeigt, bei welcher der «wischen sswei Übereinander liegenden Blechen gebildete Hohlraum mit einem elastischen und/oder irgendeinem besonderen Material wie z.Bo Sand gefüllt iet0
Fig. 7 zeigt eine Leitplanke, bei welcher der innere Hohlraum b mit einem elastischen und/oder irgendeinem besonderen Material wie is« Bc Kautschuk oder Kunst β to ff gefüllt ist.
Pig, 8 stellt schließlich ein« lamellenförmig· Struktur dar« welche mit irgendeinem Befestigungsmittel auf einer Stütze angebracht iat.
D.e Leitplanken gemäß der vorliegenden Erfindung und aus fortlaufenden Bändern einer Stärke von weniger als 3 m hergestellt imd mittels Profilwalgen geformt» Diese Verfahrensweise gestat-· tut die Herstellung wesentlich längerer Stücke, als es bislang üblich und nach den klassischen Methoden Überhaupt möglich war« Wenn man dennoch, wie in der Vergangenheit, nur Leitplanken ψ fixier Lauge von etwa 4 m here teilen will, kann WUM natürlich auch die Sieche mittel» einer Presse biegen, wobei dieeee Verfahren icdooh jeweils weaentlioh weniger wirtschaftlich ißt.
A'.w der Vielzahl von möglichen Profilen eind einige a\i3gewählt und in den Figuren la, Ib und Ic dargestellt. Das Pro« fil gemäß Fig. Ib ist für alle Leitplanken, die an Straflenrand aufgestellt werden, geeignet, während da« «wtieeitig* Profil gemäß jig* lc besondere vorteilhaft und wirtschaftlich für die Mittelstreifen der Autobahn geeignet ist. Die letstere Ausführungaform ist ir. Hg» 5 näher erläutert«,
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Durali den Zusammenhang d«r Leitplanken von großer Läng· let ·β nun nicht »ehr notwendig, dl·«· vor der Kontag· an vielen Stellen mit Löchern »u v«rsehen9 um el· mittel» Bolsan befestigen eu können· Daher let dor Betrag der kinetischen Energie» die die erfindungagemäßen Leitplanken progress iv auf nehmen können* beträchtlich größer, da dl« oftmals g«sohwäoht«n Verbindungsstellen, die darüber hinaus der Korrosion ausgeettst werden« die sohwaohen Funkte des Sicherheitssystems sind* Di· Verbindung der Enden sweler aufeinanderfolgender Planken wird durch eine Verblndungsniuffe 5 hergestellt, dl· dl· gleiche Form wie die Planke 1 besitet. Biese Muff· 5 1st bis nur Hälft· In das überstehend· Ende der bereits montierten Plank· I hineingesteckt und wird dort durch Vernietung gehalten» Die nächst· Planke wird darauf auf das freie Und· der Muff· 5 aufgeschoben und ebenfalls vernietet» Auf dies« Welse bleibt die Oberfläche der Planke vollkommen eben und glatt und bietet daher den Rädern oder der Karosserie des aufprallenden Wagens keinen Angriffspunkt, Die Endstücke, die nach dem Zusammensetzen mehrerer Teiiatück« in der vorher beschriebenen Weise übrigbleiben,, werden duroh Abachlußkappen 6 verschlossen. Die derart auagobildeten Leitplanken weisen demnach koine Unebenheiten oder wichtige Bohrungen auf«
ErfindungagemUß wird die Verbindung der Leitplanke 1 alt der Sttttae 3 durch ein Befestigungsteil Z bewerkstelligt» welches alt einem !Dell in die Planke 1 und mit dem anderen in die Röh- !•enstüts© 5 eingesteckt wird. Bei einer Drehung paßt sich der Befestigungeteil 2 der inneren form der Plank· 1 an« Die Befestigung in der Höhrenstütx» wird durch ein» Einkerbung am unteren Abschnitt d«s Befestigungeteile erreicht, in welch« ein Vorsprung 4, beispielsweise in der Art eines Bajonettverschlusses, eingreift» Tta sich der inneren Forts der Leitplanke auch nur grob anzupassen, kann der Befeetigungsteil 2 auch aus wirtschaftlichen Gründen eine quadratisch· oder rechteckige Form aufweisen»
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Erfindungsgemäfl ermöglicht die Einführung de· Befestigungstells eine bewegliche Anordnung sswischen der Planke 1 und der Stütze 3. Das untere Stück daa Befestigungeteils 2 «eist eine geeignete Stärke auf» wodurch eine Verbindimg geschaffen wird, die dem Sto8 dee auf die Planke auftreffenden Bahrseugs nachgeben kann·
Die Befestigung kann erfindungagemäß auch durch eine Muffe erreicht werden, die die Planke wenigstens teilweise umgreift und dabei gleichseitig den Zweck einer Klammer zwischen zwei !Enden der Planke übernehmen kann·
Daa nicht im Querschnitt dargestellte untere Stück des Befeati.» ^ gungeteils 2 kann auch in der Art einer Knieatutze gebogen sein, üb die Leitplanke in einer geeigneten Entfernung vom Sttttspfo-» a ton ßu halten* Diese Voraichtamaönahme verhindert ein Aufpral-1«λ des Fahrzeugs auf d«n StUtzpfosten und daist t die Gefahr des ilmachJ.euderno in die Gegenrichtung» die durch einen solchen aufprall verursacht warden kann.
ivine waiter© AusfUhrungsform der Erfindung besteht darin, an« ''rvlt der in die Planke eingreifenden Befestigungateile oder ■\'j umgreifender Klammern Befestigungsriegel, wie sie in Fig· θ ;:-<v :ol£S werden, zur Halterung zvl verwenden· Diese Biege! varm$~ •;';ii BOiiohl eine Planke«, bestehend aus einem einseinen und ent-.i\<ror;hend profilierten Streifen,ala auch solche, die lamellen» " ii.-iig, aufcj mehreren« Übereinander gelegten Blechen bestehen, '.ml ain geeignetes Profil aufweisen» su halten· Sine solche Leitplanke braucht überhaupt keine Bohrungen aufzuweisen, da bJ.«j Lediglich mittels der Riegel an den Stützen befestigt ist· Din Möglichkeit einer progressiven Wirkung der freien Defor~ ^ationskräfte 1st bei der Leitplanke gemäfl der %findung voll« βtändig gewährleistet» wenn sie einen» durch einen Aufprall verursachten, plötzlichen Stoß abbremsto
Torteile der neuen Planke sind nicht nur auf ihre neuartige fonsgebung beschränkt» sondern erstrecken sieh auch auf die einfache mä. schnelle Montage, die nur eines Miniauas an Hand-
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arbeit und Arbeit auf der Baustell· bedarf» wobei gleicherweise die Reparatur im JfeXlt einer Beschädigung außerordentlion einfach und schnell zu bewerkstelligen 1st· Di· Aufstellung der Sttttsen 1st nicht streng an dae Vorhandene β in von Bohrungen in der Leitplanke gebunden» da si· an jeden beliebigen flats der Planke eingesetzt werden können. So können wegen der großen Längen die Stützen ohne Nachteile auf größere Abstände ale üblich gesetst warden, Man kann auoh, «renn «38 notwendig ist, wie «.B«. an gefährlichen Stellen oder Kur* <rsn mit geringem Krümmungsradius die Zahl der Stützen leicht imd ohne großen 3onderawfvand erhöhen»
i :ie Leitplanken sind normalerweise aua einem Streifen von ; lößerer Stärke gefertigt, wobei dieee jedoch 3**eils gerin· 4er ala 3 MA ist.
ϊί^ί silier anderen Ausführ ureaform gemäß der Erfindung setzt ; ich die Leitplanke aus zwei oder einer größeren Anzahl dünr.;ex5 übereinander angebraciiter Streifen zusammen. Biese Strai- :^o wurden siitweaer beisplelsv/eise aua einem überzogenen iStahlbleoh. oder aua übereinanöer liogendenf nicht au« einem Stück bestehenden Blechen gsbildet. Zweck dieser Auebildungaß su eia.er lainellenartigen Struktur führt, ist ee, üüwcia Bänder an die Stelle einee einzigen zu setzen, tue Gesamtstärke der Planke im wesentlichen gleich blei-
leitplanke in der Qwerachnitteform eines hohlen Kaetene
an der Unterseite offen sein. Voraugeweiee ist eie jödoclt geschlossen, da die abgesohloseene Struktur weniger daau neig;, im Bill© ei»eß Aufprallös Terformungen »u bilden.
3>ie «rfinäungege^ßen Leitplanken werden noroalerwoiee au© galvanisierten Blechen hergestellt« Wie »ich aus der vorangegangenen Betrachtung ergibt, mtieeen Leitplanken mehr oder weniger elastisch sein» da ein Auftreffen einee Fahrzeuges auf ein starres Hindernis sur Verformung des iihraeugs auf
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den Hindernis führt. Die entsprechend« Elastizität wird durch die galvanisierten Bleche einer Stärke von weniger al· 5 an genau erreicht. Um jedoch den vorher erwähnten günstigen Effekt nooh cn verstärken, kann ee aich ala günetig erweisen, die Leitplanken aus dünnen Stahlblechen herzustellen» womit eine hohe Festigkeit verbunden ist* Die hohe Blastieitätsgrense und der unvergleichbar hohe Wideretand dleaee Stahle gegea atmoephärleche Korrosion laaeen ihn für dieses Anwendungegebiet prädestiniert erscheinen. Darüber hinaus paflt eich die dunkelbraune farbe der Oxidschicht harmonisch der Landeohaft an, wae in dieser Welse den ästhetischen Wert steigert und einen Vorteil gegenüber den angeatrichenen, galvanisierten Blechen bedeutet. Der Stahl» von einer hohen festigkeit, vermindert in bemerkenswerter Welse die Gefahr des Verbieg·ne der Planke und garantiert eine nooh größere Sicherheit« Zn der Tat kann ein Durchbiegen swischen swel Stütsen nach einen Aufprall das Fahrzeug wieder auf die Straße curücklelten eher als eine progressive Aufnahme der kinetischen Energie entlang der Planke.
Ee ist außerdem bekannt, daß die In unmittelbarer Hähe der Straße aufgestellten Leitplanken für den Fahrer eine führung darstellen» die Änderungen In der Bichtung des Weges anaelgt. Um diesen Effekt au erhöhen» wird der Mittelteil 4er für eine kurvige Strecke bestimmten Leitplanken nach der Formgebung auf dem Profil in regelmäßigen Abständen alt Hervorhebungen versehen. Vor oder nach der Montage werden diese Her» /Erhebungen mit einer phoephoresalerenden farbe angestrichen. Auf diese Weise erfüllen die Leitplanken, besondere diejenigen aus oxydierbarem Stahl, die nicht angestrichen sind» und deren dunkelbraune Farbe sich leicht mit derjenigen der natürlichen Umgebung Yerraiaeht, außer dem Zweck eines mechanischen Schutzes auch in ausgezeichneter Weise gleichermaßen die funktion einer sichtbaren führung·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Leitplanke, dadurch gekennzeichnet, daß si· aus einea oder mehreren Streifen oder Blechen einer Stärk» von weniger als 3 um,besteht, die in einer Weiae gefalzt sind, daß da· Quersohnittsprofil eines hohlen Kastens entsteht, der die Kraft von plötzlich aufgebrachten Stößen progressiv vermindert. j
    2, Leitplanke nach Anspruch 1·, dadurch gekennzeichnet» daß keine Bohrungen aur Befestigung vorgesehen sind sondern ein Betätigungsteil (2), welcher der form des inneren Hohlraums der Planke (1) angepafit ist und eine elastische Halterung der Anordnung gestattet·
    3· Leitplanke nach den Ansprüchen 1. und 2·, dadurch gekenn» seiohnet, daß der Befestigungteil (2) der Leitplanke (1) eioh vom Innern der Flanke Cl) nach unten erstreckt und durch eine Drehung sich der Jörn des inneren Hohlraumes anpaßt, während er von einem Haltevoreprung (4) in der StÜtse (3) festgehalten wird.
    4· Leitplanke nach Anspruch 1·, dadurch geleennselohnet, daß dar Befestigungeteil (2) das Äußere der Planke (1) zumindest teilweise umgreift, wodurch er in der Ibrm einer Klammer die Planke au halten vermag·
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    5. Leitplanke naofa Anspruch 1·, dadurch ge kennst iaht» t, daß •it keine Bohrungen sur Befestigung aufweist, sondern daß die Stütsen mit Riegeln versehen sind* in «eichen «ich die Streifen oder Bleche der Planke frei erstrecken.
    6. Leitplanke nach den Ansprüchen 1· bis 5.f dadurch gekenn» seiohnet» daß sie eine lamellenförmige Struktur aufweist, die durch Zusaimaenfalsen oder überelnanderlsgen der Streifen entsteht·
    7. Leitplanke nach den Ansprüchen 1. bis 6·, dadurch gekennaelohnet, daß der durch die gefalsten Blech· entstandene Hohlraum und/oder der Zwischenraum «wischen ml Übereinander gelegten Bleohen alt einen elastischen» formbaren oder gekörnten Material angefüllt ist·
    8. Leitplanke nach den Ansprüchen 1. bis 7.f dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen svei sngrsnsenden Planken (1) mittels einer inneren oder ftuferen Muffe (5) überbrückt wird.
    9· Leitplanke nach den Ansprüchen 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet» daß die überstehenden Enden der Planke mit einer Absohlußkappe (6) versehen sind·
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